GEMEINDE REINACH AARGAU

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GEMEINDE REINACH AARGAU"

Transkript

1 GEMEINDE REINACH AARGAU EINLADUNG zur Gemeindeversammlung Mittwoch, 08. Juni Uhr, im Saalbau Reinach Die Gemeinde Reinach im Internet:

2 Sehr geehrte Damen und Herren Der Gemeinderat Reinach lädt Sie zur Rechnungs-Gemeindeversammlung in den Saalbau ein auf Mittwoch, 08. Juni 2011, Uhr. Ab Uhr wird bei schönem Wetter vor dem Saalbau und bei schlechtem Wetter im Foyer ein Apéro serviert. Ganz besonders werden die Neuzugezogenen sowie die Jungbürgerinnen und Jungbürger willkommen geheissen. Die Unterlagen zu den einzelnen Sachgeschäften können vom 25. Mai bis 07. Juni 2011 während der ordentlichen Bürostunden am Schalter der Einwohnerkontrolle eingesehen werden. Der Rechenschaftsbericht 2010, die Rechnungen 2010 und das Protokoll der letzten Gemeindeversammlung können persönlich, telefonisch oder schriftlich bei der Einwohnerkontrolle angefordert werden. Zudem besteht die Möglichkeit, diese Unterlagen im Online-Schalter der Gemeinde Reinach direkt zu bestellen. Den Versammlungsteilnehmern werden der Rechenschaftsbericht und die Rechnungen 2010 unmittelbar vor Beginn der Versammlung ausgehändigt. Für Ihr Erscheinen danken wir Ihnen im Voraus bestens. Vergessen Sie nicht, den Stimmrechtsausweis zur Versammlung mitzubringen. Beachten Sie bitte, dass die Arbeiten für die Umgestaltung des Zentralschulhausplatzes bereits begonnen haben und somit nur einige wenige Parkplätze beim Saalbau zur Verfügung stehen. DER GEMEINDERAT 2

3 TRAKTANDEN A. EINWOHNERGEMEINDE 1. Protokoll der Budget-Gemeindeversammlung vom 24. November Rechnungen Rechenschaftsbericht Sanierung Kanalisationen; Planungskredit 5. Sanierung Gemeindestrassen; Planungskredit 6. Pforte Arbeitsmarkt; Pilotprojekt 7. Kreditabrechnung Sanierung Hauptstrasse K 242, Abschnitt Central 8. Einbürgerungen a) Babaç Erhan, geb b) Mulaj Mehmet, geb. 1967, und Mulaj-Dinaj Pakize, geb. 1971, mit, Donjeta, geb. 1994, Ilir, geb. 1996, Doruntina, geb. 1998, und Dardan, geb c) Russo Gianni, geb Verschiedenes und Umfrage B. ORTSBUERGERGEMEINDE 1. Protokoll der Budget-Gemeindeversammlung vom 24. November Rechnungen Rechenschaftsbericht Verschiedenes und Umfrage 3

4 BERICHTE UND ANTRAEGE ZU DEN TRAKTANDEN A. EINWOHNERGEMEINDE 1. Protokoll der Budget-Gemeindeversammlung vom 24. November 2010 Das Protokoll der Budget-Gemeindeversammlung vom 24. November 2010 liegt vom 25. Mai bis 07. Juni 2011 in der Einwohnerkontrolle auf. Es kann persönlich, telefonisch oder schriftlich bei der Einwohnerkontrolle angefordert werden. Zudem besteht die Möglichkeit, diese Unterlagen im Online-Schalter der Gemeinde Reinach direkt zu bestellen oder herunter zu laden ( Die Gemeindeversammlung möge das Protokoll vom 24. November 2010 genehmigen. 2. Rechnungen 2010 Die Rechnungen 2010 werden vor der Gemeindeversammlung allen Teilnehmern abgegeben. Sie können aber auch im Voraus persönlich, telefonisch oder schriftlich bei der Einwohnerkontrolle angefordert werden. Zudem besteht die Möglichkeit, diese Unterlagen im Online-Schalter der Gemeinde Reinach direkt zu bestellen oder herunter zu laden ( Die Gemeindeversammlung möge der laufenden Rechnung, der Investitions- und der Bestandesrechnung 2010 der Einwohnergemeinde zustimmen. 3. Rechenschaftsbericht 2010 Der Rechenschaftsbericht wird vor der Gemeindeversammlung allen Teilnehmern abgegeben. Er kann aber auch im Voraus persönlich, telefonisch oder schriftlich bei der Einwohnerkontrolle angefordert werden. Zudem besteht die Möglichkeit, diese Unterlagen im Online-Schalter der Gemeinde Reinach direkt zu bestellen oder herunter zu laden ( Die Gemeindeversammlung möge dem Rechenschaftsbericht 2010 des Gemeinderates Reinach zustimmen. 4

5 4. Sanierung Kanalisationen; Planungskredit 1. Ausgangslage Am 22. November 2006 bewilligte die Gemeindeversammlung für die Sanierung der Kanalisationen für die Jahre 2007 bis 2011 einen Planungskredit von Fr Davon sind bis Ende 2010 Fr gebraucht worden. Da die Bewilligung der Gemeindeversammlung für die Jahre 2007 bis 2011 erfolgte, verfällt dieser Kredit Ende 2011 und muss durch einen neuen Kredit ersetzt werden. Der Generelle Entwässerungsplan der Gemeinde Reinach zeigt auf, welche Massnahmen für das Kanalisationsnetz aus hydraulischer und umweltrelevanter Sicht notwendig sind. Der Zustand der Kanalisationsleitungen stellt für die Entwässerungsplanung ein zentrales Element dar. Der Finanzplan zeigt die längerfristige Planung der auszuführenden Massnahmen nach Prioritäten auf, welche in Koordination mit allfälligen Strassenbauprojekten zu erfolgen haben. Die Planungskosten für die Umsetzung der Kanalisationsprojekte für die nächsten fünf Jahre werden in einem Gesamtbetrag zusammen gefasst. Damit die rechtzeitige Umsetzung der Kanalisationsprojekte möglich ist, braucht der Gemeinderat den nötigen Handlungsspielraum, um jeweils die entsprechenden Planungsaufträge erteilen zu können. 2. Kosten Die Aufwändungen für die Planung der Kanalisationsprojekte von 2012 bis 2016 belaufen sich auf Grund der im Generellen Entwässerungsplan ermittelten Kostenschätzungen auf insgesamt Fr. 623' Die Gemeindeversammlung möge für die Sanierung der Kanalisationen einen Planungskredit von Fr bewilligen. 5

6 5. Sanierung Gemeindestrassen; Planungskredit 1. Ausgangslage Am 22. November 2006 bewilligte die Gemeindeversammlung für die Sanierung der Gemeindestrassen für die Jahre 2007 bis 2011 einen Planungskredit von Franken Davon sind bis Ende 2010 Fr gebraucht worden. Da die Bewilligung der Gemeindeversammlung für die Jahre 2007 bis 2011 erfolgte, verfällt dieser Kredit Ende 2011 und muss durch einen neuen Kredit ersetzt werden. Die Instandhaltung der Gemeindestrassen mit werterhaltenden Massnahmen ist unerlässlich. Nebst dem betrieblichen Unterhalt muss auch der bauliche Unterhalt gewährleistet werden. Die baulichen Instandsetzungen der Gemeindestrassen sind Bestandteil der Finanzplanung. Nach Dringlichkeiten gegliedert sind die vorgesehenen planerischen Aufwändungen im Investitionsprogramm aufgenommen. Damit diese werterhaltenden Massnahmen kontinuierlich umgesetzt werden können, braucht der Gemeinderat den nötigen Handlungsspielraum, um jeweils die entsprechenden Planungsaufträge erteilen zu können. 2. Kosten Die Aufwändungen der Planung für die Instandhaltung der Strassenbauwerke von 2012 bis 2016 belaufen sich auf Grund einer Kostenschätzung auf insgesamt Franken Die Gemeindeversammlung möge für die Sanierung der Gemeindestrassen einen Planungskredit von Fr bewilligen. 6

7 6. Pforte Arbeitsmarkt; Pilotprojekt 1. Von der Arbeitsmarktintegration zur Pforte Ende 2007 haben neun Gemeinden aus dem Bezirk Kulm (Birrwil, Burg, Gontenschwil, Leimbach, Oberkulm, Schmiedrued, Reinach, Unterkulm, Zetzwil) und die Wirtschaftsfördervereinigung aargausüd ein Projekt lanciert unter dem Motto Arbeit für alle, die arbeiten können. Für die Klärung der offenen Fragen im Zusammenhang mit der Arbeitsmarktintegration in der Region aargausüd ist im Herbst 2008 dann ein Folgeprojekt gestartet und eine Arbeitsgruppe eingesetzt worden. Diese Arbeitsgruppe hat sich an zahlreichen Sitzungen mit dem Thema befasst und konnte dann am 23. November 2009 das Folgeprojekt Pforte Arbeitsmarkt vorstellen. Ende August 2010 erfolgte die Fertigstellung des Detailkonzepts durch die externe Projektleitung und die Genehmigung durch den Steuerungsausschuss. 2. Die Idee der Pforte Heute gibt es für Sozialhilfe-Empfängerinnen und -Empfänger, Erwerbslose und Menschen mit Behinderungen / Beeinträchtigungen verschiedene Anlaufstellen. Bei den Erwerbslosen sind die regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) zuständig, bei den Menschen mit Behinderungen / Beeinträchtigungen die IV-Stellen und für Sozialhilfe-Empfängerinnen und -Empfänger die Sozialdienste in den Gemeinden. Falls erwerbslose Personen mit den Arbeitslosen-Taggeldern ihren Lebensunterhalt selber decken können, melden sich diese erst beim Sozialdienst, wenn die Anspruchsberechtigung auf Arbeitslosen-Taggelder erloschen ist. In der Regel ist dies erst ca. 1 Jahre nach Eintritt der Arbeitslosigkeit der Fall, was es dann für die Sozialdienste der Gemeinden umso schwieriger macht, für solche Leute wieder einen Arbeitsplatz zu finden. Mit der Pforte werden die drei Bereiche RAV, IVund Sozialhilfe miteinander verbunden, um eine koordinierte und effiziente Eingliederung zu erreichen. So kann vom ersten Moment an alles Fachwissen aus den drei Bereichen auf die einzugliedernde Person ausgerichtet werden. Ziel ist die nachhaltige (Wieder-) Eingliederung von stellensuchenden Personen. Bildlich dargestellt sieht dies wie folgt aus: 7

8 Heute Mit Pforte Arbeitsmarkt 8

9 Die Pforte Arbeitsmarkt hat im Wesentlichen folgenden Nutzen: Für die Klientinnen und Klienten Eine einzige Anlaufstelle mit raschem und unkompliziertem Zugang für alle Einwohner, die im erwerbsfähigen Alter sind und in einer der Pilotgemeinden wohnen Kein Drehtür-Effekt, eine einzige Ansprechperson Schnellere Hilfe bei komplexer Problematik Gesamtheitliche Beratung und Betreuung Verringerung von Doppelspurigkeiten Grösseres Massnahmenangebot /Hilfsangebot Erhöhte Chancen auf Wiedereingliederung durch Steigerung der Integrationsleistung. Für die teilnehmenden Institutionen Effiziente und zielorientierte Zusammenarbeit durch gemeinsame Entwicklung ganzheitlicher Problemlösungs-Strategien Keine Doppelspurigkeiten und unnötige Zeitverzögerungen Konzentration der Fachkompetenzen an einem Ort Intensiver Austausch von Wissen und Erfahrungen Abstimmung der individuellen Eingliederungsaktivitäten Schnellere Integration führt zu tieferen Kosten bei den Sozialwerken Für die Unternehmen der Region Arbeitgeber-Betreuung aus einer Hand von Sozialdiensten der Pilotgemeinden, IV- Stelle und RAV Ein einziges Kompetenz-Zentrum in der Region für Fragen zur Arbeitsmarktintegration Kurze Wege und transparente Verfahren bei einer Einstellung von Stellensuchenden der Pforte Arbeitgeber profitieren von besserer Beratung und Betreuung Ziel: Für jede offene Stelle eine optimale Arbeitskraft mit Ressourcen, die zum Anforderungs- und Belastungsprofil passen. Für die Allgemeinheit Entlastung der Sozialwerke durch schnelle Re-Integration Abbau von bürokratischen Schranken Effiziente und bedürfnisorientierte Betreuung arbeitsloser und erwerbsbehinderter Personen Längerfristig bessere Wirkung bei geringeren Kosten Reduktion Missbrauch durch gemeinsame Strategie und für alle transparentes Vorgehen. 9

10 3. Das Pilotprojekt Pforte Arbeitsmarkt Mit der gemeinsamen Definition und Zielsetzung der Pforte Arbeitsmarkt wird ein wichtiger Grundstein für eine zukünftige Zusammenarbeit gelegt. Die dabei entstehenden Effekte bewirken zahlreiche Vorteile gegenüber der heutigen Dreiteilung der Integrationsarbeit. Profitieren davon können nicht nur die beteiligten Institutionen und betroffenen Personen, sondern auch die Arbeitgeber und alle am Eingliederungsprozess Beteiligten wie beispielsweise Krankentaggeldversicherer und Ärzte. Das Konzept schlägt einen raschen und unkomplizierten Zugang für Menschen im erwerbsfähigen Alter aus der definierten Pilotregion zur Pforte Arbeitsmarkt vor. Dort besteht die Möglichkeit einer sofortigen Beratung mit anschliessender Unterscheidung zwischen Einfach- und Mehrfachproblematik, damit unproblematische Fälle wie bis anhin in den RAV mit angepasstem Aufwand effizient bearbeitet werden können. In Fällen mit Mehrfachproblematik kann die Methode Case Management angewendet und den betroffenen Personen aus der gesamten Palette aller Eingliederungsmassnahmen die optimale Unterstützung angeboten werden. Die Erbringung von Existenzsicherungs- / Lohnersatzleistungen dagegen ist nicht Aufgabe der Pforte Arbeitsmarkt, sondern bleibt bei den bislang dafür zuständigen Institutionen. Organisatorisch soll die Pforte Arbeitsmarkt mit Leitung, Team-Leitung und Mitarbeitenden ausgestaltet werden. Das Personal wird soweit als möglich für die Dauer der vorgesehenen Pilotphase von den drei Institutionen übernommen. Die Pforte Arbeitsmarkt soll als modernes Dienstleistungszentrum geführt werden, wobei die drei Institutionen mittels Delegierten im Steuerungsausschuss für die strategische Ausrichtung verantwortlich wären. Folgende zehn Gemeinden haben sich entschlossen, beim Projekt Pforte Arbeitsmarkt teilzunehmen: Beinwil am See Burg Gontenschwil Leimbach Menziken Oberkulm Reinach Schlossrued Unterkulm Zetzwil Die Pilotphase dauert drei Jahre. Als Standort ist das Business-Center in Menziken vorgesehen. Während der Pilotphase ist weder ein Austritt noch ein Beitritt weiterer Gemeinden möglich. Die Gemeinden verpflichten sich lediglich zum Mitmachen während der dreijährigen Pilotphase. Eine weitergehende Verpflichtung besteht nicht. 10

11 Um die operative Abwicklung zu vereinfachen, soll die Pforte Arbeitsmarkt durch Gründung eines Vereins eine eigene Rechtspersönlichkeit erlangen. Aktiv-Mitglieder des Vereins sind u.a. alle Pilotgemeinden. Für diesen Vereinsbeitritt bedarf es der Zustimmung der Gemeindeversammlungen. 4. Kosten Entsprechend ihren Fallzahlen tragen die beiden Trägerinstitutionen Arbeitslosenversicherung und Invalidenversicherung den Hauptteil der Projektkosten (Verursacherprinzip). Der Kostenanteil zu Lasten der Pilotgemeinden beträgt Fr und enthält zusätzliche projektbedingte Gemeinkosten (Betriebskosten), nicht aber diejenigen Kosten, die auch ohne den Betrieb der Pforte Arbeitsmarkt anfallen würden. Es ist vorgesehen, dass der Kanton davon Fr übernimmt. Dieser Betrag kommt vollumfänglich den Gemeinden zu gut. Für zusätzliche bei den Gemeinden anfallende externe Kosten für arbeitsmarktliche Massnahmen zu Gunsten von Sozialhilfe-Empfängern sind Fr budgetiert. Diese Kosten fallen bisher in der Regel je nach Gemeinde auch ohne die Pforte Arbeitsmarkt an. Beim Pilotprojekt Pforte Arbeitsmarkt entscheiden die Mitarbeiter/innen der Pforte über 80 % des budgetierten Betrags. Für die restlichen 20 % der Kosten muss vom jeweiligen Gemeinderat eine Kostengutsprache eingeholt werden. Für die Gemeinde Reinach betragen die Gemeinkosten für die 3-jährige Pilotphase Fr. 206' Nach Abzug des Kantonsbeitrags sind es noch Fr. 33' Für arbeitsmarktliche Massnahmen sind für die drei Jahre für die Gemeinde Reinach Fr. 748' vorgesehen. Davon sind 80 % in der Kompetenz der Pforte, d.h. Fr. 598' Der Kantonsbeitrag ist von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich und richtet sich nach 47 ff. SPG. Aufgrund des Bruttoprinzips müssen sowohl die Gemeinkosten als auch die Kosten für arbeitsmarktliche Massnahmen brutto beschlossen werden. Das Projekt kommt aber nur zustande, wenn sich der Kanton im Umfang von ca. Fr an den Kosten beteiligen wird. Mit der Umsetzung der Pforte Arbeitsmarkt kann im Kanton Aargau sozialpolitische Geschichte geschrieben werden. Die Kosten werden nach Amortisation der Startinvestitionen höchstens gleich oder geringer ausfallen, die Lohnersatzleistungen sollten abnehmen. Trotz des initialen Aufwandes verspricht dieses Vorgehen bessere Resultate bei der Eingliederung von Menschen zum Vorteil aller Beteiligten. Die Gemeindeversammlung möge der Teilnahme der Gemeinde Reinach am 3-jährigen Pilotprojekt Pforte Arbeitsmarkt sowie dem Beitritt zum Verein zustimmen und die Gemeinkosten von Fr. 206' sowie die Kosten von Fr. 748' für arbeitsmarktliche Massnahmen bewilligen. 11

12 7. Kreditabrechnung Sanierung Hauptstrasse K 242, Abschnitt Central - Objekt: Sanierung Hauptstrasse K 242, Abschnitt Central - Beschluss: Gemeindeversammlung vom 20. November Kredit: Verpflichtungskredit von Fr Bruttoanlagekosten und Kreditvergleich: Bruttoanlagekosten gemäss Abrechnung Fr Bruttokredit laut Gemeindeversammlungsbeschluss Fr Kreditüberschreitung Fr Gründe für die Kreditüberschreitung Mehrkosten Fr / Protokoll Gemeinderat vom Teuerung Mehraufwand Planung Anpassungen -Höhere Landerwerbskosten -Baumallee Mehrkosten bei Bauausführung - Ersatz Fundation (2. Etappe) -Etappierungen Betonplatte (Mehrzweckstreifen) -Nachtarbeiten Belag (Zuschläge) -Gestaltungselemente (Schutzinsel, Baumgruben) -Mehraufwand Eigenleistung Kanton -Mehraufwand Markierungen und Signalisation -Mehraufwand Umleitung (Brückenverstärkung -Durchführung Erschütterungsmessungen -Erweiterung Projektperimeter bis Bärenbrücke Mehrkosten Fr Mehrkosten Gestaltung Postplatz, Protokollauszug Gemeinderat vom Zusätzliche Einengung (Einfahrt Alte Strasse) -Mehrfläche Pflästerung -Zusätzliche Randabschlüsse Die Gemeindeversammlung möge die Kreditabrechnung "Sanierung Hauptstrasse K 242, Abschnitt Central; Verpflichtungskredit genehmigen. 12

13 8. Einbürgerungen a) Babaç Erhan, geb Babaç Erhan, geb. 13. Juli 1991 in Aarau AG, türkischer Staatsbürger, Sohn des Babaç Erdinç und der Babaç-Keke Havva, lebt seit seiner Geburt in Reinach. Er wohnt im Alzbachfeld 3. Herr Babaç besuchte die Schulen in Reinach. Seit 11. August 2008 ist er an der Alten Kantonsschule in Aarau. Die persönliche Kontaktnahme einer Delegation des Gemeinderates mit dem Bewerber hat gezeigt, dass dieser ausgezeichnet integriert ist. Er spricht akzentfrei Mundart und verfügt über sehr gute staatsbürgerliche Kenntnisse. Der Gemeinderat hat gemäss Kreisschreiben des Departements Volkswirtschaft und Inneres, 5001 Aarau, vom 08. Dezember 2005 die Einbürgerungsabgabe auf Franken festgelegt. Die Gemeindeversammlung möge Babaç Erhan das Einwohnerbürgerrecht zusichern. 13

14 b) Mulaj Mehmet, geb. 1967, und Mulaj-Dinaj Pakize, geb. 1971, mit Donjeta, geb. 1994, Ilir, geb. 1996, Doruntina, geb. 1998, und Dardan, geb Mulaj Mehmet, geb. 10. April 1967 in Istinic (Serbien und Montenegro), und Mulaj- Dinaj Pakize, geb. 05. Juni 1971 in Rausic (Serbien und Montenegro), mit ihrem Kindern Donjeta, geb. 15. Oktober 1994 in Luzern LU, Ilir, geb. 03. Juni 1996 in Menziken AG, Doruntina, geb. 17. November 1998 in Menziken AG und Dardan, geb. 13. November 2006 in Menziken AG, alle serbische Staatsbürger, wohnen seit 16. November 1998 in Reinach. Herr Mulaj ist am 31. März 1992 und Frau Mulaj am 23. Februar 1994 in die Schweiz eingereist. Die Familie lebt nun an der Neumattstrasse 14. Herr Mulaj ist selbständig erwerbend. Frau Mulaj ist Hausfrau und Mutter. Sie hilft ihrem Ehemann im eigenen Geschäft. Donjeta besucht die Handelsschule Minerva in Aarau, Ilir die Sekundarschule in Reinach, Doruntina die Bezirksschule in Reinach und Dardan die Spielgruppe. Die persönliche Kontaktnahme einer Delegation des Gemeinderates mit den Bewerbern hat gezeigt, dass sie gut integriert sind und über ausreichende staatsbürgerliche Kenntnisse verfügen. Der Gemeinderat hat gemäss Kreisschreiben des Departements Volkswirtschaft und Inneres, 5001 Aarau, vom 08. Dezember 2005 die Einbürgerungsabgabe auf Franken festgelegt. Die Gemeindeversammlung möge Mulaj Mehmet, Mulaj-Dinaj Pakize sowie den Kindern Donjeta, Ilir, Doruntina und Dardan das Einwohnerbürgerrecht zusichern. 14

15 c) Russo Gianni, geb Russo Gianni, geb. 21. Oktober 1976 in Menziken AG, Sohn des Russo Antonio und der Russo-Larotonda Maria, italienischer Staatsbürger, lebt seit Geburt in der Schweiz. Er ist am 01. April 1989 von Beinwil am See nach Reinach gezogen. Er wohnt an der Kentuckystrasse 8. Herr Russo hat die Primarschule in Beinwil am See, die Sekundarschule in Reinach und die Gewerbeschule in Lenzburg absolviert. Zudem hat er von August 1998 bis Juli 2000 die Handels- und Wirtschaftsschule Limania in Aarau besucht. Zur Zeit arbeitet Gianni Russo bei der Transitgas AG, Wolhusen, als Einkäufer. Die persönliche Kontaktnahme einer Delegation des Gemeinderates mit dem Bewerber hat gezeigt, dass er über ausgezeichnete staatsbürgerliche Kenntnisse verfügt und akzentfrei Mundart spricht. Herr Russo ist sehr gut integriert. Der Gemeinderat hat gemäss Kreisschreiben des Departements Volkswirtschaft und Inneres, 5001 Aarau, vom 08. Dezember 2005 die Einbürgerungsabgabe auf Franken festgelegt. Die Gemeindeversammlung möge Russo Gianni das Einwohnerbürgerrecht zusichern. 9. Verschiedenes und Umfrage 15

16 B. ORTSBUERGERGEMEINDE 1. Protokoll der Budget-Gemeindeversammlung vom 24. November 2010 Das Protokoll der Budget-Gemeindeversammlung vom 24. November 2010 liegt vom 25. Mai bis 07. Juni 2011 in der Einwohnerkontrolle auf. Es kann persönlich, telefonisch oder schriftlich bei der Einwohnerkontrolle angefordert werden. Zudem besteht die Möglichkeit, diese Unterlagen im Online-Schalter der Gemeinde Reinach direkt zu bestellen oder herunter zu laden ( Die Ortsbürger-Gemeindeversammlung möge das Protokoll vom 24. November 2010 genehmigen. 2. Rechnungen 2010 Die Rechnungen 2010 werden vor der Gemeindeversammlung allen Teilnehmern abgegeben. Sie können aber auch im Voraus persönlich, telefonisch oder schriftlich bei der Einwohnerkontrolle angefordert werden. Zudem besteht die Möglichkeit, diese Unterlagen im Online-Schalter der Gemeinde Reinach direkt zu bestellen oder herunter zu laden ( Die Ortsbürger-Gemeindeversammlung möge der laufenden Rechnung und der Bestandesrechnung 2010 der Ortsbürgergemeinde zustimmen. 16

17 3. Rechenschaftsbericht 2010 Der Rechenschaftsbericht 2010 wird allen Versammlungsteilnehmern abgegeben. Er kann aber auch persönlich, telefonisch oder schriftlich bei der Einwohnerkontrolle angefordert werden. Zudem besteht die Möglichkeit, diese Unterlagen im Online-Schalter der Gemeinde Reinach direkt zu bestellen oder herunter zu laden ( Die Ortsbürger-Gemeindeversammlung möge dem Rechenschaftsbericht 2010 der Ortsbürgergemeinde Reinach zustimmen. 4. Verschiedenes und Umfrage 17

18 18

19 19

20 20

Einladung. zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle

Einladung. zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle G E M E I N D E Z U Z G E N Einladung zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle 19.30 Uhr Ortsbürgergemeindeversammlung 20.00 Uhr Einwohnergemeindeversammlung

Mehr

Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung

Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 28. November 2014 2. Rechenschaftsbericht über das Jahr 2014 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 4. Genehmigung

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte

Mehr

Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern

Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern Projekt Wiedereingliederung Brücke von verunfallten arbeitslosen Personen im Beschäftigungsprogramm der Caritas Luzern Anforderungsprofil / Leistungsvereinbarung 1. Ausgangslage 2. Das Konzept 3. Erwartungen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren

Sehr geehrte Damen und Herren Sehr geehrte Damen und Herren Im Infobrief 3 von Netzwerk Elternschaft von Menschen mit geistiger Behinderung, haben wir Sie aufgefordert, Ihre Kenntnisse über Eltern mit einer geistigen Behinderung und

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5

Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5 Führungskräfte aller Ebenen verbringen einen grossen Teil ihrer Arbeitszeit an Sitzungen, Meetings und Besprechungen. Viele dieser Veranstaltungen werden von den Teilnehmern selbst als pure Zeitverschwendung

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Integrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert

Integrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Integrationsamt Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Das Integrationsamt: Partner für Arbeitgeber und behinderte Menschen im Beruf Sie leiten ein

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Attraktiv und wirkungsvoll unsere Leistungen für Arbeitgeber

Attraktiv und wirkungsvoll unsere Leistungen für Arbeitgeber 123 Attraktiv und wirkungsvoll unsere Leistungen für Arbeitgeber IV-Arbeitgeberberatung: 044 448 58 58 Ihre Situation im Unternehmen ist individuell, unsere Beratung auch. Beratung für Früherkennung von

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Beispiel überschießendes Kindergeld:

Beispiel überschießendes Kindergeld: Beispiel überschießendes Kindergeld: Frau A. lebt mit ihrer 8-jahrigen Tochter Sandra zusammen. Sie haben eine Wohnung, für die monatlich 420 Euro Warmmiete anfallen mit zentraler Warmwasserversorgung.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56. zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 56 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse K 14 Büron Triengen, Abschnitt Dorfausgang

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen

Mehr

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau AUSGLEICHSKASSE DES KANTONS THURGAU Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Ausgleichskasse des Kantons Thurgau St. Gallerstrasse 13, Postfach, 8501 Frauenfeld T 052 724 71 71, F 052 724 72

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie

Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Andreas Jesse ChancenForum bezahlte Arbeit trotz Bescheid für die Beschäftigungs-Therapie Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 57

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 57 Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 57 zum Entwurf eines Dekrets über einen Sonderkredit für eine ausserordentliche Zulage an das kantonale Personal und die vorgesetzten Behörden 15. April

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 5

Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 5 Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B 5 ]XP(QWZXUIHLQHV*URVVUDWVEHVFKOXVVHV EHUHL QHQ 1DFKWUDJVNUHGLW ]XP 6WDDWVYRUDQVFKODJ I U GDV -DKU 6WDDWVEHLWUlJH I U *HZlVVHU VFKXW]DQODJHQ 0DL hehuvlfkw

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung

Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung 1.0 Einleitung Vielen Dank, dass Sie sich für die Online Schulung von SoloProtect entschieden haben. Nachfolgend finden Sie Informationen für Identicomnutzer

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

Protokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung

Protokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung Datum/Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Dienstag, 02. Dezember 2014, Mehrzweckhalle Mitteldorf 22.05 22.20 Uhr Sabin Nussbaum, Gemeindepräsidentin

Mehr

NACHHALTIGES KOCHEN. - Lorike Salihu - Dilan Onurlu - Aron Bonomo

NACHHALTIGES KOCHEN. - Lorike Salihu - Dilan Onurlu - Aron Bonomo NACHHALTIGES KOCHEN Projekt-Team: - Dijana Glisic - Lorike Salihu - Dilan Onurlu - Aron Bonomo Beruf: Kauffrau/Kaufmann Lehrjahre: 1., 2. und 3. Name des Betriebs: Ernst Schweizer AG Name des Berufsbildners:

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Informationen zur Tagespflege

Informationen zur Tagespflege Informationen zur spflege Die pflegerische Versorgung älterer Menschen stützt sich auf verschiedene Bausteine, die sich jeweils ergänzen sollen: 1. Häusliche Pflege durch Angehörige 2. Ambulante Pflege

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung.

StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung. StuPro-Seminar Dokumentation in der Software-Wartung StuPro-Seminar Probleme und Schwierigkeiten in der Software-Wartung Folie 1/xx Software-Wartung: theoretisch Ausgangslage eigentlich simpel: fertige

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten. Einwohnergemeinde Wahlern

Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten. Einwohnergemeinde Wahlern Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten Einwohnergemeinde Wahlern Inkrafttreten: 1. Juli 2009 Richtlinien zum Controlling und Reporting von Gemeindeprojekten der Einwohnergemeinde

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr