Schule und Bibliothek gemeinsam unterwegs! Kooperation und Zusammenarbeit mit Schulen. Warum? Wie? Womit?

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1 bibliomedia-bibliothekstreff Schule und Bibliothek gemeinsam unterwegs! Kooperation und Zusammenarbeit mit Schulen Warum? Wie? Womit?

2 bibliomedia-bibliothekstreff Schule und Bibliothek gemeinsam unterwegs Es hat sich gezeigt, dass Schüler eine höhere Kompetenz beim Lesen, Schreiben, Lernen und Problemlösen sowie bei der Informations- und Kommunikationstechnologie erwerben, wenn Bibliothekare und Lehrer zusammenarbeiten. Schulbibliotheksmanifest der UNESCO h#p://archive.ifla.org/vii/s11/pubs/mani- g.htm

3 Bibliothek in Lehrplänen Bsp. Zürcher Lehrplan Sprache: Arbeiten und Lesen in Bibliotheken gehört zum Unterricht. Dort finden die Schülerinnen und Schüler eine breite Auswahl an altersgerechten Medien (Bücher, ZeitschriHen, illustrierte Sachbücher, altersgemässe Lexika, Videos etc.), die zum Lesen verlocken. Für fremdsprachige Schüler sollen auch Texte, Sachbücher, Bilderlexika und Wörterbücher in häufig vorkommenden Fremdsprachen vorhanden sein. In anderen Unterrichtsbereichen, vor allem in «Mensch und Umwelt», soll Lesen gezielt zur InformaWonsaufnahme eingesetzt werden. (S. 120)

4 Bibliothek in Lehrplänen Bsp. Zürcher Lehrplan Sprache:... haben Freude am Lesen, weil sie auch in der Schule erfahren haben, dass Lesen unterhaltend und bereichernd sein kann. Sie sind daran gewöhnt, selbständig InformaWonen und Bücher zu beschaffen, und sind mit der Bibliotheksbenützung vertraut. (S. 113)

5 Bibliothek in Lehrplänen Bsp. Zürcher Lehrplan Medienerziehung: Der Bibliothek/Mediothek kommt als wichwgem Begegnungs- und Arbeitsort und zur Anregung für ausserschulische Mediennutzung Bedeutung zu. (S. 359) zh.ch/handlers/download.ashxid=15&type=downloads

6 Aus der Broschüre: Umsetzung Volksschulgesetz Qualitätsmerkmale zum Handlungsfeld «Sprachförderung» 6. Die Schule bezieht die Bibliotheken als Zentren der literalen Förderung in ihren Unterricht mit ein. a. Die Lehrpersonen haben verbindlich geregelt, dass alle Klassen (Kindergarten (Klassen-, Schul-, Gemeindebibliothek) regelmässig nutzen. b. Die Lehrpersonen sorgen dafür, dass alle Schülerinnen und Schüler Zugang zu mindestens zwei Bibliotheken haben (Klassen- oder Schul- oder Gemeindebibliothek). c. Schule und Gemeindebibliothek haben eine der lokalen Situation angepasste Form der Zusammenarbeit entwickelt und diese verbindlich geregelt. d. Alle Eltern werden beim Eintritt ihrer Kinder in den Kindergarten oder in die erste Primarklasse in die lokalen Bibliotheken eingeführt wenn nötig unter Beizug interkultureller Vermittlungspersonen. e. Fremdsprachige Eltern werden auf das mehrsprachige Angebot der Quartierbibliotheken und auf die interkulturellen Bibliotheken aufmerksam gemacht ;p:// - suchen: Qualitätsmerkmale zum Handlungs- feld

7 Bibliothek in Lehrplänen Bsp. Thurgauer Lehrplan Lesen / MedienrezepWon 1 Der Lese- Erstunterricht sowie das weiterführende Lesen wecken und ver- Wefen in Schülern und Schülerinnen das Interesse für die Welt des Lesens, der verschrihlicht- en InformaWon und der Schon früh wird die Schulbibliothek regelmässig aufgesucht

8 Bibliothek in Lehrplänen Bsp. Thurgauer Lehrplan Lesen / MedienrezepWon 7 Die Schüler und Schülerinnen lernen ver- schiedenarwge Druckerzeugnisse kennen und auswählen. Sie gewinnen dabei eine per- sönliche Beziehung zu Texten. In der regelmässigen Bibliotheksstunde suchen und lesen die Schüler und Schülerinnen die Texte, von denen sie sich angesprochen fühlen, Austausch von privaten Bücherempfeh- lungen in der Klasse Besuch einer Buchhandlung und Bibliothek

9 Bibliothek in Lehrplänen Bsp. Thurgauer Lehrplan LeiWdeen und Richtziele Umfeld: Lesen und Schreiben als Instrumente des Lernens Dazu gehören auch der Umgang mit Zeitungen, ZeitschriHen und dem Internet sowie die Benutzung von Bibliotheken. h;p://avk.formular.tg.ch - Lehrplan Primarschule

10 Bibliotheken als Partner der Schulen, Bildungspartner, Medienpartner...

11 Schulen können ihren Auftrag ohne Bibliotheken nicht erfüllen...

12 1. Wir haben was zu bieten! Die Bibliothek ist ein Ort der Medienvielfalt Leseförderung beginnt vor der Schule Die Bibliothek existiert zusätzlich zur Schule «Lesen müssen» versus «lesen dürfen» Bibliothek für alle Die Bibliothekarinnen wissen, wo, wie, was suchen (Informationskompetenz)

13 WIE kommen wir an/in die Schulen? Behörde/Schulpflege Schulleitung Schulkonferenz (Schulhausteam) Bibliothek Pädagogisches Team Pädagogisches Team Klasse Klasse Klasse Klasse

14 2. Wir mischen uns ein Im Leitbild, im Schulprogramm, als Schwerpunktthema in der Schule präsent sein: Wir besuchen die Bibliothek und arbeiten eng mit ihrem Team zusammen. Zusammen mit der Gemeinde führt die Schule die Bibliothek.

15 3. Wir wagen was! über die bereits geknüpften Kontakte an die ganze Schule gelangen sich bei der Schulleitung vorstellen und von Ideen und Möglichkeiten sprechen die Bibliothek dem Schulhausteam vorstellen z.b. eine Schulkonferenz in der Bibliothek abhalten Im Schulhaus und in der Schule Öffentlichkeitsarbeit machen (Anschlagbrett, Schulzeitung, etc. Schüler/innen-Partizipation

16 z.b. Schüler/innen-Partizipation? ZIELE Eine Gruppe von freiwilligen Schüler/innen übernimmt einen Teil der Aufgaben in der Bibliothek. (Teile der Erwerbung, Ordnung, Präsentation, Ausleihe, Werbung, Vermittlung) 1. Die Sch. der Expertengrupppe fühlen sich mitverantwortlich für den Betrieb der Bibliothek. 2. Die Sch. der Expertengruppe stellen ihre eigenen Leseerfahrungen den anderen Nutzern der Bibliothek zur Verfügung.

17 z.b. Schüler/innen-Partizipation Vorgehen Es werden freiwillige Schüler/innen gesucht, die 1x/Woche ausserhalb der Schulzeit in der Bibliothek mitarbeiten möchten. Es muss ein ideales Zeitgefäss gefunden werden, wo die interessierten Schüler/innen in der Bibliothek arbeiten können. (mit der Schule absprechen) Die Schule (Schulleitung) muss über das Projekt informiert werden.

18 z.b. Schüler/innen-Partizipation Rundschreiben an alle MS- Schüler/innen

19 Beispiel einer eingegangenen Bewerbung

20

21 Ausleihe in der Pause Büchereinkauf im Kinderbuchladen Beratung in der Peergroup Den Kindegartenkindern vorlesen Ausstellungen zusammenstellen und gut präsenheren Hier: Alle Bücher über die Liebe Ordnung in der Bibliothek Raumschmuck, DekoraHon Bücher signieren Einrichtung

22 Herzlichen Dank fürs Zuhören. Fragen? Ergänzungen? Anregungen?

Schule und Bibliothek gemeinsam unterwegs!

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