Kooperation mit Eltern gute Beispiele aus der Praxis, eigene Praxis weiterentwickeln Methodisch-didaktische Gestaltung

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1 Kooperation mit Eltern gute Beispiele aus der Praxis, eigene Praxis weiterentwickeln Methodisch-didaktische Gestaltung 7. Berliner Tridem-Grundschulfachtag 26. Mai 2016 Kooperation mit Eltern Von der Elternarbeit zur Erziehungs- und Bildungspartnerschaft

2 Professionalität in der Elternarbeit Didaktisch-methodische und lerntheoretische Grundlagen - Wie lernen Eltern?

3 Fachliche/ professionelle Sichtweisen Kitapädagogik Schulische Pädagogik Daktik der Erwachsenenbildung Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Methoden der Sozialen Arbeit Psychologische / therapeutische Konzepte

4 Übergreifende Prinzipien

5 Wissen allein reicht nicht! Man muss es gefühlt haben, durchlebt haben, dann erst ist eine Bewusstseinserweiterung möglich, die zu einer nachhaltigen Verhaltensveränderung im Alltag führen kann. Aus einer Broschüre zur Abenteuerpädagogik

6 Der implizite Alltagsbegriff Lernen ist sehr stark geprägt vom schulischen Lernen (in einer verkürzten Wahrnehmung)

7 Der implizite Alltagsbegriff Lernen ist sehr stark geprägt vom schulischen Lernen (in einer verkürzten Wahrnehmung)

8 Erkenntnisse der Gehirnforschung Ganzheitliches Lernen Lernen in Verbindung mit positiven emotionalen Erlebnissen Lernen am Modell Lernen ist situationsgebunden! (Lerntheorie) Starke Lernreize Einübendes Lernen

9 Erinnerungsquote Nur Hören 20% Nur Sehen 30% Sehen und Hören 50% Sehen, Hören und Diskutieren 70% Sehen, Hören, Diskutieren und selber Tun 90%

10 Prinzipien einer Methodik-Didaktik Lernen durch Einsicht und Emotion (Lernen aus Erfahrungen) als aktiver Aneignungsprozess Haltung Wertschätzung Ressourcenorientierung Lösungsorientierung Lernen in Beziehungen - Vorbildlernen - Bindungsbeziehung Anerkennung von Unterschieden - Macht - Rollen - Aufgaben Anerkennung unterschiedlicher Lebenswelten (Soziokulturelle Milieus) Umsetzung der Prinzipien in der Gestaltung von Zugängen und der Methodik-Didaktik

11 Dimensionen der Elternbildung Nach Tschöpe-Scheffler

12 Erziehung Gesundheit Etc. Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Eigene Familiengeschichte Paarebene Vorbild Wissen Handlungskompetenz Vernetzung Andere Eltern Hilfseinrichtungen Selbstreflexion Grenzen setzen# Loben

13 Methodik von Elternbildungsangeboten Referat/ Vortrag Moderation Selbsterfahrung Elterntraining Eltern-Gruppe Elterncafe Erfahrungslernen Expertenwissen Erfahrungsaustausch (therapeutische) Übungen Kurzvortrag Selbstorganisiert Abenteuerpädagogik Diskussion Selbst erarbeitetes Wissen Angeleitete Reflexion Rollenspiele Treffcharakter Lernen im Raum Vertiefende Übungen Verhaltens- Training Implementierung von Bildungsangeboten Natur Sinnes-Erfahrung

14 Das Beispiel Rechnen

15 Video Mathehausaufgaben Martina Hill

16 Spielerische Matheförderung im Familienalltag"

17 Viele, viele Beispiele im Alltag Fotoserie mit Beispielen

18 1. Abend Die Schritte des Mathelernens werden mit einer Mauer aus Kartons visualisiert. Zu jedem Schritt gibt es spielerische Übungen und Beispiele, die zum einen den Baustein konkretisieren und gleichzeitig zu einem spielerischen Umgang mit Zahlen inspieren. Die Mauer symbolisiert auch, was passiert, wenn Steine fehlen (=Rechenstörung)

19 E = mc² Stufen des Rechnen- Lernens Division 12. Tausenderraum Multiplikationen (als Kette von Additionen) 10. Zahlenraum Hundert 7. Zerlegen von Zahlen Zahlen in Beziehung zu 5 und Ziffern 7. Einstieg in das Stellenwertsystem (Z/E) 5. Rechnungen verstehen 8. Zehnerüberschreitung 6. Rechenoperationen 1. Zählen 2. Mengen erfassen und vergleichen 3. Eins mehr Eins weniger

20 Stufen des Rechnen- Lernens Division 12. Tausenderraum Multiplikationen (als Kette von Additionen) 10. Zahlenraum Hundert 7. Zerlegen von Zahlen Zahlen in Beziehung zu 5 und Ziffern 7. Einstieg in das Stellenwertsystem (Z/E) 5. Rechnungen verstehen 8. Zehnerüberschreitung 6. Rechenoperationen 1. Zählen 3. Eins mehr Eins weniger

21 Stufen des Rechnen- Lernens Division 12. Tausenderraum Multiplikationen (als Kette von Additionen) 10. Zahlenraum Hundert 7. Einstieg in das Stellenwertsystem (Z/E) 8. Zehnerüberschreitung 4. Ziffern 5. Rechnungen verstehen 6. Rechenoperationen 1. Zählen 3. Eins mehr Eins weniger

22 2. Abend Gesellschaftsspiele vorstellen Mit der Mauer überlegen, was die Kinder beim Spielen lernen Pädagogische Aspekte besprechen

23 Video Mein Kind wird fit Ich mach mit Ein Projekt zur Ausbildung von Eltern mit Migrationshintergrund als Multiplikator/innen in Gesundheits- und Erziehungsfragen Eine schriftliche Projektdokumentation ist auf meiner Homepage zu finden.

24 Danke für die Aufmerksamkeit! Weitere Infos: Kontakt:

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