Biografisches Lernen am Beispiel von Martin Luther King

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1 Geisteswissenschaft Jennifer Broek Biografisches Lernen am Beispiel von Martin Luther King Studienarbeit

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3 1. Einleitung Es ist der Glaube, der uns einen Weg gezeigt hat, wo es keinen Weg zu geben schien 1, schrieb Martin Luther King über seine Motivation, gegen Unrecht in der amerikanischen Gesellschaft zu protestieren. King, der als baptistischer Pfarrer eine Leitfigur im Kampf gegen die rassistische Diskriminierung der Schwarzen in Amerika in den 1950er und 60er Jahren war, gilt bis heute als Symbolfigur des gewaltlosen Widerstands. In besonderem Maße ist King ein Vorbild und eine Orientierung für Gerechtigkeit, Brüderlichkeit und dem Streben nach Frieden. Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Thematisierung Martin Luther Kings im katholischen Religionsunterricht der Sekundarstufe I. Der Arbeit liegt die Frage zu Grunde, welche Aspekte von Kings Wirken SuS 2 eine Möglichkeit eröffnen können, ihr eigenes Leben danach auszurichten. Es geht darum, den Vorbildcharakter von Martin Luther King herauszustellen und Anknüpfungspunkte für SuS hervorzuheben. In dem der Einleitung anschließenden Kapitel 2 werden Grundlagen des biografischen Lernens erläutert und ein Bezug zum Religionsunterricht hergestellt. Es wird ein Augenmerk darauf gelegt, ob und inwiefern Vorbilder für heutige SuS relevant sind. Darauf folgt das Kapitel 3, welches Kings Biografie mit den bedeutendsten Stationen seines Lebens erläutert. Daran anschließend werden Kings Zugänge zum Christentum dargestellt und das Anknüpfungspotenzial für SuS herausgestellt. Im 4. Kapitel wird das Thema Martin Luther King in den aktuellen Lehrplan des katholischen Religionsunterrichts der Sekundarstufe I der Gesamtschule in NRW eingeordnet, um Realisierungsmöglichkeiten der Thematisierung auszuloten. Hierbei werden alle Jahrgangsstufen der Sekundarstufe I berücksichtigt, um eine Bandbreite der Behandlung dieses Themas zu schaffen. Anschließend daran werden im 5. Kapitel Unterrichtswerke des katholischen Religionsunterrichts der Sekundarstufe I hinsichtlich des Aspekts der Thematisierung Martin Luther Kings untersucht. Um den vorgegebenen Richtlinien des Lehrplans gerecht zu werden, wird ein Schulbuch der Klassen 5 und 6, 7 und 8 und 9 und 10 betrachtet. Im letzten 1 King, Martin Luther: Der Traum vom Frieden. Texte zur Orientierung. Verlagshaus Mohn, Gütersloh 1991, S SuS bedeutet Schülerinnen und Schüler, Abkürzung wird aus ökonomischen Zwecken im Folgenden verwendet. 1

4 Kapitel dieser Arbeit werden eigene Gedanken zu Martin Luther King und die Möglichkeiten der Behandlung in der Schule dargelegt. Die Überlegungen beinhalten die Einordnung des Themas in eine Jahrgangsstufe, in der King idealerweise behandelt werden kann und die Aspekte, warum sich eine Thematisierung eben dieses Mannes so gut für den schulischen Unterricht eignen. Ferner werden Möglichkeiten eines fächerübergreifenden Projekts erläutert und an den jeweiligen Lehrplänen der Fächer belegt. Die Konklusion, die die wichtigsten Aspekte zusammenfasst, rundet diese Arbeit ab. 2. Biografisches Lernen 2.1 Lernen im Kontext der eigenen Lebensgeschichte Die Basis des biografischen Lernens ist die Auffassung, dass schulisches Lernen immer im Kontext der eigenen Lebensgeschichte vollzogen wird. In der Adoleszenz stellt sich für SuS die Aufgabe, eine Identität aufzubauen, d.h. eine Vorstellung davon zu bekommen, wer sie sind, wer sie sein können und wer sie sein möchten. Sie sollen eine Perspektive auf sich selbst und auf die Welt entwickeln und eine Moral ausbilden. 3 Die veränderten Lebensbedingungen der Postmoderne, hervorgerufen durch Individualisierung und Pluralisierung, verschieben die Lebensphasen, so dass Biografien [ ] komplizierter, individueller, autonomer und eigensinniger [ ] 4 werden. So wird es für Jugendliche zunehmend schwieriger, einen roten Faden im Leben zu entwerfen, weil es unzählige Möglichkeiten gibt, das eigene Leben zu gestalten. 5 Der Schule kommt im Rahmen der Identitätsausbildung eine besondere Rolle zu. Zum einen hat sie den Auftrag, den SuS die Möglichkeit zu geben, sich individuell zu entwickeln, zum anderen soll sie gesellschaftsfähig machen, d.h. sozialisieren. 6 Bildung und Biografie treffen also in einem besonderen Maße in der Institution 3 Vgl. Adam, Gottfried: Dass uns ihres Glaubens Exempel nutzlich sind. Lernen an Biografien großer Vorbilder aufgezeigt am Beispiel von Martin Luther King. In: Rothgangel, Martin; Schwarz, Hans: Götter, Heroen, Heilige: Von römischen Heiligen bis zu Heiligen des Alltags. Lang Verlag, Frankfurt a.m. 2001, S Ebd. S Vgl. Ebd. S Vgl. Ziebertz, Hans-Georg: Biografisches Lernen. In: Ziebertz, Hans-Georg; Leimgruber, Stephan; Hilger, Georg: Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium, Ausbildung und Beruf. Kösel-Verlag, München 2001, S

5 Schule aufeinander. So eröffnet sich hier die Möglichkeit, auf biografische Prozesse Einfluss zu nehmen. 2.2 Das Verständnis von Biografie Im Sinne des transitorischen Lernens soll der Einzelne seine Biografie als Zusammenhang des äußerlich wahrnehmbaren Ablaufs und seiner Binnensicht verstehen. Zwischen dem Einzelnen und der Gesellschaft besteht eine Interdependenz, die der Spannung von Kontinuität und Diskontinuität ausgesetzt ist. 7 Das bedeutet, dass die Biografie eines Einzelnen nicht als Abfolge einzelner Ereignisse gedeutet werden kann, sondern immer unter Einbezug der Umstände betrachtet werden muss, denen das Leben des Einzelnen unterliegt. Im Rahmen des biografischen Lernens ist das wesentliches Ziel des transitorischen Lernens in der Schule, dass SuS lernen, sich als Handelnde in einem Rahmen zu verstehen und Möglichkeiten entdecken können, ihren Handlungsspielraum auszuloten, zu erweitern und möglicherweise Grenzen zu überschreiten. 8 Folglich eignen sich SuS durch das transitorisches Lernen nicht bloß Wissen über die sozialen Rahmenbedingungen des eigenen Lebens und der entsprechenden eigenen Möglichkeiten der Entfaltung an, sondern erhalten zusätzlich die Möglichkeit, ihr bestehendes Wissensgebäude 9 selbst zu verändern und Akteure ihre eigenen Lebens zu werden. 2.3 Perspektiven biografischen Lernens Im Zuge der Zusammenfassung von Forschungsergebnissen konnte Gottfried Adam 10 für das Thema Vorbild interessante Ergebnisse liefern. Es hat sich gezeigt, dass sich Jugendliche zunehmend an Vorbildern orientieren. Vorbild bezeichnet in diesem Zusammenhang eine Bandbreite, die vom Helden des Alltags, über Stars und Sternchen bis hin zu religiösen Vorbildern reicht. Das traditionelle Lernen am Vorbild im Sinne von Nachahmung ist überholt. Es geht vielmehr um das Lernen am Modell, um die Reflexion und das gedankliche Nachvollziehen, das den SuS eröffnet, sich selbst eine Identifikationsmöglichkeit 7 Vgl. Ziebertz, S Vgl. Ebd. 9 Ziebertz, S Vgl. Adam, S

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