Station 1 Suchrätsel - Lösung
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- Erika Becke
- vor 7 Jahren
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1 Station 1 Suchrätsel - Lösung H O N D F S I E B E N S C H L Ä F E R I O P Ü Ö J A A S F J F O P U T A V C S C A B C D J U U I O P Ü P Z T W Q Z I B N H H M R C Y Y S F K A W W A S C H B Ä R F G G M I O O M K L O O O L J G D T S J N M A R Z E M T Z O K H A S E L M A U S E A T J Ö K K T L F G S H G V N M L O U T Z U D L G B H S T H U S C J L Z T Z U I P Ü Ä W F O A Q W W E K C J H K N B V C C V G H J A B H G D I T R T H U U I O P F G E A F G E S E G B H L G L U S G S G R D A C H S E U P C E R D B D A I H M L B M B G T Q Z I P H J H Ö F D D S E N R U Z O J L O U I O R T C K B H F A E C U G L O P C Ö Ä S G Z U J K U G Ä U E R C H G Ö Z T H K V G H W B H G T Z U R J K Z G W B G H Z U I K S T E C H M Ü C R E H Ö U L E B E L L E G U Z R S G H B H J Z G A O P U I R E C N K L H V T P E I C H H Ö R N C H E N E R W E R T H U J E K A Q E R T J Z G V A M E I S E H J M K J Z T U P N F D Z K H G D Z J T F G T J H M A F E L D H A S E R I U O G D R T W E R Z T U I Ö Ä J I G H Z U J K G D H N J M K K Siebenschläfer Haselmaus Reh Wildschwein Waschbär Feldhase Rotfuchs Eichhörnchen Dachs
2 Station 2 Was machen die Tiere im Winter? - Lösung Einige Tiere fallen in eine Winterstarre, wenn die Temperatur sehr niedrig wird. Hierbei wird der Herzschlag auf nur sehr wenige Schläge in der Minute verringert und das Tier bleibt regungslos. Das ist wichtig, damit das Tier Energie sparen kann, welche vorher mit der Nahrung aufgenommen wurde. Im Winter gibt es schließlich nur wenig Nahrung, deshalb müssen Tiere vor dem Winter viel fressen, um genügend Energie zu haben. Vielleicht kennst du dieses Verhalten von Tieren wie dem Frosch. Einige Tiere verschlafen den Winter regelrecht. Diese Überwinterungsart nennt sich Winterschlaf. Die meisten Tiere schlafen die ganze Zeit durch. Einige, wie der Igel, können zwischendurch aufwachen. Wie auch bei der Kältestarre fressen sich die Tiere eine dicke Fettschicht an, um einen ausreichenden Vorrat für die Winterzeit zu haben, in der sie nicht fressen. Danach suchen sich die Tiere gemütliche Plätze zum Überwintern. Das können Baumhöhlen oder Bauten sein. Die Temperatur des Tieres fällt auf die Temperatur der Umgebung und der Herzschlag wird bei manchen Tieren von 100 Schlägen auf nur drei Schläge pro Minute verringert! Der Waschbär oder der Braunbär in Nordamerika brauchen keinen Winterschlaf. Sie sind während des Winters häufig wach, zum Beispiel um ihre Schlafposition zu wechseln. Man nennt die Winterruhe auch Dämmerschlaf, weil die Tiere hier nicht so fest schlafen wie beim Winterschlaf. Wie auch bei den anderen Überwinterungsarten müssen sich die Tiere eine dicke Fettschicht anfressen, wovon sie den ganzen Winter über leben. Für viele Tiere gibt es im Wald und auf Wiesen und Feldern so viel Nahrung, dass sie während des Winters aktiv sein können. Jedoch verändern sie sich äußerlich, zum Beispiel bekommen Hirsch und Reh ein dickeres Fell, Vögel bekommen ein Winterkleid nach der Mauser. Während der Aktivität leben die Tiere ganz normal weiter. Die Nahrung unterscheidet sich jedoch von der Nahrung im Sommer. Überwinterungsarten Winterstarre 2x Winterschlaf Winterruhe Aktivität Tiere im Winter Waschbär Braunbär Frosch Vögel Reh Hirsch Igel
3 Station 3 Der Siebenschläfer - Lösung Die Siebenschläfer sind putzige kleine Nagetiere. Sie haben ein dunkelbraunes Fell, einen puscheligen Schwanz und schwarze Augen. Sie sehen aus wie Mäuse, gehören jedoch zu den Bilchen, welche, anders als Mäuse, häufig auf Bäumen leben. In ganz Europa sind diese Tiere zu Hause. Besonders gerne leben sie in Laubwäldern. Dort wohnen sie in Baumlöchern oder verlassenen Vogelnestern. Siebenschläfer mögen auch Dachböden, wo sie ihren langen Winterschlaf halten. Meistens halten Siebenschläfer von September bis April Winterschlaf. Damit sie diese lange Zeit, in der sie nichts fressen, unbeschadet überstehen können, müssen sie von April bis September sehr viel fressen. Im Sommer besteht ihre Nahrung aus Knospen, Rinden, Früchten und Pilzen, manchmal sogar Insekten. Kurz vor dem Winterschlaf wird Nahrung mit viel Energie bevorzugt. Das sind vor allem Bucheckern, Haselnüsse, Kastanien oder Eicheln. Diese Früchte besitzen nämlich viel Fett, was besonders wichtig ist, um genügend Energievorräte für den Winter zu haben. Während des Winterschlafs wachen die Siebenschläfer nicht auf, weil das für sie sogar tödlich sein könnte! Der Herzschlag verringert sich auf nur sehr wenige Schläge in der Minute und die Körpertemperatur wird niedrig. Würde der Siebenschläfer jetzt aufwachen, wäre sein Energievorrat schnell leer und er würde verhungern. Sofort nach dem Aufwachen aus dem Winterschlafen beginnen die Siebenschläfer wieder zu fressen. Schon im Mai beginnen sie sich zu vermehren. Im Sommer, aber auch während des Winterschlafs, müssen sie sich vor Eulen, Mardern und Wildkatzen in Acht nehmen, da diese Tiere den Siebenschläfer besonders gerne fressen. Deshalb ist es wichtig, dass sein Winterversteck gut verborgen ist. Kastanien vermehren Vogelnestern Dachböden Wildkatzen September Energievorräte fressen Schwanz Herzschlag Bäumen Winterschlaf
4 Station 4 Der Siebenschläfer und seine Speckschicht - Lösung
5 Station 5 Die Haselmaus - Lösung Haselmäuse gehören, so wie auch Siebenschläfer, zu den Bilchen, sie haben also außer dem Namen nichts mit Mäusen gemeinsam. Im Gegensatz zu echten Mäusen leben Haselmäuse gerne auf Bäumen und kommen nur zur Nahrungssuche herunter. Sie sind sehr geschickte Kletterer und können sogar auf den dünnsten Zweigen entlanglaufen. Haselmäuse sind in ganz Europa verbreitet. Sie leben nur in Mischwäldern, die genug Nahrung zur Verfügung haben. Für den Winter fressen sie sich eine dicke Fettschicht an. Diese erhalten sie mit reichlich Bucheckern, Eicheln, Kastanien oder natürlich Haselnüssen. Ist die Fettschicht dick genug, so suchen sie sich einen Platz, um Winterschlaf zu halten, zum Beispiel in Erdlöchern oder Baumstümpfen. Wenn die Haselmaus während des Winterschlafs aufwacht kann dies für sie tödlich sein, weil sie dann zu viel Energie braucht, die sie aber wegen nicht vorhandener Nahrung nicht bekommen kann. Im Frühjahr wachen die Haselmäuse schließlich aus ihrem Schlaf auf, der ungefähr von Oktober bis April andauert. Danach vermehren sie sich. Ein Haselmausweibchen wirft hierbei bis zu fünf Junge. - Zu welcher Tiergruppe, zu der auch Siebenschläfer gehören, gehören Haselmäuse? - Wo leben Haselmäuse? - Wo halten sie Winterschlaf? - Warum müssen Haselmäuse viel fressen? Links siehst du eine echte Maus - die Feldmaus - und rechts eine Haselmaus. Wodurch unterscheiden sie sich?
6 Station 5 Die Haselmaus - Lösung 1) Sie gehören zu den Bilchen. 2) Sie leben auf Bäumen und kommen nur zur Nahrungssuche von ihnen herunter. 3) Sie leben in Erdlöchern oder in Baumstümpfen. 4) Sie müssen viel fressen, um ein dickes Fettpolster für den Winterschlaf zu haben. Ein großes Fettpolster bedeutet viel Energie, die sie während des Winterschlafs wegen der nicht vorhandenen Nahrungsaufnahme nicht zu sich nehmen. Wodurch unterscheiden sich Feldmaus und Haselmaus? Die Feldmaus im Unterschied zur Haselmaus: - hat nur kleine Ohren - ist eher dicklich - hat kleinere Augen als die Haselmaus - hat eine weniger spitze Nase als die Haselmaus
7 Station 7 Ein Wildschweinjahr - Lösung Wildschweine sind ständig auf Nahrungssuche. Sie schnüffeln hier mit ihrer Nase am Boden und graben diesen auch um. Sie haben es nicht schwer etwas zu finden, da sie fast alles fressen, was sie bekommen. Sie fressen je nach Jahreszeit Eicheln, Pilze, Wurzeln, Schnecken oder sogar Mäuse! Da Wildschweine keinen Winterschlaf halten, suchen sie auch im Winter nach Nahrung. Oftmals treffen männliche Wildschweine, so genannte Keiler, auf Konkurrenten, wenn es darum geht um ein Weibchen, eine so genannte Bache, zu wetteifern. Hierbei kann es zu Kämpfen kommen, die mit Verletzungen enden können. Das stärkere Männchen paart sich mit der Bache, das schwächere versucht sein Glück woanders. Nach dem Wettstreit zwischen den Keilern um eine Bache beginnt die Paarung. Der Keiler stupst die Bache mit seiner Schnauze und weicht ihr nicht mehr von der Seite. Die Paarungszeit der Wildschweine dauert von November bis Februar. Während dieser Zeit ist es streng verboten Bachen zu jagen, da diese trächtig sein könnten und die Frischlinge auf sie angewiesen sind. Ungefähr drei Monate nach der Paarung bekommt die Bache Junge. Diese haben ein komplett anderes Fell als die erwachsenen Tiere: Es ist bräunlich und hat schwarze Streifen. Je weniger Fressfeinde in der Nähe leben, desto höher ist die Chance, dass aus den kleinen Frischlingen große Schweine werden.
8 Station 8 Das Wildschwein im Winter - Lösung Wildschweine sind auch im Winter aktiv. Sie halten keinerlei Winterschlaf. Sie bekommen auch kein dichteres Fell, da ihre Borsten gut gegen Kälte schützen. Im Winter sind Wildschweine hauptsächlich damit beschäftigt Nahrung zu suchen, also das was sie auch im Sommer tun. Hierbei ändert sich ihre Nahrung: Im Sommer stehen vor allem Eicheln, Bucheckern, Schnecken, Insekten und Pilze auf dem Speiseplan, im Winter werden Wurzeln, faules Obst oder sogar Aas gefressen. Außer Nahrung suchen und fressen, paaren sich Wildschweine im Winter wie es auch viele andere Tiere machen, die im Winter aktiv sind. Ab November beginnt diese Paarungszeit. Sie dauert bis Februar. Bei den Paarungskämpfen zwischen den Keilern, den männlichen Schweinen, kann es zu tödlichen Verletzungen kommen. Der Gewinner paart sich im Anschluss meist mit der Bache, dem weiblichen Schwein. Bis es so weit ist, kann allerdings einige Zeit vergehen, da sich Bache und Keiler erst einmal durch intensives Beschnuppern kennen lernen müssen. War die Paarung erfolgreich, bekommt die Bache nach drei Monaten bis zu zehn Frischlinge, die sie säugen muss. Normalerweise leben viele Wildscheine zusammen in Rotten. Diese bestehen aus der Bache mit ihrem letzten Nachwuchs. Wenn die Keiler ausgewachsen sind, verlassen sie die Rotte, um nach Weibchen zu suchen. Hat sich ein Weibchen mit einem Keiler gepaart, verlässt es ebenfalls die Rotte und gründet mit ihrem Nachwuchs eine neue Rotte. Da die Winter in Europa sehr warm sind, werden sehr viele Wildschweine geboren, welche fast alle überleben, da sie keine natürlichen Feinde wie Wölfe mehr haben. Deshalb vermehren sie sich schnell. 1) Sie bekommen kein Winterfell, weil ihre Borsten sie gut gegen Kälte schützen. 2) Sie fressen Wurzeln, Obst oder Aas. 3) Die Paarungszeit ist von November bis Februar. 4) Sie suchen Nahrung und fressen. 5) Eine Rotte ist eine Gruppe von Wildschweinen. 6) Sie besteht aus der Bache mit ihrem letzten Nachwuchs. 7) Bachen bekommen ihre Jungen drei Monate nach der Paarung. 8) Keiler verlassen die Rotte, wenn sie ausgewachsen sind. 9) Die Winter sind in Europa sehr warm, es gibt viel zu fressen und ihre natürlichen Feinde wie Wölfe sind in Europa fast ausgestorben. 10) Eine Bache bekommt bis zu zehn Frischlinge.
9 Station 9 Das Reh und der Fellwechsel - Lösung Reh mit Sommerfell Reh mit Winterfell
10 Station 10 Wie lebt das Reh im Winter? - Lösung Im Winter leben Rehe in so genannten Sprüngen zusammen. Dies ist ein Zusammenschluss von vielen Rehen. Das Fell des Rehs verändert sich im Winter: Es wird dicker und dunkler. So ist es besser vor Kälte geschützt und besser getarnt. In den Wintermonaten gehen Rehe besonders gerne auf Felder, um nach Saatgut zu suchen. Im Wald frisst das Reh im Winter hauptsächlich Baumknospen.
11 Station 10 Wie lebt das Reh im Winter? - Lösung Sommernahrung Winternahrung Im Winter frisst das Reh Knospen und Baumkeimlinge, die durch den Schnee ragen, aber auch Obst. Oft liegen im Winter noch Äpfel oder Birnen am Boden, die erst spät im Herbst von den Bäumen gefallen sind.
12 Station 11 Das Dachsfell - Lösung Das Fell des Dachses ist grau. Es wird zum Kopf dunkler. Der Kopf ist weiß. Ein schwarzer Streifen auf jeder Seite des Kopfes führt vom Nacken über die Ohren und die Augen bis zur Schnauze. Bauch, Brust und Kehle sind tief schwarz. Die Ohren sind an der Innenseite schwarz und auf der Außenseite weiß. Die Beine sind dunkelgrau, die Pfoten sind schwarz. Die Nase ist pink, beige, grau oder schwarz Der Schwanz ist weiß oder hellgrau.
13 Station 12 Ein Dachsjahr - Lösung Um für den Winterschlaf viel Energie zu haben, frisst der Dachs im Herbst sehr viel, zum Beispiel Würmer. In den Wintermonaten sucht er sich ein Versteck, wo er Winterschlaf hält. Nach dem Winterschlaf sucht sich der Dachs eine Partnerin. Sie beschnuppern sich intensiv, um sich kennen zu lernen und sich danach zu paaren. Nach der Geburt der Jungen säugt die Dächsin ihre Jungen in ihrem Bau.
14 Station 13 Der Rotfuchs - Lösung Verschiedene Lösungen sind möglich. Lösungsmöglichkeit: Der Rotfuchs ist der kleinste Wildhund in Europa. Er lebt hauptsächlich in Bauten im Wald, aber er lebt auch in der Nähe von Menschen. In der Nähe von Menschen findet er nämlich viel zu fressen, zum Beispiel auf dem Komposthaufen oder in der Bio-Mülltonne. Füchse leben in Familienverbänden zusammen, meistens sind sie jedoch alleine unterwegs, um Nahrung zu suchen. Der Rotfuchs ist ein Allesfresser, das bedeutet er frisst neben Mäusen auch Beeren, Eier, Schnecken oder Insekten. Rotfüchse halten keinen Winterschlaf D, sondern sind im Winter aktiv. Sie ändern ihre Ernährung jedoch: Im Sommer fressen sie mehr Mäuse und andere kleine Tiere sowie Beeren, im Winter eher Aas oder Fallobst, sowie unvorsichtige Vögel und natürlich auch Mäuse. Im Winter suchen sich die männlichen Füchse (Rüden) einen weiblichen Fuchs (Fähe), um sich mit ihm zu paaren. Davor läuft ein Rüde oft mehrere Wochen hinter der Fähe her, um sich zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt mit ihr paaren zu können.
15 Station 14 Der Speiseplan vom Rotfuchs - Lösung Würmer (S) Eier (S) Äpfel / Obst (W) Brombeeren (S) Nacktschnecken (S) Mäuse (S/W) Im Winter findet der Fuchs keine Würmer oder Nacktschnecken, weil diese in der Erde oder in Ritzen überwintern. Er frisst daher mehr pflanzliche Nahrung, wie zum Beispiel Äpfel. Häufig lassen sich selbst im Winter noch Äpfel oder Birnen am Boden finden, die erst spät im Herbst vom Baum gefallen sind.
16 Station 15 Der Feldhase - Lösung Löffel Löffel Löffel Nase Rücken Löffel Löffel Brust Flanke Löffel Vorderläufe Löffel Löffel Blume Hinterläufe / Keulen Löffel Nase Brust Vorderläufe Hinterläufe / Keulen Flanke Rücken Blume
17 Station 16 Der Feldhase im Winter - Lösung Der Feldhase ist im Winter aktiv und hält keinen Winterschlaf und auch keine Winterruhe. Im Prinzip tut er im Winter das Gleiche, das er auch im Sommer tut. Er bleibt tagsüber in seiner Erdmulde, auch Sasse genannt, und verlässt sie nur in der Nacht, um Nahrung zu suchen. Während Feldhasen im Sommer verschiedene Gräser, Klee und andere Kräuter fressen, nehmen sie im Winter Kohl, Salat oder Rüben zu sich. Im Gegensatz zu Wildkaninchen sind Feldhasen Einzelgänger und leben nicht in Bauten. Lediglich zur Paarungszeit von Januar bis Juni, der so genannten Rammelzeit, kommen mehrere Männchen zusammen und konkurrieren um eine Häsin. Der stärkste Hase paart sich im Anschluss mit der Häsin. Nach der Geburt der Hasenjungen wenige Wochen später bleiben die Jungen nur wenige Wochen bei der Mutter. Danach verlassen sie die Sasse. Dieses Verhalten wird auch nestflüchtig genannt. Das Fell des Hasen wird im Winter dichter und dicker. Dies ist wichtig, um ihn vor der Kälte des Winters zu schützen. Im Winter müssen sich Feldhasen besonders vor Greifvögeln wie dem Habicht, Mäusebussard oder Rotmilan in Acht nehmen, weil in dieser Zeit weniger Pflanzen wachsen und die Hasen deshalb viel weniger Möglichkeiten zum Verstecken haben. Auch am Boden gibt es viele natürlich Feinde: Rotfüchse und Marder jagen Hasen, wenn sich dazu die Gelegenheit bietet. Feldhasen leben in Bauten mit vielen anderen Mitgliedern zusammen. Im Winter frisst der Feldhase Kohl und Salat. Feldhasen sind Allesfresser und fressen auch Schnecken oder Insekten. Zu den Feinden des Feldhasen gehört der Rotmilan. x x Feldhasen halten von Oktober bis April Winterschlaf. Im Winter beginnt die Rammelzeit, welche bis in den Sommer dauert. x Feldhasen sind Nesthocker. Im Winter fressen Feldhasen Klee und Gräser.
18 Station 17 Das Eichhörnchen im Winter - Lösung Das Eichhörnchen ist eines der interessantesten Tiere in Deutschland. Es sieht mit seinem plüschigen Schwanz und den spitzen Ohren sehr einzigartig aus und legt als einzige Tierart sehr große Nahrungsvorräte für harte Zeiten an. Hierzu werden Bucheckern, Eicheln, Haselnüsse, Walnüsse, Kastanien und auch Triebe von jungen Bäumen gesammelt und in ein bestimmtes Versteck gebracht. Verstecke sind Löcher im Boden, die sie graben oder Risse in der Baumrinde. Das Eichhörnchen merkt sich das Versteck jedoch nicht. Ist die Nahrung knapp, sucht es alle möglichen Verstecke ab, bis es eher zufällig eines entdeckt. Des Weiteren frisst das Eichhörnchen auch Pilze, Früchte oder Insekten, es ist also ein Allesfresser, auch Omnivore genannt. In manchen Gebieten, zum Beispiel Skandinavien, legen Eichhörnchen gar keine Vorräte an. Hier bieten Fichtenzapfen genügend Nahrung für den Winter. Eichhörnchen sind Einzelgänger und schlafen in einem Nest in einem Baum, dem so genannten Kobel. Dieser wird von unten bestiegen. Dies ist sehr clever, da das Eichhörnchen sich somit gut gegen Feinde aus der Luft, also Greifvögel und Eulen, schützen kann. Im Winter ist das Eichhörnchen aktiv. Nur wenn es sehr kalt wird, hält es eine Winterruhe. Bei der Winterruhe schläft das Eichhörnchen fast die ganze Zeit, um somit viel Energie zu sparen. Im Gegensatz zum Sommer hält das Eichhörnchen im Winter einen ausgiebigen Mittagschlaf. Es schläft zusammengekauert in seinem Kobel. Somit hält es sich warm und spart zusätzlich seine Kräfte. 1) Es legt Vorräte an, um Nahrung für den Winter zu haben. 2) Das Eichhörnchen schläft in einem Nest, Kobel genannt. 3) Im Winter hält es Mittagschlaf, im Sommer nicht. 4) Es gelangt von unten in seinen Kobel. 5) Es hält nur dann Winterruhe, wenn es sehr kalt wird. 6) Im Winter ernährt sich das Eichhörnchen von seinen Vorräten: Bucheckern, Eicheln, Haselnüsse, Kastanien, Walnüsse, Triebe, Fichtenzapfen. 7) Es versteckt seine Vorräte in Erdlöchern oder in Rissen der Baumrinde. 8) Das Eichhörnchen legt keine Vorräte an, wenn das Nahrungsangebot im Winter ausreichend ist. Zum Beispiel in Skandinavien, wo es genügend Fichtenzapfen gibt.
19 Station 18 Was gibt es zu fressen? - Lösung Eichel Buchecker Haselnuss Kastanie Brombeere Ohrenkneifer
20 Station 19 Der Waschbär - Lösung Eine Tierart, die ursprünglich gar nicht in die Wälder von Deutschland gehört, sich nun aber in ihnen sehr wohl fühlt, ist der Waschbär wurde am Edersee bei Kassel ein Waschbärenpärchen ausgesetzt. Seit dieser Zeit haben sie sich enorm vermehrt, so dass es inzwischen hunderttausende Waschbären in Deutschland gibt. Waschbären schlafen im Wald besonders gerne in Baumhöhlen alter Eichen. Aber auch verlassene Dachsbauten oder Greifvogelnester werden gerne als Schlafplatz genommen. Das Gebiet um die Schlafplätze herum nennt man Streifgebiet. Es ist das Revier des Waschbärs, das er sich oft mit mehreren anderen teilt. Es leben hierbei nicht verwandte Rüden (männliche Waschbären) und miteinander verwandte Weibchen zusammen. Muss ein Waschbär außerhalb seines Reviers schlafen, so geht er auch mal in alte Steinbrüche und am Stadtrand sogar in Dachböden oder Müllcontainer. Weil Waschbären nachtaktiv sind, verschlafen sie den Tag in ihren Verstecken. Im Winter ist der Waschbär viel weniger aktiv als im Sommer. Er hält nämlich eine Winterruhe. Während dieser schläft er fast den ganzen Tag und steht nur auf, wenn er eine Gefahr vermutet oder um seine Schlafposition zu wechseln. Außerdem spart er durch dieses Verhalten viel Energie. Um genügend Energie während der Winterruhe zu haben, frisst der Waschbär im Herbst sehr viel. Besonders gerne verzehrt er im Herbst Obst und Nüsse, weil diese Nahrung für Waschbären am kalorienhaltigsten ist. Auch sehr gerne frisst er Fische oder Amphibien, z.b. Frösche. Im Oktober beginnt der Waschbär schließlich mit seiner Winterruhe. Im Februar ist diese wieder vorbei. Die Nahrung besteht dann fast ausschließlich aus Insekten, Würmern und Schnecken, da die meiste andere Nahrung erst später im Jahr verfügbar ist. Wenige Wochen nach der Winterstarre suchen die Männchen Weibchen auf, um sich danach mit ihnen fortzupflanzen. Oft kommt es auch zu Kämpfen mehrerer Waschbärenrüden um ein Weibchen, die jedoch fast immer harmlos enden. Der Name Waschbär kommt nicht etwa daher, dass sie sich gerne waschen oder dass sie sehr gute Schwimmer sind. Er kommt daher, dass Waschbären in Gefangenschaft ihre Nahrung waschen. Dies tun sie, wie auch wir Menschen, um die Nahrung von unerwünschten Teilen zu säubern.
21 Station 20 Wo hält der Waschbär Winterruhe? - Lösung Steinbruch Biberdamm Habichthorst Müllcontainer Strand
22 Station 21 Tierspuren im Schnee - Lösung Dachs Wildschwein Waschbär Reh Rotfuchs Feldhase Eichhörnchen
23 Station 23 Tierlogical - Lösung Tier Wildschwein Siebenschläfer Eichhörnchen Was macht es im Winter? Was frisst es im Winter? winteraktiv Winterschlaf Winterruhe Wurzeln nichts Nüsse 1) Das Wildschwein frisst Wurzeln. 2) Das Tier in der Mitte hält Winterschlaf. 3) Der Siebenschläfer ist nicht winteraktiv. 4) Das Tier rechts frisst Nüsse. 5) Das Tier, das Winterschlaf hält, frisst nichts. 6) Das Eichhörnchen hält Winterruhe. Tier Dachs Feldhase Haselmaus Wo schläft es? Bau Sasse Kobel Welche Farbe hat das Fell? grau graubraun braun 1) Das Tier in der Mitte schläft in einer Sasse. 2) Das Tier rechts hat braunes Fell. 3) Die Fellfarbe der Haselmaus ist nicht grau. 4) Das linke Tier schläft nicht in einem Kobel. 5) Der Dachs schläft in einem Bau. 6) Der Feldhase hat graubraunes Fell.
Station 1 Suchrätsel
Station 1 Suchrätsel H O N D F S I E B E N S C H L Ä F E R I O P Ü Ö J A A S F J F O P U T A V C S C A B C D J U U I O P Ü P Z T W Q Z I B N H H M R C Y Y S F K A W W A S C H B Ä R F G G M I O O M K L
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