Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung IQ

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1 Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung IQ Präsentation am.. Das Bundesprogramm Integration durch Qualifizierung IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Bundesagentur für Arbeit, in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung Gliederung 1. Ausgangslage 2. Entwicklung und Erfolge des Netzwerks IQ 3. Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung 4. Ausblick

2 Arbeitsmarktpolitische Ausgangslage - Schlaglichter In Deutschland leben ca. 16 Mio. Menschen mit Migrationshintergrund, das sind 19,6 % der Bevölkerung, bei den unter 25-jährigen sind es rund 28,6%. Die Erwerbsquote der Erwerbspersonen mit Migrationshintergrund zwischen 15 und 65 Jahren lag in 2009 bei 69,2 %, bei Personen ohne Migrationshintergrund bei 77,9 %. Die Erwerbslosenquote von Personen mit Migrationshintergrund liegt bei 13,1%, bei Personen ohne Migrationshintergrund bei 6,6 %. Die Arbeitsmarktlage von Menschen mit Migrationshintergrund hat sich in den letzten Jahren nicht maßgeblich verbessert. Quelle: Mikrozensus 2009 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Entwicklung und Erfolge des Netzwerks IQ 3. Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung 4. Ausblick

3 Entwicklung des Netzwerks IQ Aufbau und Entwicklung Entwicklung von Produkten und Handlungsansätzen in 6 Entwicklungspartnerschaften mit 70 Projekten im Rahmen der GI EQUAL Transfer Errichtung von sechs Kompetenzzentren zum bundesweiten Transfer und Implementierung der Ansätze in die Regelförderung - politische Legitimation durch NIP Förderprogramm Integration durch Qualifizierung Aufbau von 10 später 25 regionalen Netzwerken und 5 Fachstellen Fokus auf Umsetzung Verankerung im NAP Ansätze des Netzwerks IQ Potenzialorientiert - Das Netzwerk IQ will Handlungsansätze entwickeln und verbreiten, um Potenziale von Migrant/innen sichtbar zu machen und zu fördern. Erwachsene Migrant/innen - Das Netzwerk IQ zielt auf die Verbesserung der Arbeitsmarktsituation von erwachsenen Migrant/innnen über 25, immerhin über 90% der in Deutschland lebenden Personen mit Migrationshintergrund Praxisnah - Im Netzwerks IQ sind viele Organisationen tätig, die mit Migrant/innen zusammenarbeiten und über eine breite Praxiserfahrung verfügen. Transferiert werden in der Praxis erprobte Handlungsansätze. Vielfalt der Akteure - Im Netzwerk IQ ist ein breites Spektrum an Organisationen beteiligt, die bei der Integration mitwirken.

4 Ausgewählte (Transfer)erfolge des Netzwerks IQ Konzeptionelle Beratung bei der Entwicklung und Umsetzungsbegleitung von Förderprogrammen u. a. des ESF-BAMF-Programms zur berufsbezogenen Sprachförderung und des Förderprogramms zur Existenzgründung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Entwicklung und Verbreitung von Konzepten, zum Beispiel die Messe Job-Kontakt zur beruflichen Orientierung und Jobvermittlung oder Verfahren von Instrumenten der Kompetenzfeststellung Entwicklung und Verbreitung von Kooperationsmodellen mit Jobcenter: Infotage Migration oder Zwickauer Impuls. Platzierung von fachlichen Themen durch Studien und Expertise zum Beispiel das Thema Anerkennung ausländische Abschlüsse Gliederung 1. Ausgangslage 2. Entwicklung und Erfolge des Netzwerks IQ 3. Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung 4. Ausblick

5 Förderprogramm IQ - Eckdaten Gesamtlaufzeit: Förderung aus Mitteln des BMAS und BMBF BA ist Zuwendungsgeber und zentraler Projektpartner : Umbau / Aufbau der regionalen Netzwerke, Ermittlung der Fachstellen durch ein Interessenbekundungsverfahren, Ermittlung der Evaluation durch eine Ausschreibung Förderprogramm IQ Programmhintergrund (1) Entwicklung des Nationalen Integrationsplans (NIP) zum Nationalen Aktionsplan (NAP) Interkulturelle Qualifizierung insbesondere im Bereich der Grundsicherung Entwicklung einer kohärenten Gesamtstrategie Bundesweiter Transfer erfolgreicher Ansätze

6 Förderprogramm IQ Programmhintergrund (2) Im Programm sollen zentrale Handlungsfelder systematisch bearbeitet werden: Anerkennung ausländischer Abschlüsse Berufsbezogene Sprachförderung Diversity Management Existenzgründung Qualifizierung Bereits vorhandene Instrumente und Methoden der letzten Förderphase sollen bundesweit/flächendeckend verbreitet werden. Struktur des Förderprogramms Dialogforum Arbeitsmarkt und Erwerbsleben Bundesebene Fachstellen Fachlicher Input BMAS, BMBF, BA Koordinierungsprojekt Praxiserfahrung Regionale Aktionspläne Regionalebene Regionale Netzwerke

7 Struktur des Programms: Fachstellen Berufsbezogene Sprachförderung Anerkennung ausländischer Abschlüsse Existenzgründung Diversity Management Qualifizierung Aufgaben der Fachstellen Bündelung und Verbreitung von fachlicher Expertise in dem jeweiligen Handlungsfeld durch wissenschaftliche Beiträge, Erarbeitung von Handlungsempfehlungen, Mitwirkung an Fachgremien, Durchführung von Fachveranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit, Formulierung von Forschungsbedarfen Förderung der Qualitätsentwicklung und Standards als Serviceleistungen für die regionalen Netzwerke und zuständigen Stellen in der Praxis durch Beratungen und Entwicklung von Schulungsangeboten Einrichtung eines bundesweites Dialoggremiums mit relevanten Akteuren für das jeweilige Handlungsfeld zum Austausch und der Themenerarbeitung

8 Struktur des Programms: Regionale Netzwerke Bundesweit ab dem /2012: 10 regionale Netzwerke, die alle Bundesländer abdecken Sachsen/Thüringen, Berlin/Brandenburg, Mecklenburg- Vorpommern/Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg, Niedersachsen/Bremen, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland- Pfalz/Saarland, Hamburg/Schleswig-Holstein 2013/2014: 25 regionale Netzwerke Bayern und NRW jeweils 3 Netzwerke, Hessen, Niedersachsen und Baden- Württemberg jeweils 1-2 Netzwerke Aufbau regionale Netzwerke Operative Partner Kammern Jobcenter Regionaldirektionen Strategische Partner Migrantenorganisationen Bundesländer Verbände Koordinierung Beratungseinrichtungen Kommunen Bildungsdienstleister Agenturen für Arbeit

9 Aufgaben der regionale Netzwerke: 1. Begleitung Anerkennungsgesetz Aufbau von bundesweiten Strukturen und Angeboten für notwendige Beratung und Verfahrensbegleitung in Ergänzung zu vorhandenen Angeboten und Strukturen. Qualifizierung, Beratung der Anerkennungsberatungsstellen Vernetzung der Akteure und Identifizierung von Bedarfen Erstberatung / Verweisberatung Begleitung im Verfahren und bei komplexen Fragestellungen Regionales Wissensmanagement / überregionaler Austausch Entwicklung von Angeboten der Anpassungs- und Nachqualifizierung Aufgaben der regionale Netzwerke: 2. Qualifizierung und Beratung der Arbeitsmarktdienstleister Entwicklung und Durchführung von Beratungs- und Qualifizierungsangeboten für die regionalen Arbeitsmarktakteure, zum Beispiel Interkulturelle Qualifizierung von Beschäftigten der Jobcenter Qualifizierung von Beschäftigten von Bildungsdienstleistern bei der Konzeption berufsbezogener Deutschkurse Qualifizierung und Schulung relevanter Akteure im Bereich migrationssensibler beschäftigungsorientierter Beratung

10 Aufgaben der regionale Netzwerke: 3. Verzahnung regionaler Angebote i. S. einer Prozesskette Kombination und Vernetzung unterschiedlichen Integrationsleistungen vor Ort Zugang, Ansprache, Information Berufliche Orientierung Umsetzung u. Qualifizierung u. Planung Einstieg u. Aufnahme Sicherung u. Ausbau von Arbeit der Arbeit Beratung, Begleitung, Deutschförderung Koordinierungsprojekt des Förderprogramms IQ(KPIQ) Aufgaben Gesamt-Programmkoordination (Bundesebene) Steuerung/Koordinierung der regionalen Netzwerke Bündelung und Aufbereitung der Ergebnisse aus den regionalen Netzwerken für die Bundesebene Förderung von Fachaustausch und Transfer im Netzwerk bundesweite Presse-/ Öffentlichkeitsarbeit Aufbau und Bereitstellung eines Wissensmanagementsystems Bündelung und Begleitung der Fachstellen, Schnittstellenmanagement Zusammenarbeit mit der Evaluation Organisatorische Begleitung des Nationalen Aktionsplans (NAP)

11 Koordinierungsprojekt des Förderprogramms IQ (KPIQ) Beteiligte Organisationen Gesamte inhaltliche Koordinierung Organisatorische Unterstützung bei Veranstaltungen, Grafik, Onlineredaktion Evaluation (wird ausgeschrieben) Gliederung 1. Ausgangslage 2. Entwicklung und Erfolge des Netzwerks IQ 3. Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung 4. Ausblick

12 Ausblick Die meisten der ersten 10 regionalen Netzwerke werden ihre Arbeit ab Juli 2011 aufgenommen haben. Die Fachstellen werden ihre Arbeit ebenfalls voraussichtlich ab Juli / August 2011 aufnehmen. Bei der Begleitung des Anerkennungsgesetzes können sich aufgrund des komplementären Förderansatzes noch Änderungen ergeben. Auch wird es nach dem Inkrafttreten des Gesetzes zu Nachjustierungen kommen können. Ein Schwerpunkt der regionalen Netzwerke wird darin bestehen, den Prozess der Anerkennung ausländischer Abschlüsse zu begleiten, d.h. Beratung, Kompetenzfeststellung, Anpassungsqualifizierungen, berufsbezogene Deutschförderung regional miteinander zu verknüpfen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen unter

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