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- Klaus Messner
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1 Handy, Facebook & Co für verantwortungsvolle Eltern und Interessierte Vor einem halben Jahr haben wir die Kampagne «Stopp Cyber mobbing» lanciert. Aufklärung und Sensibilisierung sind von grosser Bedeutung. Seite 3 «Mit einem kleinen Beitrag viel bewirken» Dank Spendern wie Ihnen erhalten Kinder und Jugendliche in der Schweiz Unterstützung, Förderung, Schutz und Hilfe in der Not. Seite 4 «Ich habe viel gelernt im Sozialpraktikum» Damit Jugendliche wertvolle Erfahrungen ausserhalb des Schulalltags sammeln können und Familien eine Entlastung erfahren, bieten einzelne Pro Juventute Vereine in ihrer Region das Sozialpraktikum an. Seite 7 Nr. 1/April 2013 projuventute.ch
2 Editorial Agenda/news Engagement Sprache und Technik Hand in Hand Liebe Pro Juventute Freunde Facebook und Handys sind heute feste Bestandteile im Alltag von Kindern und Jugendlichen. Sie suchen Informationen, tauschen sich mit Freunden aus, hören Musik, gamen oder produzieren Inhalte. Neue Medien spielen in der Schule und später am Arbeitsplatz eine wichtige Rolle. Gleichzeitig bergen sie aber auch Gefahren wie Cybermobbing, ungenügenden Schutz der Persönlichkeit, Internetsucht und Übergriffe im Netz. Sowohl die Jugendlichen als auch die Eltern und Lehrpersonen stossen manchmal an Grenzen, wenn es um Fragen geht wie: Was macht mein Kind in Netzwerken wie Facebook? Welche Gesetze gelten im Umgang mit neuen Medien? Was ist zu tun, wenn ein Kind Opfer von Cybermobbing wird? Für solche und weitere Fragen hat Pro Juventute die Medienprofis-Veranstaltungen ins Leben gerufen. Eltern, Grosseltern, Lehrpersonen und weitere Interessierte erfahren, wie sie den Heraus forderungen des Medienalltags begegnen können. Die Themenschwerpunkte sind: Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen Rechtliche Aspekte bei neuen Medien Cybermobbing und andere problematische Phänomene Sie als Freund der Pro Juventute machen diese Unterstützung erst möglich. Dafür danken wir Ihnen herzlich. Stephan Oetiker Direktor Pro Juventute Das neue, farbenprächtige Pro Juventute Bilderbuch «Schau genau schau, wie schlau!» fördert auf spielerische Weise Sprachkompetenz, Konzentration und logisches Denken bei 4- bis 8-jährigen Kindern. Das didaktische Bilderbuch enthält zehn spannende Geschichten, die Kinder auf eine wunderbare Entdeckungsreise mitnehmen. Lila, Blu und die kleine Schnecke Schlau sind im Zoo und erkennen, was Menschen durch genaues Beobachten von Tieren abgeschaut und für sich neu erfunden haben. Durch seine ausgeklügelte, farbenfrohe und herzlich frische Art überrascht und begeistert das Buch Kinder, Eltern, Grosseltern, Lehrpersonen und andere Erziehende gleichermassen. Die CD zum Buch enthält umfangreiche Zusatzmaterialien in verschiedenen Schwierigkeitsstufen zum Ausdrucken. Impressum Pro Juventute, Thurgauerstrasse 39, Postfach, 8050 Zürich Tel Herausgeber: Stephan Oetiker Text: Marianne Affolter, Meike Boss, Susan Edthofer, Franziska Kessler, Arun Sah, Laurent Sédano, Ursi Zweifel Produktion: Thurgauer Tagblatt AG / Swiss Direct Marketing AG / Elco AG Gestaltung / Layout: Match Communications ISSN Das ZEWO-Gütesiegel ist für gemeinnützige Organisationen: Es steht für den uneigennützigen und zweckbestimmten Umgang mit Spenden. Erscheint viermal im Jahr. Abo: Jährlich 20 Franken, sind im Freundschaftsbeitrag enthalten. Die Stiftung Pro Juventute ist bestrebt, Sie als Spenderin und Spender bestmöglich über die Aktivitäten und Ziele auf nationaler Ebene zu informieren. Die Stiftung Pro Juventute verpflichtet sich, Spenderdaten mit grösster Sorgfalt und entsprechend den Richtlinien der ZEWO zu verwenden. Handy, Facebook & Co für verantwortungsvolle Eltern und Interessierte Vor einem halben Jahr haben wir die Kampagne «Stopp Cybermobbing» lanciert. Aufklärung und Sensibilisierung sind gerade bei Cybermobbing von grosser Bedeutung. Denn vielen Kindern und Jugendlichen ist gar nicht bewusst, welche Risiken die Nutzung von Handy, Facebook & Co mit sich bringt. Mit den Medienprofis-Workshops erreichen wir ganze Schulklassen und unterhalten uns sowohl mit Mittel- und Oberstufenschülern und -schülerinnen als auch mit Eltern und Lehrpersonen über ihr Verhalten im Netz. Wir regen zum Denken an, geben die nötigen Infos und unterstützen die Workshop- Teilnehmer dabei, sich mit den Chancen und Risiken auseinanderzusetzen und so für sich einen bewussten Umgang mit den neuen Medien zu finden. In Zusammenarbeit mit Sunrise hat Pro Juventute ein Handyabo entwickelt, das Eltern und Kindern die Möglichkeit bietet, die ersten Schritte in die Welt der Mobil telefonie gemeinsam zu gehen und so den sorgfältigen Umgang mit neuen Medien von Beginn weg zu lernen und sich sicherer in dieser neuen Welt zu bewegen. Funktionen können nach und nach freigeschaltet und die Nummernnutzung erweitert werden. Dies ermöglicht Eltern und Kindern sich erst mit Funktionen vertraut zu machen, diese auszuprobieren und so nach und nach Neues dazuzulernen. Was ist Mobbing? Als Mobbing bezeichnet man offene und/oder subtile psychische Gewalt über längere Zeit mit dem Ziel, jemanden sozial auszugrenzen. Dazu gehören alle direkten und indirekten böswilligen Handlungen, mit denen die Betroffenen schikaniert werden sollen: Hänseln, Drohen, Abwerten, Beschimpfen, Herabsetzen, Blossstellen, Ausgrenzen, Rufschädigungen, «Kaltstellen» durch Vorenthalten von Informationen und Beschädigen von Eigentum. Was ist Cybermobbing? Cybermobbing ist Mobbing mit Hilfe von Facebook, oder SMS. Oft werden beispielsweise auf Facebook Gerüchte verbreitet, gefälschte peinliche Fotos ins Netz gestellt, fiese Kommentare geschrieben, Hassgruppen gebildet und belästigende SMS verschickt. Was unterscheidet Mobbing und Cybermobbing? Beim Mobbing wird man in der Schule, auf dem Pausenplatz, dem Schulweg beleidigt. Cybermobbing findet via Computer und Mobiltelefon statt. Das bedeutet, dass die Betroffenen auch zu Hause keine Ruhe haben. Da Facebook und Internet öffentlich zugänglich sind, bekommen viele Aussenstehende die Gerüchte und fiesen Kommentare mit, was die Situation für die Betroffenen noch schwieriger macht. Zudem vergisst das Internet nichts. Selbst wenn das Cybermobbing aufgehört hat, ist es möglich, dass zum Beispiel Fotos oder Kommentare wieder auftauchen und ein weiteres Mal die Runde machen. 2 Pro Juventute futura 1 I
3 Engagement «Mit einem kleinen Beitrag viel bewirken» Rund 800 Kinder und Jugendliche erhalten pro Tag Unterstützung und Förderung durch die Angebote von Pro Juventute. Ermöglicht wird diese Unterstützung dank Spendern wie Ihnen. So erhalten die Kinder und Jugendlichen in der Schweiz Unterstützung, Förderung, Schutz und Hilfe in der Not. Diese Hilfe ist heute besonders nötig beim Mobbing im Internet. Jeder fünfte Teenager hat schon erlebt, dass ihn jemand via Internet fertigmachen wollte. Das Verheerende bei Cybermobbing: Im Unterschied zu Mobbing ist die Hemmschwelle tiefer, da der Angreifer sich hinter der Anonymität im Netz versteckt. Gleichzeitig findet Cybermobbing nicht nur auf dem Pausenplatz statt, sondern die Betroffenen sind dem Mobbing rund um die Uhr ausgeliefert. Engagement für «Stopp Cyber mobbing» Die Fachleute von Pro Juventute sind in ihrer täglichen Arbeit damit konfrontiert, dass Jugendliche wie Eltern und Lehrpersonen überfordert sind mit dem Thema und sich dringend Unterstützung wünschen. Die Kampagne «Stopp Cybermobbing» zeigt Jugendlichen, wie sie sich vor Cybermobbing schützen können und dass sie bei der Notrufnummer 147 Hilfe finden. Eltern und Schulen erhalten Informationen, wie sie die Jugendlichen begleiten können. Dank der Sensibilisierungskampagne buchen nun viele Lehrpersonen das Präventionsangebot Medienprofis und helfen so, dass Kinder und Jugendliche dieses schlimme Mobbing nicht erleben müssen. Dank der Kampagne finden die Betroffenen aber auch eine Anlaufstelle bei der Beratung + Hilfe 147 von Pro Juventute. Immer mehr Kinder kennen die Notrufnummer 147 und können sich hier melden. So konnten im letzten Jahr doppelt so viele Beratungen zu Cybermobbing durchgeführt werden wie im Vorjahr. «Helft mir!!!!!!!!!» Das ist auch dringend notwendig. Die Kinder befinden sich in grosser Not und denken sogar daran, sich das Leben zu nehmen. So schreibt ein 14-jähriger Bub per SMS: Hallo liebes 147 Ich fühle mich total schlecht. Ich werde auf Facebook und in der schule aufs schlimmste gemobbt. Ich habe keine Freunde mehr und weiss nicht mehr was ich mit meinem leben anfangen soll. Mein leben macht keinen sinn mehr soll ich mich umbringen? Ich werde es tun wenn ich keinen guten Rat bekomme! Helft mir!!!!!!!!! Mit rund 15 Franken ermöglichen Sie ein Beratungsgespräch mit einem Kind oder Jugendlichen in Not. Dank der Spenden, welche wir von unseren treuen Freunden erhalten haben, konnten wir die Beratungskapazitäten ausbauen. Wir können nun noch mehr Zeit in die Beratungen der Kinder und Jugendlichen investieren. Und gleichzeitig kann die Dienstleistung weiterentwickelt werden: So ist die Notrufnummer 147 heute per SMS, Telefon, Chat und Web-Self-Service für die Ratsuchenden da. Schwerwiegende Anrufe werden noch schneller erkannt und beantwortet. Dank der Notfalltaste erhalten verzweifelte Kinder innert maximal Sekunden Hilfe. 4 Pro Juventute futura 1 I
4 im gespräch... Aus der Region Sinnvolle Mediennutzung aktive Medienerziehung Interview mit Laurent Sédano über die neuen Medien. Laurent Sédano Verantwortlicher für Medienkompetenz bei Pro Juventute Herr Sédano, worum geht es in Ihren Worten bei Medienprofis? Medienprofis ist ein bewährtes und weiterentwickeltes Bildungsangebot für Schulen, Freizeitorganisationen und weitere Bildungsträger. Die Pro Juventute Medienprofis-Workshops für Kinder, Jugendliche und Eltern vermitteln jeweils zielgruppenspezifisch die wichtigsten Wissenselemente zu den Chancen und Gefahren von neuen Medien und regen zur aktiven Auseinandersetzung mit kompetenter Unterstützung von Moderatorinnen und Moderatoren an. 6 Pro Juventute futura 1 I 2013 Kinder und Jugendliche verlieren oft das Zeitgefühl im Umgang mit den neuen Medien. Wie wirken Sie dem konkret entgegen? Kinder und auch Jugendliche brauchen hier Unterstützung. Sie sind noch nicht fähig, sich selber zu disziplinieren. Dies ist eine typische Aufgabe der Medienerziehung. Eltern sollten dabei aber nicht vergessen: Man kann nicht lernen, einen Bildschirm abzustellen, wenn man ihn vorher nicht auch anstellt. Ist der Realitätsverlust in der heutigen Jugend stärker ausgeprägt als noch vor zehn Jahren und, wenn ja, was sind die Ursachen dafür? Das kann ich nicht schlüssig beantworten. Dies ist aber eine Angst, die schon immer bestanden hat. Immer wenn ein neues «Medium» auftauchte, gab es diese Ängste. Das war bei der Schrift, beim Buch und auch beim Fernseher so. Der Missbrauch von Gewaltvideos oder Pornografie auf Handys in der Schule lässt sich ja schwer vermeiden. Wo sehen Sie den Ansatz? Kinder und Jugendliche müssen wissen, dass diese Inhalte verboten sind und sie sich strafbar machen. Eltern müssen sich im Klaren sein, dass sie je nachdem für das Verhalten ihres Kindes «mithaften». Gerade bei Kindern sollen Erwachsene eine gewisse Kontrolle haben, was auf deren Handys ist. Aber Achtung, Kinder und Jugendliche haben auch ein Anrecht auf Privatsphäre. Verantwortung und Kontrolle übernehmen sowie Verantwortung schaffen sind weitere Bestandteile in der Medienerziehung. Sind Sie für ein generelles Handyverbot an Schulen? Nein, auf keinen Fall. Verbote und gerade «generelle» Verbote verhindern das Lernen. Es ist wie mit dem Bildschirm, den ich vorher erwähnt habe. Um den Umgang zu lernen, braucht es die Möglichkeit, die neuen Medien auch zu nutzen. Verbote verhindern in den meisten Fällen den Dialog und führen eher zu Tricksereien, das Verbot zu umgehen. Wenn dann mal was Unangenehmes passiert, können die Betroffenen nicht mehr um Hilfe bitten, weil sie ja Sanktionen befürchten müssen. «Ich habe viel gelernt im Sozialpraktikum» Damit Jugendliche wertvolle Erfahrungen ausserhalb des Schulalltags sammeln können und Familien eine Entlastung erfahren, bieten einzelne Pro Juventute Vereine in ihrer Region das Sozialpraktikum an. Rund 300 Vermittlungen von Praktikanten an Familien nimmt die Koordinationsstelle in Luzern jedes Jahr vor. «Ich habe im Praktikum viel gelernt. Unter anderem, wie anstrengend Kinder sein können, aber auch wie bereichernd es ist, sich um sie zu kümmern», das die Rückmeldung eines Burschen nach seinem Sozialpraktikum. Die Jugendlichen stellen sich während des Sozialpraktikums vielfältigen Herausforderungen und kommen gestärkt fürs Leben zurück. Ein Pro Juventute Sozialpraktikum dauert zwei bis drei Wochen und ist unentgeltlich. Mit ihrem Einsatz leisten die Jugendlichen eine hochwillkommene Unterstützung. Während des Praktikums werden die Familien und Praktikanten vor Ort durch eine Kontaktperson von Pro Juventute betreut und begleitet. Die Koordinationsstelle von Pro Juventute Kanton Luzern arbeitet eng mit den lokal präsenten Pro Juventute Vereinen und den Kontaktpersonen zusammen. Zurzeit können Praktikanten an Familien in folgenden Kantonen vermittelt werden: Glarus, Graubünden, Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Solothurn, Uri und Zug. Bei der Vermittlung werden in erster Linie Familien berücksichtigt, die Kinder haben und mit einer vorübergehenden Überlastung fertigwerden müssen. Sei es, weil die Kräfte der Mutter vor oder nach der Geburt reduziert sind, ein Elternteil krank ist, ein behindertes oder krankes Kind besonders viel Aufmerksamkeit absorbiert oder die Familie abgelegen wohnt und wenig Kontaktmöglichkeiten hat. Die Erfahrung zeigt, dass die Freundschaften oft weit über das Praktikum andauern. Ein Zeichen für eine gute, nachhaltige Erfahrung dank Pro Juventute. Kontakt und weitere Informationen: Pro Juventute Sozialpraktikum Koordinationsstelle Luzern Waldstätterstrasse 6, 6003 Luzern Tel sopra@sopra-projuventute.ch 7
5 WIE PRO JUVENTUTE HILFT Unterstützung bei der Erziehung Der Family-Check ist ein Angebot des Eltern Club Schweiz und hilft, Verhaltensmuster in der Erziehung zu verändern. In einem ersten Telefongespräch versucht die Fachperson herauszufinden, was das Hauptproblem der Familie ist und was sich Eltern von einem Besuch erhoffen. Beim vereinbarten Besuch beobachtet die Expertin einige Stunden das Familienleben, um die Familie nachher gezielt zu beraten. Immer wieder stellen die Beraterinnen fest, dass ein Gespräch wahre Wunder bewirkt, weil Eltern danach wieder in der Lage sind, sich in das Kind zu versetzen und seine Missstimmungen mit neuer Energie aufzufangen. Durch die Tipps entwickeln Eltern eine grössere Sicherheit und Stärke, welche auch für Kinder spürbar ist. Der Eltern Club Schweiz von Pro Juventute unterstützt bei Familienfragen in allen Lebenslagen. Wir helfen bei der Suche nach professionellen Betreuungspersonen und bieten umfassende Online- Services wie Adressen, Checklisten, Fachbeiträge, Blogs, Chats und Foren. online-shop Freude für Gross und Klein Egal, wo die Spiellust gerade aufkommt: Das kompakte Magnetspielset ist dank der handlichen Abmessungen überall mit von der Partie und garantiert mit neun verschiedenen Spielen Spannung, Spass und Kurzweil zu Hause ebenso wie unterwegs auf Reisen. Nie mehr im Regen stehen Der handliche Regenschirm mit Doppelautomatik und Kunststoffgriff passt in jede Tasche und gilt als zuverlässiger Begleiter bei Wind und Wetter. Mit dem Kauf dieser Artikel unterstützen Sie die Kinder- und Jugendprojekte von Pro Juventute. Durchmesser: 98 cm CHF 25.00, Artikel-Nr. UBRV-0557 Format: 145 x 145 x 30 mm CHF 20.00, Artikel-Nr. UBRV Pro Juventute futura 1 I 2013 Bestellen Sie telefonisch unter oder im Online- Shop
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