Studium Anforderungen und Ansatzpunkte

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1 Weichen stellen für ein erfolgreiches MINT- Studium Anforderungen und Ansatzpunkte für die Gestaltung der Studieneingangsphase BIRGITTA KÖNIG-RIES FAKULTÄT FÜR MATHEMATIK UND INFORMATIK FRIEDRICH-SCHILLER-UNIVERSITÄT JENA

2 Ziel Vernünftige Zahl von geeigneten Studierenden, die das Studium erfolgreich in angemessener Zeit abschließen

3 Ziel nicht zu viele, aber auch nicht zu wenige Vernünftige Zahl von geeigneten Studierenden, die das Studium erfolgreich in angemessener Zeit abschließen

4 Ziel solche, die einen Zugang zum Fach finden Vernünftige Zahl von geeigneten Studierenden, die das Studium erfolgreich in angemessener Zeit abschließen

5 Ziel Vernünftige Zahl von geeigneten Studierenden, die das Studium erfolgreich in angemessener Zeit abschließen solche, die nicht abbrechen oder scheitern

6 Ziel Ausgangssituation und Rahmenbedingungen Vernünftige Zahl von geeigneten Studierenden, die das Studium erfolgreich in angemessener Zeit abschließen Maßnahmen zur Steigerung der Anfängerzahlen Maßnahmen zur Unterstützung der Studieneingangsphase

7 Ziel Ausgangssituation und Rahmenbedingungen an der FMI Vernünftige Zahl von geeigneten Studierenden, die das Studium erfolgreich in angemessener Zeit abschließen Maßnahmen zur Steigerung der Anfängerzahlen an der FMI Maßnahmen zur Unterstützung der Studieneingangsphase an der FMI

8 Studienanfänger: Ausgangssituation o mehrere etablierte und erprobte Studiengänge mit unterschiedlichen Schwerpunkten o gute Rahmenbedingungen, zufriedene Studierende o(zu) geringe Studierendenzahlen o geringer Frauenanteil insbesondere in der Informatik Wie gelingt es mehr Studierende für Jena zu gewinnen? Was sind geeignete Zielgruppen?

9 Zum Beispiel: Wurzel Monatszeitschrift (seit 1967) Ferienfreizeiten Bilder: Wurzel

10 Zum Beispiel: Sommercamp Informatik

11 Zum Beispiel: Mentoring für Schülerinnen

12 Zum Beispiel: Schülerlabor?

13 Viele weitere Aktivitäten Schulbesuche, Vorträge für Schulklassen, Informationstag, Betreuung Seminarfacharbeiten, Jugend forscht, Ausrichtung von Wettbewerben und Olympiaden, Aber Erreichen oft nur die, die ohnehin MINT-Studium planen Jüngere Schülerinnen und Schüler ansprechen? Wirksamkeit (für uns) nicht messbar und schlecht erforscht sinnvoller Einsatz knapper Ressourcen?

14 Studieneingangsphase: Herausforderungen Falsche Vorstellung vom Fach, weil kein Schulfach oder Studieninhalte wenig Ähnlichkeit mit Schulfach aufweisen Strategische Wahl von Mathematik/Informatik

15 Studieneingangsphase: Herausforderungen o Weniger Vorwissen als in der Vergangenheit durch o Änderungen der Lehrpläne o Unterschiedliche Zugangswege o Sehr unterschiedliches Vorwissen o Sehr unterschiedlicher Hintergrund/Lebenssituation

16 Zum Beispiel: Vor- und Crashkurse o vor Studienbeginn o Vorkurs Mathematik o Vorkurs Informatik o vor zweitem Semester o Crashkurs Analysis

17 Zum Beispiel: Universaltutorium und Mathecafé

18 Zum Beispiel: KlaVoWo

19 Zum Beispiel: Änderung der Studienorganisation? o Studieneingangsphase wird als anspruchsvoller und aufwändiger als spätere Semester empfunden o Notwendigkeit zusätzlichen Stoff zu vermitteln, der nicht (mehr) vorausgesetzt werden kann o keine Absenkung des Niveaus insgesamt bessere Abstimmung von Veranstaltungen, höherer Anteil Pflichtveranstaltungen Verschiebung von Veranstaltungen in spätere Semester

20 Zum Beispiel: Flipped Classroom?

21 Zum Beispiel: MINT-Studium/MINT-Semester? o Orientierungssemester oder jahr o MINTgrün (TU Berlin) o studium MINT (TU München) o Guter Studienstart (RWTH + Hochschule Aachen) o MINT-Studium o Naturwissenschaften in der Informationsgesellschaft (TU Berlin) o Beispiele im Ausland

22 Zum Beispiel: erfolgreiche Modelle kopieren? women-in-cs-increased-from-10-to-40-in-5-years- 4bb72e909fbd#.5ad7lcd7d

23 Zum Beispiel: erfolgreiche Modelle kopieren? Redesign der Studieneingangsphase o Fokus auf Problemlösung und gesellschaftlichen Nutzen o Programmieren im Team in der Übung statt alleine zu Hause o getrennte Anfängerkurse für Studierende mit/ohne Programmiererfahrung o Rollenmodelle (z.b. durch Finanzierung von Besuchen der Grace Hopper- Konferenz) o frühe Einbindung in die Forschung (Sommerprojekte bereits im ersten Jahr)

24 Fazit o Vielschichtiges Problem o Keine einfachen Lösungen o Neues ausprobieren, Chancen erkennen

25 Vielen Dank an Sie fürs Zuhören an David Green, Martin Mundhenk und weitere Kollegen für Anregungen und Diskussionen an alle, die an der FMI zu einer guten Studieneingangsphase beitragen insbesondere an die Fachschaften. an alle, die diese Arbeit finanziell unterstützen (u.a. Ernst-Denert- Stiftung, Projekt ProQualität Lehre)

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