Biogener Kohlenstoff
|
|
- Silvia Lorenz
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lignum I Holzwirtschaft Schweiz Mühlebachstrasse 8, CH-8008 Zürich Biogener Kohlenstoff in Ökobilanzen und Umweltproduktdeklarationen Kurzfassung Olin Bartlomé Dipl. Ing. (FH) Projektleiter Technik Lignum olin.bartlome@lignum.ch
2 Der Klimawandel geschieht jetzt Die 30 Jahre von 1983 bis 2012 waren auf der Nordhalbkugel die wärmste Periode seit 1400 Jahren. Mindestens 60% dieses Klimawandels können den CO 2 -Emissionen durch menschliche Tätigkeiten zugeschrieben werden vor allem durch die Verbrennung fossiler Energieträger. Gebäude sind dabei für rund 40 % des Energieverbrauchs und für 36 % der EU-CO 2 -Emissionen verantwortlich. Rund 85% der Energie, die unsere Gesellschaft ermöglicht und antreibt, stammt aus der Nutzung fossiler Brennstoffe. Eine Verringerung des Verbrauchs fossiler Energieträger und Emissionen in obiger Grössenordnung würde politisch inakzeptabel sein. Kurz gesagt, die notwendigen Anstrengungen, um die Konzentration von Treibhausgasen auf ein aus klimatischer Sicht wünschenswertes Mass zu reduzieren und dort zu stabilisieren, befinden sich nicht im Einklang mit der globalen Entwicklungsstrategie auf der Basis einer stetigen Zunahme des Konsums. Es gibt zwei Möglichkeiten, um CO 2 in der Atmosphäre zu reduzieren: entweder durch die Reduzierung der CO 2 Emissionen oder durch den Entzug von CO 2 aus der Atmosphäre und damit durch die Bildung einer Kohlenstoffsenke. Holz hat die einzigartige Fähigkeit, in beiderlei Hinsicht Nutzen zu stiften. Reduzieren des Kohlendioxid-Schadstoffausstosses Substitution anderer Materialien Es gibt keinen anderen so breit verwendeten Baustoff, der so wenig Energie für seine Bereitstellung braucht wie Holz. Dank der Photosynthese sind Bäume in der Lage, mit Hilfe der Sonnenenergie CO 2 aus der Luft aufzunehmen, es mit dem Wasser, das sie aus dem Boden bekommen, zu kombinieren und das organische Material Holz produzieren, indem sie den Kohlenstoff aus der Luft zu dessen Aufbau nutzen. 1 In den meisten Fällen ist die für die Verarbeitung und den Transport von Holz erforderliche Energie geringer als die durch die Photosynthese im Holz gespeicherte Energie. Nicht nur ist die Herstellung und Verarbeitung von Holz sehr energieeffizient, womit Holzprodukte einen sehr kleinen CO 2 -Fussabdruck aufweisen. Holz kann oft auch verwendet werden, um Materialien wie Stahl, Aluminium, Beton oder Kunststoff zu ersetzen, die grosse Mengen an fossilen Energieträgern für ihre Herstellung benötigen. Jeder Kubikmeter Holz, der als Ersatz für einen anderen Baustoff verwendet wird, reduziert die CO 2 -Emissionen in die Atmosphäre um durchschnittlich 1,1 Tonnen CO 2. Die Verwendung von Holz hilft auch, Energie über die Lebensdauer eines Gebäudes zu sparen: Die Zellstruktur von Holz sorgt für eine hervorragende Wärmedämmung. Im Sinne der Kaskadennutzung führt Holz schliesslich auch zu einer energetischen Substitution (Altholz statt Erdöl): Wenn Holz nicht weiter verwendet oder recycelt werden kann, kann es immer noch durch die thermische Nutzung Energie erzeugen. Die so gewonnene Energie ist nichts anderes als gespeicherte Sonnenenergie. Die Menge des 1 Dieser Prozess erzeugt auch Sauerstoff: Der gesamte Sauerstoff, den wir atmen und auf dem auch sämtliches tierisches Leben beruht, stammt aus der Photosynthese von Pflanzen und Bäumen. Verfasser: OB Datei: Biogener_Kohlenstoff_kurze_Version.docx Datum: Seite: 2/7
3 CO 2 aus der Verbrennung ist nicht grösser als die zuvor gespeicherte Menge. Holz aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung ist damit klimaneutral. Dies wird auch von der Holzindustrie genutzt: Bei der Herstellung von Holzprodukten werden bis zu 75% der dafür benötigen Energie aus Restholz aus dem Fabrikationsprozess gewonnen. Steigerung der Kohlenstoffsenke Der Kohlenstoffkreislauf Kohlenstoff ist in unserer Umwelt in einer Vielzahl von verschiedenen Kohlenstoffspeichern vorhanden: in den Ozeanen gelöst, in der Biomasse von Pflanzen oder Tieren, in der Atmosphäre meist als CO 2 ; in Gesteinen (z.b. Kalkstein, Kohle u.v.m.) etc. Dieser Kohlenstoff wird ständig zwischen den verschiedenen Kohlenstoffspeichern in einem Kohlenstoff-Kreislaufprozess ausgetauscht. Da CO 2 bei den meisten Kohlenstoff-Austauschvorgängen beteiligt ist, ist die gemeinhin bekannte Kohlenstoffsenke also ein Kohlenstoffspeicher, der zunimmt und somit netto C aufnimmt eigentlich eine Senke von Kohlendioxid. Diese Senken im Kohlenstoffkreislauf sind in der Lage, CO 2 aufzunehmen und damit dessen Konzentration in der Atmosphäre zu reduzieren. Das Ungleichgewicht zwischen dem aktuellen Kohlenstoffausstoss durch die Verbrennung fossiler Energieträger und den nötigen CO 2 -Emissionseinsparungen ist wie oben beschrieben so gross, dass es nicht genügt, nur die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren. Es müssen auch die Kohlenstoffsenken erhöht werden. Eine der einfachsten Möglichkeiten, die Kohlenstoffsenken zu erhöhen, ist die vermehrte Verwendung von Holz. Wälder als Kohlenstoffsenke Dank der Photosynthese können Bäume im Wald grosse Mengen an CO 2 aufnehmen und in Form von Holz speichern. Zirka 0,9 Tonnen CO 2 werden in jedem Kubikmeter Holz eingelagert. Die Wälder der Erde bilden damit ein über Tausende von Jahren gewachsenes, riesiges Kohlenstoffdepot, das im Zustand der Reife jedoch in einem Gleichgewichtszustand verharrt: Es wird von diesen Wäldern laufend ungefähr ebenso viel neuer Kohlenstoff gebunden, wie durch Absterben und Verrotten von Pflanzen wieder in die Atmosphäre geht. Entsprechend sorgfältig und umsichtig (nachhaltig) muss die Waldbewirtschaftung und Holznutzung sein, um diese Kohlenstofflager nicht unnötig freizusetzen. Nachhaltig genutzte Wirtschaftswälder lassen sich gezielt zugunsten des Klimas einsetzen und dabei in ihrer Wirkungsweise optimieren. Ihre Wirkung als Kohlenstoffsenke unter Einbezug der Holzprodukte als C-Speicher kann unter einer nachhaltigen Bewirtschaftung signifikant höher sein als bei Wäldern, die der Natur überlassen werden. Einerseits absorbiert ein jüngerer Baumbestand im nachhaltig bewirtschafteten Wald dank des kräftigeren Wachstums mehr CO 2 als Wälder mit reiferen Bäumen. Anderseits sterben und verrotten in einem bewirtschafteten Wald keine alten Bäume, was bei der Natur überlassenen Wäldern zu einer Rückführung des gespeicherten Kohlenstoffs in die Atmosphäre führt. Geerntete Bäume speichern auf der anderen Seite weiterhin das eingelagerte CO 2 während der gesamten Lebensdauer des daraus hergestellten Holzprodukts. Verfasser: OB Datei: Biogener_Kohlenstoff_kurze_Version.docx Datum: Seite: 3/7
4 Holzprodukte als Kohlenstoffspeicher Holzprodukte sind eher Kohlenstoffspeicher als Kohlenstoffsenken, da sie nicht CO 2 aus der Atmosphäre absorbieren. Sie übernehmen aber eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Wirksamkeit der CO 2 -Senkenleistung der Wälder einerseits durch die Verlängerung der Zeitdauer, in welcher das von den Wäldern in Holz eingebundene CO 2 der Atmosphäre entzogen ist, anderseits durch die Förderung eines erhöhten Waldwachstums. Nach jüngsten Schätzungen variiert die durchschnittliche Lebensdauer von Holzprodukten zwischen zwei Monaten für Zeitungen und 75 Jahre für im Baubereich eingesetztes Holz. Je länger die Nutzugsdauer ist, desto besser für die Umwelt: nicht zuletzt wegen der besseren Nutzung der Waldressourcen. 2 Die aktive und vermehrte Nutzung von Holz ist damit eine einfache Möglichkeit zur Dämpfung des Klimawandels. Die Rolle von Holzprodukten aus nachhaltiger Waldwirtschaft Entgegen dem verbreiteten Irrtum, dass es einen überall geltenden direkten kausalen Zusammenhang zwischen der Verwendung von Holz und der Zerstörung der Wälder gebe, leistet die verstärkte Nutzung von Holz aus nachhaltig genutzten Wirtschaftswäldern einen positiven Beitrag zur Erhaltung und Erweiterung dieser Wälder. Allerdings muss hier zwischen Wäldern in tropischen und sub-tropischen sowie temperierten Klimazonen unterschieden werden. Die Waldfläche in tropischen bzw. sub-tropischen Zonen nimmt in der Tat ab. Gründe dafür sind unter anderem das Bevölkerungswachstum, Armut oder auch Defizite im institutionellen Bereich. In den allermeisten Fällen ist die Holznutzung also nicht der Treiber hinter diesen Entwaldungsprozessen. Im Gegenteil, eine nachhaltige Waldbewirtschaftung und Holznutzung kann dem Wald einen Marktwert geben, der für lokale Gemeinschaften ein wichtiger Anreiz sein kann, den Wald längerfristig zu erhalten. In allen europäischen Regionen hat sich die Waldfläche seit 1990 erhöht. Europa ist die einzige Region, welche eine positive Nettoveränderung der Waldfläche in den letzten 20 Jahren aufweist. Europa hat seit ,1 Mio. ha Wald und andere Waldflächen und seit 1990 insgesamt 16,69 Mio. ha gewonnen. Das europäische Bestandesvolumen belief sich im Jahr 2010 auf 96'252 Mio. Kubikmeter, davon 21'750 Mio. Kubikmeter in den EU-27- Ländern. Der jährliche Nettozuwachs der EU- 27 wird auf 620 Mio. Kubikmeter geschätzt. In der Praxis werden aktuell aber nur 64% des jährlichen Nettozuwachses geerntet. Die europäische Forstindustrie ist sich bewusst, dass die eigene Zukunft in der Zukunft der eigenen Wälder liegt. Zusammen mit den Waldbewirtschaftungsvorschriften und der Entwicklung von Zertifizierungssystemen führt das zu einer nachhaltigen Stabilität, unter der unsere Wälder weiterhin gedeihen. 2 Verkürzt sich die durchschnittliche Lebensdauer von Holzprodukten, so nimmt der Pool bei gleichem Holzverbrauch ab, d.h. er wird eine Quelle. Wird dadurch mehr Holz verwendet, reduziert sich der Senkeneffekt im Wald und der Wald kann gar zur Quelle werden. Verfasser: OB Datei: Biogener_Kohlenstoff_kurze_Version.docx Datum: Seite: 4/7
5 Berücksichtigung von Holz in der internationalen Klimapolitik Im Rahmen der Klimakonvention (UNFCCC) haben sich alle Annex-I Staaten (faktisch alle westlichen Industrieländer) dazu verpflichtet, ihre Emissionen von anthropogenen Treibhausgasen sowie deren Reduktion durch Senken jährlich in einem nationalen Inventarbericht zu veröffentlichen. Der Begriff Reduktion von Treibhausgasen durch Senken bezieht sich hierbei auf die Absorption von atmosphärischem CO 2 durch das Wachstum von Biomasse. Für den Zweck der Berichterstattung sind die Emissionen (und Reduktionen) in sechs Quellengruppen zusammengefasst. Diese Gruppen stellen jedoch nicht Wirtschaftssektoren dar. Zum Beispiel sind alle Emissionen in Zusammenhang mit der Energieerzeugung innerhalb der Gruppe 1 inventarisiert. Auf der anderen Seite werden Emissionen und Reduktion durch Wälder in der Gruppe 5 Landnutzung, Landnutzungsänderung und Forstwirtschaft (LULUCF) inventarisiert. Diese Inventarisierungsregeln berücksichtigen die verzögerten Emissionen aus der Kohlenstoffspeicherung in Holzprodukten nicht. Zur Vereinfachung wurde angenommen, dass sich die Kohlenstoffspeicher in Holzprodukten im Laufe der Zeit nicht wesentlich ändern, so dass sich die Eingänge an Holz (und der damit verbundene gespeicherte Kohlenstoff) und die Ausgänge an Holz (und der damit verbundene gespeicherte Kohlenstoff) ausgleichen. Als Folge treten in der Systematik keine Netto-Senken- oder -Quellen-Effekte aus dem Kohlenstoffpool von Holzprodukten auf. Mit dieser Perspektive endet nach der Holzernte die Berücksichtigung der CO 2 -Bilanz innerhalb des Sektors. Denn da die Kohlenstoffemissionen der Holzernte bereits explizit innerhalb der LULUCF-Quellengruppe inventarisiert werden, können sie, wenn die Verwendung von Holz energetisch inventarisiert werden soll, nicht wieder in der Energiequellen-Gruppe erfasst werden, da dies zu einer doppelten Erfassung von Emissionen führen würde. Daher wird die energetische Nutzung von Holz in der Regel als klimaneutral betrachtet. Neben der jährlichen Berichterstattung im Rahmen der Klimakonvention hatten sich einige Länder im Rahmen des Kyoto-Protokolls dazu verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen innerhalb der sogenannten ersten Verpflichtungsperiode ( ) unter das Basisjahr 1990 zu reduzieren. Für den Forstsektor mussten gemäss Artikel 3.3 des Protokolls alle Treibhausgasemissionen von Landnutzungsänderungen im Zusammenhang auf einer verbindlichen Grundlage gemeldet werden insbesondere die Aufforstung, die Wiederaufforstung und Entwaldung. Zusätzlich konnten gemäss Artikel 3.4 des Protokolls die Netto-Emissionen/-Reduktionen der Aktivität Waldbewirtschaftung auf freiwilliger Basis gemeldet werden. Die Absicht dieser Regel war, Anreize für die Reduktion der Treibhausgas- Emissionen aus der Waldbewirtschaftung zu schaffen. Mit den Entscheidungen, die in Durban während der Konferenz der Vertragsparteien im Jahr 2012 getroffen wurden, wurde das Kyoto-Protokoll verlängert. Dabei wurden auch einige Regeln bezüglich Inventarisierung und Quantifizierung der Forst-und Holzbranche überarbeitet. Unter anderem wurden die Berichterstattung und der Einbezug der Waldbewirtschaftung obligatorisch, und die temporären, dynamischen Veränderungen im Kohlenstoffpool von geerntetem und verwendetem Holz müssen explizit berücksichtigt werden. Der Kohlenstoffpool von geerntetem und verwendetem Holz wird demnach basierend auf dem verwendeten Schnittholz, Holzwerkstoffen und Papier geschätzt. Holz, welches im Bausektor einem der wichtigsten Abnehmer Verfasser: OB Datei: Biogener_Kohlenstoff_kurze_Version.docx Datum: Seite: 5/7
6 von Holz und Holzprodukten Anwendung findet, wird damit erfasst. Abgesehen von einer realistischeren Betrachtung der Kohlenstoffflüsse bezüglich der Verwendung von Holz fördert es auch die Anwendung von Holz in langlebigen Holzprodukten im Bauwesen und schafft Anreize für zusätzliche positive Substitutionseffekte im Hinblick auf die Verwendung von Holz im jeweiligen nationalen Zusammenhang der Klimapolitik. Um die Auswirkungen der zugrundegelegten Klimaneutralität von Holz in Bezug auf die CO 2 -Bilanz der Wälder zu reflektieren, aus denen Holz bezogen wird, kann nur Holz aus heimischen Wäldern als Beitrag zum C-Speicher in Holzprodukten berücksichtigt werden, welches gemäss Artikel 3.4 des Kyoto-Protokolls inventarisiert wird. Folglich ist Holz aus Abholzung aus der Bilanzierung ausgeschlossen. Diese in Durban vereinbarten Bilanzierungsregeln wurden rechtlich in der Entscheidung Nr. 529/2013 / des Europäischen Parlaments und des Europäischen Rates in den Bilanzierungsregeln für die Treibhausgasemissionen und der Degradation hinsichtlich Landnutzung, der resultierenden Land-Nutzungsänderung und der Forstwirtschaft implementiert. Quantifizierung des Holzprodukte-Beitrags um den Klimawandel zu bremsen Lebenszyklusanalysen (LCA) oder Ökobilanzen sind eine etablierte Methode zur Quantifizierung des Umweltprofils eines Produktes. Sie erlauben es auch, Umwelteffekte zwischen verschiedenen Produkten zu vergleichen. Auf diese Weise eruierte Informationen sind der Schlüssel dazu, die positiven Klimaeffekte von Holz aufzuzeigen und in den Kontext der Entscheidungsfindung zu integrieren. LCAs bewerten die Umweltauswirkungen eines Bauteils über den gesamten Weg seines Lebens. Das wird immer wichtiger, da immer mehr Planer verpflichtet sind, die Umweltauswirkungen der ausgewählten Produkte und Materialien zu betrachten, dies unter Berücksichtigung dessen, woher das Material kommt, wie es in ein Produkt konvertiert und im Gebäudekontext verwendet wird, bis hin zu dessen Entsorgung oder Wiederverwendung/Recycling. Die sachlich richtige Berücksichtigung der komplexen Kohlenstoffflüsse aus Wachstumsprozessen, der Forstwirtschaft, der Produktion von Holzprodukten, der temporären Speicherung von Kohlenstoff in Holzprodukten sowie aus dem Recycling, der energetischen Verwertung und der Beseitigung bilden den Schlüssel für eine unvoreingenommene und angemessene Quantifizierung des Umweltprofils von Holzprodukten, insbesondere des Treibhauspotentials bzw. des Global Warming Potentials (GWP). Verschiedene Initiativen versuchen derzeit, Regeln zu definieren, wie biogene Kohlenströme in der Ökobilanzierung und dem CO 2 -Fussabdruck definieren werden sollten. Diese Initiativen kommen hauptsächlich aus dem Normungswesen und sind zum Beispiel: Innerhalb des CEN TC 175; im Rahmen der Erarbeitung Holz-spezifischer Regel für die Erstellung von Umweltproduktdeklarationen (EPDs) für Holzprodukte mit Bezug zu EN 15804, Innerhalb des CEN TC 411; Regeln für die Ökobilanz von bio-basierten Materialien, Innerhalb des ISO TC 207; Regeln für die Quantifizierung eines CO2-Fussabdrucks von Produkten, durch die Europäische Kommission im Rahmen der Festlegung von Regeln für die Berechnung des ökologischen Fussabdrucks von Produkten. Verfasser: OB Datei: Biogener_Kohlenstoff_kurze_Version.docx Datum: Seite: 6/7
7 Zusammenfassung Das Ungleichgewicht zwischen dem aktuellen Kohlenstoffausstoss durch die Verbrennung fossiler Energieträger und den nötigen CO 2 -Emissionseinsparungen ist so gross, dass eine alleinige Verringerung des Verbrauchs fossiler Energieträger und Emissionen in obiger Grössenordnung politisch inakzeptabel sein würde. Nebst der Reduzierung der CO 2 Emissionen gibt es jedoch eine weitere Möglichkeit, um CO 2 in der Atmosphäre zu reduzieren: Durch den Entzug von CO 2 aus der Atmosphäre und damit durch die Bildung einer Kohlenstoffsenke. Holz hat die einzigartige Fähigkeit, in beiderlei Hinsicht Nutzen zu stiften. Jeder Kubikmeter Holz, der als Ersatz für einen anderen Baustoff verwendet wird, reduziert die CO 2 - Emissionen in die Atmosphäre um durchschnittlich 1,1 Tonnen CO 2. Hinzu kommt die anschliessende Energetische Substitution (Altholz statt Erdöl) im Sinne der Kaskadennutzung. Über die Lebensdauer eines Holz-Produktes werden 0,9 Tonnen CO 2 pro Kubikmeter Holz aus der Atmosphäre entzogen und im Holz gebunden. Das grösste Potential, die CO 2 -Einsparungen zu nutzen, liegt bei der Anwendung eines grösseren Anteils von Holzprodukten, der Verwendung von Holzprodukten mit einer längeren Lebensdauer und im Substituieren energieintensiver Materialien durch Holz und Holzprodukte. Bei der Herstellung von Holzprodukten werden bis zu 75% der dafür benötigen Energie aus Restholz aus dem Fabrikationsprozess gewonnen. Aus jedem Molekül CO 2 produziert ein Baum mittels Photosynthese zwei wesentliche Schlüsselkomponenten für das Leben: Kohlenstoff, auf dessen Grundlage alles Lebendige besteht, und Sauerstoff, auf dem sämtliches menschliche und tierische Leben beruht. Entgegen dem verbreiteten Irrtum, dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen der Verwendung von Holz und der Zerstörung der Wälder gebe, leistet die verstärkte Nutzung von Holz aus nachhaltig genutzten Wirtschaftswäldern einen positiven Beitrag zur Erhaltung und Erweiterung dieser Wälder. Im Rahmen der Klimakonvention (UNFCCC) haben sich faktisch alle westlichen Industrieländer dazu verpflichtet, ihre Emissionen von Treibhausgasen sowie deren Reduktion durch Senken jährlich in einem nationalen Inventarbericht zu veröffentlichen. Die in Durban vereinbarten Bilanzierungsregeln wurden rechtlich in der Entscheidung Nr. 529/2013 / des Europäischen Parlaments und des Europäischen Rates in den Bilanzierungsregeln für die Treibhausgasemissionen und der Degradation hinsichtlich Landnutzung, der resultierenden Land-Nutzungsänderung und der Forstwirtschaft implementiert. Verfasser: OB Datei: Biogener_Kohlenstoff_kurze_Version.docx Datum: Seite: 7/7
Nutzungsfreie Wälder und Klimaschutz
Nutzungsfreie Wälder und Klimaschutz 3. Erfurter Forstpolitisches Kolloquium, 14.03.2017 Nico Frischbier, Forschungs- und Kompetenzzentrum (FFK-Gotha) Kernaussagen (1) Wälder leisten (regional bis global)
MehrWald, Holz und Kohlenstoff
Wald, Holz und Kohlenstoff Dr. Uwe Paar Landesbetrieb HESSEN-FORST Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Gliederung Bedeutung des Waldes Leistungen nachhaltiger Forstwirtschaft Wie entsteht Holz?
MehrSenken in der schweizerischen Klimapolitik
Senken in der schweizerischen Klimapolitik Richard Volz, BUWAL / Eidg. Forstdirektion, 3003 Bern Inhalt 1. CO 2 -Gesetz 2. Klimakonvention 3. Kyoto Protokoll 4. Problematik der Senkenanrechnung 5. Aktuelle
MehrDer Wald und seine Funktionen
Der Wald als Holzproduzent und Arbeitgeber Bildquelle: www.wald.ch Der Wald als Lebensraum für Tiere und Pflanzen Bildquelle: www.wald.ch Der Wald als Trinkwasser- und Kohlenstoffspeicher Bildquelle: www.wald.ch,
MehrGute Idee: Bauen mit Holz
Gute Idee: Bauen mit Holz Bauen mit Holz eine gute Idee! Ein eigenes Haus wer wünscht sich das nicht! Für viele Familien ist das der Lebenstraum. Auch im öffentlichen Bereich und in der Wirtschaft werden
MehrUmwelt. aktivist. Forst- und Holzwirtschaft in Deutschland
Umwelt aktivist Die sorgsame Waldwirtschaft unserer Wälder sorgt für stabile und artenreiche Waldbestände und leistet zudem einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. Untersuchungen bestätigen, dass in
MehrCO 2 -Bilanz der Stadt Wuppertal 1990-2009 (Stand: 05.09.2011) Anlage zur Drucksache VO/0728/11
Geschäftsbereichsbüro 100.2 für den Geschäftsbereich 1.2 Stadtentwicklung, Bauen, Verkehr, Umwelt rolf.kinder@stadt.wuppertal.de 05.09.2011 563 69 42 563-80 50 CO 2 -Bilanz der Stadt Wuppertal 1990-2009
MehrFeuerungen und Umwelt
Feuerungen und Umwelt Der Kohlenstoffkreislauf Anstieg der CO 2 -Konzentration der Atmosphäre Der Treibhauseffekt Klimatische Auswirkungen von Feuerungen Gibt es einen Ausweg? Energiekosten und Energiepolitik
MehrSchweizer Holz Fakten und Argumente
Schweizer Holz Fakten und Argumente Ihre Schweizer Wald- und Holzwirtschaft: der nachwachsende Bau- und Werkstoff aus dem Schweizer Wald Schweizer Wald umfasst eine Fläche von rund 12 573 km 2, dies sind
MehrBioökonomie Triebfeder der Energiewende
Bioökonomie Triebfeder der Energiewende Fossile Energien sind das Problem Bioenergie ist ein Produkt der Bioökonomie Bioenergie ist Grundlage der Energiewende DI Christoph Pfemeter Twitter:@chpfat http://www.biomasseverband.at
MehrSpiel mit dem Feuer Das Dilemma mit der Rolle des Waldes in der Klimapolitik
Spiel mit dem Feuer Das Dilemma mit der Rolle des Waldes in der Klimapolitik Jürgen Blaser, 9. Juni 2017 Berner Internationale Fachhochschule Waldwissenschaften Haute école spécialisée und Klimawandel,
MehrDer Treibhauseffekt Was bedeutet Treibhauseffekt?
Der Treibhauseffekt 1.) Allgemein - Was bedeutet Treibhauseffekt? 2.) Ursachen Wie entsteht der Treibhauseffekt? 3.) Anteile der am Treibhauseffet beteiligten Gase 4.) Der Überschuss an Kohlendioxid 5.)
MehrWeniger CO 2 dem Klima zuliebe Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Der CO 2- Kreislauf wird behandelt und die Beeinflussung des Menschen erarbeitet. Die Schülerberichte (Aufgabe 3) dienen als Grundlage zur Diskussion im Plenum. Ziel
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Treibhausgas-Bilanz im Lebenszyklus der stofflichen und energetischen Holznutzung Gerfried Jungmeier Nachhaltiger Klimaschutz unverzichtbar unaufschiebbar
Mehrproholz Oberösterreich
Nachhaltiges Bauen proholz Oberösterreich Initiative der oberösterreichischen Forst und Holzwirtschaft. Gesamte Wertschöpfungskette, vom Baum bis zum fertigen Möbelstück zieht an einem Strang um den Baustoff
MehrHOLZNUTZUNG. Holznutzung weltweit: 3,3 Mrd. m³. 55% für energetische Nutzung 45% für stoffliche. Rolle der Wälder beim Klimawandel Aspekt Holz
Ingolf Profft DIE ROLLE DER WÄLDER BEIM KLIMAWANDEL - Holznutzung und Holzprodukte - Jena, 28.01.2005 HOLZNUTZUNG Holznutzung weltweit: 3,3 Mrd. m³ 55% für energetische Nutzung 45% für stoffliche Nutzung
MehrDer Wald in Rheinland-Pfalz. - Ergebnisse der Bundeswaldinventur 3 -
Der Wald in Rheinland-Pfalz - Ergebnisse der Bundeswaldinventur 3 - GENERALINVENTUR IM WALD Einmal in 10 Jahren Gesetzlich vorgeschriebene Stichprobeninventur Über alle Waldeigentumsarten 8.000 Stichprobenpunkte
MehrErneuerbare Energien Durchschnittliche Wachstumsrate der Primärenergie-Versorgung* pro Jahr in Prozent, nach Energieträgern, 25,1
Erneuerbare Energien Durchschnittliche Wachstumsrate der Primärenergie-Versorgung* pro Jahr in Prozent, nach Energieträgern, Durchschnittliche Wachstumsrate der Primärenergie-Versorgung* pro Jahr in Prozent,
MehrForschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft. Nachhaltige Holznutzung:
Nachhaltige Holznutzung: Wird die Gewinnung des Rohstoffs Holz durch Ökobilanzierung hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung ausreichend beurteilt? Silke Feifel Die allgemeine Diskussion um Energie-
MehrLCA von Kunststoff-Recycling Verwertungsvarianten im Vergleich
LCA von Kunststoff-Recycling Verwertungsvarianten im Vergleich Auftraggeber M. Tonner, InnoPlastics AG Verfasser Thomas Kägi & Dr Fredy Dinkel Carbotech AG, Basel f.dinkel@carbotech.ch Seite 1 KS-Recycling
MehrDer Beitrag der Forst- und Holzwirtschaft zur nachhaltigen Entwicklung
Der Beitrag der Forst- und Holzwirtschaft zur nachhaltigen Entwicklung Montag, 22. Mai 2017 von 14:00 bis 16:00 Uhr LIGNA 2017 Wood Industry Summit, Halle 26 www.wald-und-holz.nrw.de Sehr geehrte Damen
MehrDer globale Kohlenstoffkreislauf
Der globale Kohlenstoffkreislauf Eine wesentliche Motivation für die Untersuchung des globalen Kohlenstoffkreislaufs ist der anthropogen bedingte Anstieg der atmosphärischen Konzentration von klimarelevanten
MehrKohlenstoffspeicher Holzprodukte und ihre
Dipl.-Ing. Silv. Sebastian Rüter, Johann Heinrich von Thünen Institut (vti) Federal Research Institute for Rural Areas, Forestry and Fisheries Institute for Wood Technology and Wood Biology, Hamburg, Germany
MehrArgumentarium PE Tragtaschen
1. Herstellung von Polyethylen Polyethylen ist mengenmässig der wichtigste. Der Anteil von Polyethylen an der Gesamtmenge produzierter e beträgt weltweit etwa einen Drittel. Gegenwärtig dient Erdöl oder
MehrDer Wald als Betroffener des Klimawandels und Teil der Lösung. Silvio Schüler Institut für Waldwachstum und Waldbau
Der Wald als Betroffener des Klimawandels und Teil der Lösung Silvio Schüler Institut für Waldwachstum und Waldbau Klimawandel Anthropogene CO2 Emissionen und Speicherung in natürlichen Systemen (APCC-Bericht)
MehrDie Bedeutung der Waldwirtschaft für den Kohlenstoffhaushalt
Die Bedeutung der Waldwirtschaft für den Kohlenstoffhaushalt Univ.Prof.Dr. Hubert Hasenauer Institut für Waldbau Universität für Bodenkultur Kohlenstoffspeicher Wald Weltweit lagern (Pan et al. 2011) 861
MehrDie Rolle der Waldwirtschaft im Kohlestoffhaushalt: Außernutzungstellung und CO 2 Senke
Die Rolle der Waldwirtschaft im Kohlestoffhaushalt: Außernutzungstellung und CO 2 Senke Univ.Prof.Dr. Hubert Hasenauer Institut für Waldbau Universität für Bodenkultur Allgemeines zum CO 2 Gehalt in der
MehrDie Umsetzung der Paris-Beschlüsse in Deutschland - welche Rolle hat der Wald?
Die Umsetzung der Paris-Beschlüsse in Deutschland - welche Rolle hat der Wald? Mechthild Caspers BMU - Referat N II 6 Vorsorgender Bodenschutz, Moorschutz; Biologische Vielfalt und Klimawandel 1 Übereinkommen
MehrFaktenblatt zu CO 2 -Leistungen von Wald und Holz bis 2020
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wald Referenz/Aktenzeichen: I194-0104 Faktenblatt zu CO 2 -Leistungen von Wald und Holz
MehrNATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. HALTUNG & ERHALTUNG Dem Land verbunden. Der Zukunft verpflichtet. Als freiwillige Interessenvertretung der Eigentümer von land- und forstwirtschaftlich bewirtschaftetem Boden
MehrJetzt Bäume pflanzen
Jetzt Bäume pflanzen «Pflanzen Sie so viele Bäume wie möglich!» Al Gore, Ex-Vicepräsident USA Wussten Sie dass mehr als 20% aller klimaschädlichen Emissionen aus der Brandrodung von Tropenwald stammen?
MehrWald & Holz. Potential für den Klimaschutz in Thüringen. Ingolf Profft. Thür. Landesanstalt für Wald, Jagd und Fischerei DEMO project/carboeurope-ip
Startbild Wald & Holz Potential für den Klimaschutz in Thüringen Ingolf Profft Thür. Landesanstalt für Wald, Jagd und Fischerei DEMO project/carboeurope-ip 1 Gliederung I) Einleitung II) III) Nutzungsoptionen
MehrÖkobilanz der Prozesskette
Bereitstellung von Waldhackgut für Biomasseheiz(kraft)werke in Bayern Ökobilanz der Prozesskette FH-Prof. Dr. Bernhard Zimmer Leiter Forschung und Entwicklung. Fachbereichsleiter Holztechnologie & Ökolgie
MehrDer Biolandbau nachhaltig für das Klima und. Dr. Urs Niggli
Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und die Vielfalt. Dr. Urs Niggli Auswirkungen des Klimawandels auf Österreich: Durchschnittliche Temperaturen nehmen im Winter um 1 bis 3 o C, und im Sommer um 1.5
MehrTreibhausgasbilanzen der WEHAM-Szenarien
Treibhausgasbilanzen der WEHAM-Szenarien Abschlussveranstaltung des Waldklimafondsprojektes WEHAM-Szenarien Dr. Philipp Sommerhuber, Dr. Sebastian Rüter Thünen-Institut für Holzforschung Berlin, 07. Juni
MehrChristian Techtmann. Welche Bedeutung hat der Wald für das Klima?
Christian Techtmann Welche Bedeutung hat der Wald für das Klima? 15.07.2008 Gliederung Mikro-, Meso- und Makroklima Treibhauseffekt Kohlenstoffkreislauf Möglicher Beitrag der Wälder zur CO2-Reduktion Fazit
MehrMöglichkeiten. Fünf. zur Nachhaltigkeit
Möglichkeiten Fünf zur Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit Ihr Vorteil Nachhaltig und weit vorausschauend zu blicken, ist heute ein Muss, egal auf welchem Markt und in welcher Branche Sie unterwegs sind. Damit
MehrBewertung und Optimierung des ökologischen Fußabdrucks des Braunschweiger Sanitärkonzepts mihilfe der Ökobilanz-Methodik
Bewertung und Optimierung des ökologischen Fußabdrucks des Braunschweiger Sanitärkonzepts mihilfe der Ökobilanz-Methodik Christian Remy Kompetenzzentrum Wasser Berlin Symposium Re-Water Braunschweig, 21.-22.11.2011
MehrKlimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen
Klimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen Fortunat Joos Klima- und Umweltphysik, Physikalisches Institut, Universität Bern Sidlerstr. 5, CH-3012 Bern Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig und wird
MehrLeitbild Energie und Klimaschutz der Stadt Jena
Leitbild Energie und Klimaschutz der Stadt Jena Ausgangssituation Weltweit besteht bei Regierungen und Wissenschaftlern Einigkeit, dass ein durch den Menschen verursachter Klimawandel spürbar begonnen
MehrDie Verweildauer des Kohlenstoffs in der Biomasse ist entscheidend
Die Verweildauer des Kohlenstoffs in der Biomasse ist entscheidend Ein vereinfachtes Modell zur Beurteilung der Klimarelevanz menschlicher Aktivitäten Von Wolf von Fabeck 1 Wärmeabstrahlung in den Weltraum
MehrStakeholder Workshop 21.09.2010 AP3 Produktion
Stakeholder Workshop 21.09.2010 AP3 Produktion Hans Schnitzer Michaela Titz TU Graz Institut für Prozess- und Partikeltechnik EnergyTransition Arbeitspaket 3: Produktion Technische Universität Graz Institut
MehrKlimaschutz weltweit und zu Hause. Klimaschutz & CO 2 -Beratung. CO 2 -Kompensationsprojekte
Klimaschutz weltweit und zu Hause Klimaschutz & CO 2 -Beratung CO 2 -Kompensationsprojekte Der Klimawandel bedroht nicht nur unsere Umwelt, sondern gleichzeitig auch die Entwicklungschancen von Millionen
MehrDer Klimawandel und die Landwirtschaft
Der Klimawandel und die Landwirtschaft Alle Inhalte der Emission Impossible -Webseite zum Thema Klima und Landwirtschaft. Der Klimawandel ist auch in der Schweiz eine Realität. Seit Messbeginn 1864 ist
MehrGute Idee. Bauen mit Holz.
proholz Bayern Cluster-Initiative Forst und Holz in Bayern ggmbh info@proholz-bayern.de www.proholz-bayern.de Dieses Produkt stammt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und kontrollierten Quellen. www.pefc.org
MehrWeihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel
Weihenstephaner Erklärung zu Wald und Forstwirtschaft im Klimawandel Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und der forstlichen Verbände und Vereine in Bayern Waldtag Bayern Freising-Weihenstephan
MehrUmweltbericht BMW i3 BEV
Umweltbericht BMW i3 BEV Zusammenfassung Ziel der Studie: Die Erstellung der Ökobilanz des BMW i3 BEV zum Modelljahr 2014 erfolgt im Rahmen der Produktverantwortung, mit dem Ziel aufzuzeigen, welche Umweltauswirkungen
MehrErreichung der Reduktionsziele von Kyoto-Protokoll und CO 2 -Gesetz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU 15. November 2010 Erreichung der Reduktionsziele von Kyoto-Protokoll und CO 2 -Gesetz (Stand: November
MehrEnergieeffizientes und umweltgerechtes Bauen Naturbaustoffe Umweltgerechtes Bauen
Energieeffizientes und umweltgerechtes Bauen Naturbaustoffe Umweltgerechtes Bauen Einleitung Wahl der Bauart und Auswahl der Baustoffe ist wichtiges Kriterium für die Umweltverträglichkeit von Bauwerken.
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für die Kolpingstadt Kerpen
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Kolpingstadt Kerpen Schülerworkshop 21. September 2017 1 Agenda 1. Begrüßung und Vorstellungsrunde 2. Kerpen erstellt ein integriertes Klimaschutzkonzept 3. Neue
MehrErreichung der Reduktionsziele von Kyoto-Protokoll und CO 2 -Gesetz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU 25. November 2009 Erreichung der Reduktionsziele von Kyoto-Protokoll und CO 2 -Gesetz (Stand: November
MehrRessourcenpolitik Holz Aktionsplan Holz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Wald Ressourcenpolitik Holz Aktionsplan Holz Chancen und Risiken des Holzbooms Chancen
MehrAuswirkungen der Klimaverhandlungen auf die Waldwirtschaft die globale Perspektive
Auswirkungen der Klimaverhandlungen auf die Waldwirtschaft die globale Perspektive 4. Waldökonomischer Wissenstransfer, HAFL Zollikofen CO2 Chance für die Wald- und Holzwirtschaft? Jürgen Blaser 15. Mai
MehrEnergie und Umwelt. Klimaverträgliche Nutzung von Energie. Dr. rer. nat. Klaus Heinloth Professor für Physik an der Universität Bonn
Energie und Umwelt Klimaverträgliche Nutzung von Energie Dr. rer. nat. Klaus Heinloth Professor für Physik an der Universität Bonn 3 vdf B. G. Teubner Stuttgart Hochschulverlag AG an der ETH Zürich Vorwort
MehrEnergetische und ökologische Bilanzierung der regional angepassten Bioenergiekonzepte
Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen Energetische und ökologische Bilanzierung der regional angepassten Bioenergiekonzepte M.Eng. Dipl.-Ing (FH) Prof.
MehrSchweizer Holz. Zahlen - Fakten - Argumente. Argumente für Schweizer Holz. XX Argumente für Schweizer Holz. Herkunftszeichen Schweizer Holz
Schweizer Holz XX Argumente für Schweizer Holz Zahlen - Fakten - Argumente Ihre Schweizer Wald- und Holzwirtschaft: Seite 1 Gute Gründe für Schweizer Holz: Nachhaltigkeit Ökologie CO 2 -Speicher Arbeitsplätze
MehrDie steigenden Emissionen insbesondere von CO2 gelten als Bedrohung
Stellenwert der Forstund Holzwirtschaft in der Klimapolitik Arno Frühwald, Jochen Heuveldop und Carsten Thoroe (Hamburg) Die steigenden Emissionen insbesondere von CO2 gelten als Bedrohung des Weltklimas.
MehrTransport Carbon Footprint
Transport Carbon Footprint Individuelle Lösungen für individuelle Unternehmen Politische und wirtschaftliche Einflussfaktoren auf die CO 2 -Berechnung Berechnung der CO 2 -Emissionen nach CEN pren 16258:2011
MehrBZE - Nachhaltige Nutzung und Schutz von Wäldern und Waldböden. Andreas Bolte, Johannes Eichhorn, Joachim Block Thünen-Institut für Waldökosysteme
BZE - Nachhaltige Nutzung und Schutz von Wäldern und Waldböden, Johannes Eichhorn, Joachim Block Thünen-Institut für Waldökosysteme Berlin 19. Mai 2016 Prinzip und Idee der abschließenden Bewertung Orientierung
MehrEin Prospekt mit Tipps zum einfachen Energiesparen
Ein Prospekt mit Tipps zum einfachen Energiesparen Inhaltsverzeichnis Einführung Allgemein Wohnen Mobilität Unternehmen Energieerzeugung Schweiz Irrtümer Labels 2/9 Einführung In der heutigen Zeit rückt
MehrTreibhausgas-Bilanzierung der Landnutzungen und der empfohlenen Vorsorge- und Anpassungsmaßnahmen
Anhang II Treibhausgas-Bilanzierung der Landnutzungen und der empfohlenen Vorsorge- und Anpassungsmaßnahmen (a) Berechnungsgrundlagen Für die Berechnung der CO 2 -Äquivalente in der Bilanz im Kap. 6.3,
MehrCO 2 -BILANZ VON NEUEM UND WIEDERVERWENDETEM NATURMAUERSTEIN
CO 2 -BILANZ VON NEUEM UND WIEDERVERWENDETEM NATURMAUERSTEIN Inhalte und Ergebnisse einer Bachelorarbeit der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg von Michel Vötsch Was ist eine CO 2 -Bilanz? 2 Eine
Mehrder stofflichen Verwertung Ökobilanzielle Bewertung von Bioabfällen Dipl. Ing. Sebastian Schmuck, M. Sc. Prof. Dr. Ing.
Ökobilanzielle Bewertung der stofflichen Verwertung von Bioabfällen Dipl. Ing. Sebastian Schmuck, M. Sc. Prof. Dr. Ing. Renatus Widmann Siedlungswasser und Abfallwirtschaft Universitätsstr. 15 45141 Essen
MehrQualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch
84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik
MehrDas alles leistet der Wald
Das alles leistet der Wald Im Wald wächst nicht nur Holz. Er leistet für uns Menschen noch viel mehr und das kostenlos. Lawinenschutz Erzeugung von Sauerstoff Luftreinigung Lärmschutz Lebensraum Erholungsraum
MehrINHALT. Steiermark Österreich & Ausland Agrarpolitik Schultes: Alle gemeinsam die Klimawandel-Bremse ziehen
INHALT Steiermark Österreich & Ausland Agrarpolitik Schultes: Alle gemeinsam die Klimawandel-Bremse ziehen 1 LK Newsletter April 2016 - Steiermark Seite 1 Schultes: Alle gemeinsam die Klimawandel-Bremse
MehrUmweltbericht BMW i8
Umweltbericht BMW i8 Zusammenfassung Ziel der Studie: Die Erstellung der Ökobilanz des BMW i8 BEV zum Modelljahr 2014 erfolgt im Rahmen der Produktverantwortung, mit dem Ziel aufzuzeigen, welche Umweltauswirkungen
MehrBIM. Bossard Inventory Management
Bossard Inventory Management Bossard Inventory Management Senken Sie Ihre Kosten Reduzieren Sie Ihr Lager Erhöhen Sie Ihre Produktivität Bossard Inventory Management Rationalisierung C-Teile verursachen
MehrKohlenstoff-Vorräte und Flüsse im Schweizer Wald
Kohlenstoff-Vorräte und Flüsse im Schweizer Wald Aktuelle Situation und Szenarien für die nächsten 100 Jahre E. Kaufmann und E. Thürig Forschungsanstalt WSL, Birmensdorf Problemstellung Berechnung von
MehrWald und Klima hängen eng zusammen
Wald und Klima hängen eng zusammen Ingolf Profft Michael Seiler Thür. Landesanstalt für Wald, Jagd und Fischerei DEMO project/carboeurope-ip Kein Leben ohne Treibhauseffekt aber Natürlicher Treibhauseffekt
MehrOberallmig Klimaschutzprojekt. Monitoring Bericht Hubertus Schmidtke korr
Oberallmig Klimaschutzprojekt Monitoring Bericht 2005-2009 Hubertus Schmidtke 03.09.2010 korr. 23.03.11 SILVACONSULT AG Neustadtgasse 9 Postfach 113 CH-8402 Winterthur T +41 (0)52 214 02 65 F +41 (0)52
MehrCO 2 -Bilanz der BASF und Ihrer Produkte
CO 2 -Bilanz der BASF und Ihrer Produkte Energieeffizienz und Klimaschutz Dr. Peter Saling BASF SE Produktsicherheit Ökoeffizienz-Analyse und SEEBALANCE Klimaschutzziele für die eigene Produktion Reduktion
MehrAmeise: Rote Waldameise
WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Ameise: Rote Waldameise Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Matthias von Ins Steckbrief Grösse:
MehrErreichung der Reduktionsziele von Kyoto-Protokoll und CO 2 -Gesetz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU 17. Januar 2012 Erreichung der Reduktionsziele von Kyoto-Protokoll und CO 2 -Gesetz (Stand: Dezember
MehrÖkologische Potenziale aus gesteigerter Holzverwendung
Ökologische Potenziale aus gesteigerter Holzverwendung Johannes Welling Dr. Johannes Welling 1/15 Was ist ein ökologisches Potenzial? Definitionen: Potenzial: Entwicklungsmöglichkeit, noch nicht ausgeschöpfte
MehrTreibhausgas-Bilanzierung der Landnutzungen und der empfohlenen Vorsorge- und Anpassungsmaßnahmen
Anhang II ierung der Landnutzungen und der empfohlenen Vorsorge- und Anpassungsmaßnahmen (A) Berechnungsgrundlagen Für die Berechnung der CO 2 -Äquivalente in der Bilanz im Kap. 6.3, in der Maßnahmen-
MehrKlimaschutzleistungen genutzter und ungenutzter Laubwälder
Klimaschutzleistungen genutzter und ungenutzter Laubwälder Göttingen 27. November 2014 (FKZ 3511840200) Mund M, Frischbier N, Profft I, Raacke J, Richter F, Ammer, Ch (2014): Auswirkungen eines Nutzungsverzichts
MehrWald:Energie. Prof. Dominique Demougin,Ph.D.
Wald:Energie Prof. Dominique Demougin,Ph.D. Kurzzeitiges Verbrennen des antiken Sonnenlichts Energiemenge Verbrennen antiken Sonnenlichts in einer Erdsekunde Energiezufuhr aus Sonneneinstrahlung Prä-industrieller
MehrSo können Sie die CO2-Bilanz Ihrer Produktion optimieren, ohne Einbußen bei der Effizienz zu machen
So können Sie die CO2-Bilanz Ihrer Produktion optimieren, ohne Einbußen bei der Effizienz zu machen Durch die Reduzierung des Energieverbrauchs werden auch die Kohlenstoffemissionen gesenkt Perspektiven
MehrChancen und Nutzen energieeffizienter, nachhaltiger Pumpen und Pumpensysteme. Referent: Robert Angermayr, Grundfos Pumpen Vertriebs GmbH
Chancen und Nutzen energieeffizienter, nachhaltiger Pumpen und Pumpensysteme Referent: Robert Angermayr, Grundfos Pumpen Vertriebs GmbH Der Anteil an Energie zum Betrieb von Kreiselpumpen beträgt rund
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Der Water Footprint Methodik und Analyse von Technologien zur Stromerzeugung Maria Hingsamer Johanna Pucker Gerfried Jungmeier IEWT 2015 Wien,
MehrKlimaschutzpolitik. Welche Rolle spielen Wald und Forstwirtschaft im Kyoto-Prozess?
Klimaschutzpolitik Welche Rolle spielen Wald und Forstwirtschaft im Kyoto-Prozess? Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Bernd Winkler Der lange Weg bis zum Kompromiss Nationale
Mehr7. Ökobilanzplattform, Agroscope, 2.Oktober 2013 Emissionsreduktionen durch Verpackungsinnovationen in der Lieferkette von Bananen
7. Ökobilanzplattform, Agroscope, 2.Oktober 2013 Emissionsreduktionen durch Verpackungsinnovationen in der Lieferkette von Bananen Caroline Wildbolz Projektleiterin, Carbon Management Services myclimate
MehrTeil 4: Nachhaltige Holznutzung ist Klimaschutz
Teil 4: Nachhaltige Holznutzung ist Klimaschutz Energetische und stoffliche Substitutionseffekte Abb. 1: Nachhaltige Forstwirtschaft in nordrhein-westfälischen Wäldern trägt zum Klimaschutz bei (Foto:
MehrWeltforstwirtschaft nach Kyoto
Berichte aus der Holz- und Forstwirtschaft Andreas Schulte Klaus Böswald Rainer Joosten (Editoren) Weltforstwirtschaft nach Kyoto Wald und Holz als Kohlenstoffspeicher und regenerativer Energieträger Shaker
MehrDie folgende Emissionskennwerte beziehen sich auf den jeweiligen unteren Heizwert des eingesetzten
GM3 Technisches Gebäudemanagement GM 32 Energiecontroller Individuelle Emissionskennwerte der Göttingen 1. Gebräuchliche Emissionskennwerte für Strom In Anwendung der Stromkennzeichnungspflicht gemäß 42
MehrRio + 20 und der Wald
Rio + 20 und der Wald Dr. Peter Mayer BFW Praxistag 2012 Nachhaltigkeit ist mehr als bewahren Inhalt Umweltkonferenz in Rio de Janeiro 1992 und ihre Auswirkungen Nachhaltigkeit und der Wald globaleuropäisch-national
MehrUmweltbericht BMW 740Li
Umweltbericht BMW 740Li Zusammenfassung Ziel der Studie: Die Erstellung der Ökobilanz des BMW 740Li zum Modelljahr (MJ) 2015 erfolgt im Rahmen der Produktverantwortung, mit dem Ziel aufzuzeigen, welche
MehrWas bietet der klimaneutrale Trailer?
Was bietet der klimaneutrale Trailer? CIMC Silvergreen gegründet 2010 aktuell ca. 200 Mitarbeiter Produktvorstellung IAA 2012 2+1 Montage Standorte 3 Zulieferstandorte Dieter Hellenschmidt Manager Technical
MehrNachhaltigkeit braucht Forst und Holz: Global, regional, lokal
Dr. Gerd Wegener Prof. Dr. habil. Drs. h.c. Holzforschung München München, Deutschland Nachhaltigkeit braucht Forst und Holz: Global, regional, lokal 1 Nachhaltigkeit braucht Forst und Holz: Global, regional,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Der Kohlenstoffkreislauf"
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Der Kohlenstoffkreislauf" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schlagwörter Assimilation;
MehrKlimaschutz im Sinne der Nachhaltigkeit
Klimaschutz im Sinne der Nachhaltigkeit Chancen und Grenzen des Klimaschutzkonzeptes Strom, Wärme, Kälte der Stadt Weimar Karsten Kurth Klimaschutzbeauftragter Stadt Weimar 13.11.2014 Klimaschutz im Sinne
MehrDBV-Klimastrategie 2.0
Forum Klimaanpassung und Klimaschutz DBV-Klimastrategie 2.0 16. November 2018 KONTAKT Gerolf Bücheler ADRESSE Umweltpolitik / Nachhaltigkeit Deutscher Bauernverband Tel.: 030 / 319 04 230 Claire-Waldoff-Straße
MehrCO 2 -Kompensation in der Klimapolitik
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima CO 2 -Kompensation in der Klimapolitik 7. Schweizer Biomassegipfel Basel, 30. Januar
MehrMehr als Papier. Paper Management. Mehr als Papier. Schwarze Zahlen statt grüner Worte
Mehr als Papier Paper Management Mehr als Papier. Schwarze Zahlen statt grüner Worte Unsere Ausgangsfrage Ökobilanzen Kennen Sie bereits die Umweltwirkungen Ihrer privat und im Unternehmen eingesetzten
MehrUnser Wald nutzen und bewahren
Was zeigt die Bundeswaldinventur? Heino Polley Thünen-Institut für Waldökosysteme Podiumsdiskussion Forstwirtschaft und Naturschutz Wunsch und Wirklichkeit Hannover 11.05.2015 LIGNA 2015 Würden Sie diesen
MehrUmweltbericht BMW X3 20dA
Umweltbericht BMW X3 20dA Zusammenfassung Ziel der Studie: Die Erstellung der Ökobilanz des BMW X3 20dA zum Produktionsstart in 2017 erfolgt im Rahmen der Produktverantwortung, mit dem Ziel aufzuzeigen,
MehrService Energietechnik SF 6. -Training und Zertifizierung Rückgewinnung von SF 6. -Gas
SF 6 -Training und Zertifizierung Rückgewinnung von SF 6 -Gas Zertifizierung für die Rückgewinnung von SF 6 -Gas Die europäische Verordnung (EG) Nr. 842/2006 und die Chemikalien-Klimaschutzverordnung sehen
Mehr