Der Wald in Deutschland ausreichend geschützt und nachhaltig genutzt? Kurzfassung. Denkste! Bundesländer im Vergleich
|
|
- Arwed Acker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Wald in Deutschland ausreichend geschützt und nachhaltig genutzt? Kurzfassung Denkste! Bundesländer im Vergleich
2 Die Bundesregierung rühmt sich mit»holzvorräten auf Rekordniveau«, dem»wald als Klimaschützer«und die deutsche Forstwirtschaft feiert sich als Erfinderin der Nachhaltigkeit. Doch wie steht es wirklich um den deutschen Wald? Ausgangslage In Deutschland ist rund ein Drittel der Tier- und Pflanzenarten in ihrem Bestand bedroht. Ursache dafür ist neben der industriellen Landwirtschaft auch die intensive Forstwirtschaft. Zu wenige Wälder können sich ohne menschlichen Einfluss entwickeln und selbst die vielgepriesene»nachhaltigkeit«der Forstwirtschaft reicht nicht aus, um unsere heimische Flora und Fauna zu schützen. Deutsche Wälder sind überwiegend zu jung, bestehen meistens nur aus einer, höchstens zwei Baumschichten und sind geprägt von oft nicht standortgerechten Baumarten wie Fichte oder Kiefer sowie nicht heimischen Bäumen wie Douglasie, Küstentannen oder Roteichen. Es fehlen ausreichend Totholz und alte, dicke Bäume in ihren natürlichen Zerfallsphasen, die Lebensraum für Tiere, Pilze und Pflanzen geben. Auch für den Klimaschutz sind vorratsreiche, naturnahe Wälder wichtig. Aufgrund der intensiven Holznutzung hat die CO2-Senkenleistung seit 1990 drastisch abgenommen. Soll der Wald wieder mehr Kohlenstoff speichern, müssen die Holzvorräte erhöht werden, die Wälder wieder älter und die Bäume dicker werden dürfen. Deutschland als waldreiches Land hat eine große Verantwortung für den Schutz seiner Wälder. Natürliche, in sich stabile Wälder sind wichtig für den Arten- und den Klimaschutz. Mit der 2007 verabschiedeten Nationalen Biodiversitätsstrategie (NBS) reagierte auch Deutschland auf den weltweiten dramatischen Artenschwund und legte Ziele fest: Bis 2020 sollen fünf Prozent der deutschen Wälder einer natürlichen Entwicklung ohne Holznutzung überlassen werden. Um den Privatwald so weit wie möglich zu entlasten, sollen 10 Prozent der öffentlichen Wälder aus der forstlichen Nutzung genommen werden. Die verbleibenden Wälder sollen nachhaltig bewirtschaftet werden, so dass sie sich hin zu naturnahen, vielfältigen Waldökosystemen entwickeln können. Eine besondere Rolle spielen dabei die Laubwälder, insbesondere die Rotbuchenwälder, die von Natur aus auf 66 Prozent der Bundesfläche vorkommen würden. Greenpeace-UmfragE Um herauszufinden, wie die Ziele der Nationalen Biodiversitätsstrategie in den Landeswäldern der Bundesländer bereits umgesetzt worden sind, verschickte Greenpeace auf Basis des Umweltinformationsgesetzes einen Fragebogen. Die Bewertung und das sich daraus ergebende Ranking der Bundesländer erfolgten auf Grundlage der Antworten der Länder. Diese Angaben entsprechen in einigen Punkten (z. B. hinsichtlich der Entwicklung der Totholz-Vorräte) nicht dem Trend, der sich aus dem Vergleich der Daten der dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) mit der zweiten Bundeswald- inventur (BWI 2) abzeichnet. Hier besteht offensichtlich eine Diskrepanz zwischen den Angaben und Zielsetzungen der Länder und dem, wie zwischen 2002 und 2012 im Wald gewirtschaftet wurde. Diese Diskrepanz hat Greenpeace nicht bewertet. Greenpeace ist sich außerdem bewusst, dass die Ausgangssituation sowie die naturräumliche Ausstattung der Wälder in den Bundesländern zum Teil schwer vergleichbar ist. Das Ranking basiert auf einem Gesamtergebnis, das sich aus den Teilbereichen Waldschutz und Waldnutzung zusammensetzt. Auswertung Die Auswertung der Greenpeace-Umfrage ergab, dass kein Bundesland die Maximalpunktzahl von 12 Punkten erhalten hat. In keinem Bundesland werden somit die Anforderungen der Biodiversitätsstrategie vollständig erfüllt. Dies ist alarmierend, da nicht mehr viel Zeit bis 2020 verbleibt und der Verlust der Artenvielfalt weiter 2
3 voranschreitet. Mit 10 von 12 erreichbaren Punkten sind die Bundesländer Saarland und Schleswig-Holstein klare Sieger des Rankings: Sie sind auf einem guten Weg, die Herausforderungen von Umweltschutz, Artenschutz und Klimaschutz im Wald zu erfüllen. Die Schlusslichter des Bundesländervergleichs bilden Bayern (-1 Punkt) und Hessen (2 Punkte). Hier gibt es enorme Defizite sowohl beim Waldschutz als auch bei der Nutzung der Wirtschaftswälder. Bei der Bewertung der Kategorie»Waldnutzung«hat kein einziges Bundesland die Maximalpunktzahl erreicht. Erschreckend ist, dass die Mehrheit der Bundesländer nicht heimische Baumarten wie beispielsweise Douglasie oder Roteiche und nicht standortheimische Baumarten (auf vielen Standorten beispielsweise die Fichte) nicht reduzieren möchte und damit eine Waldentwicklung hin zu anpassungsfähigen, natürlichen Waldgesellschaften behindert. Die Totholzvorräte 1 sind in fast allen Wäldern sehr gering. Trotzdem wollen nur zwei Bundesländer ihre Totholzvorräte auf eine aus ökologischer Sicht sinnvolle Menge steigern. Die Umfrage zeigt deutlich, dass die meisten Länder kurzfristige, wirtschaftliche Interessen vor Artenschutz und Klimaschutz stellen. Die Holzvorräte 2 in den Wäldern sind durchschnittlich viel niedriger als sie es von Natur aus wären und einen ambitionierten Plan zur konkreten, deutlichen Steigerung gibt es in keinem Bundesland. Der Holzeinschlag erfolgt außer im Saarland und in Schleswig-Holstein auf viel zu hohem Niveau. Vor dem Hintergrund des voranschreitenden Klimawandels ist das fatal, da so die Kohlenstoff-Senken-Leistung des Waldes nicht wieder aufgebaut werden kann Gesamtpunkte max. 12 PKT Waldschutz max. 4 PKT Waldnutzung max. 8 PKT Saarland 10 Hamburg 4 Schleswig-Holstein 7,5 Schleswig-Holstein 10 Mecklenburg-Vorpommern 4 Berlin 6 Nordrhein-Westfalen 8,5 Niedersachsen 4 Saarland 6 Hamburg 8,5 Saarland 4 Nordrhein-Westfalen 5,5 Berlin 8 Baden-Württemberg 3 Sachsen-Anhalt 5 Niedersachsen 8 Nordrhein-Westfalen 3 Hamburg 4,5 Rheinland-Pfalz 6 Rheinland-Pfalz 3 Niedersachsen 4 Sachsen-Anhalt 6 Hessen 2,5 Sachsen 3,5 Baden-Württemberg 5 Schleswig-Holstein 2,5 Rheinland-Pfalz 3 Mecklenburg-Vorpommern 5 Berlin 2 Baden-Württemberg 2 Sachsen 4,5 Thüringen 2 Brandenburg 1,5 Thüringen 3,5 Brandenburg 1 Thüringen 1,5 Brandenburg 2,5 Sachsen-Anhalt 1 Mecklenburg-Vorpommern 1 Hessen 2 Sachsen 1 Hessen -0,5 Bayern -1 Bayern 0 Bayern -1 1 Der von den Bundesländern angegebene Totholzvorrat wurde aufgrund der schwierigen Vergleichbarkeit nicht mit Punkten bewertet, wohl aber die Absicht, ob dieser gesteigert werden soll. Als wichtiger Parameter wird der Totholzanteil in der Bewertung der Gesamtsituation jedoch genannt. 2 Die bestehenden Holzvorräte wurden nicht mit Punkten bewertet, wohl aber die Absicht, ob diese gesteigert werden sollen. Als wichtiger Parameter werden die Holzvorräte in der Bewertung der Gesamtsituation jedoch teilweise angeführt. 3 Deutschlandkarte: Designed by Freepik.com 3
4 baden-württemberg Als eins von zwei Bundesländern hat Baden-Württemberg die Absicht, die Totholzvorräte auf 40 m³ pro Hektar zu erhöhen. Die Landeswälder sind seit 2014 FSC zertifiziert. Das 10-Prozent-Wildnis-Ziel der Biodiversitätsstrategie ist mit 4,1 Prozent geschützten Landeswäldern noch nicht annähernd erreicht. Kritisch zu sehen ist, dass Baden-Württemberg mit 94 Prozent vom Holzzuwachs den höchsten Holzeinschlag angegebenen hat und es keinen Plan zur Vorratssteigerung gibt. Auch beim Schutz von heimischen Tier- und Pflanzenarten und deren natürlichen Lebensräumen gibt es dringenden Änderungsbedarf: Es ist bisher erlaubt, nicht heimische Baumarten sowohl in FFH-Gebiete als auch in kartierte Lebensräume einzubringen. bayern Sowohl im Gesamtvergleich, als auch hinsichtlich der Umsetzung der NBS-Ziele zu Waldschutz und Waldnutzung ist der Freistaat Bayern klares Schlusslicht des Länderrankings: Bayern gibt an, keine pauschalen Ziele für nutzungsfreie Waldflächen verfolgen zu wollen. Damit setzt sich die Landesregierung über die Waldschutzziele der Nationalen Biodiversitätsstrategie hinweg, obwohl der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer mit am Kabinettstisch saß, als 2007 die Nationale Biodiversitätsstrategie beschlossen wurde. Auch bei der Kategorie»Waldnutzung«schneidet Bayern am schlechtesten ab: In Bayern gibt es keinerlei Absicht, die Totholzvorräte zu steigern. Auch der Anteil nicht heimischer Baumarten soll nicht reduziert werden. Diese Baumarten werden sogar in FFH-Schutzgebiete und in kartierte Lebensräume eingebracht. Dadurch werden internationale Schutzziele für Tier- und Pflanzenarten gefährdet. Fast als einziges Bundesland macht der Freistaat keine Vorgaben, wieviel Prozent vom Zuwachs jährlich eingeschlagen werden dürfen. Einen Plan zur Steigerung der Holzvorräte gibt es nicht. Bei der Zertifizierung setzt Bayern auf das wenig anspruchsvolle PEFC-Siegel statt auf das ökologisch und sozial anspruchsvollere FSC-Zertifikat. berlin Berlin hat das Ziel, fünf Prozent des Gesamtwaldes einer natürlichen Waldentwicklung zu überlassen mit 4 Prozent fast erreicht. Als eins von vier Bundesländern will Berlin sowohl nicht standortheimische als auch nicht heimische Baumarten reduzieren und den Baumarten der natürlichen Waldgesellschaften damit mehr Chancen geben. Die Landeswälder sind nach FSC und Naturland e. V. zertifiziert. Über die Höhe der Totholzvorräte können keine Angaben gemacht werden, ebenso wenig wie über einen Plan zu deren Erhöhung. Brandenburg Im brandenburgischen Landeswald werden erst 3,4 Prozent des Waldes einer natürlichen Entwicklung überlassen und das Bundesland ist in dieser Kategorie gemeinsam mit Bayern Tabellenletzter. Brandenburg hat auch auf Nachfrage zu einigen der Greenpeace-Fragen keine Antwort gegeben, z. B. zum Ziel der Erhöhung der holznutzungsfreien Waldfläche im Landeswald auf 10 Prozent und zur Reduktion nicht heimischer und nicht standortheimischer Baumarten. Auch zum Thema Holzvorrat und Einschlag wurden keine Angaben gemacht. Nur fünf Prozent des Landeswaldes sind FSC zertifiziert. Brandenburg hinkt im Bundesländervergleich insgesamt mit diesen Ergebnissen auf dem drittletzten Platz den meisten anderen Bundesländern hinterher. 4
5 hamburg Die Schutzziele der Nationalen Biodiversitätsstrategie, fünf Prozent des Waldes einer natürlichen Waldentwicklung zu überlassen sind erreicht. 13 Prozent vom Landeswald und 10 Prozent vom Gesamtwald stehen in Hamburg für die natürliche Waldentwicklung zur Verfügung. Rund 62 Prozent vom Zuwachs werden in Hamburg jährlich eingeschlagen. Die bisher sehr niedrigen Holzvorräte sollen gesteigert werden. Damit haben die Wälder eine reelle Chance, Vorräte aufzubauen, Kohlenstoff zu speichern und die Senkenleistung zu erhöhen. Hamburg war das erste Bundesland mit einer vollständigen FSC-Zertifizierung und damit Vorreiter in der naturnahen Waldnutzung. Insgesamt belegt Hamburg gemeinsam mit Nordrhein-Westfalen den dritten Platz im Bundesländervergleich. Nachholbedarf gibt es bei der Baumartenauswahl. Auch Hamburg plant bisher keine Reduktion nicht heimischer und nicht standortheimischer Baumartenauswahl, auch wenn immerhin keine Einbringung in FFH-Gebiete stattfindet. hessen Die FSC-Zertifizierung der Landeswälder ist geplant und in Arbeit. Fünf Prozent der Waldfläche in Hessen sollen einer natürlichen Entwicklung überlassen werden. Hessen belegt im Bundeländervergleich den vorletzten Platz und ist damit noch sehr weit von der Umsetzung der Ziele der Nationalen Biodiversitätsstrategie im eigenen Wald entfernt. Mit 5,8 Prozent nutzungsfreier öffentlicher Waldfläche hat Hessen erst etwas mehr als die Hälfte des Waldschutzziels der NBS erreicht. Allerdings wird dieses Ziel auch nicht bis zuletzt verfolgt. Hessen will lediglich acht Prozent der öffentlichen Wälder einer natürlichen Waldentwicklung überlassen. Hessen hat mit 87 Prozent vom Zuwachs einen hohen Holzeinschlag und keine Pläne zum Vorratsaufbau und wird seiner Verantwortung für den Klimaschutz damit nicht gerecht. Alarmierend ist, dass Hessen erlaubt, nicht heimische Baumarten sowohl in FFH-Gebiete als auch in kartierte Lebensräume einzubringen und den Anteil, nicht heimischer und nicht standortsheimischer Baumarten auch nicht reduzieren will. Der Schutz von Tierund Pflanzenarten und deren natürlichen Lebensräumen kann dadurch nicht ausreichend gewährleistet werden. Mecklenburg-Vorpommern Die Ergebnisse von Mecklenburg-Vorpommern sind äußerst ambivalent: Das Bundesland gibt an, dass die Waldschutzziele der Nationalen Biodiversitätsstrategie in der Fläche erreicht sind: Fast 13 Prozent vom öffentlichen Wald und 6,5 Prozent vom Gesamtwald dürfen sich in Mecklenburg-Vorpommern holznutzungsfrei entwickeln. Bei der Waldnutzung gibt es jedoch großen Nachholbedarf: Hier schneidet Mecklenburg-Vorpommern am drittschlechtesten ab. Es gibt bisher keine Absicht, nicht heimische und nicht standortheimische Baumarten zu reduzieren, keinen Plan für mehr Totholz und auch keine Absicht für eine FSC-Zertifizierung. Stattdessen dürfen nicht heimische Baumarten mit Ausnahme der kartierten Lebensräume sogar in Schutzgebiete eingebracht werden. Niedersachsen Beim Waldschutz ist Niedersachsen auf einem guten Weg. 7,3 Prozent des Landeswaldes dürfen sich bereits ohne menschliche Eingriffe entwickeln. Die Holzvorräte im Wald sollen erhöht werden. Der Einschlag liegt mit 75 Prozent vom Zuwachs im Vergleich zu den anderen Bundesländern im mittleren Bereich. Für die Absicht zur Steigerung der Holzvorräte sollte eine ambitionierte Zielhöhe definiert werden. Die Reduktion nicht heimischer Baumarten erfolgt nicht umfassend sondern nach eigenen Regeln. Leider wird die Frage, ob die Totholzvorräte auf 40 m³ / Hektar gesteigert werden sollen, momentan nur diskutiert. Eine FSC Zertifizierung wird von Niedersachsen derzeit nicht verfolgt, stattdessen setzt das Bundesland auf sein eigenes Bewirtschaftungskonzept. 5
6 Nordrhein-Westfalen Mit 8,5 Punkten belegt Nordrhein-Westfalen gemeinsam mit Hamburg den dritten Platz des Bundeländervergleichs. Das Schutzziel ist mit 14,7 Prozent der Landeswaldfläche für den öffentlichen Wald erreicht. Als eins von nur vier Bundesländern will Nordrhein-Westfalen sowohl nicht standortheimische als auch nicht heimische Baumarten reduzieren und den Baumarten unserer natürlichen Waldgesellschaften damit mehr Chancen geben. Die Landeswälder sind FSC zertifiziert. Leider gibt es»nur in bestimmten Waldstrukturen«die Absicht, den Totholzanteil zu steigern. Auch der Holzvorrat gehört im Bundesvergleich zu den niedrigsten. Zwar soll dieser gesteigert werden, dies ist mit einem relativ hohen Einschlag von 75 bis 100 Prozent des jährlichen Zuwachses allerdings schwierig. NRW wird seiner klimapolitischen Verantwortung damit nicht vollständig gerecht. Rheinland-Pfalz Mit 7,7 Prozent Landeswaldfläche für eine natürliche Waldentwicklung befindet sich das Bundesland auf dem richtigen Weg in Sachen Waldschutz. Die Landeswälder sind FSC zertifiziert. Als eins von nur drei Bundesländern beantwortete Rheinland Pfalz unsere Fragen nach Lage und Beschaffenheit der holznutzungsfreien Flächen vollständig. Es gibt keine Absicht, die Totholzvorräte in Rheinland-Pfalz zu steigern. Eine Reduktion nicht heimischer und nicht standortheimischer Baumarten ist nicht geplant, ebenso wenig die Steigerung des Holzvorrates. Hier könnte Rheinland-Pfalz deutlich ambitionierter handeln. Saarland Saarland geht gemeinsam mit Schleswig-Holstein als klarer Sieger des Ländervergleichs zur Umsetzung der Ziele der Nationalen Biodiversitätsstrategie hervor: 10 Prozent vom Landeswald und mindestens 4,6 Prozent vom Gesamtwald stehen im Saarland für die natürliche Waldentwicklung zur Verfügung. Das Saarland hat als eins von nur zwei Bundesländern die Absicht, den Totholzvorrat in den Landeswäldern auf 40 Kubikmeter pro Hektar zu erhöhen. Auch beim Holzeinschlag ist das Saarland Vorbild: Mit einem Einschlag von 55 Prozent hat der Landeswald eine reelle Chance auf Vorratsaufbau. Hier kann der Wald seine Senkenfunktion für Kohlenstoff ausbauen. Bereits seit 2003 sind die Landeswälder FSC zertifiziert. Einziger Wermutstropfen ist, dass bisher keine Reduktion nicht heimischer und nicht standortheimischer Baumarten geplant ist, auch wenn diese nicht in FFH-Gebiete eingebracht werden. Sachsen Ähnlich wie Bayern gibt Sachsen an, keine Ziele für holznutzungsfreie Waldflächen verfolgen zu wollen. Damit distanziert sich Sachsen von den Waldschutzzielen der Nationalen Biodiversitätsstrategie. Die bisher nutzungsfreie Fläche beträgt 5,9 Prozent der Landeswälder. Zwar will Sachsen den Anteil nicht standortheimischer Baumarten reduzieren, nicht aber den Anteil nicht heimischer Baumarten. Eine FSC-Zertifizierung ist nicht vorgesehen. Auch die Absicht zur Steigerung der Holzvorräte existiert nicht. Sachsen hat deutlichen Handlungsbedarf sowohl beim Waldschutz als auch bei der ökologischen Waldnutzung. 6
7 Sachsen-Anhalt Als eins von vier Bundesländern will Sachsen-Anhalt sowohl nicht standortheimische als auch nicht heimische Baumarten reduzieren und den Baumarten unserer natürlichen Waldgesellschaften damit mehr Chancen geben. Sachsen-Anhalt hat zwar als einziges Land einen konkreten Plan zur Steigerung des Holzvorrates, dieser ist jedoch nicht sehr ambitioniert: Eine Vorratssteigerung von drei bis fünf Prozent in 10 Jahren wird den Anforderungen des Klimawandels nicht gerecht. Das Bundesland schneidet beim Waldschutz nicht gut ab. Die bisher geschützte Fläche im Landeswald beträgt 5,8 Prozent. Die Ziele der Nationalen Biodiversitätsstrategie zum Schutz von 10 Prozent im Landeswald und 5 Prozent im Gesamtwald werden in Sachsen-Anhalt beide nicht verfolgt. Sachsen-Anhalt hat keine Ambitionen, die Totholzvorräte auf 40 m³ / ha zu steigern. Nur 4 Prozent der Landeswälder sind FSC-zertifiziert. Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein setzt im Bundesländervergleich zusammen mit dem Saarland die Ziele der Nationalen Biodiversitätsstrategie mit am besten um. Vor allem bei der Waldnutzung hat Schleswig-Holstein die Nase vorn. Mit einem Anteil von 7,4 Prozent der Landeswälder befindet sich Schleswig-Holstein auf einem guten Weg zum Schutz seiner Wälder. Als eins von vier Bundesländern will das Bundesland sowohl nicht standortheimische als auch nicht heimische Baumarten reduzieren und dadurch die Naturnähe unserer Wälder fördern. Auch beim Holzeinschlag schneidet Schleswig-Holstein positiv ab: Mit einem Einschlag von 58 Prozent hat der Landeswald eine gute Chance auf Vorratsaufbau. Die Landeswälder sind FSC zertifiziert. Beim Totholz kann Schleswig-Holstein noch nachbessern: Zwar ist der Wille da, mehr Totholz anzureichern, eine festgelegte Zielhöhe gibt es jedoch nicht. Thüringen Die FSC-Zertifizierung der Landeswälder ist geplant. Mit 4,9 Prozent ist erst knapp die Hälfte des Schutzzieles der Nationalen Biodiversitätsstrategie im Landeswald erreicht. Kritisch ist, dass Thüringen erlaubt, nicht heimische Baumarten zwar nicht in die kartierten Lebensräume, wohl aber in FFH-Schutzgebiete einzubringen. Die nicht heimischen Baumarten sollen nicht reduziert werden. Thüringen setzt offenbar aus wirtschaftlichen Gründen auf schnellwachsende Baumarten anstatt auf heimische Arten, die den Tieren und Pflanzen unserer natürlichen Waldgesellschaften Lebensraum bieten und Stabilität in den Zeiten des Klimawandels geben. Als eines von vier Bundesländern ist Thüringen am weitesten davon entfernt, die Ziele der Nationalen Biodiversitätsstrategie in den eigenen Wäldern umzusetzen. 7
8 Fazit und Forderungen Das Fazit der Befragung ist ernüchternd. Zwar gibt es Anstrengungen in einigen Ländern, ihren Anteil an geschützter Waldfläche gemäß Nationaler Biodiversitätsstrategie auszuweisen. Doch auf der großen Fläche des Wirtschaftswaldes bleiben die Maßnahmen zum Artenschutz wenig ambitioniert, weitgehend planlos und deutlich dominiert von Holznutzungsinteressen. Um die Ziele der Nationalen Biodiversitätsstrategie bis 2020 noch zu erreichen und um sich auf die Auswirkungen des Klimawandels vorzubereiten, müssen die Bundesländer vor allem im öffentlichen Wald: dringend zeitnah 10 Prozent einer natürlichen Waldentwicklung überlassen. Dazu müssen geeignete, möglichst große, unzerschnittene Waldflächen ausgewiesen, miteinander vernetzt und rechtlich geschützt werden. den Aufbau vorratsreicher, naturnaher und in sich stabiler Wälder vorantreiben. nicht heimische Baumarten reduzieren. Keine Einbringung in FFH-Gebiete oder andere Schutzgebiete. mehr Totholz zulassen. den Holzvorrat durch weniger Einschlag erhöhen. die FSC-Zertifizierung der gesamten Landeswaldfläche umsetzen. transparenz im Bürgerwald. Impressum Greenpeace e. V., Hongkongstraße 10, Hamburg, Tel / , greenpeace. de, www. greenpeace. de Politische Vertretung Berlin Marienstraße 19 20, Berlin, Tel / V.i.S.d.P. Sandra Hieke Text und Redaktion Sandra Hieke und Corinna Hölzel Fotos Titel, Seite 7 u. Rücktitel: Michael Kunkel Greenpeace Grafik / Gestaltung / Produktion Henning Thomas Druck Reset, Virchowstraße 8, Hamburg Auflage Exemplare Stand 06 / 2016 Zur Deckung unserer Herstellungskosten bitten wir um eine Spende: GLS Bank, BLZ , KTO 33401, IBAN DE , BIC GENODEM1GLS Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier
Unser Wald nutzen und bewahren
Was zeigt die Bundeswaldinventur? Heino Polley Thünen-Institut für Waldökosysteme Podiumsdiskussion Forstwirtschaft und Naturschutz Wunsch und Wirklichkeit Hannover 11.05.2015 LIGNA 2015 Würden Sie diesen
MehrErgebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg
Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur in der Region Berlin-Brandenburg Ministerium für Infrastruktur 1 Was ist eine Bundeswaldinventur? Ministerium für Infrastruktur alle 10 Jahre werden im gesamten Bundesgebiet
MehrDer Wald in Rheinland-Pfalz. - Ergebnisse der Bundeswaldinventur 3 -
Der Wald in Rheinland-Pfalz - Ergebnisse der Bundeswaldinventur 3 - GENERALINVENTUR IM WALD Einmal in 10 Jahren Gesetzlich vorgeschriebene Stichprobeninventur Über alle Waldeigentumsarten 8.000 Stichprobenpunkte
MehrBundeswaldinventur 3 Ergebnisse für den Freistaat Sachsen
Bundeswaldinventur 3 Ergebnisse für den Freistaat Sachsen Inventurverfahren und -methodik Die BWI dient der Erforschung großräumiger Waldverhältnisse. Sie leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
Mehr1 ländermonitor frühkindliche bildungssysteme indikatoren
01.03.2009 Dieser Indikator weist aus, zu welchem Anteil Kinder unter drei Jahren und Kinder ab drei Jahre bis zum Schuleintritt in den Bundesländern bestimmte Gruppentypen bzw. nutzen. Grundgesamtheit
MehrWald in Schutzgebieten ein Überblick
Heino Polley / Landbauforschung - vti Agriculture and Forestry Research Sonderheft 327 2009: 75-82 75 Wald in Schutzgebieten ein Überblick von Heino Polley 1 1 Einleitung Wie viel Naturschutz braucht der
MehrKonsolidierungscheck Bundesländer
Bundesländer Analyse der strukturellen Defizite 2013 Ansprechpartner: Ralph Brügelmann Dr. Thilo Schaefer Köln, 12. Dezember 2014 Kontaktdaten Ansprechpartner Ralph Brügelmann Telefon: 030 27877 102 Fax:
MehrMeinungen zum Thema Pflege
Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie
MehrVorsätze für das Jahr 2015
Vorsätze für das Jahr 2015 Datenbasis: 5.429 Befragte*) Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze
Mehrreguläre Ausbildungsdauer verkürzte Ausbildungsdauer Ausbildungsverträge insgesamt Veränderung Zuständigkeitsbereich Veränderung Veränderung
Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein Industrie und Handel 9.826 10.269 443 4,5 1.129 1.074-55 -4,9 10.955 11.343 388 3,5 Handwerk 5.675 5.687 12 0,2 1.301 1.301 0 0,0 6.976 6.988 12 0,2 Öffentlicher
MehrWaldaufbau: Tabellenübersicht
Waldaufbau: Tabellenübersicht 1 2.04.2.RP: Waldfläche [ha] nach Bestockungstyp und Beimischung Rheinland-Pfalz / nur begehbarer Wald / bestockter Holzboden / ohne Lücken in der Hauptbestockung / Flächenbezug:
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10.
Änderungstarifvertrag Nr. 2 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 10. März 2011 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 153/2014 Erfurt, 11. Juni 2014 Nur 3,5 Prozent der Menschen in Thüringen haben einen Migrationshintergrund niedrigster Wert aller Bundesländer Ergebnisse
MehrFührungskräfte in Deutschland
Führungskräfte in Deutschland 1. Überblick: Frauen stellen nur 21,3 Prozent der Führungskräfte Frauen in Aufsichtsräten und weiteren Führungspositionen, außerdem Führungskräftemangel und demografischer
MehrFaktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern
Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern Erhebungsmethodik BWI Großrauminventur auf Stichprobenbasis. Ziel Erfassung der aktuellen Waldverhältnisse und Produktionsmöglichkeiten
MehrABSCHLUSSPRÄSENTATION ZUM PROJEKT VERGLEICH FORSTLICHER ZERTIFIZIERUNGSSYSTEME
ABSCHLUSSPRÄSENTATION ZUM PROJEKT VERGLEICH FORSTLICHER ZERTIFIZIERUNGSSYSTEME Magdeburg, 31. März 2015 Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF Bild: Holzindustrie Templin AGENDA
MehrTaschengeld. 15.1 Taschengeld pro Monat
15 Taschengeld Das folgende Kapitel gibt darüber Aufschluss, wie viel Taschengeld die Kinder in Deutschland im Monat bekommen und ob sie sich Geld zum Taschengeld dazu verdienen. Wenn die Kinder zusätzliches
MehrSchuldenbarometer 1. Quartal 2013
Schuldenbarometer 1. Quartal 2013 1. Einleitung: Anstieg um 1,7 Prozent im 1. Quartal 2013 Die Privatinsolvenzen sind im 1. Quartal 2013 in Deutschland im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2012 um 1,7 Prozent
MehrZahl der Wahlkreise und Mandate in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland
DHB Kapitel.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) 07..0.8 Wahlergebnisse nach Ländern (Sitzverteilung) Stand:.0.0 Die folgenden Tabellen und Übersichten geben Auskunft über: und in den Ländern
Mehr623 Mecklenburg-Vorpommern
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 91 Mecklenburg-Vorpommern 24 Baden-Württemberg 20 Bayern 23 Berlin 15 Brandenburg 13 Hamburg 8 Hessen 25 Niedersachsen 24 Nordrhein-Westfalen
Mehr1334/2009. Text: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Redaktion: Rainer Schretzmann, aid
1334/2009 Herausgegeben vom aid infodienst Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e. V. Heilsbachstraße 16 53123 Bonn Internet: http://www.aid.de E-Mail: aid@aid.de mit Förderung durch das Bundesministerium
MehrInternetnutzung von Frauen und Männern ab 50 Jahren in Deutschland 2005
Sonderauswertung des (N)ONLINER Atlas 00 Internetnutzung von Frauen und Männern ab 0 Jahren in Deutschland 00 www.0plus-ans-netz.de/nonliner Inhalt Internetnutzung im Überblick Internetnutzung nach Altersgruppen
MehrNatura 2000 im Wald Aktueller Stand und Ausblick
im Wald Aktueller Stand und Ausblick Alois Zollner Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Was ist eigentlich? = kohärentes Netz von Schutzgebieten Schutzbestimmungen zu europaweit gefährdeten
MehrDaten und Fakten: Radwege an überörtlichen Straßen
Daten und Fakten: Radwege an überörtlichen Straßen Eine Studie des ACE Auto Club Europa 1 Überblick 2 Regionalzahlen: Radwege an überörtlichen Straßen 3 Regionalzahlen: Zuwachs an Radwegen 2003 bis 2013
MehrBauen und Wohnen. Statistisches Bundesamt. Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949
Statistisches Bundesamt Bauen und Wohnen Baugenehmigungen / Baufertigstellungen Lange Reihen z. T. ab 1949 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 25.08.2016 Artikelnummer: 5311101157004 Ihr Kontakt
MehrReformen im Beamtenrecht
Wo dient und verdient man am besten? Eine Studie zum Beamtenminister des Jahres 2010 wurde erstellt im Auftrag der durch kam zu dem folgenden Ergebnis: Beamtenminister des Jahres 2010 ist der bayrische
MehrPraxisöffnungszeiten. -Befragung in Arztpraxen- Dezember 2009. forsa. 22519/P9635 12/09 Kl/Wi
Praxisöffnungszeiten -Befragung in Arztpraxen- Dezember 29 forsa. 2259/P9635 2/9 Kl/Wi Inhalt Studiendesign 3 Zusammenfassung 5 Ergebnisse im Detail 8 Tage mit Sprechstunden für Kassenpatienten 8 Termine
MehrSo inanzieren die Deutschen Ihre Träume Erste FinanceScout24-Kreditstudie
FinanceScout24 - Kreditstudie - Inhalt So inanzieren die Deutschen Ihre Träume Erste FinanceScout24-Kreditstudie Inhalt 02 03 04 05 07 08 09 Der typische Kreditnehmer Deutschlands Kreditlandschaft Exkurs:
MehrDer Wald in Deutschland ausreichend geschützt und nachhaltig genutzt? Langfassung. Denkste! Bundesländer im Vergleich
Der Wald in Deutschland ausreichend geschützt und nachltig genutzt? Langfassung Denkste! Bundesländer im Vergleich 2 INHALT Vorwort 3 Zusammenfassung 4 1. Ausgangssituation 5 2. Fragestellung und Methodik
MehrEvangelische Kirche. in Deutschland. Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2012
Evangelische Kirche in Deutschland Kirchenmitgliederzahlen Stand 31.12.2012 Februar 2014 Allgemeine Bemerkungen zu allen Tabellen Wenn in den einzelnen Tabellenfeldern keine Zahlen eingetragen sind, so
MehrGesamtwirtschaftliche Bruttolöhne und -gehälter - erreichter Stand in Mecklenburg-Vorpommern 20 Jahre nach der Wende
Gesamtwirtschaftliche Bruttolöhne und -gehälter - erreichter Stand in 20 Jahre nach der Wende Die im Durchschnitt der Wirtschaft s gezahlten Bruttolöhne und -gehälter betrugen im Jahr 2009 je Arbeitnehmer
Mehr4. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999
Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn 4. Kurzbericht: Pflegestatistik 1999 - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - - Ländervergleich: ambulante Pflegedienste - Bonn, im Juli 2002 Inhalt Seite Übersicht
MehrAllgemeine Sterbetafeln für Deutschland
Statistisches Bundesamt Allgemeine Sterbetafeln für Deutschland das frühere Bundesgebiet, die neuen Länder sowie die Bundesländer 2010/12 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 22. April 2015 Artikelnummer:
MehrErgebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg
Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg 30. Juni 2015 Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg 1 Brandenburger Waldinventur (LWI) - wichtige Ergänzung zur Bundeswaldinventur
MehrNATURWALDRESERVAT HECKE
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Passau-Rotthalmünster NATURWALDRESERVAT HECKE Naturwaldreservat Hecke Gräben, Totholz und junge Bäume vermitteln den Besuchern einen urwaldartigen Eindruck.
MehrPflege führt. Wir schaffen die Voraussetzungen dafür. Peter Bechtel Vorstandsvorsitzender Bundesverband Pflegemanagement e. V.
Pflege führt. Wir schaffen die Voraussetzungen dafür. Peter Bechtel Vorstandsvorsitzender Bundesverband Pflegemanagement e. V. Krankenhausreform und die Folgen Peter Bechtel - Vorstandsvorsitzender Bundesverband
Mehr1.03.5 Veränderung der Waldfläche [ha] nach Baumartengruppe und Eigentumsart
Periode=2002-2012 ; Eiche [ha] -469 21.823 18.246 30.620 70.221 Buche [ha] -4.696 47.084 22.353 37.583 102.324 andere Lb hoher [ha] 298 12.034 38.752 48.466 99.550 andere Lb niedriger [ha] -7.200 18.215
MehrWaldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2014
Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2014 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3034 E-Mail
MehrBuchenholz - Aufkommen im Hauptverbreitungsgebiet der Buche
Buchen-Regionen 1 3 2 4 9 5 8 13 7 10 6 12 14 26 16 11 21 25 20 15 17 31 30 27 18 19 29 36 22 35 23 32 Buchenholz - Aufkommen im Hauptverbreitungsgebiet der Buche 41 40 39 42 43 44 45 46 37 38 47 49 48
MehrBundeswaldinventur 3 Ausgewählte Ergebnisse für den Privat- und Körperschaftswald
Bundeswaldinventur 3 Ausgewählte Ergebnisse für den Privat- und Körperschaftswald Inventurverfahren und -methodik Die Bundeswaldinventur 3 dient der Erfassung großräumiger Waldverhältnisse mit Stichtag
MehrVon der zweiten zur dritten Bundeswaldinventur
Von der zweiten zur dritten Bundeswaldinventur Möglichkeiten der Ergebniswertung zur Waldentwicklung in der Region Brandenburg und Berlin Jörg Müller, Detlef Keil Landesbetrieb Forst Brandenburg Landeskompetenzzentrum
MehrWaldentwicklung: Ziele und Ansprüche
Waldentwicklung: Ziele und Ansprüche Dr. Carsten Leßner Geschäftsführer des Deutschen Forstwirtschaftsrates Gliederung: 1. Ziele und Ansprüche 2. Wald in Deutschland 3. Instrumente der Waldentwicklung
MehrDer Wald und seine Funktionen
Der Wald als Holzproduzent und Arbeitgeber Bildquelle: www.wald.ch Der Wald als Lebensraum für Tiere und Pflanzen Bildquelle: www.wald.ch Der Wald als Trinkwasser- und Kohlenstoffspeicher Bildquelle: www.wald.ch,
MehrMobilfunkstudie 2016. Ausgaben für Mobilfunk mit und ohne Hardware nach Wohnort und Alter der Kunden. Juli 2016
Mobilfunkstudie 2016 Ausgaben für Mobilfunk mit und ohne Hardware nach Wohnort und Alter der Kunden Juli 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 2 3 Zusammenfassung Methodik Ausgaben für Mobilfunkverträge nach Wohnort
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrÜbersicht der außerschulischen Curricula in Deutschland (Stand August 2008): 1
Übersicht der außerschulischen Curricula in Deutschland (Stand August 2008): 1 Bundesland Genaue Bezeichnung Zitat und resultierendes Zielklientel beim Baden-Württemberg Orientierungsplan für Bildung und
MehrBundeswaldinventur 3 Das Wichtigste in Kürze Ausgewählte Ergebnisse für den Landeswald des Freistaates Sachsen
Bundeswaldinventur 3 Das Wichtigste in Kürze Ausgewählte Ergebnisse für den Landeswald des Freistaates Sachsen Inventurverfahren und -methodik Die Bundeswaldinventur 3 dient der Erfassung großräumiger
MehrFERIEN IM SCHULJAHR 2012/2013
Taubenstr. 0, 07 Berlin Tel: 030/548-499, Fax: 030/548-450 0 0/ FERIEN IM SCHULJAHR 0/ in den Ländern Baden-Württemberg (5) 9.0. 0.. 4.. 05.0. - 5.03. 05.04..05. 0.06. 5.07. - 07.09. Bayern () 9.0 03..
MehrAlte Bäume Zentren der Artenvielfalt
Alte Bäume Zentren der Artenvielfalt Hubert Weiger Vorsitzender BUND BN 10.04.2008 25.06.2008 Die Lage alter Wälder in Mitteleuropa ist. sehr kritisch Wälder mit alten Bäumen und Strukturen der Altersphase
MehrDer Flächenverbrauch in Bayern Claus Hensold
Der Flächenverbrauch in Bayern Claus Hensold Warum Flächensparen? Negative Auswirkungen des Flächenverbrauchs auf Biodiversität und Artenschutz Zerschneidung von Lebensräumen Grund- und Hochwasserschutz
MehrAktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016)
Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2016) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI www.bmvi.de Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9.
Änderungstarifvertrag Nr. 4 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 9. März 2013 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrBuche und Fichte beliebt und begehrt
Thünen à la carte Buche und Fichte beliebt und begehrt Heino Polley, Franz Kroiher, Thomas Riedel, Björn Seintsch, Ursula Schmidt November 2015 2 BUCHE UND FICHTE BELIEBT UND BEGEHRT Thünen à la carte
MehrSITUATION DER NATURWÄLDER IN DEUTSCHLAND UND BAYERN
SITUATION DER NATURWÄLDER IN DEUTSCHLAND UND BAYERN Dr. Ralf Straußberger BN Waldreferent 13.09.14 Ebrach Nutzen und Schützen gehört zusammen! 95 % naturgemäße Waldwirtschaft wichtig, um Waldfunktionen
MehrMinisterium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft. Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg
Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg Ergebnisse der ersten landesweiten Waldinventur in Brandenburg Die BWI liefert nur für Deutschland hinreichend genaue Daten. Auf Landesebene
MehrNATURWALDRESERVAT SCHORNMOOS
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren NATURWALDRESERVAT SCHORNMOOS Naturwaldreservat Schornmoos Am Übergang zwischen dem Wald und den offenen Moorflächen hat die Spirke den idealen Lebensraum.
MehrStimme der Forstwirtschaft der Deutsche Forstwirtschaftsrat Bewertung der BWI-Ergebnisse durch die Akteure aus der Forstwirtschaft
Bewertung der BWI-Ergebnisse durch die Akteure aus der Forstwirtschaft Für den DFWR: Dr. Stefan Nüßlein Der Deutsche Forstwirtschaftsrat (DFWR) ist die repräsentative Vertretung aller mit der Forstwirtschaft
MehrWälder und Waldbesitzer in Bayern
Privatwald, Waldbesitzer und ihre Organisationen www.waldbesitzer-info.de Infoblatt 4.1 Wälder und Waldbesitzer in Bayern und im Bundesdeutschen Vergleich Bayern ist mit ca. 2,5 Millionen Hektar ein sehr
Mehrseit 1974 eine gute Sache
Rechtsgrundlagen für die Bundesländer: Baden-Würtemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Hollstein, Thüringen Der derzeit geltende TV vom
Mehr50-59 Jahre. 30-39 Jahre. 14-29 Jahre. 40-49 Jahre 1001 804 197 486 515 209 142 192 156 301 65 340 342 197 56 % % % % % % % % % % % % % % %
Tabelle 1: Wichtigkeit von Stromversorgung durch Erneuerbare Energien Glauben Sie, dass eine vollständige Stromversorgung in Deutschland mit Erneuerbaren Energien wichtig ist? Würden Sie sagen, diese ist...?
MehrNATURWALDRESERVAT SCHÖNRAMER FILZ
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Traunstein NATURWALDRESERVAT SCHÖNRAMER FILZ Naturwaldreservat Schönramer Filz Kiefern in allen Formen und Wuchshöhen. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Schönramer
MehrMediaDaten 2016 HochSchulmarketing
MediaDaten 2016 HochSchulmarketing Liebe was du tust Inhalt 04 Zielgruppe hochschulmarketing 06 09 Werbemittel Agentur 26 Zielgruppe Zielgruppe 5 Digital Selbstbewusst Sinnsucher Vernetzt International
MehrWald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen NW-FVA-Symposium Forstwirtschaft im Spannungsfeld vielfältiger Ansprüche Wald und Biodiversität in der Sicht des staatlichen Naturschutzes Dr. Manfred Klein Biodiversität
MehrEMAU Greifswald Studierende Köpfe (Deutsche) entsprechend amtl. Statistik WS 15/16
Studierende Köpfe (e) entsprechend amtl. Statistik e Studierende 78 Mecklenburg-Vorpommern 18 Baden-Württemberg 9 Bayern 15 Berlin 13 Brandenburg 12 Hamburg 6 Hessen 18 Niedersachsen 14 Nordrhein-Westfalen
MehrBundesland geltende Regelung Rechtsgrundlage Übergangsregelung / geplante Regelung Baden-Württemberg Altersgrenze ist die Vollendung des 67.
Altersgrenzen für Lehrerinnen und Lehrer im Beamtenrecht der Länder Bundesland geltende Regelung Rechtsgrundlage Übergangsregelung / geplante Regelung Baden-Württemberg Altersgrenze ist die Vollendung
MehrNATURWALDRESERVAT BÖHLGRUND
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Schweinfurt NATURWALDRESERVAT BÖHLGRUND Naturwaldreservat Böhlgrund Frühling im Böhlgrund. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Böhlgrund liegt im Vogelschutz-
Mehrwird als Besitzstandszulage der jeweilige Unterschiedsbetrag gezahlt.
10 Anlage A (1) 1 Die am 31. Januar 1977 von 7 des Pkw-Fahrer-TV L beziehungsweise Pkw- Fahrer-TV HH vom 10. Februar 1965 erfassten erhalten mit Wirkung vom 1. Februar 1977 für die Dauer ihres bestehenden
MehrSchuldenmonitor 2006. Projektionen für Bremen
Schuldenmonitor 2006 Projektionen für Schuldenmonitor 2006: Projektionen für Seite 2 In betrug die Schuldenstandsquote zu Beginn des Basisjahres der Analyse (2005) 50,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts
MehrAbschlussbericht (Kurzversion)
Prof. Dr. Klaus Stüwe Marion Kühn M. A. Jasmin Gotschke M. Sc. Maßnahmen der deutschen (Erz-) Bistümer zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer Familienfreundlichkeit in den deutschen
MehrModellrechung Bundestagswahl 2009: Sitzkontingente mit Ausgleich
Der Bundeswahlleiter W/39910010-BS6001 9. Oktober 2012 Modellrechung Bundestagswahl 2009: Sitzkontingente mit Ausgleich 1. Schritt: Feststellung der Sitzkontingente der Länder und Verteilung auf die Landeslisten
MehrHolen Sie sich Ihr Geld zurück
Steuererklärung 2015 Spezial Inhalt Holen Sie sich Ihr Geld zurück Immobilien sind schwer in Mode. Die Preise für Häuser und Eigentumswohnungen steigen in den meisten Regionen Deutschlands. Ebenso die
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/7421 18. Wahlperiode 29.01.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annalena Baerbock, Tabea Rößner, Matthias Gastel, weiterer Abgeordneter
MehrStudie analysiert Gründerwettbewerbe: Bayern führend, Berlin nur im Mittelfeld
1 28. Januar 2016 Studie analysiert Gründerwettbewerbe: Bayern führend, Berlin nur im Mittelfeld 2015 wurden 810 Start-ups in 145 Wettbewerben mit 2,9 Mio. Euro ausgezeichnet Bayern bietet die meisten
MehrWiederherstellung der Handlungsfähigkeit der Kommunen
Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit der Kommunen Helmut Dedy Berlin Schwerpunkte 1. Zur Situation der Kommunen (gute und weniger gute Botschaften) 2. Mögliche Lösungsansätze (zur Verantwortung der
MehrPV-Meldedaten 2010/ 2011
Entwicklung des deutschen PV-Marktes 2010/2011 Auswertung und grafische Darstellung der (vorläufigen) Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 - Stand 22.03.2012 PV-Meldedaten 2010/ 2011 Bundesverband
MehrEine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland
Eine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland G r a f i k s e r v i c e I n t e r n e t n u t z u n g n a c h B u n d e s l ä n d e r n Seite Bundesländerranking 2 Bremen 3 Baden-Württemberg
Mehr12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse
12. Koordinierte bevölkerungsvorausberechnung annahmen und ergebnisse Konferenz Demographie von Migranten Nürnberg, 10. 11. Mai 2010 Bettina Sommer Zusammengefasste Geburtenziffer bis 2060 ab 2009 Annahmen
MehrKieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015
Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?
MehrAusgabe: Juni 2016. Tabellen Diagramme Erläuterungen. www.bamf.de
Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: i Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit 1953
MehrWald und Forstwirtschaft
Wald und Forstwirtschaft im Landkreis Heidenheim Nachhaltig naturnah multifunktional zukunftsweisend holzlieferant Zukunft hat, was nachwächst Holz aus heimischen Wäldern ist ein nachhaltig hergestellter
MehrUmfrage Wohnungsvermittlung für Flüchtlinge (Stand: 25.08.2015)
Umfrage Wohnungsvermittlung für Flüchtlinge (Stand: 25.08.2015) Land der in normalen Brandenburg Eine zentrale Wohnraumvermittlungsstelle für Flüchtlinge wie in Bremen gibt es im Land Brandenburg nicht.
MehrWas Verbraucher vom Einsatz fester und flüssiger Kunststoffe in in Kosmetik- und Pflegeprodukten halten
PLASTIK IN KOSMETIK Was Verbraucher vom Einsatz fester und flüssiger Kunststoffe in in Kosmetik- m und Pflegeprodukten halten Eine TNS Emnid-Umfrage im Auftrag von Greenpeace e.v. 1. Wunsch nach eindeutiger
MehrAusgabe: Dezember 2015. Tabellen Diagramme Erläuterungen. www.bamf.de
Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: Dezember Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit
MehrMaler- und Lackiererhandwerk
Maler- und Lackiererhandwerk In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten knapp 31.000 Beschäftigte. Die unterste Gehaltsgruppe liegt in West und Ost unterhalb von 7,50. Die untersten Lohngruppen liegen
MehrDer Personalschlüssel in Kindertageseinrichtungen
Der Personalschlüssel in Kindertageseinrichtungen Methodische Grundlagen und aktuelle Ergebnisse 2010 Statistisches Bundesamt Herausgeber: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Internet: www.destatis.de Ihr
Mehrwww.nationalpark-ja-bitte.de
TNS-Emnid-Umfrage zum Nationalpark Senne-Teutoburger Wald-Egge durchgeführt im Oktober 2012 im Auftrag des Fördervereins Nationalpark Senne-Eggegebirge und der Bezirkskonferenz Naturschutz im Regierungsbezirk
MehrBARMER GEK Pflegereport 2012
Presseinformationen BARMER GEK Pflegereport 2012 Pflegebedürftigkeit und ihre Kosten in Thüringen Landesgeschäftsstelle Mitte 09.01.2013 Seite 1 von 16 1. Anzahl der Pflegebedürftigen 1.1 Wann ist man
MehrWEHAM - Szenarien. Datengrundlage Bundeswaldinventur und Vorstellung des Modells
WEHAM - Szenarien Datengrundlage Bundeswaldinventur und Vorstellung des Modells WEHAM Datengrundlage und Modell Einleitung Bundeswaldinventur Wie steht der Wald dar? Welche rezenten Trends und Veränderungen
MehrAusgabe: Mai 2016. Tabellen Diagramme Erläuterungen. www.bamf.de
Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: Mai Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit 1953
MehrAltersgrenzen bei der Feuerwehr
Altersgrenzen bei der Feuerwehr Übersicht des Deutschen Feuerwehrverbandes Berlin, Januar 2014 I. Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg regelt die örtliche Gemeinde bzw. Feuerwehr 17 Bayern 12 17 17 Übertritt
MehrMinisterium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Pressestelle
Pressemitteilung Remmel: Unser Wald muss auf den Klimawandel vorbereitet werden Düsseldorf, 14. Dezember 2010 Wilhelm Deitermann Telefon 0211/45 66-719 Telefax 0211/45 66-706 wilhelm.deitermann @mkulnv.nrw.de
MehrBildungsurlaub in Deutschland
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bildungsurlaub in Deutschland In zahlreichen deutschen Bundesländern wird die Möglichkeit geboten, sich für eine bestimmte Zeit von der Berufstätigkeit freistellen zu
MehrBestimmung Was ist der Wald wert? : Arbeitsblatt
Aufgabe : Ein Waldgebiet aussuchen und beschreiben.) Sucht in eurer Umgebung ein Waldgebiet mit einer Fläche von 0 m x 0 m aus, für dessen Bäume Ihr den Geldwert des Holzes ermitteln wollt..) Markiert
MehrAusgabe: Oktober 2015. Tabellen Diagramme Erläuterungen. www.bamf.de
Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: ober Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit
MehrPV-Meldedaten Jan. - Sep. 2012. Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Jan-Sep 212 Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 29 - Stand 31.1.212 PV-Meldedaten Jan. - Sep. 212 Bundesverband
MehrFührungspositionen in Deutschland
Führungspositionen in Deutschland Hamburg ist Hochburg der Chefs / Frauenanteil bei Führungskräften rangiert bundesweit bei 22,4 Prozent Hamburg mit den meisten Führungskräften: 478 Führungskräfte je 10.000
MehrWaldnaturschutz. Präsident Sepp Spann Bayerischer Waldbesitzerverband e.v.
Waldnaturschutz Position des Bayerischen Waldesitzerverbandes 10. Bayerischer Waldbesitzertag, 17.09.2015 Präsident Sepp Spann Bayerischer Waldbesitzerverband e.v. Ausgangslage Wälder sind über Jahrhunderte
Mehren. ahr den niemals bef aldfläc ozent der W und 85 Pr : R anz gut t g Das klapp en. ahr he zu bef aldfläc enig W t w lic h, um mög auc or allem aber
zahlen, bitte Ein Wald ist mehr als die Summe seiner Bäume. In ihm steckt viel mehr als nur Holz und der eine oder andere Rehbraten. Er ist Klimaschützer, Rohstofflieferant, Arbeitgeber, Erholungsfaktor,
MehrPROF. DR. HUBERT WEIGER, LANDESVORSITZENDER. Schutz alter Bäume und Wälder
PROF. DR. HUBERT WEIGER, LANDESVORSITZENDER Schutz alter Bäume und Wälder Oberlangheim, 20.05.2015 Alte Bäume, Wälder mit Habitattradition je älter ein Baum, desto vielfältiger das Strukturangebot Großhöhlen,
MehrSchulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife 1
Schulsysteme der Länder Berufsschulreife Mittlere Reife Fachhochschulreife Allg. Hochschulreife Die Strukturen des Bildungssystems von der Primarstufe bis zur SEK II in der BRD Eine Länderübersicht Alle
Mehr