Fallstudien Nord Pas-de-Calais und Midi-Pyrénées. Britta Ganswindt Ling Gui Daniela Sperling
|
|
- Hansi Adolf Bayer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fallstudien Nord Pas-de-Calais und Midi-Pyrénées Britta Ganswindt Ling Gui Daniela Sperling
2 1. Die Regionen Nord Pas-de-Calais Midi-Pyrénées 2. Die vier Kapitale 3. Trade-offs 4. Regionale Strategie Contrat de Plan Etat-Région Strukturfonds der EU und kommunale Initiativen 5. Ergebnisse 6. Kritik
3
4 Nord Pas-de-Calais Midi-Pyrénées
5
6 Frankreich Bevölkerung in 1000 (1999): 3.996,6 Bevölkerungsdichte (1999): 325 EW/km² Jährliches Bevölkerungswachstum ( ): +0,09% Durchschnittl. jährl. Wachstum des BIP ( ): 1,3% Arbeitslosigkeit (2000): 15,3% BIP pro Kopf: Beschäftigte im Industriesektor: 21,5% ,4 108 EW/km² +0,39% 1,5% 11,3% ,2%
7 1. Umweltprobleme (Minen) 2. Gesundheitssituation 3. Arbeitslosigkeit, Abwanderung 4. Armut, Kriminalität 5. Umstrukturierung/Landnutzung
8
9 Frankreich Bevölkerung in 1000 (1999) 2.551,7 Bevölkerungsdichte (1999): 56 EW/km² Jährliches Bevölkerungswachstum ( ): +0,54% Durchschnittl. jährl. Wachstum des BIP ( ): 1,9% Arbeitslosigkeit (2000): 10,4% BIP pro Kopf: Beschäftigte im Industriesektor: 18% ,4 108 EW/km² +0,39% 1,5% 11,3% ,2%
10 1. Wasserverteilung 2. Landwirtschaftsförderung 3. Urbanisierung 4. Stadt-Landgefälle 5. Armut und Kriminalität
11 manufactured capital Bruttoinlandsprodukt natural capital Landnutzung Luft- und Wasserverschmutzung Verstädterung Müll und Risiken human capital Bevölkerungsentwicklung Zuwanderung Gesundheit Bildung Arbeitslosigkeit social capital Armut Kriminalität
12 Ökologisch - Ökonomisch - Sozial
13 Im französischen System: hauptsächlich zwei Institutionen für die Durchsetzung öffentlicher Politik verantwortlich 1. Staat 2. Region => d.h. die regionalen Strukturen, die nachhaltige Entwicklung unterstützen, stehen entweder unter staatlicher Autorität oder der Autorität der regionalen Verwaltung
14 Die wichtigsten Elemente: Contrat de Plan Etat-Région Strukturfonds der EU Kommunale Initiativen
15 = 7-jähriger Plan der öffentlichen Politik = effektiv um die Strategie einer Region zu betrachten = halb vom Staat, halb von der Region finanziert
16 Vorrangige Ausgaben Nord Pas-de-Calais Midi-Pyrénées 1. Unterstützung der Wirtschaft durch finanzielle Hilfe der Unternehmen 2. Solidarität innerhalb der Region 3. Städtische Entwicklung 4. Öffentliche Ausgaben im Gesundheitssystem => sowie, jedoch mit begrenzten finanziellen Mitteln ausgestattete Sektoren: Umweltproblem und kulturelle Aktivitäten 1. Unterstützung der Unternehmen, hauptsächlich in der Landwirtschaft (7,9%) und in der Industrie (6,2%) 2. Infrastruktur, und insbesondere der Straßenbau (7,3% des nationalen Durchschnitts) => geringes Interesse für alternative Infrastruktur neben den Straßen
17 Nachrangige Ausgaben Nord Pas-de-Calais 1. Bildung und Forschung 2. Landwirtschaft Midi-Pyrénées 1. Beschäftigung und Aus- und Weiterbildung 2. Kultur, Jugend und Sport
18 Förderung der Ziel 1 Regionen Ziel: Unterstützung der Entwicklung der am wenigsten wohlhabenden Regionen, d.h. die Unterschiede im Entwicklungsstand der verschiedenen Regionen soll verringert werden => Unterstützung für Nord Pas-de-Calais Förderung der Ziel 2 Regionen Ziel: Gebiete mit Strukturproblemen wiederzubeleben => Förderung von Nord Pas-de-Calais und Midi-Pyrénées
19 1. keine allgemeine Strategie und keine Koordination der einzelnen Projekte 2. keine Diskussion über die Weiterentwicklung der Projekte und über die Rolle der nachhaltigen Entwicklung im Programmmanagement 3. mangelnden Nachfrage der Gelder: entscheidend, hat die Hauptaufmerksamkeit der Region auf sich gezogen => Programm ist 1 ½ Jahre im Rückstand 4. keine richtige Projektselektion bezüglich der Nachhaltigkeit: das Hauptkriterium der Selektion ist nach wie vor die "finanzielle Hilfe"
20 1.Veränderung der öffentlichen Politik noch nicht messbar 2. Mangel an Nachfrage der bereitgestellten Gelder beeinflusst Bewertung 3. Allgemein kann die Veränderung des Bewusstseins für Nachhaltigkeit festgestellt werden 4. Erfolge und mögliche win-wins
21 1.Formal - kein Abkürzungsverzeichnis - Angaben sind unvollständig - Zahlen/Daten sind widersprüchlich 2. Inhaltlich - widersprüchliche Angaben - Verwendung unterschiedlicher Indikatoren - Unklare Zusammenhänge
Bevölkerungsentwicklung
Bevölkerung in in absoluten Zahlen Zahlen und und Wachstumsrate pro Jahr pro in Jahr Prozent, in Prozent, weltweit weltweit 1950 bis 2050 1950 bis 2050 Bevölkerung in Mrd. 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2,53 2 2,76
MehrPBSF: Nachhaltige Regionalentwicklung
PBSF: Nachhaltige Regionalentwicklung Teresa Joneck Nicole Schick Felix Scholzen Gliederung: Überblick Andalusien Die 4 Kapitalformen/ Entwicklung Andalusiens Integrated Operational Program (IOP) Beispiel:
MehrWachstum und Demografie -
Allgemeine Wirtschaftspolitik Wachstum und Demografie - Potenziale älterer Generationen November 2010 www.bmwi.de Titelbild: Keith Frith - Fotolia Wachstum Demografie und Demografie künftige Herausforderungen
MehrNegative und positive Integration (Scharpf 1999: 49)
Begriffe Negative und positive Integration (Scharpf 1999: 49) bezeichnen unterschiedliche Dimensionen staatlicher Politik, die auf die Erweiterung des Wirtschaftsraums über nationalstaatliche Grenzen hinaus
MehrAufgaben und Wirkungen von KiTas für Kinder, Eltern und Gesellschaft aus ökonomischer und pädagogischer Perspektive
Aufgaben und Wirkungen von KiTas für Kinder, Eltern und Gesellschaft aus ökonomischer und pädagogischer Perspektive Kathrin Bock-Famulla Wissenschaftlicher Abend der Berliner Kitatage Berliner Kitabündnis
MehrRückblick und Ausblick zu LEADER in Bayern
Rückblick und Ausblick zu LEADER in Bayern Regionalkonferenz Freyung- Grafenau Freitag 06. Juni 2014 Förderperiode 2007 2013 Bayern 58 Leader-Gebiete in Bayern umfassen 63 % der bayerischen Landesfläche
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 10 Wachstum Stilisierte Fakten Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page
MehrWIRTSCHAFTLICHE UND SOZIALE KONVERGENZ IN DER EU: DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE
VOLLENDUNG DER WIRTSCHAFTS- UND WÄHRUNGSUNION EUROPAS Beitrag der Kommission zur Agenda der Staats- und Regierungschefs #FutureofEurope #EURoadSibiu WIRTSCHAFTLICHE UND SOZIALE KONVERGENZ IN DER EU: DAS
MehrDie Folgen der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl für Belarus 1986 bis 2006
Die Folgen der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl für Belarus 1986 bis 2006 Dimensionen, politische Reaktionen und offene Fragen Dr. Astrid Sahm, FB Politische Wissenschaft, Universität Mannheim Gliederung
MehrHow To Implement The Small Business Act
Kurzzusammenfassung Der Small Business Act (SBA) wurde von der Europäischen Kommission im Juni 2008 verabschiedet. Er zielt durch die Einrichtung von zehn Prinzipien auf die Bedürfnisse von kleinen und
MehrMaritime Wirtschaft & Logistik kurz: Marwilo
Maritime Wirtschaft & Logistik kurz: Marwilo Ein Schul- und Bildungsprojekt des Instituts für Ökonomische Bildung Projektvorstellung 02. Juni 2015 ATLANTIC Grand Hotel Bremen Michael Koch Institut für
MehrFörderung der freiwilligen Versicherung Eine Praxis der Landeskasse für soziale Sicherheit
Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2012 Förderung der freiwilligen Versicherung Eine Praxis der Landeskasse für soziale Sicherheit Landeskasse für soziale Sicherheit Burkina
MehrBildungsausgaben (Teil 1)
(Teil 1) In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und in Kaufkraftstandards (KKS) pro Kopf, Index (EU-27 = 100), in KKS pro Kopf, Index (EU-27 = 100) 100 186 Europäische Union (EU)* Dänemark in Prozent
MehrBevölkerungsentwicklung in der Region Frankfurt/Rhein-Main Aspekte der räumlichen Planung unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Bad Homburg
Bevölkerungsentwicklung in der Region Frankfurt/Rhein-Main Aspekte der räumlichen Planung unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Bad Homburg Bad Homburg, 3. Februar 2009 Matthias Böss Abteilung Analysen
MehrLandeswettbewerb Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in NRW Start: 2007 jährliche Ausschreibung/Wettbewerb für Kommunen oder kommunale Ver
Kommunale Gesamtkonzepte für Kulturelle Bildung in Nordrhein-Westfalen Kurt Eichler Geschäftsführer der Kulturbetriebe der Stadt Dortmund und Vorsitzender der Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit
MehrSozio-ökonomisch benachteiligte Zielgruppen mit Gesundheitsförderung erreichen einige Erfahrungen aus der Stadt Bern
Direktion für Bildung Soziales und Sport Sozio-ökonomisch benachteiligte Zielgruppen mit Gesundheitsförderung erreichen einige Erfahrungen aus der Grundlage: Leitbild des Gesundheitsdienstes Die Ottawa
MehrBRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2012*
Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 212* zu Kaufkraftstandards EU-27 = 1 Luxemburg 267 Niederlande 13 Österreich 13 Irland 128 Schweden 128 Dänemark 125 Deutschland
MehrGibt es Auswege aus der weltweiten Beschäftigungskrise? Wolfgang Heller ILO Vertretung in Deutschland Bremen, 10. November 2005
Gibt es Auswege aus der weltweiten Beschäftigungskrise? Wolfgang Heller ILO Vertretung in Deutschland Bremen, 10. November 2005 1 2 Jobless growth Arbeitsplätze sind kein automatisches Nebenprodukt hoher
MehrErdkunde Zusammenfassung Klausur Nr. 3
Erdkunde Zusammenfassung Klausur Nr. 3 1.Unternehmerische Standortwahl a. Standorttheorien i. Standortfaktoren Hart: Grundstück, Energie, Steuer, Infrastruktur, Arbeitskräfte, Rohstoffe, Flächenverfügbarkeit,
MehrArmut überwinden durch Soziale Marktwirtschaft und Mittlere Technologie
Hans-Gert Braun Armut überwinden durch Soziale Marktwirtschaft und Mittlere Technologie Ein Strategieentwurf für Entwicklungsländer LIT INHALT Vorwort des Verfassers 1 Einleitung 4 Abkürzungsverzeichnis
MehrBrauchen wir Wirtschaftswachstum?
Brauchen wir Wirtschaftswachstum? Dr. Christina Wilke HWWI Bremen Senioren Union im Landkreis Verden Sommerveranstaltung 2013 Waldschlösschen Daverden, 8. August 2013 Motivation Enorme globale Herausforderungen
MehrErfahrungen und Methoden aus den Ex-post- Evaluierungen von ESF und EFRE 2007-2013
Erfahrungen und Methoden aus den Ex-post- Evaluierungen von ESF und EFRE 2007-2013 Work Package Ten: Ex-post evaluation of Urban Development and Social Infrastructures (No. 2014CE16BAT035) Christine Hamza,
MehrZahlen über Katalonien Generalitat de Catalunya Regierung von Katalonien
www.idescat.cat Zahlen über Generalitat de Catalunya Regierung von BEVÖLKERUNG Bevölkerung (1.000) (1) 7 434 46 508 507 417 Männer 49,1 49,3 48,8 Frauen 50,9 50,7 51,2 Struktur (%) 0-14 Jahre 15,9 15,2
MehrPsychischer Stress Das teure Tabu
BApK Tagung Seelisch kranke Mitarbeiter. Und jetzt? Würzburg, 28.06.2005 Psychischer Stress Das teure Tabu Reiner Wieland Psychosomatische Fachklinik Bad Dürkheim Gliederung 1. Psychischer Stress am Arbeitsplatz
MehrGemeinsames EFRE-Länderprogramm Investitionen in Wachstum und Beschäftigung 2014-2020 Programmteil Salzburg
Gemeinsames EFRE-Länderprogramm Investitionen in Wachstum und Beschäftigung 2014-2020 Programmteil Salzburg Unternehmensförderungen neue Richtlinien ab 1. Juli 2014 Salzburg, 25. Juni 2014 Dr. Christian
Mehr4. "Continental-Studentenumfrage"
4. "Continental-Studentenumfrage" Eine repräsentative Umfrage von TNS/Infratest im Auftrag der Continental AG Tabelle T1: Assoziationen Globalisierung Was fällt Ihnen - als künftigem Akademiker - zum Thema
MehrStadtentwicklung Statistik Stadtforschung. Informationen aus der Statistik. Flächennutzung Flächenverbrauch
entwicklung Statistik forschung Informationen aus der Statistik Flächennutzung Flächenverbrauch planungsamt - entwicklung und Statistik Spitalstraße 3 85049 Tel.: 0841-305-1247 oder -1056 Fax: 0841-305-1059
MehrLeistbares Wohnen. Wie schließt das Wohn- und Konjunkturpaket die Angebotslücke
Leistbares Wohnen Wie schließt das Wohn- und Konjunkturpaket die Angebotslücke Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung Bevölkerung 1998: 7.971.116 2013: 8.451.860 + 6% Haushalte 1998: 3.158.782 2013: 3.705.145
MehrMasterplan Quartier Neue Konzepte der Wohn- und Pflegeformen am Beispiel Generationen Campus Ratheim. Solidarisch leben
Masterplan Quartier Neue Konzepte der Wohn- und Pflegeformen am Beispiel Generationen Campus Ratheim Solidarisch leben Bernd Bogert, Geschäftsführer St. Gereon Seniorendienste Einrichtungen St. Gereon
MehrDie skandinavischen Wohlfahrtsstaaten im internationalen Vergleich. von Jörn Kruse
Die skandinavischen Wohlfahrtsstaaten im internationalen Vergleich von Jörn Kruse Wohlfahrtsregimetypen Wohlfahrtstyp Sozialdemokratisch Konservativ Liberal Beispielländer Schweden, Dänemark Deutschland,
MehrPositionspapier der Bundes-SGK. EU-Kohäsionspolitik in der Förderperiode 2014 bis 2020
Positionspapier der Bundes-SGK EU-Kohäsionspolitik in der Förderperiode 2014 bis 2020 Mit ihrer Kohäsionspolitik fördert die Europäische Union das im EU-Vertrag festgeschriebene Ziel des territorialen,
MehrInvestitionen der Unternehmen in Österreich: konjunkturelle Schwäche oder strukturelle Probleme?
Investitionen der Unternehmen in Österreich: konjunkturelle Schwäche oder strukturelle Probleme? Volkswirtschaftliche Bedeutung der Investitionen Erhöhen den Kapitalstock und verbessern die Arbeitsproduktivität
Mehr0. Einführung und Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
0. Einführung und Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Ökonomie - griechisch - jemand, der einen Haushalt managt 0.1 Entscheidungen im Rahmen einer Ökonomie Welche Arbeit muß gemacht werden? Wer macht
MehrNetzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden
Simon Burtscher-Mathis ta n z Ha rd Ra Fr as nk W weil ol fur t Netzwerk mehr Sprache Kooperationsplattform für einen Chancengerechten Zugang zu Bildung in Gemeinden Ausgangspunkte Wieso und warum müssen
MehrGemeindedatenblatt: Brechen (533002)
Gemeindedatenblatt: Brechen (533002) Die Gemeinde Brechen liegt im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg und fungiert mit rund 6500 Einwohnern (Stand: 31.12.2012) als ein Grundzentrum im Ordnungsraum
MehrDienstleistungen in modernen Industrie Gesellschaften
Dienstleistungen in modernen Industrie Gesellschaften Martin Gornig FES Berlin, 29. Juni 2010 Gliederung 1. Erfassungsprobleme bei Dienstleistungen 2. Kennzeichen modernen Industrie Gesellschaften 3. Dienstleistungen
MehrWege zur Verankerung Globalen Lernens in der Vorbereitung von Präsentationsprüfungen am Beispiel des Flughafens BER
Workshop 3: Wege zur Verankerung Globalen Lernens in der Vorbereitung von Präsentationsprüfungen am Beispiel des Flughafens BER Ziel des Workshops Eignet sich die Mysterymethode zur Umsetzung der curricularen
MehrWirtschaftsstruktur Landkreis Mayen-Koblenz. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.
Wirtschaftsstruktur Landkreis Mayen-Koblenz Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Landkreis Mayen-Koblenz Bevölkerung am 31.12.2014: 210.441 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 817 qkm Bevölkerungsdichte
MehrForschung und Entwicklung als Standortfaktor in Ostdeutschland
Kongress 20 Jahre Verband innovativer Unternehmen 20 Jahre Innovationskompetenz für die Wirtschaft Berlin, 28. März 2012 Forschung und Entwicklung als Standortfaktor in Ostdeutschland Michael Saß Ostdeutscher
MehrPotentiale von Regionalgeld-Initiativen als. Multiplikatoren für eine nachhaltige Entwicklung
Potentiale von Regionalgeld-Initiativen als Multiplikatoren für eine nachhaltige Entwicklung Einleitung zur Diplomarbeit im Studiengang Umweltwissenschaften vorgelegt von: Muriel Herrmann Gut Wienebüttel
MehrSelbstbestimmung über Liebe,Partnerschaft und Sexualität im Alter(-sheim)
Geisteswissenschaft Heike Rieperdinger Selbstbestimmung über Liebe,Partnerschaft und Sexualität im Alter(-sheim) Aktueller Forschungsstand und Empfehlungen für zukünftige Forschung Bachelorarbeit Selbstbestimmung
MehrMainfranken 2 Städte und 7 Landkreise. Region Mainfranken GmbH
Region Mainfranken GmbH Petersson 24.07.2014 Mainfranken 2 Städte und 7 Landkreise Region Mainfranken GmbH Mission Statement 25.10.2010 Die Wettbewerbsfähigkeit der Region Mainfranken im nationalen und
MehrNachhaltigkeit im ESF für Brandenburg
Dr. Volker Offermann Nachhaltigkeit im ESF für Brandenburg 30. September 2010 Gliederung Nachhaltigkeit Ansätze der Europastrategie 2020 Verankerung der Nachhaltigkeit im Operationelles Programm des Landes
MehrAbkürzungsverzeichnis 15
Abkürzungsverzeichnis 15 1. Einleitung 19 1.1 Definition Reformorientierte Gesellschaftsinitiative 20 1.2 Methodik 30 1.2.1 Fallstudien und Vergleich 32 1.2.2 Fallauswahl 34 1.2.3 Most Different Cases
MehrArmut in Deutschland. Entwicklungstendenzen und Ursachen. Olaf Groh-Samberg Universität Bremen
Armut in Deutschland. Entwicklungstendenzen und Ursachen Olaf Groh-Samberg Universität Bremen Thesen zur Armutsentwicklung Die Armut in Deutschland nimmt bereits seit über 30 Jahren immer weiter zu sie
MehrTeil VIII DIE MAKROÖKONOMISCHEN DATEN
Teil VIII DIE MAKROÖKONOMISCHEN DATEN 1 Die Messung des Volkseinkommens 23 Inhalt Wie unterscheidet sich die Makroökonomie von der Mikroökonomie? Wie wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) definiert und ermittelt?
MehrKommunale Beschaffung: Profitieren vom
Kommunale Beschaffung: Profitieren vom Beitrag zu Innovation und Nachhaltigkeit 6. September 2013, St. Pölten, Landtagssaal Eva Buchinger Austrian Institute of Technology Big Money Öffentliche Beschaffung
MehrAufgaben und Ziele der Kompetenzstelle für nachhaltige Beschaffung. Regierungsdirektorin Sabine Poell
Aufgaben und Ziele der Kompetenzstelle für nachhaltige Beschaffung Schwerpunkt sozialverträgliche IT-Beschaffung Regierungsdirektorin Sabine Poell Leiterin Kompetenzstelle für nachhaltige Beschaffung beim
MehrFür eine europäische Investitionsoffensive
Für eine europäische Investitionsoffensive Gewerkschaftliche Vorschläge für mehr Investitionen und deren Finanzierung FES-DGB-Konferenz Zukunft braucht Investitionen: Wie schließen wir die Investitionslücke
MehrGriechenland im ökonomischen Vergleich. Entwicklung der Krise Folgen der Kürzungspolitik Alternativen für mehr Wachstum und Beschäftigung
Griechenland im ökonomischen Vergleich 2000 bis 2016 Entwicklung der Krise Folgen der Kürzungspolitik Alternativen für mehr Wachstum und Beschäftigung IG Metall, Bezirksleitung Mitte Martin Krämer (martin.kraemer@igmetall.de)
Mehr"Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission"
"Der EU-Finanzrahmen bis 2020 und die neue Europäische Kommission" Brigitte Luggin Leiterin Öffentlichkeitsarbeit Vertretung der Europäischen Kommission in Österreich Wie funktioniert der EU-Haushalt?
MehrGood Governance in der Lokalpolitik
Politik Good Governance in der Lokalpolitik Eine soziologische Analyse möglicher Diskursformen auf lokalpolitischer Ebene in Deutschland Studienarbeit Universität Osnabrück FB 01 - Sozialwissenschaften
MehrWelternährung Herausforderung und Lösungsansätze
Welternährung Herausforderung und Lösungsansätze Prof. Dr. Matin Qaim Lehrstuhl für Grain-Club-Symposium, 28.03.2012, Berlin Weltweit hungern fast 1 Mrd. Menschen Quelle: FAO (2011). 2 Hunger ist ein Verteilungsproblem
MehrNachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU (2010-2015)
www.ilb.de / Wirtschaft / Zuschüsse / Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU (2010-2015) Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die
MehrVermögen der Altersvorsorgeversicherungen
16 Volkswirtschaft Liechtenstein verfügt über eine breit diversifizierte Volkswirtschaft mit zahlreichen kleinen und mittleren Unternehmen. Zur hohen Wertschöpfung tragen insbesondere der starke Industriesektor
MehrReferat SoSe 2010, Veranstalter: Dr. Axel Weber Präsentation am 07.06.2010. Refrendare: Waldemar Doll Paul Hafner
Referat SoSe 2010, Veranstalter: Dr. Axel Weber Präsentation am 07.06.2010 Bevölkerungswachstum und Entwicklungspolitik Refrendare: Waldemar Doll Paul Hafner Inhaltsverzeichnis 1) Wachstum der Weltbevölkerung
MehrErneuerbare Energien bei der RWE AG stärkerer regionaler Fokus. Jörg Kerlen, RWE Power AG
Erneuerbare Energien bei der RWE AG stärkerer regionaler Fokus Jörg Kerlen, RWE Power AG RWE Innogy: Fokus auf Wind, Wasserkraft, Biomasse - und der Entwicklung neuer, innovativer Technologien Überblick
MehrAktion "Gesunde Nachbarschaften" Weil wir uns am nächsten sind.
Aktion "Gesunde Nachbarschaften" Weil wir uns am nächsten sind. Bedeutung von Nachbarschaft Wie bewerten die Bundesbürger ihr Wohnumfeld? Positive Bewertung von Nachbarbarschaft insgesamt 86% 93% Ich fühle
Mehr41 T Korea, Rep. 52,3. 42 T Niederlande 51,4. 43 T Japan 51,1. 44 E Bulgarien 51,1. 45 T Argentinien 50,8. 46 T Tschech.
Gesamtergebnis Table 1: Klimaschutz-Index 2012 Tabelle 1 Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 1* Rang Land Punkt- Einzelwertung Tendenz zahl** Trend Niveau Politik 21 - Ägypten***
MehrVermögen der Altersvorsorgeversicherungen
16 Volkswirtschaft Liechtenstein verfügt über eine breit diversifizierte Volkswirtschaft mit zahlreichen kleinen und mittleren Unternehmen. Zur hohen Wertschöpfung tragen insbesondere der starke Industriesektor
MehrInstitutionelle Rahmenbedingungen in Griechenland: Welche weiteren Reformschritte sind notwendig?
Institutionelle Rahmenbedingungen in Griechenland: Welche weiteren Reformschritte sind notwendig? Berlin, Konrad Adenauer Stiftung, 22. Mai 2013 DIW Berlin und Universität Potsdam I Wirtschaftliche Lage
MehrQualifikation und arbeitsmarktferne Schichten
Lernen für s Leben Bildung als nachhaltige Strategie gegen Armut? Qualifikation und arbeitsmarktferne Schichten Dr. Johannes Kopf, LL.M. 1. Juli 2008 Arbeitslosigkeit und Armut sind oftmals Schwestern:
MehrGewässerschutz - der Aargau ist besonders gefordert
im Kanton Aargau Seite 1 Gewässerschutz - der Aargau ist besonders gefordert Überall ist Grundwasser Wasserschloss der Schweiz Nur Vorbilder können Forderungen stellen Seite 2 1 94-50 - 24 Seite 3 ARA-Infrastruktur
MehrVermögen der Altersvorsorgeversicherungen
16 Volkswirtschaft Liechtenstein verfügt über eine breit diversifizierte Volkswirtschaft mit zahlreichen kleinen und mittleren Unternehmen. Zur hohen Wertschöpfung tragen insbesondere der starke Industriesektor
MehrRaum für neues Denken! Ein umweltpolitischer Laborbericht
Der Vortrag gibt ausschließlich persönliche Überlegungen des Autors wieder! Raum für neues Denken! Ein umweltpolitischer Laborbericht Dr. Jörg Mayer-Ries Fachübergreifende sowie nachhaltigkeitspolitische
MehrWachstumschancen für Österreich
Wachstumschancen für Österreich Veranstaltungsreihe W 3 Wirtschaft, Wachstum, Wohlstand der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft Kärnten Priv.-Doz. Dr. Klaus Weyerstraß IHS, Gruppe Makroökonomik und öffentliche
MehrVermögen der Altersvorsorgeversicherungen
20 Volkswirtschaft Liechtenstein verfügt über eine breit diversifizierte Volkswirtschaft mit zahlreichen kleinen und mittleren Unternehmen. Zur hohen Wertschöpfung tragen insbesondere der starke Industriesektor
MehrArbeitgeberzusammenschlüsse - kooperative Personalentwicklung
Arbeitgeberzusammenschlüsse - kooperative Personalentwicklung Dr.Thomas Hartmann tamen. ENTWICKLUNGSBÜRO ARBEIT UND UMWELT GmbH ZSH Halle 06.06.2007 Betriebe mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten
MehrErste Ergebnisse der
Erste Ergebnisse der SWOT- Analyse für Niedersachsen Vortrag im Rahmen der 1. Niedersächsischen EFRE-Messe Europa fördert Niedersachsen am 14. Juni 2006 im Hannover Congress Centrum in Hannover von Prof.
MehrWachstum, Produktivität und der Lebensstandard
Wachstum, Produktivität und der MB Steigerungen im Reales BIP pro Kopf (in 1995 $) von 1870 bis 2000 Land 1870 1913 1950 1979 2000 Jährliche prozentuale Wachstumsrate 1870-2000 Jährliche prozentuale Wachstumsrate
MehrDatenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden
Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden Datenblatt für Hünstetten (Stand: Oktober 2011) Die Hessen Agentur hat im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und
MehrDie EU-Strukturpolitik ab 2014 Neue Chancen für die Regionen
Die EU-Strukturpolitik ab 2014 Neue Chancen für die Regionen Eric Dufeil Generaldirektion für und Stadtentwicklung Europäische Kommission 19. November 2012 Kohäsionspolitik = Investitionspolitik für Wachstum
MehrBirkenau LK Bergstraße RB Darmstadt Hessen
Gemeindedatenblatt: Birkenau (434) Die Gemeinde Birkenau liegt im südhessischen Landkreis Bergstraße und fungiert mit rund 00 Einwohnern (Stand: 31.12.2010) als ein Grundzentrum (Unterzentrum) im Verdichtungsraum
MehrWirtschaftsfrauen Schweiz
Wirtschaftsfrauen Schweiz Wirtschaftsfrauen Schweiz Wofür steht der Verband? Vision des Verbandes Wirtschaftsfrauen Schweiz Der Verband ist die aktive Kraft, welche die Interessen der Wirtschaftsfrauen
MehrOrientierung für soziale Investoren
Entdecken, Entscheiden, Engagieren Ina Epkenhans Berlin, Wünsche von sozialen Investoren Bei meinem gemeinwohlorientierten Engagement ist es wie im Unternehmen: Ich will sicher sein, dass mein Geld etwas
MehrKMU-Status und Förderungen
KMU-Status und Förderungen Veranstaltung Weniger Steuer mit Energieeffizienz 16. Oktober 2013 Landratsamt Kelheim Florian Rieder Referent Unternehmensförderung IHK Regensburg für Oberpfalz Kelheim Übersicht
MehrGemeindedatenblatt: Ehringshausen (532008)
Gemeindedatenblatt: Ehringshausen (532008) Die Gemeinde Ehringshausen liegt im mittelhessischen Landkreis Lahn-Dill-Kreis und fungiert mit rund 9.200 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Grundzentrum
MehrGemeindedatenblatt: Langen (Hessen), St. (438006)
Gemeindedatenblatt: Langen (Hessen), St. (438006) Die Gemeinde Langen liegt im südhessischen Landkreis Offenbach und fungiert mit rund 35.800 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum im Verdichtungsraum
MehrGemeindedatenblatt: Lichtenfels, St. (635016)
Gemeindedatenblatt: Lichtenfels, St. (635016) Die Gemeinde Lichtenfels liegt im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg und fungiert mit rund 4. Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Grundzentrum
MehrGemeindedatenblatt: Bad Orb, St. (435001)
Gemeindedatenblatt: Bad Orb, St. (435001) Die Gemeinde Bad Orb liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 9.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum im ländlichen
MehrForum des Sozialen. Ausbau kommunaler Pflegeinfrastruktur
Berlin Sozialrecht Rehabilitation Soziale Arbeit Internationaler Gesundheit Sozialdie Soziale Sicherung Ausbau kommunaler Pflegeinfrastruktur Kinder- und Jugendhilfe Alter Auszug aus Empfehlungen des Deutschen
MehrGemeindedatenblatt: Bad Homburg v. d. Höhe, St. (434001)
Gemeindedatenblatt: Bad Homburg v. d. Höhe, St. (434001) Die Gemeinde Bad Homburg liegt im südhessischen Landkreis Hochtaunuskreis und fungiert mit rund 52.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrPastoralraum BE 1. 1. Umfeld
Pastoralraum BE 1 1. Umfeld Territoriale Lage Der Pastoralraum besteht aus den vier Pfarreien St. Maria, Bruder Klaus, Christ-König und St. Martin sowie den Fachstellen für Bildung, Soziales und Medien
MehrEin Marshallplan für Europa Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm
Ein Marshallplan für Europa Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm [November 14] Dr. Patrick Schreiner, Abteilung Wirtschaft Umwelt Europa, DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Mail:
Mehr(Materielles) Wachstum eine Grundbedingung für Wirtschaft und Wohlstand? Mag. Karin Steigenberger, BA Wirtschaftskammer Österreich
(Materielles) Wachstum eine Grundbedingung für Wirtschaft und Wohlstand? Mag. Karin Steigenberger, BA Wirtschaftskammer Österreich Dienstag, 4. März 2014 Umwelt Management Austria Wohlstand ohne Wachstum?
MehrQUALIFIKATIONEN VON ZUWANDERERN UND DEREN WERT AUF DEM ARBEITSMARKT: ERFAHRUNGEN AUS OECD- STAATEN
QUALIFIKATIONEN VON ZUWANDERERN UND DEREN WERT AUF DEM ARBEITSMARKT: ERFAHRUNGEN AUS OECD- STAATEN Thomas Liebig Abteilung für internationale Migration Direktorat für Beschäftigung, Arbeit und Soziales
MehrKOMMUNALE NETZWERKARBEIT. Marina Bänke
KOMMUNALE NETZWERKARBEIT Was ist der Unterschied zwischen Kooperation und Netzwerk? Wann ist ein Netzwerk ein Netzwerk? Wie viel Aufwand darf mein Engagement in einem Netzwerk in Anspruch nehmen? Was möchte
MehrEine UNICEF Initiative für kindergerechte Lebenssituationen in der Schweiz. Kinderfreundliche Gemeinde
Kinderfreundliche Gemeinde Eine UNICEF Initiative für kindergerechte Lebenssituationen in der Schweiz Das Ziel: kinderfreundliche Gemeinden Kinder sind unsere Zukunft. Die UN-Kinderrechtskonvention legt
MehrLuxemburg ein Motor der pestizidfreien Kommunen
Luxemburg ein Motor der pestizidfreien Kommunen UBA-BUND Fachtagung Die pestizidfreie Kommune 8./9. Juni 2015 Pierre Schmitt Umweltbeauftragter Stadt Luxemburg Die Stadt Luxemburg Ehemalige Festungsstadt,
MehrVolkswirtschaft. Teuerungsrate
16 Volkswirtschaft Liechtenstein verfügt über eine breit diversifizierte Volkswirtschaft mit zahlreichen kleinen und mittleren Unternehmen. Zur hohen Wertschöpfung tragen insbesondere der starke Industriesektor
MehrLänderprofil. Ausgabe 2008. G-20 Industrie- und Schwellenländer Vereinigte Staaten von Amerika. Statistisches Bundesamt
Länderprofil G-20 Industrie- und Schwellenländer Vereinigte Staaten von Amerika Ausgabe 2008 Statistisches Bundesamt Allgemeine Informationen Hauptstadt Washington DC Währung US-Dollar Amtssprache Englisch
Mehr18 Themenbereiche für die Geographiematura ab 2014 [Änderungen vorbehalten]
18 Themenbereiche für die Geographiematura ab 2014 [Änderungen vorbehalten] 1. Gliederungsprinzipien der Erde nach unterschiedlichen Sichtweisen Gliederungsmerkmale (kulturelle, soziale Unterschiede; wirtschaftliche,
MehrGemeindedatenblatt: Bad Hersfeld, Krst. (632002)
Gemeindedatenblatt: Bad Hersfeld, Krst. (632002) Die Gemeinde Bad Hersfeld liegt im nordhessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg und fungiert mit rund 28.900 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrDer 7. Kohäsionsbericht als Auftakt zu Zukunft der Kohäsionspolitik
Der 7. Kohäsionsbericht als Auftakt zu Zukunft der Kohäsionspolitik Erich Unterwurzacher STRAT.AT 2020 Forum Wien, 21. November 2017 Der 7. Kohäsionsbericht Der Bericht erfüllt zwei Anforderungen: Im Einklang
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Senegal
18027 Wirtschaftsdaten kompakt: Senegal Stand: November 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 196.722,0 qkm* 2014: 14,5 Millionen* Bevölkerungswachstum 2014: 2,5%* Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrSchweiz und Europa. 03 Wirtschaft in Europa. Informationen zu diesen LernJob
Informationen zu diesen LernJob Dieser LernJob verfolgt die folgenden Lernziele: 1. Du kannst ärmere und reichere Gebiete in Europa nennen. 2. Du kannst drei Wirtschaftssektoren beschreiben und unterscheiden.
MehrOstschweiz: Sind wir gemeinsam stärker?
Ostschweiz: Sind wir gemeinsam stärker? Regierungsrat Benedikt Würth Vorsteher Finanzdepartement Präsident der Ostschweizer Regierungskonferenz Eco Ost Arena St.Gallen, 30. August 2017 Grossregionen und
MehrJetzt Bäume pflanzen
Jetzt Bäume pflanzen «Pflanzen Sie so viele Bäume wie möglich!» Al Gore, Ex-Vicepräsident USA Wussten Sie dass mehr als 20% aller klimaschädlichen Emissionen aus der Brandrodung von Tropenwald stammen?
MehrVorbereitung der Förderperiode
Vorbereitung der 28.02.2012 1 Strategie Europa 2020 EU-Kernziele für das Jahr 2020 1. Beschäftigung: 75% der 20- bis 64-Jährigen sollen in Arbeit stehen 2. FuE und Innovation: 3% des EU-BIP für FuE und
Mehr