Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik. Forschungsbericht

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1 Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik Forschungsbericht

2 Einleitung 2 Sehr geehrte Damen und Herren, seit mehreren Jahren arbeiten wir im Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik an der Gestaltung und Verbesserung von grünen und sicheren Logistikprozessen in Häfen, auf See und an Land. Und das Jahr 2011 war gerade für diese beiden Forschungs- und Transferbereiche gemessen an den Akquisitions- und Projekterfolgen ein ganz besonders erfolgreiches Jahr. Ausschlaggebend hierfür ist sicherlich auch, dass sich unsere Forschungsprojekte durch einen für unsere Projektpartner wichtigen Praxisbezug auszeichnen und unsere Beratung durch einen hohen wissenschaftlichen Input gekennzeichnet ist. Auch allgemein wurden die von uns gesetzten und mit der Bremer Senatorin für Bildung und Wissenschaft vereinbarten Ziele des Instituts, wie schon in den Vorjahren, auch in 2011 erreicht. Hierfür gilt unser Dank sowohl unseren Projektpartnern für das in uns gesetzte Vertrauen als auch allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, welche durch ihre hervorragende Arbeit die erfolgreiche Bearbeitung zahlreicher Forschungs- und Beratungsprojekte sowie den Transfer der Ergebnisse in die Praxis möglich gemacht haben. Sie finden in diesem Forschungsbericht eine Zusammenstellung aller unserer Aktivitäten und Projekte, welche sicherlich Ihr Interesse wecken werden. Gern lade ich Sie ein, mit uns im ISL die Ergebnisse dieser Projekte zu diskutieren und über neue Projektideen nachzudenken. An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen, Sie auf einige der grünen und sicheren Projekte besonders hinzuweisen. Im Rahmen des Förderschwerpunktes Sicherung von Warenketten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sind wir mit zwei Projekten vertreten: ECSIT und PreparedNET. In ECSIT werden Auswirkungen des US-Gesetzes zum 100%-Scanning aller Exportcontainer in Richtung USA mit dem Ziel einer Erhöhung der Containersicherheit durch berührungslose Inspektion im Hafenterminal untersucht. Schwerpunkt des Projektes Prepared- NET bildet die Erarbeitung eines Notfallkonzeptes zum Schutz von sensiblen Logistikknoten und zur Aufrechterhaltung der Warenflüsse nach Schadensereignissen auf der Basis einer agentenbasierten Simulation. Das Direktorium des ISL (v.l.n.r): Prof. Dr. Burkhard Lemper, Prof. Dr. Frank Arendt und Prof. Dr. Hans-Dietrich Haasis (Vorsitz) In 2011 konnte das Projekt AMATRAK erfolgreich mit sehr beachtlichen Ergebnissen abgeschlossen werden. Mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie wurde eine intelligente Tourenplanung und Disposition in Echtzeit zur wirtschaftlich sichtbaren Verminderung von Transportkilometern und zur Erhöhung der LKW-Auslastung entwickelt. Das Projekt SMITH, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung, fokussiert seit 2011 eine energieeffiziente Supply Chain-Steuerung mittels Expertensystemen zur Identifikation von und Reaktion auf Ereignisse bei passiv temperaturgeführten Transport- und Handling-Prozessen. Auch für Offshore-Windenergieprojekte spielen grüne und sichere transportlogistische Lösungen eine wichtige Rolle. Dies zeigen mehrere Beratungsprojekte, welche wir für Wirtschaftspartner hinsichtlich Windparkstandorten sowohl in der Nord- als auch in der Ostsee gestartet haben. So haben etwa wetterbedingte Störgrößen direkte Auswirkungen auf die betriebswirtschaftliche Bewertung der Supply Chain hinsichtlich der Erreichung sicherheitslogistischer Ziele und des Ressourceneinsatzes. Mit Unterstützung des Förderkreises des ISL wurde in 2011 auch analysiert, welche Auswirkungen externe Einflüsse, insbesondere hinsichtlich der Energiepreisentwicklung, auf die Schifffahrt haben können und inwieweit diese Größen prognostisch er-

3 Einleitung fasst werden können. Auf EU-Ebene wurde das Projekt INTEGRITY in 2011 erfolgreich abgeschlossen. Ziel dieses vom ISL Kompetenzbereich Auto-ID und Sicherheit im Con-tainerverkehr europäisch als sogenannter Lead Partner verantworteten und koordinierten Projektes war es, intermodale Container-Transportketten von China in die EU so zu optimieren, dass gleichermaßen sicherheitsrelevante als auch logistische Aspekte in einem Ansatz zum Tragen kommen. Als weiteres Projekt im 7. Forschungsrahmenprogramm der EU Kommission konnte 2011 das Projekt CASSANDRA gestartet werden. Das Ziel dieses Projektes ist eine Erhöhung der Sicherheit durch eine optimierte Sichtbarkeit der bereits vorhandenen Informationen. Um dies zu erreichen, konzentrieren sich 26 Partner aus 10 verschiedenen europäischen Ländern gemeinsam auf den elektronischen Datenverkehr und entwickeln ein neues Data-Sharing Konzept auf Basis eines risikobasierten Ansatzes für Unternehmen und Behörden. Im Rahmen einer Kooperation mit der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), der Chinese Federation of Logistics and Purchasing (CFLP) und der Deutschen GVZ-Gesellschaft (DGG) werden im Projekt Green Logistics Parks Erfahrungen bei der Entwicklung und dem Betrieb von grünen Logistikparks und Güterverkehrszentren zwischen Deutschland und China ausgetauscht. Der Bedarf an grünen und sicheren Lösungen, welche einen wirtschaftlich effizienten und reibungslosen Ablauf innerhalb der Transportketten und für Logistikstandorte gewährleisten, wird auch in den nächsten Jahren weltweit weiter steigen. Daher werden diese beiden Forschungsbereiche auch weiterhin wesentlichen Anteil an den Aktivitäten des ISL haben. Aufbauend auf den Erfolgen in 2011 werden wir auch in Zukunft unsere Forschungs- und Transferstrategie für eine innovative maritime Logistik - ohne den Blick auf Bremen und Bremerhaven zu verlieren - konsequent fortsetzen. Diese Strategie trägt wesentlich zur internationalen Sichtbarkeit, Akzeptanz und Reputation des ISL in seinem Forschungs- und Beratungsfeld bei. Kundenzufriedenheit sowie hohe Qualität und Attraktivität der erbrachten Forschungs- und wissenschaftsbasierten Beratungsleistungen sind oberste Ziele des ISL. Univ.-Prof. Dr. Hans-Dietrich Haasis Vorsitzender des Direktoriums Grüne und sichere Logistikprozesse spielen heute eine übergeordnete Rolle, wie beispielsweise beim Containerumschlag im Hafen oder Güterverkehrszentrum 3

4 Logistische Systeme 4 In der Abteilung Logistische Systeme werden in erster Linie betriebs- und regionalwirtschaftliche Fragestellungen aufgegriffen. Kernkompetenzen der Abteilung liegen seit mehreren Jahren bei der unternehmerischen Systemintegration intermodaler Verkehre, der Analyse, der Konfiguration und dem Assessment synergetischer regionaler Netzwerke - etwa von GVZ und Logistikzentren -, dem Wissensmanagement und Kooperationscontrolling - beispielsweise für logistische Netzwerke und Supply Chains - sowie der prozessorientierten Gestaltung ressourceneffizienter Geschäftsmodelle. Kooperative und koopetitive logistische Lösungen in Unternehmen, in der Supply Chain, am Standort und in der verteilten Produktion erhalten in diesem Zusammenhang eine bemerkenswerte Bedeutung. Mit den Themen Verkehrsintegration, Mobilität, Mesologistik, Supply Chain Controlling sowie Ressourceneffizienz und Multiagentensysteme werden innovative Ansätze aus der Wissenschaft aufgegriffen und weiterentwickelt. Projektpartner sind Unternehmen der maritimen Wirtschaft, Handels-, Produktions- und Logistikunternehmen ebenso wie EU, Bund, Länder und Kommunen. Das ISL ist über die Abteilung auch in das Logistiknetzwerk Via Bremen sowie in den Forschungsverbund Dynamics in Logistics der Universität Bremen eingebunden. Ausgewählte Projekte und Tätigkeiten in den thematischen Schwerpunktbereichen der Abteilung waren in 2011: Intermodal Logistics Products and Markets In diesem Themenfeld werden intermodal geprägte beschaffungs- und distributionslogistische Lösungen entwickelt und analysiert sowie in Kooperation mit dem Kompetenzbereich Optimierung und Simulation der Abteilung Informationslogistik simuliert. Für intermodale logistische Produkte werden deren Design, deren Kalkulation, deren Cost Sharing Ansätze und deren Systemintegration untersucht. Durch die Zusammenarbeit mit der European Intermodal Association (EIA) werden die Ergebnisse international kommuniziert. So ergeben sich neuartige logistische Fragestellungen etwa im Bereich der Logistik für Offshore- Windenergieanlagen aus den spezifischen Einflussparametern auf die Steuerung von Supply Chains, wie z.b. Terminänderungen durch meteorologische Einflüsse sowie Engpässe bei knappen und kostenintensiven Ressourcen. Als Forschungsstelle der Bundesvereinigung Logistik (BVL) hat das ISL in Kooperation mit dem Fraunhofer IFF ein Simulationsmodell für die Errichtung von Offshore- Windparks entwickelt, mit welchem die gesamte see- und landseitige Logistikkette abgebildet werden kann. Wettereinflüsse spielen bei der Logistik für Offshore- Windenergieanlagen eine große Rolle Dieses Tool ermittelt die Auswirkungen von Störgrößen auf die Supply Chain und ermöglicht deren Bewertung hinsichtlich der Erreichung logistischer Ziele und des Ressourceneinsatzes. Die wirtschaftlichen Ergebnisse zeigen sich in der Verbesserung der Planbarkeit und der Transparenz der ablaufenden logistischen Prozesse und der Abschätzung von Projektrisiken. Sowohl die Produktions- und Transportprozesse vorgelagerter Zulieferunternehmen als auch die Ein- und Auslagerungs- sowie Umschlagsprozesse in den Häfen können unter Berücksichtigung von Kosten-, Zeit- und Störgrößen sowie Engpässen simuliert werden. Insbesondere der Wettereinfluss, der bei dem Umschlag der Komponenten auf Spezialschiffe sowie der anschließenden Montage auf See zu erheblichen Verzögerungen führen kann, wird abgebildet. Dieses Tool wird derzeit für unterschiedliche operative und strategische Fragestellungen weiterentwickelt und in Zusammenarbeit mit Wirtschaftspartnern für Offshore-Windparks in der Nord- und Ostsee angewandt. Ziel des durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderschwerpunktes Sicherung von Warenketten geförderten Vorhabens PreparedNET - Agentenbasierte Simulation und Erforschung eines

5 Logistische Systeme Notfallkonzeptes zum Schutz von sensiblen Logistikknoten ist die Erforschung und exemplarische Implementierung eines Notfallkonzeptes zur Initiierung und Aufrechterhaltung der Warenflüsse nach terroristischen Anschlägen oder sonstigen Schadensereignissen am Beispiel der Güterverkehrszentren Bremen und Dresden. Dieses Konzept dient der flexiblen Koordination zwischen betroffenen GVZ-Akteuren unter Berücksichtigung GVZ-übergreifender Kooperationen. Es beinhaltet eine partizipative, dynamische Planung und Steuerung schadensspezifisch verbleibendender Transport-, Umschlags- und Handling-Kapazitäten innerhalb eines geschädigten GVZ. Die Aufgabenschwerpunkte bestehen insbesondere in der GVZ- Modellierung, der Risikobewertung potenzieller Schadensszenarien, der Konfiguration eines agentenbasierten Simulationsmodells und in der Durchführung schadensspezifischer Simulationsexperimente. Es folgen die Konfiguration und der Anwender-Test eines softwarebasierten Multiagentensystem-Demonstrators. Zudem werden ein Interimskonzept und darauf basierend ein Schulungskonzept für GVZ-Akteure erstellt sowie eine DIN-Spezifikation als Vorbereitung zur Standardisierung des Notfallkonzeptes entwickelt. Die softwaretechnische Implementierung von PreparedNET wird durch die Abteilung Informationslogistik vorgenommen.» Mesologistics and Coopetition In diesem Themenfeld werden Projekte zur Standortlogistik, zur GVZ-Entwicklung und zu logistisch geprägten Zentren und Clustern - oftmals in Kooperation mit der Deutschen GVZ Gesellschaft (DGG), die ebenfalls räumlich in das ISL integriert ist - bearbeitet. Im Auftrag des Bundesministeriums für Ver- In PreparedNET geht es um die Sicherheit von Güterverkehrszentren und logistischen Knoten kehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) wurde in 2011 eine Untersuchnung des ISL zusammen mit der LUB Consulting Dresden über die speziellen Effekte der Güterverkehrszentren in Deutschland abgeschlossen. Diese wurden in folgenden Bereichen analysiert: Nachweis von Arbeitsplatzeffekten, Nachweis der GVZ-Wirkung auf Verkehrsverlagerung, Verkehrsreduzierung und -vermeidung, ökologische Effekte (CO 2 -Reduzierung, Luftreinhaltung etc.), Kosten/Nutzen-Betrachtung von öffentlichen Investitionen in die Erschließung von Güterverkehrszentren und in die Errichtung von KV-Terminals sowie Aussagen zu spezifischen GVZ-Standortmerkmalen zur Vermarktung des Logistikstandortes Deutschland. Im Rahmen des EU-Programms Marco Polo II wurden das Netzwerkprojekt HINTERPORT - Promotion of hinterland transport cooperative solutions for integrated operation of sea-inland ports, an dem das ISL durch die DGG beteiligt ist, in 2011 erfogreich abgeschlossen. Unter Führung des Interporto Bologna wirkten 17 Partner aus 9 EU-Ländern an dem Vorhaben mit. Ziel war der Aufbau eines Netzwerks von Akteuren aus Seehäfen, Transportoperateuren sowie GVZ- bzw. KV-Terminalbetreibern, welches positive Beispiele zur Verlagerung von Hinterlandverkehren identifizieren und die Übertragbarkeit auf andere 5

6 Logistische Systeme Transportkorridore prüfen soll.» Das europäische Projekt BATCo - Baltic-Adriatic Transport Cooperation umfasst internationale Partner und Institutionen, die das Ziel verfolgen, eine wettbewerbsfähige und nachhaltige intermodale Schienenverbindung zwischen der Ostsee und der Adria (baltisch-adriatischer Korridor) herzustellen. Die Entwicklungsgesellschaft Kärnten wird im Rahmen von BATCo bei der Etablierung eines Netzwerks in Form eines sogenannten Transnational Logistics Centre Incubator (TLC) für den Logistikstandort ALPLOG fachlich unterstützt. Die Leistungen reichen hierbei von der Erfassung und Aufbereitung von Daten zu Umschlagterminals, Logistikzentren sowie Logistikoperateuren entlang des Korridors, über die Etablierung des organisatorischen und administrativen Rahmens für die geplante TLC-Kooperationsplattform, bis hin zu deren Implementierung.» Governance and Leadership Governance und Leadership sind wesentliche Gestaltungelemente einer modernen und innovativen Unternehmensführung. Neben Ansätzen des Wissensmanagements und der Unternehmensführung werden in diesem Themenfeld Planungs- und Controllingansätze für kooperativ agierende Unternehmen in Netzwerkstrukturen untersucht. auch in China statt. Der chinesische Logistikverband CFLP hat hierfür ein spezielles Komitee für Logistikparks und Güterverkehrszentren gegründet. Sustainable Processes and Structures In diesem Themenfeld werden logistische Prozesse und Strukturen im Zusammenspiel zwischen Produktion, Handel und Logistik aus Sicht der Nachhaltigkeitsforschung untersucht. Das Projekt AMATRAK - Verkehrsvermeidung durch intelligente Steuerung im Wirtschaftsund Güterverkehr auf der Basis Autonomer Multiagenten Transport Koordination wurde in 2011 erfolgreich abgeschlossen. Ziel dieses durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) geförderten Verbundprojektes ist die Verkehrsvermeidung und effizientere Fahrzeugauslastung in der Beschaffungs- und Distributionslogistik am Beispiel der Stute Verkehrs-GmbH auf Grundlage von Methoden der verteilten künstlichen Intelligenz. Auf Basis einer softwarebasierten, selbststeuernden Multiagententechnologie werden erstmals im betrieblichen Umfeld mit Hilfe einer intelligenten Tourenplanung und Disposition in Echtzeit die gefahrenen Kilometer verringert und gleichzeitig die durchschnittliche LKW-Auslastung durch eine Versandbündelung erhöht. 6 Hierzu zählt etwa die Erstellung einer Machbarkeitsstudie für einen virtuellen Clustermarktplatz zur Verbesserung der Kommunikation, der Kooperation und des gemeinsamen Lernens von Unternehmensakteuren in regionalen Netzwerken und Supply Chains. Dieses Vorhaben baut auf einem für die Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten durchgeführten Projekt auf und wird derzeit auf unterschiedliche Regionen übertragen. Im Rahmen des Projektes Green Logistics Parks/ Green Freight Villages werden im Auftrag der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) unter Fokussierung auf umweltfreundliches und energieeffizientes Betreiben der Parks und GVZ unter anderem Grundsatzdokumente, Standards und Arbeitshilfen erarbeitet, um ein grünes operatives Management zu fördern. Der Austausch von Erfahrungen sowie das gegenseitige Lernen finden im Rahmen von Expertentreffen in Deutschland als Der Demonstrator aus AMATRAK wird als CHESS- FLOAT über die ISL Applications GmbH vermarktet In Abhängigkeit der tagesaktuellen Auftragsstruktur und weiterer dynamischer Rahmenbedingungen konnten während des Feldversuches für unterschiedliche Szenarien des Praxisanwenders Einsparungen in Höhe von 6-11% der Fahrzeugkilometer sowie eine Erhöhung der durchschnittlichen Fahrzeug-

7 Logistische Systeme auslastung von 7-12% nachgewiesen werden. Aufgrund des hohen Marktpotenzials der erarbeiteten Lösung erfolgt derzeit die Weiterentwicklung des Demonstrators zum marktfähigen Produkt in Kooperation mit der ISL Applications GmbH und der arvato systems Technologies GmbH.» Im Juni 2011 fiel der Startschuss zum Projekt SMITH - Energieeffiziente Supply Chain- Steuerung Mittels Expertensystemen zur Identifikation von und Reaktion auf Ereignisse bei passiv temperaturgeführten Transport- und Handlingsprozessen, gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Das Projekt fokussiert stellvertretend am Beispiel der Aleris Recycling GmbH und den hier durchgeführten Transporten von Flüssigaluminium die Problematik der passiven Temperaturführung. Innerhalb der Logistik von Aleris muss das flüssige Aluminium so erhitzt sowie der entsprechende Transportwarmhaltetiegel so vorgeheizt werden, dass die Anlieferung beim Kunden in der richtigen Verarbeitungstemperatur erfolgt. Das Einstellen beider Temperaturen durch den Verlader erfolgt derzeit erfahrungsbasiert, wobei Informationen wie die Transportdauer und der Zustand des Transportbehälters oder Wettereinflüsse wie die Außentemperatur, Windgeschwindigkeit und Niederschlagsdichte berücksichtigt werden. SMITH setzt bei den Temperaturen der Aluminiumschmelze und des Transportwarmhaltetiegel während des Transports und bei der Anlieferung an. Das Projekt fokussiert Maßnahmen zur Optimierung der Aufheiztemperaturen und Reduzierung des Energieaufwandes. Das Ziel von SMITH ist also die Verbesserung der Energieeffizienz von passiv temperaturgeführten Transporten im Niedrig- und Hochtemperaturbereich - zunächst am SMITH fokussiert Transporte von Flüssigaluminium mit passiver Temperaturführung Beispiel des Transports von Flüssigaluminium. Dazu wird ein Expertensystem entwickelt, das Verlader bei ihrer Entscheidung über die Ausgangstemperatur der zu transportierenden Waren unterstützt. Die Software prognostiziert die optimale Temperatur anwendungsspezifisch auf Basis aktueller Einflussfaktoren wie Stoffeigenschaften, Transportverhältnissen und Wetterbedingungen. Zur Konfiguration des Expertensystems wird ein multisensorisches Gerät einschließlich Datenspeicherung und Datenübertragung entwickelt, das Realdaten bei den passiv temperaturgeführten Transporten von Aleris sammelt. Aleris als Pilotanwender erwartet nach Einführung des Expertensystems eine erhebliche Reduzierung des Energiebedarfs. Eine Übertragung der Lösung auf weitere temperaturgeführte Transportsysteme wie etwa bei Lebensmitteln ermöglicht somit enorme Energie- und CO 2 -Einsparungen und einen wichtigen Beitrag der Logistikbranche zum Klimaschutz.» Weiterhin wurde in 2011 im Rahmen des Projekts Nachhaltige städtische Gütermobilität vom ISL und der Vietnam University of Commerce ein Workshop sowie eine Konferenz zur urbanen Güterlogistik in Hanoi durchgeführt. An den Veranstaltungen nahmen neben den Kooperationspartnern auch lokale Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft teil und diskutierten nachhaltige Logistikkonzepte sowie ihre Anwendbarkeit in Entwicklungs- und Schwellenländern. So konnte im deutsch-vietnamesischen Jahr ein Beitrag zur Sichtbarkeit der wissenschaftlichen Zusammenarbeit beider Länder geleistet werden. 7

8 Maritime Wirtschaft und Verkehr Schwerpunkt der Tätigkeiten und Dienstleistungen der Abteilung Maritime Wirtschaft und Verkehr ist die Analyse von Einflussfaktoren und Wirkungszusammenhängen sowie die Entwicklung von Prognosen für die Märkte der maritimen Wirtschaft, aber auch die Beratung der entsprechenden Entscheidungsträger in Wirtschaft, Politik und Verwaltung. Die Aktivitäten umfassen vor allem die Bereiche Schifffahrt, Häfen mit deren Hinterland und Schiffbau. Über die rein ökonomische Betrachtung hinaus werden zusätzlich Fragestellungen aus dem Bereich Seeverkehr und Umwelt bearbeitet. Weiterhin werden Analysen und Prognosen zu verkehrspolitischen Maßnahmen und Programmen auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene erstellt sowie im Rahmen von Projekten qualitative und quantitative Ansätze der infrastrukturellen Verkehrsplanung und -modellierung für den Land- und Seeverkehr evaluiert und entwickelt. Traditionell umfasst das Aufgabenspektrum eine breit gefächerte Beratung von Politik und Wirtschaft durch fundierte Marktinformationen. Insgesamt steht dem ISL ein breites Spektrum an Datengrundlagen und Informationsdienstleistungen zur Verfügung. Das ISL hat in den vergangenen Jahren für verschiedenste Schifffahrtsbereiche (Container, Tanker, Bulker, Multi-Purpose-Schiffe, Plattform-Versorger, Kreuzfahrtschiffe, Car Carrier, Fähren etc.) ein System der standardisierten Erarbeitung kundenspezifischer Marktberichte und Kurzstudien entwickelt. In diesem Bereich hatte sich die Wirtschaftskrise in den Jahren 2009/2010 für das ISL am deutlichsten ausgewirkt. In 2011 zeichnete sich hier aber wieder eine Erholung ab. Ein weiterer Schwerpunkt ist ein als multi client -Ansatz konzipiertes komplexes Daten- und Schätzmodell für den Weltcontainerverkehr mit Fokus auf Europa, das als Marktsegmente Deepsea- und Shortsea- Verkehre sowie Hinterland- und Transhipment-Regionen umfasst. Hier wurden im vergangenen Jahr diverse Projekte akquiriert. Hafen- und Werftenentwicklung Das ISL hat bereits zum vierten Mal in Folge den Zuschlag für die Erarbeitung der Umschlagprognose für den Hafen Hamburg erhalten. Im Rahmen der Arbeiten an der Umschlagprognose wurden verschiedene Aspekte der Umschlagentwicklung in gesonderten Aufträgen untersucht: Auswirkungen von Direktanläufen in die Ostsee, Anlaufstrategien der Reedereien und deren Auswirkungen auf den Wettbewerb innerhalb der Nordrange sowie Prognosen des Modal Split im Hinterlandverkehr. Das Containerverkehrsmodell Nordrangehäfen, das im Rahmen von Projekten für die Häfen Rotterdam und Hamburg ständig weiterentwickelt wurde, ist eine zentrale Datenquelle für Hinterlandverkehre der Nordrangehäfen. Zu den Kunden zählen neben den genannten Häfen vor allem Hinterlandtransportunternehmen. Gegenwärtig läuft die Aktualisierung der Daten für das Basisjahr Ausgewählte Projekte und Tätigkeiten in den thematischen Schwerpunkten der Abteilung waren in 2011: Marktstudien Containerschiff beim Anlegemanöver im Terminal Rotterdam Im Rahmen der Untersuchungen zum Bau eines Offshore-Terminals in Bremerhaven wurde eine Studie durchgeführt, die untersucht, welche Auswirkungen die deutliche Einschränkung der Reede Blexen im Zuge des Baus auf Schifffahrt und Häfen in der Unterweserregion haben würde. Eine weitere Studie der Abteilung im Auftrag von bremenports befasste sich mit den Beschäftigungswirkungen der Bremischen Häfen im Land Bremen und im Umland. Dabei wurde auf Basis einer umfassenden Primärerhebung im Land Bremen und zum Teil in angrenzenden Landkreisen sowie unter Einbeziehung von Erhebungsergebnissen einer entsprechenden Untersuchung zu den niedersächsischen Häfen eine fundierte Datenbasis der aktuellen Beschäftigungswirkungen geschaffen. Au-

9 Maritime Wirtschaft und Verkehr ßerdem erfolgte eine umfassende Einordnung der Ergebnisse in den Kontext vergangener Untersuchungen zum gleichen Thema in Bremen, aber auch in Niedersachsen und Hamburg. Containerschiff bei der Anfahrt auf die Stromkaje Bremerhaven Auch eine Tätigkeit im Schiffbausektor in 2011 war eine Due Dilligence Prüfung eines deutschen Schiffbauzulieferers im Zuge einer geplanten Übernahme bzw. eines Management-Buy-Outs gemeinsam mit einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Zur Untersuchung Beschäftigung, Auftragslage und Perspektiven im deutschen Schiffbau, die jährlich vom Institut Arbeit und Wirtschaft (IAW) der Universität Bremen gemeinsam mit der IG Metall herausgegeben wird, hat das ISL wieder die Daten der in den vergangenen 12 Monaten bei deutschen Schiffswerften eingegangenen Neubauaufträge beigetragen. Schifffahrt und Schifffahrtspolitik In der Vergangenheit wurde vom ISL regelmäßig für BELUGA Shipping eine Analyse des Schwergut- und Projektladungsmarktes vorgenommen und ein Bericht zur Entwicklung der Flotte der Schwergutschiffe und zu den Märkten von Industriegütern, die eine hohe Wahrscheinlichkeit hinsichtlich der Verschiffung von größeren Ladungseinheiten im Sinne von Projektverkehren haben, geliefert. Dabei wurden einerseits aufwändige Recherchen zur Entwicklung der Flotte und des Orderbuchs über die Informationen von IHS Fairplay hinaus vorgenommen, um der Realität der Flottenentwicklung und ihrer Spezifikation noch näher zu kommen. Zum anderen wurden Auftragsentwicklungen bspw. in der Offshore-Industrie, beim Kraftwerksbau, beim Bau von Chemieanlagen oder Raffinerien, beim Pipelinebau, im Hafenbau und einer ganzen Reihe anderer Branchen global untersucht, um daraus Hinweise auf die Entwicklung der Nachfrage nach Kapazitäten für Projektladungs- und Schwergutfähige Schiffe abzuleiten. Mit der Insolvenz von BELUGA Shipping entfiel die fest beauftragte Fortsetzung dieser Untersuchung im Jahr Allerdings ergaben sich Möglichkeiten, das aufgebaute Knowhow in zwei kleineren neuen Projekten zu nutzen und so diesen Ausfall zu kompensieren. Ähnlich zum Schwergut- und Projektladungsmarkt verfügt das ISL auch über eine regelmäßig aktualisierte Analyse des Marktes für Offshore-Errichterschiffe, also für Schiffe, deren Zweck zunächst vornehmlich der Aufbau von Windenergieanlagen im Offshore-Bereich ist. Im Frühjahr 2011 hat das ISL eine Ausschreibung der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) zur Untersuchung der bisherigen Wirkungen eines vor fünf Jahren mit deutschen Mitteln eingerichteten Fährdienstes in Osttimor gewonnen und durchge- Container- und Warenumschlag im Hafen von Dili, der Landeshauptstadt Osttimors 9

10 Maritime Wirtschaft und Verkehr führt. Weiterer Bestandteil der Ausschreibung war eine Vorabanalyse möglicher weiterer Einsatzmöglichkeiten von Fähren in dem Land zur Verbesserung der Infrastruktur, der Integration und der sozialen Bedingungen. An einer internationalen Folgeausschreibung für eine weiterführende Untersuchung der Fährschifffahrt in Osttimor beteiligt sich das ISL ebenfalls. Personenfähre in der Bucht von Izmir Ein weiteres Projekt betraf die Fährschifffahrt in der Bucht von Izmir. Die türkische Stadt plant, die gesamte Personen- und Autofährenflotte in der Bucht durch hochmoderne umweltfreundlichere Neubauten zu ersetzen. Das ISL hat eine vorhandene Machbarkeitsstudie kommentiert und den beteiligten Banken CEB und KfW weitere fachliche Unterstützung gegeben. Weiterhin wurden die beiden Projekte BE_LOGIC - Benchmark Logistics for Co-modality und LogMan - Logistics & Manufacturing Trends and Sustainable Transport aus dem 7. F&E-Rahmenprogramm der EU-Kommission sowie die beiden Projekte MARPOS - Maritime Policy Support und PROPS - Promotion Platform for Short Sea Shipping als sogenannte EU Coordination and Support Actions erfolgreich abgeschlossen. BE_LOGIC hatte die Erstellung einer Datenbank zur Förderung des intermodalen Verkehrs zum Ziel. Dabei wurden Key-Performance-Indikatoren für die Bereiche intermodale Verkehrspolitik, Transportketten und Terminals entwickelt. In LOGMAN wurde untersucht, inwieweit Faktoren wie globaler Wettbewerb, Arbeitskosten, Recycling-Technologien und Umweltschutz die Produktions- und Logistiksysteme von Unternehmen beeinflussen. Es wurden Einblicke in neue Trends, Einflüsse auf ökonomische und ökologische Nachhaltigkeiten und szenariengestützte Empfehlungen für eine europäische Güterverkehrspolitik hinsichtlich nachhaltiger Produktions- und Logistiksysteme gegeben. 10 EU Verkehrspolitik Ende September wurde das Projekt BSR InnoShip im Rahmen des INTERREG-Programms im Ostseeraum akquiriert. BSR InnoShip ist ein Projekt mit 18 Partnern aus Forschung, Hafenstädten und Hafenverwaltungen. Zielsetzung ist es, durch Kooperation von den verschiedenen Akteuren im maritimen Sektor im Ostseeraum Schiffs- und Hafenemissionen durch verschiedene auf Innovationen und bestehendem Knowhow basierte Maßnahmen zu reduzieren.» PROPS hat verschiedene im Bereich Marketing orientierte Maßnahmen durchführt, um den Anteil von Short Sea Shipping am Modal Split innerhalb der EU zu erhöhen. Dieses geschieht in Kooperation mit dem European Short Sea Network und den daran beteiligten nationalen Short Sea Shipping Promotion Centres. MARPOS wiederum hat Projekte aus den 5. bis 7. Forschungsrahmenprogrammen der EU-Kommission hinsichtlich der angestrebten Ziele, der erreichten Ergebnisse und deren Umsetzungen untersucht und hieraus resultierende weitere Bedarfe im Bereich maritimer Verkehrsforschung identifiziert.»

11 Maritime Wirtschaft und Verkehr Darüber hinaus erhielt das ISL im Bereich der europäischen Verkehrspolitik im Berichtszeitraum gemeinsam mit einem belgischen und einem französischen Partner den Zuschlag für einen neuen Multiple-Framework-Contract gegenüber dem Europäischen Parlament. Dieser Multiple-Framework-Contract verlängert sich automatisch immer um ein Jahr, sofern keiner der Vertragsparteien diesen aufkündigt. Laufzeitende ist spätestens im Sommer Im Rahmen dieses Vertrages wurde in 2011 eine Übersicht über die Beihilfenproblematik in den EU-Seehäfen erstellt und an den Transportausschuss des Europäischen Parlaments überreicht. Hafen abgeschätzt, im zeitlichen Ablauf simuliert und mit jeweils berechneten Emissionswerten verknüpft. Dazu wurde neben der Ermittlung der Verkehre selbst kleiner Barkassen und Behördenboote sowie der Binnenschifffahrt eine Datenbank mit den Spezifikationen (Leistung, Verbrauch, Emissionswerte etc.) der verschiedensten Motoren im Einsatz auf Schiffen erstellt. Schifffahrt und Umwelt Anfang 2012 ist das Projekt H2OCEAN - Development of a wind-wave power opensea platform equipped for hydrogen generation with support for multiple users of energy im 7. F&E-Rahmenprogramm der EU- Kommission gestartet. Ziel des Projekts ist es, eine Wind-Wellen-Plattform zur Energiegewinnung auf hoher See zu entwickeln. Das Projekt läuft über drei Jahre und umfasst insgesamt 17 Partner, davon sechs Forschungsunternehmen, zehn KMU und ein Großunternehmen. Im Rahmen des Projekts Simulation der Emissionen von Schiffen im Hafen Hamburg für die Hamburg Port Authority (HPA) wurden die Schiffsbewegungen im Hamburger Feederschiff im Hamburger Hafen Auch landseitige Emissionen spielen im Bereich Schifffahrt und Umwelt eine wichtige Rolle In 2011 wurde eine Aktualisierung hinsichtlich der Eingangsparameter wie Schiffsmotoren und deren Emissionen als auch hinsichtlich der erwarteten Schiffsgrößen vorgenommen. Aktuell wird eine Ausweitung des Modells in Richtung von Einbindung landseitiger Luftemissionen für das Handling (Laden und Löschen) mit dem Hafenequipment (Krane) und den Transport im Hafenareal mit dem lokalen Transportequipment (Van Carrier, LKW etc.) geprüft. Das Projekt zur weiteren Reduzierung des Schwefelgehalts in Schiffsbrennstoffen auf 0,1% in Nord- und Ostsee ab 2015, das für den VDR Verband Deutscher Reeder und den ZDS Zentralverband der Deutschen Seehafenbetriebe bearbeitet wurde, sorgte durch eine Reihe von nationalen und internationalen Vorträgen in 2011 für weitere öffentliche Aufmerksamkeit. In dem Projekt wurde abgeschätzt, wie sich die Pflicht zur Nutzung sehr schwefelarmer Schiffstreibstoffe ab 2015 auf die Kosten der Schifffahrt auch in Relation zu denen des konkurrierenden Landverkehrs auswirkt und welche Verlagerungen von Mengen aus diesem Grund zu erwarten sind. 11

12 Informationslogistik Die Kernkompetenzen der Abteilung Informationslogistik liegen in der kundennahen Unterstützung beim Aufbau und Betrieb logistischer Dienstleistungen durch informationstechnische Lösungen. Dies betrifft sowohl den strategischen (Simulation) als auch den operativen Bereich der Transportwirtschaft. Fachspezifisches Wissen um charakteristische Geschäftsprozesse, effizientes Projektmanagement und aktuelles Knowhow bilden die Grundlage der Produkte und Dienstleistungen sowie der innovativen Forschung im Bereich der logistischen Informations- und Simulationstechnologien. Neben technischen Lösungen stehen in den Projekten weiterhin Aspekte wie Regularien und physische Abläufe im Fokus. Chain Event Management (SCEM)-Konzepts in der Binnenschifffahrt einen Schwerpunkt in RISING dar. Im Dezember des Jahres organisierte das ISL eine große Abschlusskonferenz für RISING gemeinsam mit dem EU-Projekt IRIS Europe II. Über 120 Teilnehmer aus Politik, Industrie und Forschung trafen sich in Duisburg, dem Standort des größten Binnenhafen Europas. Ziel der erfolgreichen Veranstaltung war es, Ergebnisse der Projekte zu präsentieren, neue Leistungen für die Logistik zu demonstrieren und mit den Vertretern der Binnenschifffahrtsbranche zu diskutieren. Ausgewählte Projekte und Tätigkeiten in den thematischen Schwerpunktbereichen der Abteilung waren in 2011: 12 Informationstechnologien im intermodalen Verkehr Das Vorhaben RISING - River Information Services for Transport & Logistics zur verbesserten Einbindung der Binnenschifffahrt in intermodale Ketten im 7. F&E-Rahmenprogramm der EU-Kommission unter Leitung des ISL wurde weitergeführt und ist in 2011 in die entscheidende Phase eingetreten. Hauptziel des Projektes ist die Identifizierung, Integration und Weiterentwicklung von Informationsdiensten, den sog. River Information Services (RIS), um Transport und Logistik auf den Binnenwasserstraßen effizient zu unterstützen. Es wird untersucht, wie Informationen aus RIS-Systemen für logistische Zwecke nutzbar gemacht und somit Lösungen und Dienste geschaffen werden können, von denen intermodale Transportketten unter der Einbindung der Binnenschifffahrt profitieren. Derzeit werden in sieben Transportketten auf Donau, Rhein/Schelde, Weser, Elbe und Mittellandkanal zusätzlich entwickelte und europaweit harmonisierte Dienste aus den Daten vorhandener sowie neuer RIS-Systeme erprobt. Neben der Projektkoordination von 24 Partnern aus 11 europäischen Ländern stellt für das ISL die Umsetzung des Supply Blick in den Fahrstand eines Binnenschiffs mit Informations- und Navigationssystemen» Weiterhin wurde das EU-Projekt e-freight - European e-freight Capabilities for Co-modal Transport weitergeführt. Das Hauptziel des Projekts ist die Entwicklung eines standardisierten Systems für den Frachtinformationsaustausch zwischen allen Verkehrsträgern und allen Beteiligten. Dazu wird unter anderem ein europaweit einheitliches Standard-Transportdokument (Single Transport Document) unabhängig vom Verkehrsträger definiert. Weiterhin stehen ebenfalls unabhängig vom Transportmittel ein Single Window System (Single Access Point) für Verwaltungsverfahren, einheitliche Grenzabfertigungsverfahren in allen EU-Mitgliedsstaaten sowie die notwendige Infrastruktur für den Aufbau sicherer und effizienter Verkehrskorridore zwischen Europa, USA und Asien im Fokus des Projektteams.»

13 Informationslogistik Auto-ID und Sicherheit im Containerverkehr INTEGRITY - Intermodal Global Door-todoor Container Supply Chain Visibility als vom ISL koordiniertes Projekt im 7. F&E-Rahmenprogramm der EU-Kommission wurde nach drei Jahren Laufzeit Ende 2011 erfolgreich abgeschlossen. Im Rahmen der Demonstrationsaktivitäten wurden mit Hilfe des entwickelten SICIS Systems über Container über die gesamte Transportkette von China nach Europa verfolgt - vom Packen in chinesischen Fabriken bis zum Auspacken der Container bei den europäischen Empfängern. Im Mittelpunkt standen dabei logistische Risiken aus Sicht der beteiligten Industriepartner sowie sicherheitsrelevante Risiken aus Sicht der beteiligten Zollbehörden. Das Ziel von INTEGRITY und des SICIS Systems ist es, die Transparenz, Verlässlichkeit und Sicherheit von globalen intermodalen doorto-door Supply Chains zu verbessern. Um dies zu erreichen, werden alle relevanten Informationen von verschiedenen Datenquellen durch SICIS gesammelt und aufbereitet. Hier spielen der Ausgangspunkt der Reise, wo der Container gepackt und verschlossen wird, die Betriebssysteme der beteiligten Containerterminals, die Schiffsverfolgung über AIS (Automatic Identification System) Transponder und der Einsatz von CSDs (Container Security Devices) eine Rolle. SICIS konsolidiert alle diese Daten und bietet autorisierten Transportbeteiligten Zugriff auf für sie relevante Informationen, wobei dem Datenschutz durch ein ausgeklügeltes System von Zugriffsrechten Rechnung getragen wird. Durch seine pro-aktive Überwachung von Containertransporten bietet SICIS erstmals einen vollständigen Überblick über den kompletten Transport eines Containers. Die besten Ergebnisse werden erreicht, wenn die Container mit CSDs ausgerüstet sind, da diese die Position des Containers ständig per GPS ermitteln und über Funk an SICIS melden. Zusätzlich geben die CSDs Alarm, wenn der SICIS hat bereits über Container auf ihrem Weg von China nach Europa verfolgt Container unerlaubt geöffnet wird. Die Seereise der Container wird durch Schiffsverfolgung per AIS-Transponder überwacht, deren Signale durch Satelliten und terrestrische Empfangsstationen aufgenommen und an SICIS weitergeleitet werden. Durch diese Maßnahmen ist die Position jedes einzelnen Containers jederzeit bekannt. Da allerdings nicht damit zu rechnen ist, dass in naher Zukunft alle Container weltweit mit CSDs ausgerüstet werden, ist SI- CIS nicht von ihrem Einsatz abhängig. Schon die Informationen der restlichen Datenquellen reichen aus, um die Transparenz der Containertransporte signifikant zu verbessern. SICIS optimiert aber nicht nur die logistischen Prozesse, sondern stellt auch eine Win-Win- Situation für die Transportindustrie und Zollbehörden her. Letztere benötigen verlässliche Informationen über die transportierte Ladung für ihre Risikoanalyse. Die Datenlage ist heutzutage allerdings häufig mangelhaft, so dass relevante Informationen nicht zur Verfügung stehen. SICIS ermöglicht den Zugriff auf Daten der Absender und Empfänger der Waren, so dass diese Situation deutlich optimiert wird.» Das Projekt ECSIT - Erhöhung der Containersicherheit durch berührungslose Inspektion im Hafenterminal im Sicherheitsforschungsprogramm des Bundesministerium 13

14 Informationslogistik für Bildung und Forschung (BMBF) zur Untersuchung der Auswirkungen des US-Gesetzes zum 100%-Scanning aller Exportcontainer in Richtung der USA für den Hafen in Bremerhaven hat das erste Jahr erfolgreich absolviert. derzeit in enger Abstimmung mit den Terminalbetreibern insbesondere an der Simulation der Prozesse im Hafen unter Berücksichtung der potenziellen Standorte der Scanninganlagen.» 14 Vor dem Hintergrund des gestiegenen Bedarfs an Sicherheitslösungen in der Warenkette ist das Ziel von ECSIT, ein ganzheitliches Konzept zu entwickeln, um die geforderten Sicherheitsmaßnahmen zu implementieren und gleichzeitig die Abläufe und die Sicherheit im Hafen zu gewährleisten. Aspekte, wie z.b. Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten, die nationale und internationale Gesetzeslage, Abläufe und Prozesse oder Kosten und Technologien werden dabei berücksichtigt. Im vergangenen Jahr wurde vom Projektkonsortium für das Containerterminal Bremerhaven eine Ist-Analyse der heutigen Betriebsabläufe, eine Bedarfsschätzung an zukünftig zu kontrollierenden Containern auf Basis aktueller Statistiken und Prognosen sowie eine Risiko- und Verwundbarkeitsanalyse der Infrastruktur erarbeitet. Außerdem wurde die rechtliche Fragestellung nach einer möglichen Trägerschaft der Scanninganlagen betrachtet. Die Detektionssysteme wurden hinsichtlich der Anforderungen spezifiziert. Weiterhin wurde die Architektur des IT Systems entworfen, wobei auch Mechanismen für Datenschutz und Zugriffskontrolle konzipiert wurden. Das ISL arbeitet ECSIT analysiert die Prozesse und Betriebsabläufe auf dem Containerterminal Bremerhaven Vor dem Hintergrund der gestiegenen globalen Bedrohung durch Terrorismus und organisierte Kriminalität einerseits und dem starken Wachstum des weltweiten Warenverkehrs andererseits, ist der Bedarf an Sicherheitslösungen für die Transportketten in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Um die erforderliche Sicherheit im internationalen Containerverkehr zu garantieren und dennoch einen reibungslosen und effizienten Ablauf innerhalb der Supply Chains zu gewährleisten, nahm im Sommer 2011 das Projekt CASSANDRA - Common Assessment and Analysis of Risk in Global Supply Chains im 7. F&E-Rahmenprogramm der EU-Kommission seine Arbeit auf. Den Kern des CASSANDRA-Projekts bilden die Bedürfnisse und Anforderungen an eine erhöhte Sichtbarkeit internationaler Containertransportbewegungen seitens der Unternehmen auf der einen Seite und staatlichen Stellen auf der anderen Seite. Um länderübergreifende Transporte mit Blick auf Grenzkontrollen und Handelsrichtlinien zu verbessern und dennoch ein hohes Maß an Sicherheit zu gewährleisten, fokussiert CASSANDRA insbesondere die Transparenz innerhalb der Supply Chains. Das strategische Ziel des Projekts ist damit eine Erhöhung der Sicherheit durch eine optimierte Sichtbarkeit der bereits vorhandenen Informationen. Um dies zu erreichen, konzentrieren sich 26 Partner aus 10 verschiedenen europäischen Ländern gemeinsam auf den elektronischen Datenverkehr. Hierzu soll im Rahmen des Projekts mit einer Laufzeit von drei Jahren ein neues Data-Sharing Konzept auf Basis eines risikobasierten Ansatzes für Unternehmen und Behörden entwickelt werden. Die Wirksamkeit von Kontrollen wird gerade dann

15 Informationslogistik Die Living Labs in CASSANDRA fokussieren globale Handelsrouten - wie hier den Hafen in Rotterdam verbessert, wenn es mehr Möglichkeiten gibt, sich ausschließlich mit potenziell riskanten Containerbewegungen zu befassen, während vertrauenswürdige Transporte schneller und kostengünstiger behandelt werden können. Die Möglichkeit der erweiterten Bewertung der Risiken optimiert somit auch die Sicherheitsanforderungen an die Transportketten. Derzeit wird jedes grenzüberschreitende Handelsgeschäft von den Behörden individuell geprüft, basierend auf den in der Zollanmeldung vorgelegten Angaben. CASSANDRA verlagert die Aufmerksamkeit von der Risikobewertung mit Hilfe des traditionellen Transaction-Based Approach (TBA) auf die Weiterentwicklung des Risk-Based Approach (RBA). Mit Blick auf das Supply Chain Management bedeutet dies, dass mit den System- und Prozessorientierten RBA- Audits sichere und bekannte Containerbewegungen identifiziert werden können. Behörden verwenden dabei zugängliche Daten der Unternehmen für ihre Risikobewertung der Frachtprozesse. Diese Wiederverwendung der Daten wird auch als Piggy-Backing-Prinzip bezeichnet, womit mehr Möglichkeiten entstehen, sich riskanteren Containerbewegungen zu widmen. Um sichere und zuverlässige Daten in Zukunft über die gesamte Supply Chain auf effiziente Art und Weise austauschen zu können, müssen die Systeme der beteiligten Logistik- und IT-Unternehmen, der Zoll- und Grenzbehörden sowie der unterschiedlichen Stellen in den Häfen in Einklang gebracht werden. Dazu untersucht CASSANDRA zunächst die existierenden Schnittstellen. Die wichtigste Innovation des Projekts stellt in diesem Zusammenhang die Entwicklung einer Information-Pipeline für den Austausch von Informationen entlang der Lieferkette dar. Ziel ist es, eine Interoperabilität der heterogenen Systeme mit Hilfe modernster IT-Innovationen innerhalb der Information-Pipeline zu erreichen, so dass sichere und zuverlässige Daten über die gesamte Transportkette ausgetauscht werden können und eine offene, flexible und standardisierte Kommunikation ermöglicht wird. Für die unterschiedlichen Partner in der Supply Chain einschließlich der grenzüberschreitenden Prüfstellen werden verschiedene Ebenen des Datenzugriffs festgelegt. Um die ersten Schritte für eine globale Umsetzung zu machen, wird der CASSANDRA Interoperabilitätsansatz mit anderen internationalen efreight und ecustoms Initiativen sowie internationalen Normungs- und Gesetzgebungsstellen abgestimmt. Um die bestehenden Datenleitungen und Datenwege zu untersuchen, sind die sogenannten Living Labs die zusätzliche innovative Idee des Projekts. Ein Living Lab beschreibt einen Forschungsansatz, der die Entwicklung eines neuen Produkts aus dem Labor in die reale Welt verlagert. In den Living Labs werden exemplarisch die drei globalen Handelsrouten China-Europa, Europa-USA und Europa-Afrika betrachtet. Jedes Living Lab analysiert die verwendeten Systeme und die Schnittstellen des Datenverkehrs zwischen den Beteiligten für eine oder mehrere Handelsrouten. Das Living Lab Europa-Afrika fokussiert insbesondere die Containerbewegungen zwischen Spanien und Ägypten via Barcelona nach Alexandria sowie Die Anforderungen von Zollbehörden an die Sicherheit von Containertransporten sind ein zentrales Thema in CASSANDRA 15

16 Informationslogistik 16 zwischen Portugal und Nordafrika via Setúbal. Das Living Lab China-Europa hingegen invol-viert den englischen Hafen Felixstowe und die niederländischen Terminals in Rotterdam hin-sichtlich der Handelsrouten nach Fernost. Im Living Lab Europa-USA werden die Container-transporte von Bremerhaven zur Ostküste der USA analysiert. Das Living Lab Europa-USA hat seine Arbeit bereits aufgenommen. Das ISL analysiert hier gemeinsam mit dem Bremer Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen den Datenverkehr auf dem Containerterminal Bremerhaven, der die wichtigste europäische Exportdrehscheibe für den Transport von Waren in die USA darstellt. Nachdem die verwendeten Systeme nebst Schnittstellen untersucht worden sind, wird deren Integration in dem Living Lab umgesetzt und demonstriert, das heißt für eine übergreifende Information-Pipeline wird ein neues Data-Sharing Konzept bzw. eine neue Softwarelösung entwickelt und praktiziert. Das bremische Hafenressort und das ISL legen bei ihrer Arbeit besonderen Wert darauf, die Bedürfnisse aller Beteiligten sowie die örtlichen Bedingungen zu berücksichtigen. Dazu zählen beispielsweise die Anforderungen und Risikoparameter von deutschen und gerade auch amerikanischen Behörden bezüglich der Containersicherheit. Besondere Bedeutung haben jedoch auch die Restriktionen der Unternehmen hinsichtlich Datenaustausch und Datensicherheit. Am Ende werden die Ergebnisse des Living Labs Bremerhaven mit den Resultaten der anderen Living Labs verglichen und zusammengeführt.» Optimierung und Simulation Das Bremerhavener Kompetenzzentrum Optimierung und Simulation ist abteilungsübergreifend in viele Projekte eingebunden, beispielsweise wenn es um die Simulation logistischer Prozesse in einer Supply Chain, auf einem Terminal oder in einem Logistikzentrum geht. Aktuelle Projekte sind derzeit unter anderem die Simulation logistischer Prozesse für Offshore-Windenergieanlagen oder die virtuelle Abbildung der Abläufe in einem Güterverkehrszentrum im Rahmen des Projekts PreparedNET gemeinsam mit der Abteilung Logistische Systeme. Auch ist man bei der Simulation von Containerterminals im Projekt ECSIT des Bereichs Auto-ID und Mit den Simulationstools der ISL Applications können die Prozesse auf einem Terminal optimiert werden Sicherheit im Containerverkehr oder bei der Simulation der Emissionen von Schiffen im Hafen Hamburg gemeinsam mit der Abteilung Maritime Wirtschaft und Verkehr eingebunden. Ein weiteres wichtiges Themenfeld des Forschungsbereichs Optimierung und Simulation sind virtuelle Terminals und Geräte-Emulatoren. Im ISL Bremerhaven wurde beispielsweise das Projekt ViTO - Virtual Terminal Optimisation bearbeitet und wird ständig weiterentwickelt. Ziel von ViTO ist es, Strategien des eingesetzten IT-Systems in einem Terminal für die Steuerung der Geräte virtuell - also ohne Störung des Betriebsablaufs und unter dem Aspekt der Risikominimierung - über sogenannte Emulatoren testen und simulieren zu können. Es wird ein komplettes, reales Containerterminal mit allen Geräten bzw. deren Bewegungen und dem Layout virtuell im Rechner abgebildet. Die virtuelle Abbildung besitzt die gleichen Schnittstellen zu der Steuerungssoftware (Terminal Operating System) wie das reale Containerterminal. Die vom ISL entwickelte Software zur Optimierung und Simulation von Containerterminals wird über die ISL Applications GmbH als CHESSCON ver-

17 Informationslogistik trieben. CHESSCON ist in verschiedenen individuellen Variationen erhältlich, beispielsweise als CHESSCON Capacity zur Planung von Terminalkapazitäten, als CHESSCON Simulation zur Planung und Optimierung des Layouts und der Prozesse eines Terminals oder basierend auf dem Forschungsprojekt ViTO als CHESSCON Virtual Terminal zum Testen und Optimieren des Terminal Operating Systems (TOS).» Supply Chain Event Management Der Forschungsschwerpunkt Supply Chain Event Management (SCEM) ist wie auch der Bereich Optimierung und Simulation institutsübergreifend zu sehen und spielt in weiteren bereits genannten Themenbereichen eine wichtige Rolle, so z.b. bei der Transportkettenoptimierung aus Logistiksicht im Projekt RISING oder aus Sicherheitssicht in den Projekten IN- TEGRITY und CASSANDRA und bei der Logistik für Offshore-Windenergieanlagen. Auch wird in diesem Bereich gemeinsam mit der Abteilung Logistische Systeme das Projekt SMITH bearbeitet, das Dispositions- und Überwachungsfunktionen beim Transport von Flüssigaluminium mit Hilfe von Expertensystemen unterstützen soll. Weiterhin gibt es im Rahmen des SCEM und der Prozessoptimierung in Transportunternehmen Bestrebungen zur Fortführung der Ergebnisse aus den Projekten OPTILOG und NS FRITS im Bereich der Zulaufsteuerung von LKW zu Seehäfen. Weiterentwicklung und Pflege operativer IT-Systeme Die sich im Einsatz befindlichen Software- und Simulationssysteme LOMIS, KODISC, MODI- TO, SCUSY, CAPS, IYCAPS und MeGa sind gemäß den Anforderungen der Kunden erweitert, modifiziert bzw. auf neue Software-Plattformen migriert worden. Dies bedeutet bspw. die Konfiguration zusätzlicher Datenschnittstellen oder die Erstellung zusätzlicher Module für die spezifischen Anforderungen in einem Containerterminal. Die Weiterentwicklung und Wartung dieser Systeme wird ab 2012 über die ISL Applications GmbH abgewickelt.» 17

18 ISL Informationszentrum 18 Das ISL Informationszentrum ist die europaweit führende Einrichtung für Informationen und Dokumentationen rund um Themen der maritimen Wirtschaft und Logistik. Mit der Literaturdatenbank ISL SEABASE, die über Dokumente (Stand: 12/2011) nachweist, wird seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich ein umfangreicher und wertvoller Wissenspool für die maritime Wirtschaft aufgebaut. Der Datenbankzuwachs beträgt pro Jahr ca Literaturhinweise. Alle Neuzugänge des ISL Informationszentrums werden erfasst und inhaltlich erschlossen. Neben Fachbüchern werden insbesondere Marktstudien, Forschungsberichte, Tagungsberichte, Wirtschaftsstatistiken sowie Geschäfts- und Jahresberichte berücksichtigt. Beiträge aus rund 230 nationalen und internationalen Fachzeitschriften werden selektiv nach Relevanz ausgewertet. Die Literaturauswertung und Recherche basiert auf dem im ISL entwickelten Thesaurus Seeverkehrswirtschaft und Logistik. Digitale Dokumente werden unter Berücksichtigung des Urheberrechts als Volltext erfasst. Die ISL SEABASE ist online recherchierbar und bietet einen systematischen Zugang zu aktuellem maritimen und logistischen Wissen. Benutzeroberfläche der ISL SEABASE Die Präsenzbibliothek des ISL in Bremen, die bereits seit 1954 besteht, ist eine der größten wissenschaftlichen Spezialbibliotheken im Bereich der maritimen Logistik mit einem Gesamtbestand von mehr als Bänden (Stand: 12/2011), davon Monografien und Jahrespublikationen. Beim Ausbau der wissenschaftlichen Spezialbibliothek liegt neben dem Erwerb von Fachbüchern ein besonderer Sammelschwerpunkt bei Marktstudien, Forschungsberichten, Tagungsberichten, Wirtschaftsstatistiken, Geschäftsberichten sowie Schiffsregistern. Weiterhin werden mehr als 750 laufende Neben aktuellen Fachpublikationen findet sich auch viele historische Bücher in der Bibiliothek Fachzeitschriften und Serien gehalten. Dem interessierten Publikum steht die Bibliothek mit Lesesaal und Online-Arbeitsplätzen Montags bis Donnerstags von 9:00 bis 16:30 Uhr und Freitag von 9:00 bis 14:30 Uhr kostenlos zur Verfügung. Neben der Literaturdatenbank ISL SEABASE und der Präsenzbibliothek, bietet das Informationszentrum weierhin ein professionelles Service- und Beratungsangebot über Branchen, Märkte und Unternehmen in den Wissensbereichen Schifffahrt, Schiffbau und Häfen, Verkehr, Transport und Logistik sowie Wirtschaft und Handel. Das Angebot umfasst unter anderem Auftragsrecherchen, Erstellung individueller Kundenprofile, Volltext-Service im Rahmen des Urheberrechts oder Informationen, Auskunft und persönliche Beratung rund um die Onlineund Präsenzbestände des ISL. Dabei legen unsere Mitarbeiter großen Wert auf die hohe Qualität und Vollständigkeit der bereitgestellten Fachinformationen. Gerne erstellen wir für Sie ein Angebot für individuelle, themenbezogene Recherchen und Informationsdienstleistungen. Neben den umfangreichen Ressourcen des ISL können bei Recherchen auch externe Informationsquellen einbezogen werden.» Fachzeitschriften sind ein wichtiger Bestandteil des ISL Informationszentrums

19 ISL InfoLine Die ISL InfoLine ergänzt unser Informationsangebot durch zahlreiche Publikationen, die als Print- und Onlineversionen über das Portal des ISL erhältlich sind. Im Mittelpunkt der statistischen Veröffentlichungen standen dabei auch in 2011 die internationalen Fachpublikationen ISL Shipping Statistics Yearbook (SSYB), die neunmal jährlich erscheinende ISL Shipping Statistics and Market Review (SSMR) und der ISL Monthly Container Port Monitor (MCPM). Das SSYB und die SSMR sind weltweit als Standardwerke der maritimen Wirtschaft anerkannt und werden aktuell in 39 Ländern von Fachleuten bezogen. Die Aufbereitung und Analyse der Daten ist speziell an die Informationsbedürfnisse von Reedereien, Werften, Hafenunternehmen, Maklern, Banken, Beraterfirmen sowie Forschungseinrichtungen angepasst. Das SSYB beinhaltet auf über 400 Seiten Marktinformationen, Kommentare und Entwicklungstendenzen der Schifffahrts- und Schiffbaumärkte sowie der Weltseehäfen und Seekanäle. Die Ausgaben der SSMR gliedern sich in die neun Schwerpunktthemen World Merchant Fleet, World Tanker Market, World Bulk Carrier Market, World Container and General Cargo Shipping, World Merchant Fleet by Ownership Patterns, World Passenger and Cruise Shipping/ISL Cruise Fleet Register, World Shipbuilding and Shipbuilders, Major Shipping Nations und World Seaborne Trade and World Port Traffic. Dabei gibt jedes Heft Kommentare zur Entwicklung der Schwerpunktthemen, Informationen und eine Übersicht zu wichtigen Angebots- und Nachfrageindikatoren der einzelnen Märkte sowie deren detailierte statistische Analyse und Auswertung. Zusätzlich enthält jede Ausgabe der SSMR ein ISL Market Review, in dem mittels Frühindikatoren aktuelle Markttrends veranschaulicht werden. Im speziellen sind dies Economic Indicators, World Merchant Fleet, Freight and Charter Market, Shipping Prices and Costs, World Shipbuilding and Development of Major World Ports. Der MCPM ist das ideale Werkzeug für die Verfolgung der jüngsten Containerverkehrsentwicklungen. Es ermöglicht Akteuren in den Containerschifffahrtsmärkten ihre eigene Leistung mit den neuesten regionalen und globalen Trends zu vergleichen. Weiterhin bietet das ISL über das Portal der InfoLine verschiedene individualisierte Abfragen an. Grundlage bilden hier die ISL Port Database, die eine der umfangreichsten Datenbanken für Umschlagsinformationen weltweit ist, sowie die ISL Fleet Database.» 19

20 Aktivitäten Publikationen ARENDT, F. Enhancing Container Security through Noncontact Inspection at the Seaport Terminal, in: Global Security, Nr. 1, Hemer, 2011 ARENDT, F.: Erhöhung der Containersicherheit durch berührungslose Inspektion im Seehafenterminal, in: Homeland Security, Nr. 1, Hemer, 2011 ARENDT, F.: Supply Chain Visibility Enhancing Security & Efficiency, in: Proceedings of the 4 th European Conference on ICT for Transport Logistics (ECITL), Thessaloniki ARENDT, F.: Visibilty and Predictability in Intermodal Transports, in: Book of Abstracts of 23 rd NOFOMA Conference - Logistics and Supply Chain Management in a High North Perspective, Harstad, 2011 ARENDT, F. / BUSCH, W. / SCHUMACHER, V.: Security of Maritime Container Transport, in: NEREUS - Network of European Regions using Space Technologies (Ed.): Satellite Navigation Applications in the NEREUS Regions, 2011, S. 7-8 ARENDT, F. / GEHLHAAR, A.: Rising schließt Lücken in der Kommunikation, in: DVZ - Deutsche Logistik-Zeitung, Sonderbeilage Binnenschifffahrt, Hamburg, 2010 ARENDT, F. / MEYER-LARSEN, N. et al.: Security and Monitoring of Container Transports, in: CEON Competence Mapping - Spotlight on a Dynamic Region, Bremen, 2011 ARENDT, F. / MEYER-LARSEN, N. / MÜLLER, R.: Enhancing Security and Visibility in International Intermodal Container Supply Chains, in: Haasis, H.-D. / Kramer, H. / Lemper, B.: Maritime Wirtschaft - Empirie, Theorie und Politik, Frankfurt am Main, 2010, S ARENDT, F. / MEYER-LARSEN, N. / MÜLLER, R. et al.: Impact of Supply Chain Visibility and Security on International Container Transport, in: Blecker, T. / Jahn, C. / Kersten, W. (Eds.): Maritime Logistics in the Global Economy - Current Trends and Approaches, Köln, 2011, S ARENDT, F. / MEYER-LARSEN, N. / MÜLLER, R.: Supply Chain Management: Visible and Secure, in: Proceedings of the 4 th International Conference of Asian Shipping and Logistics (ICASL), 2011 ARENDT, F. / MEYER-LARSEN, N. / MÜLLER, R.: Supply Chain Predictability and Security, in: Proceedings of e- Freight International Conference on Paperless Freight Transport Logistics, 2011 ARENDT, F. / MEYER-LARSEN, N. / MÜLLER, R.: Visibilty and Security in Intermodal Transports, in: Proceedings of European Conference on Shipping & Ports (econship), 2011 BREUER, C. / HAASIS, H.-D. / PLÖGER, M. / SIESTRUP, G. / WILDEBRAND, H.: Support of an Operational Supply Chain Risk Management for Sensitive Logistics Nodes, in: Pawar, K. S. / Rogers, H. (Eds.): Re-building Supply Chains of the Future for a Globalised World, Proceedings of the 16 th International Symposium on Logistics, Berlin, 2011, S DASCHKOVSKA, K. et al.: Systematic Challenges for Energy Supply Chains, in: Ivanov, D. / Kopfer, H. / Haasis, H.- D. / Schönberger, J. (Eds.): Dynamics and Sustainability in International Logistics and Supply Chain Management, Göttingen, 2011, S DASCHKOVSKA, K. / HAASIS, H.-D.: Security Aspects in Container Logistics - RFID E-Seals, in: Ivanov, D. / Kopfer, H. / Haasis, H.-D. / Schönberger, J. (Eds.): Dynamics and Sustainability in International Logistics and Supply Chain Management, Göttingen, 2011, S DOVBISCHUK, I. / HAASIS, H.-D.: Path Dependency in the Process of Sustainable Regional Development of Transport and Logistics Regions - Solutions for Sea Ports, in: Ivanov, D. / Kopfer, H. / Haasis, H.-D. / Schönberger, J. (Eds.): Dynamics and Sustainability in International Logistics and Supply Chain Management, Göttingen, 2011, S DOVBISCHUK, I. / TRAN, K. / HAASIS, H.-D.: Cooperation and Competition by Sea Ports Integration into Hinterland, in: Proceedings of the International Conference on Integration: Cooperation and Competition, Ho Chi Minh Stadt, 2011, S ELBERT, R. / HAASIS, H.-D. / SCHÖNBERGER, R. / LAND- WEHR, T.: Adapting Dynamic Logistics Processes and Networks - Advantages Through Regional Logistics Clusters, in: Kreowski, H.-J.; Scholz-Reiter, B.; Thoben, K.-D.: Dynamics in Logistics, Berlin, 2011, S GOULD, J. E. / MACHARIS, C. / HAASIS, H.-D.: Emergence of Security in Supply Chain Management, in: Journal of Transportation Security, No. 3, 2010, S HAASIS, H.-D.: Zur Gestaltung zukunftsfähiger maritimer Logistik, in: Schönberger, R. / Elbert, R. (Hrsg.): Dimensionen der Logistik. Funktionen, Institutionen und Handlungsebenen, Wiesbaden, 2010, S HAASIS, H.-D. / KRAMER, H. / LEMPER, B.: Maritime Wirtschaft - Empirie, Theorie und Politik, Maritime Logistik Band 2, Frankfurt am Main, 2010 HAASIS, H.-D. / ARENDT, F. / LEMPER, B.: Maritime Logistik Band 3, Frankfurt am Main, 2011 HAASIS, H.-D. / MÜLLER, R. / PETERS, L.: CASSAN- DRA verbessert die Sicherheit und Transparenz von globalen Containertransporten, in: Mediterranes, Nr. 3, Hamburg, 2011 HAASIS, H.-D. / WILDEBRAND, H. / ZIMMERMANN, F.: AMATRAK - Künstliche Intelligenz in der Tourenplanung, in: Haasis, H.-D. / Kramer, H. / Lemper, B.: Maritime Wirtschaft - Empirie, Theorie und Politik, Frankfurt am Main, 2010, S HAASIS, H.-D. / ZIMMERMANN, F. (Eds.): Proceedings of the International Conference on Sustainable Urban Freight Logistics, Berlin/Bremen 2011 HADER, A.: Fährschifffahrt in Indonesien - Weiterentwicklung eines wesentlichen Verkehrsträgers, in: Haasis, H.-D. / Kramer, H. / Lemper, B. (Hrsg): Maritime Wirtschaft - Theorie, Empirie und Politik, Frankfurt am Main, 2010, S HADER, A. / HOCKMANN, M.: ISL World Cruise Fleet Register 2011/12, in: ISL Shipping Statistics and Market Review, Bremen, 2011 HADER, A. / HADER, U.: The River Cruise Fleet Handbook 2010/11, 7. Auflage, Delmenhorst, 2011 HADER, A. / MONDEN, R.: Comments: World Shipbuilding

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