Zurück nach Deutschland aber wohin?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zurück nach Deutschland aber wohin?"

Transkript

1 Zurück nach Deutschland aber wohin? Leadership Skills: Karrieren als Führungskraft in Management und Administration Vortrag auf der 15. GAIN-Jahrestagung und Talent Fair, San Francisco, USA, August 2015

2 2

3 Deutschland 2015 einige Megatrends

4 Für Sie attraktive demographische Entwicklung 4

5 Digitalisierung steht im Mittelpunkt Elektronikanteil 20% 40% 5

6 Ist die Welt VUCA? Volatility Uncertainty Complexity Ambiguity 6

7 Forschung? Management? Akademia? Industrie? 7

8 Welcher Ausbildungsweg ist der Beste? 1967 Abitur Dipl.-Ing. Maschinenbau, TU München Promotion summa cum laude Metallphysik, TU München Dipl.-Wirtschaftsing., TU München BMW AG Ford Motor Company heute Linde AG 1963 Abitur Dipl.-Ing. Nachrichtentechnik, TU Karlsruhe IBM heute SAP 1972 High School Abschluss Bachelor Studium (abgebrochen), Reed College, Portland 1974 Private Studien in Indien zu Hinduismus, Buddhismus, Primärtherapie (Urschreitherapie) Atari Apple NeXT Computer, Pixar Apple 8

9 Das Egon Zehnder Model Wissen Was die Führungskraft weiß Fähigkeiten Was die Führungskraft kann Identität Den Preis einer Führungsposition akzeptieren; sich selbst als Führungskraft sehen Persönlichkeitseigenschaften z. B. Neugier, Erkenntnisgewinnung, Einbeziehung von anderen, Zielgerichtetheit (Curiosity, Insight, Engagement, Determination) Motive Der Wunsch, zum Wohle der Organisation und/oder zum Allgemeinwohl einen positiven Einfluss auf andere auszuüben Leichter zu ändern Schwerer/ kaum zu ändern 9

10 Logik der skalierten Kompetenzen Positives und reagierendes Verhalten Typisches Verhalten einer Führungskraft Fähigkeit zur Transformation mit umfangreicher Gestaltungsbefähigung; FKE auf höchster Entscheidungsebene und herausragende Führungspersönlichkeiten Reaktiv Aktiv Proaktiv Ergebnisorientierung Strategische Orientierung Teamorientierte Zusammenarbeit & Beeinflussung Organisationsentwicklung Mitarbeiterführung Veränderungsmanagement Marktexpertise Inclusiveness Arbeitet Hat Bewusstsein für übergeordnete Themen Folgt Vorgaben Erlaubt Entwicklung Weist an Offen für Veränderung Kennt grundlegende Marktparameter Identifiziert Unterschiede Trifft und übertrifft Ziele Plant und priorisiert Unterstützt Zusammenarbeit Unterstützt Entwicklung Bindet ein Change Agent Differenziert Interagiert mit anderen Umfeldern Verbessert Vorgehensweisen und Prozesse Entwickelt signifikante strategische Ausrichtung Ermöglicht und pflegt Partnerschaften Baut Fähigkeiten der Organisation auf Bestärkt andere Mobilisiert für Veränderung Hat die Zukunft im Blick Baut Brücken/überbrückt Unterschiede 10

11 Veränderungsmanagement Bei Veränderungsmanagement geht es um die Neuausrichtung einer Organisation durch die Einwirkung auf die Menschen, um Verbesserungen in einer neuen und herausfordernden Richtung zu erzielen. Akzeptiert Veränderungen 1 Abteilungs - leiter Unterstützt Veränderungen 2 Mittleres Management Weist aktiv auf die Notwendigkeit von Veränderungen hin 3 Argumentiert Veränderung überzeugend anderen gegenüber 4 Bereichsleitung Bringt andere dazu, Veränderungen zu initiieren 5 Beispiel CEO Schafft Momentum für den Wandel 6 Verankert eine Veränderungskultur 7 Reaktive Ebene Toleriert Veränderungen und akzeptiert grundsätzlich kleinere Veränderungen Aktive Ebene Identifiziert Veränderungsbedarf und bringt andere dazu, (sich) zu verändern Proaktive/strategische Ebene Gewinnt ganze Gruppen oder Organisationen für fundamentale Veränderungsprozesse Alarmierendes Verhalten: Widersetzt sich Veränderungsprozessen, leistet dauerhaft keine Unterstützung bei neuen Geschäftsinitiativen. Erkennt trotz eindeutiger Sachlage nicht die Notwendigkeit von Verbesserungen oder Veränderungen. 11

12 Entwicklung von Führungskompetenzen 12

13 Identität für eine Aufgabe 13

14 In welchem Umfeld wollen Sie arbeiten? 14

15 Vier Persönlichkeitseigenschaften sind essentiell für Führung Curiosity Insight Engagement Determination Offen für Neues und Veränderung Sucht und sieht Muster in komplexen Informationen Verbindet eigene Emotionen mit denen von anderen Verfolgt Ziele auch unter Schwierigkeiten und Risiken Möchte lernen und sich verbessern Hinterfragt bestehende Annahmen Sucht neue Wege Setzt verschiedene Denkansätze und Erfahrungen wirksam ein Fragt andere nach Input Versteht komplexe und vielfältige Informationen Kann mit Widersprüchen umgehen Sieht das große Ganze Erkennt Zusammenhänge Fragt Was wäre, wenn Ist in der Lage, Menschen für sich zu gewinnen Motiviert mit grundlegendem Optimismus Knüpft Netzwerke Schafft produktive Arbeitsbeziehungen Wertschätzt den Beitrag anderer Sucht Herausforderungen Bleibt auch in unruhigen Zeiten aufs Ziel fokussiert Mutig im Umgang mit Hindernissen oder Widerständen Kämpft für Annahmen Ergreift Maßnahmen, um Ideen umzusetzen 15

16 Auf drei (intrinsische) Motive entfallen 80-85% des täglichen Denkens Motivation Leistung Ich möchte Dinge besser machen Fokus auf Verbesserungen, Effizienz, individuelle Leistung, Gewinnen Zugehörigkeit "Ich will Teil einer Gruppe sein Fokus auf Gruppenzugehörigkeit, Freundlichkeit, Sympathie Einfluss "Ich will Einfluss haben Fokus auf Beeinflussung anderer, Veränderungen in anderen herbeiführen 16

17 Was heißt das für Sie? 17

18 Hören Sie auf Ihr Gefühl! 18

19 Vernetzen Sie sich! 19

20 Haben Sie Mut zum Risiko! 20

21 Es gibt mehr als einen Weg nach Rom! 21

22 Vielen Dank! 22

Kompetenz- & Potenzialassessments bei Berufungsverfahren

Kompetenz- & Potenzialassessments bei Berufungsverfahren Egon Zehnder International Kompetenz- & Potenzialassessments bei Berufungsverfahren Dr. Norbert Sack Weimar, 07. Dezember 2009 Egon Zehnder International 1964 in Zürich gegründet 63 Büros in 37 Ländern

Mehr

Kompetenzmanagement bei Siemens Kompetenzen der MitarbeiterInnen identifizieren, nutzen und gezielt entwickeln Eva Kollenz-Roetzel, MA

Kompetenzmanagement bei Siemens Kompetenzen der MitarbeiterInnen identifizieren, nutzen und gezielt entwickeln Eva Kollenz-Roetzel, MA Kompetenzmanagement bei Siemens Kompetenzen der MitarbeiterInnen identifizieren, nutzen und gezielt entwickeln Eva Kollenz-Roetzel, MA Seite 1 Kompetenzmanagement 1 2 Expertise 3 Siemens Kompetenzmanagement

Mehr

Be the change you want to see

Be the change you want to see Be the change you want to see Erwartungen, Bedürfnisse und Herausforderungen in der Arbeitswelt der Zukunft Zukunftsforum 2015, St. Wolfgang Johanna Hobelsberger-Gruber Agenda Female Shift Verpassen Frauen

Mehr

Ausschreibung LEADERSHIP-PROGRAMM FÜR FRAUEN IM FUSSBALL

Ausschreibung LEADERSHIP-PROGRAMM FÜR FRAUEN IM FUSSBALL Ausschreibung LEADERSHIP-PROGRAMM FÜR FRAUEN IM FUSSBALL Ausschreibung LEADERSHIP-PROGRAMM FÜR FRAUEN IM FUSSBALL SIE MÖCHTEN SICH PERSÖNLICH & IN IHREM EHRENAMT WEITERENTWICKELN? Sie sind bereits ehrenamtlich

Mehr

Kontrolle ist gut! Vertrauen ist besser. "Vertrauen" von Ümit Konuray Konuray Coaching & Training HR Conference München Juni 2016

Kontrolle ist gut! Vertrauen ist besser. Vertrauen von Ümit Konuray Konuray Coaching & Training HR Conference München Juni 2016 Kontrolle ist gut! Vertrauen ist besser 1 Was ist Vertrauen? Vertrauen spürt man, so bald es da ist Jack Welch CEO General Electric 2 Was ist Vertrauen? Unsere größte Aufgabe im Job ist es, Vertrauen aufzubauen

Mehr

Vision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander. Unser Leitbild

Vision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander. Unser Leitbild Vision Unternehmensziele Philosophie Führungsleitlinien Unser Umgang miteinander Unser Leitbild Und so entdecken wir staunend, dass es geheimnisvolle Zustände gibt, die uns befruchten. Wir können nur atmen,

Mehr

Veränderungsprozesse verstehen und gestalten. Abschlussforum AK SchuleWirtschaft Wolpertshausen 04.06.2014

Veränderungsprozesse verstehen und gestalten. Abschlussforum AK SchuleWirtschaft Wolpertshausen 04.06.2014 Veränderungsprozesse verstehen und gestalten Abschlussforum AK SchuleWirtschaft Wolpertshausen 04.06.2014 Inhalt 1. Grundsätzliche Veränderungstypen 2. Schwierigkeiten bei der Planung und Durchführung

Mehr

Personal binden und produktiv einsetzen Der Check Guter Mittelstand, ein Qualitätsstandard u. a. für Personalentwicklung und -führung 6.

Personal binden und produktiv einsetzen Der Check Guter Mittelstand, ein Qualitätsstandard u. a. für Personalentwicklung und -führung 6. Personal binden und produktiv einsetzen Der Check Guter Mittelstand, ein Qualitätsstandard u. a. für Personalentwicklung und -führung 6. MUT, Leipzig Oleg Cernavin Offensive Mittelstand Gut für Deutschland

Mehr

In der Schlacht von Waterloo war die Welt VUCA.

In der Schlacht von Waterloo war die Welt VUCA. Was hat die Schlacht von Waterloo mit der digitalen Transformation zu tun? Der Controller als Change Agent. Controlling Insights Steyr, November 2018 Jens Ropers www.controllerakademie.de In der Schlacht

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Mitarbeiter motivieren

I.O. BUSINESS. Checkliste Mitarbeiter motivieren I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiter motivieren Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiter motivieren Gemeinsam mit den Fähigkeiten und den situativen Einflüssen bestimmt die Motivation das

Mehr

Was die Schlacht von Waterloo mit der digitalen Transformation zu tun hat. Der Controller als Change Agent.

Was die Schlacht von Waterloo mit der digitalen Transformation zu tun hat. Der Controller als Change Agent. Was die Schlacht von Waterloo mit der digitalen Transformation zu tun hat. Der Controller als Change Agent. April 2018 Jens Ropers j.ropers@ca-akademie.de www.controllerakademie.de In der Schlacht von

Mehr

Sales Effectiveness and Rewards. Erfolgreich verkaufen profitabel wachsen

Sales Effectiveness and Rewards. Erfolgreich verkaufen profitabel wachsen Sales Effectiveness and Rewards Erfolgreich verkaufen profitabel wachsen Wir entwickeln für Sie individuelle Lösungen, die die Performance und die Effektivität Ihres Vertriebs steigern, um nachhaltig profitables

Mehr

Zukunft Lasertechnik Wachsen Sie mit uns!

Zukunft Lasertechnik Wachsen Sie mit uns! Zukunft Lasertechnik Wachsen Sie mit uns! Marktführer SCANLAB Herzlich willkommen! Die SCANLAB AG befasst sich seit ihrer Gründung 1990 erfolgreich mit der Entwicklung und Produktion von Galvanometer-Scannern

Mehr

50 % aller Unternehmen scheitern daran Ihre Strategie auf die Straße zu bringen.

50 % aller Unternehmen scheitern daran Ihre Strategie auf die Straße zu bringen. Ihr Navigationspartner auf dem Weg zu einer integrierten HR Strategie Rund 50 % aller Unternehmen scheitern daran Ihre Strategie auf die Straße zu bringen. Nutzen Sie unsere Erfahrung Verknüpfung mit der

Mehr

Ihr Navigationspartner auf dem Weg zur integrierten HR Strategie

Ihr Navigationspartner auf dem Weg zur integrierten HR Strategie Ihr Navigationspartner auf dem Weg zur integrierten HR Strategie Rund 50 % aller Unternehmen scheitern daran Ihre Strategie auf die Straße zu bringen. Nutzen Sie unsere Erfahrung Verknüpfung mit der Unternehmensstrategie

Mehr

Werte messbar machen: 9 Levels of Value Systems

Werte messbar machen: 9 Levels of Value Systems Werte messbar machen: 9 Levels of Value Systems Rainer Krumm 9 Levels Institute for value Systems www.9levels.de 1 BDVT Qualitätssiegel Methode www.9levels.de 2 Fakten aus CEO-Studien: 79%: Komplexität

Mehr

Was die Schlacht von Waterloo mit Digitalisierung zu tun hat. Der Controller als Change Agent.

Was die Schlacht von Waterloo mit Digitalisierung zu tun hat. Der Controller als Change Agent. Was die Schlacht von Waterloo mit Digitalisierung zu tun hat. Der Controller als Change Agent. September 2018 Jens Ropers www.controllerakademie.de In der Schlacht von Waterloo war die Welt VUCA. 2 Jens

Mehr

Leiter Wertpapierspezialisten (Abteilungsleiter) bei einer traditionsreichen, ertragreichen Universalbank; Standort: Frankfurt/Main

Leiter Wertpapierspezialisten (Abteilungsleiter) bei einer traditionsreichen, ertragreichen Universalbank; Standort: Frankfurt/Main Position: Leiter Wertpapierspezialisten (Abteilungsleiter) bei einer traditionsreichen, ertragreichen Universalbank; Standort: Frankfurt/Main Projekte: PFLW Ihr Kontakt: Herr Peter Hannemann (P.Hannemann@jobfinance.de)

Mehr

Hat das Integrierte Managementsystem (IMS) ausgedient?

Hat das Integrierte Managementsystem (IMS) ausgedient? Quelle: https://blionline.org Hat das Integrierte Managementsystem (IMS) ausgedient? Zwischen Digitalisierung, Agilität und klassischen Unternehmensstrukturen Zehra Sirin Thomas Haas Integriertes Management

Mehr

Management Appraisal Leadership Excellence Dr. Jens Alexander Hartmann

Management Appraisal Leadership Excellence Dr. Jens Alexander Hartmann Management Appraisal Leadership Excellence Dr. Jens Alexander Hartmann Was erfolgreiche Unternehmen auszeichnet sind nicht: ihre Produkte, ihr Preis, sondern es sind die Menschen: Sie sind nicht kopierbar!

Mehr

Leadership Training. Der persönliche Skript

Leadership Training. Der persönliche Skript Leadership Training Der persönliche Skript Klarheit und Fokus meine Ziele und Leistungen als Leader 3 www.ife-web.com 22 Impulse und Inputs Kreislauf der Personalführung smarte Ziele brauchbare Ziele messbare

Mehr

Woran erkenne ich als Führungskraft, dass ich akzeptiert werde?

Woran erkenne ich als Führungskraft, dass ich akzeptiert werde? Woran erkenne ich als Führungskraft, dass ich akzeptiert werde? Vortrag im Rahmen der Fachtagung Führungskompetenz am 12. Dezember 2016 Frankfurt University of Applied Sciences weissenrieder@fb3.fra-uas.de

Mehr

I.O. BUSINESS. L.A.R.S. Leadership Appraisal Review System

I.O. BUSINESS. L.A.R.S. Leadership Appraisal Review System I.O. BUSINESS L.A.R.S. Leadership Appraisal Review System Führungskräfte-Feedback: Ein Instrument zur systematischen Entwicklung einer kooperativ-partnerschaftlichen Unternehmens- und Führungskultur Gemeinsam

Mehr

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung

Mehr

Klar reden und beherzt führen

Klar reden und beherzt führen PERSÖNLICHKEIT MIT PFERDEN STÄRKEN! Klar reden und beherzt führen Führungsausbildung Beratung Coaching Ausbildung magnus horse sense Klar reden beherzt führen Führung im Wandel der Zeit Das Einzige, was

Mehr

10. Integrationsmanager-Briefing. 6. Dezember 2012

10. Integrationsmanager-Briefing. 6. Dezember 2012 10. Integrationsmanager-Briefing 6. Dezember 2012 Nachhaltige IM IT: Vom Kostenfaktor zum Innovationstreiber Marc Andre Hahn, Ziel Die Frage, ob sich die Aufgaben des Integrationsmanagers verändert hat,

Mehr

Selbstsicherheit trainieren? Geht das? Na klar, das geht... Hier erfahren Sie WARUM und WIE!

Selbstsicherheit trainieren? Geht das? Na klar, das geht... Hier erfahren Sie WARUM und WIE! Lesepause Oktober 2015 Bild: Working at home conejota / Fotolia.com Selbstsicherheit trainieren? Geht das? Na klar, das geht... Hier erfahren Sie WARUM und WIE! Liebe Leserin, kommen Ihnen die folgenden

Mehr

personal-point Erlebe verschiedene Facetten eines Praktikums bei uns!

personal-point Erlebe verschiedene Facetten eines Praktikums bei uns! personal-point Erlebe verschiedene Facetten eines Praktikums bei uns! Die personal-point GmbH ist eine qualitätsorientierte Personal- und Unternehmensberatung, die sich auf die drei Geschäftsfelder Personaldiagnostik

Mehr

Anforderungsprofil für Sales Mitarbeiter

Anforderungsprofil für Sales Mitarbeiter Anforderungsprofil für Sales Mitarbeiter Dieses Anforderungsprofil ist in folgende Bereiche gegliedert: Persönliche Kompetenzen Sales Verhalten Verhandlungsführung Führen von Handelspartnern Die Operationalisierungen

Mehr

Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills

Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills SOFT SKILLS, ORIENTIERUNG UND BERUFLICHE INTEGRATION Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills Ein paar wichtige Aspekte für Ihre Zukunft Programm 1. Teil: Theoretische Aspekte I. Definitionen

Mehr

Validation nach Naomi Feil

Validation nach Naomi Feil Validation nach Naomi Feil Begründerin Naomi Feil Geboren 1932 in München Aufgewachsen in einem Altenheim in Ohio Master s Degree für Sozialarbeit Arbeit mit Gruppen mit Realitäts- Orientierungs- Training

Mehr

TOP-Teilnehmern und -Absolventen mit erstem akademischem Abschluss bietet die ADG Business School ein

TOP-Teilnehmern und -Absolventen mit erstem akademischem Abschluss bietet die ADG Business School ein Master > MBAonTOP MBAONTOP Exklusiv für TOP-Teilnehmer & -Absolventen mit erstem akademischen Abschluss! MANAGEMENT- & LEADERSHIP-EXZELLENZ AUF UNIVERSITÄREM NIVEAU TOP-Teilnehmern und -Absolventen mit

Mehr

Arbeitsheft. zum Webinar Stephan Heinrich

Arbeitsheft. zum Webinar Stephan Heinrich Arbeitsheft zum Webinar Stephan Heinrich Sonderausgabe für networx 14.04.2016 Arbeitsblatt Wozu-Ritual Episode 01 Blatt 01 Nehmen Sie sich bitte ein typisches Dokument zur Hand, das im Zusammenhang mit

Mehr

Neugier-Management Treiber für Veränderung und Innovation

Neugier-Management Treiber für Veränderung und Innovation Melanie Vogel Neugier-Management Treiber für Veränderung und Innovation 2 DIE WELT IST VUCA 4 radikale Veränderungswellen 1. Überschuldung ganzer Ökonomien 2. Umwelt & Klima 3. Demografischer Wandel 4.

Mehr

Navigieren in einer VUCA* Welt. * Volatility Uncertainty Complexity Ambiguity

Navigieren in einer VUCA* Welt. * Volatility Uncertainty Complexity Ambiguity Navigieren in einer VUCA* Welt * Volatility Uncertainty Complexity Ambiguity Navigieren in einer VUCA Welt 1. Die Herausforderungen 2. Was bedeutet VUCA für Ihr Unternehmen / Ihre Organisation? 3. Was

Mehr

Management Potenzial Evaluation -MPE -

Management Potenzial Evaluation -MPE - Management Potenzial Evaluation -MPE - Internet-gestützte Analyse von Management Potenzial mit Die Faktoren des MPE Selbstvertrauen: Der Erfolgsfaktor Selbstvertrauen bezieht sich auf das zentrale

Mehr

BORE OUT STATT BURN OUT

BORE OUT STATT BURN OUT BORE OUT STATT BURN OUT ddn Schweiz Fachkonferenz 18.06.2014 GfK Anna Scherzer Organisational Research Senior Research Consultant e-mail: anna.scherzer@gfk.com phone: +41 44 396 90 07 Junge Schweizer Beschäftigte

Mehr

Führen in Veränderungsprozessen den Wandel kompetent gestalten

Führen in Veränderungsprozessen den Wandel kompetent gestalten Veränderung im Unternehmen bezieht immer auch Veränderung der Mitarbeiter im Unternehmen mit ein. Um aufgenommen und erfolgreich umgesetzt zu werden, müssen Veränderungsprojekte mit ihren Zielen und Logiken

Mehr

Selbsteinschätzung im Vergleich

Selbsteinschätzung im Vergleich Verglichen werden: Selbsteinschätzung vs. Lehrkräfte Empfänger des Vergleichs: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: (ohne Sonderformen) verglichen mit Fragebogen zum Instrument: Schuljahr: 2016/2017 gar...

Mehr

Resilient und optimistisch führen

Resilient und optimistisch führen Resilient und optimistisch führen Das Psychologische Kapital: Mentale Kraft und innere Stärke in turbulenten Zeiten Psychologisches Training für gesunde Menschen Die Positive Psychologie richtet den Blickwinkel

Mehr

Abschlussveranstaltung Industrie 4.0 in Bayern. Prof. Dr. Utho Creusen 27. Juli

Abschlussveranstaltung Industrie 4.0 in Bayern. Prof. Dr. Utho Creusen 27. Juli Abschlussveranstaltung Industrie 4.0 in Bayern Prof. Dr. Utho Creusen 27. Juli 2018 1 Die Herausforderung 74 % der Führungskräfte wollen eine digitale Strategie umsetzen. Doch nur 15 % glauben, dass ihr

Mehr

Anforderungen an den Unternehmer für eine projektorientierte, zukunftssichere Organisation Führung in dynamischem Umfeld

Anforderungen an den Unternehmer für eine projektorientierte, zukunftssichere Organisation Führung in dynamischem Umfeld Anforderungen an den Unternehmer für eine projektorientierte, zukunftssichere Organisation Führung in dynamischem Umfeld Sigrid Hauer, EBH GmbH, München Michael Fiebe, Lorenz Software GmbH, Freising Agenda

Mehr

Ab jetzt nur noch agil?

Ab jetzt nur noch agil? Ab jetzt nur noch agil? Der Mensch muss in den Mittelpunkt. ReConf 2019 13. März 2019 Dr. Michael Prinz, Jesko Schneider Das sollten Sie mitnehmen 1. Eine tiefgreifende Veränderungen in Organisationen

Mehr

Vom Schauspieler zum Lebensberater. Lutz Herkenrath: Lutz Herkenrath: Vom Schauspieler zum Lebensberater. LifeExperience Ausgabe 01/15

Vom Schauspieler zum Lebensberater. Lutz Herkenrath: Lutz Herkenrath: Vom Schauspieler zum Lebensberater. LifeExperience Ausgabe 01/15 Lutz Herkenrath: Vom Schauspieler zum Lebensberater Lutz Herkenrath: Vom Schauspieler zum Lebensberater 44 Vom Schauspieler zum Lebensberater? Lutz Herkenrath war Schauspieler und ist es noch. Doch das

Mehr

Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management

Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management Performance Management und die jährlichen Gespräche dazu erleben

Mehr

SELBST- PRÄSENTATION. Jörg Schlenker Orleansstrasse 13 D-81669 München joerg.schlenker@schlenker-consulting.de www.schlenker-consulting.

SELBST- PRÄSENTATION. Jörg Schlenker Orleansstrasse 13 D-81669 München joerg.schlenker@schlenker-consulting.de www.schlenker-consulting. SELBST- PRÄSENTATION Jörg Schlenker Orleansstrasse 13 D-81669 München joerg.schlenker@schlenker-consulting.de www.schlenker-consulting.de Selbstpräsentation Einleitung»Lernen ist wie Rudern gegen den Storm.

Mehr

Berliner Personalgespräche Executive Summary

Berliner Personalgespräche Executive Summary Executive Summary Beschäftigungschancen im demografischen Wandel Eine Veranstaltung im Rahmen der: Initiative für Beschäftigung! Thema Komplexe Herausforderungen Erfolgreich länger arbeiten - Arbeit attraktiv

Mehr

Personal finden, Personal binden

Personal finden, Personal binden Personal finden, Personal binden (Praxiserprobte) Strategien für erfolgreiche Mitarbeiterbindung Dipl.-Psych. Dina Loffing (Geschäftsführerin) INSPER Institut für Personalpsychologie, Essen Mitarbeiterbindung

Mehr

Lean Culture Change Management Dieser Vortrag verändert die Art und Weise wie Sie Organisationen sehen

Lean Culture Change Management Dieser Vortrag verändert die Art und Weise wie Sie Organisationen sehen Lean Culture Change Management Dieser Vortrag verändert die Art und Weise wie Sie Organisationen sehen 2016 In den nächsten 2 Stunden lernen Sie grundlegenden Prinzipien kennen, die Ihrer Organisation

Mehr

3. Aug. Bis zum Ende teilgenommen. Multi-Link: Self 1 / 1 4 / 4 2 / 2 2 / 2 1 / 1 2 / 2 4 / 4 2 / 2

3. Aug. Bis zum Ende teilgenommen. Multi-Link: Self 1 / 1 4 / 4 2 / 2 2 / 2 1 / 1 2 / 2 4 / 4 2 / 2 Aug 3, 06 Vergleich: Besucher: Teilnehmer: (00.00%) (00.00%) (00.00%) (00.00%) (00.00%) Abgeschlossen: (00.00%) (00.00%) (00.00%) (00.00%) (00.00%) Abgebrochen: (0.00%) (0.00%) (0.00%) (0.00%) (0.00%)

Mehr

... mit einer Ausbildung

... mit einer Ausbildung Werde ein... ... mit einer Ausbildung bei FUCHS! Wir sind ein global operierender Konzern im MDAX mit weltweit mehr als 3.700 Mitarbeitern. Unser Unternehmen mit Hauptsitz in Mannheim steht auf der Weltrangliste

Mehr

Lernfelder zu Führungsstärke in der Prozessoptimierung

Lernfelder zu Führungsstärke in der Prozessoptimierung Lernfelder zu Führungsstärke in der Prozessoptimierung 1 Stimmen zu aktuellen Prozessen Schwache strategische Ausrichtung Fehlende Gesamtverantwortlichkeit Wir haben zu viele Prozesse nicht im Griff Zu

Mehr

Service Beschreibung IT Service Management

Service Beschreibung IT Service Management Service Beschreibung IT Service Management Sabine Röthlisberger at rete ag Eisengasse 16 CH-8008 Zürich Tel +41 44 266 55 55 Fax +41 44 266 55 88 www.atrete.ch info@atrete.ch Transparenz für Ihre IT Heute

Mehr

ANFORDERUNGSPROFIL AN SALES MITARBEITER

ANFORDERUNGSPROFIL AN SALES MITARBEITER ANFORDERUNGSPROFIL AN SALES MITARBEITER Schlüsselqualifikationen als Basis für Trainings Rox Sales 2019 PERSÖNLICHE KOMPETENZEN Zielorientierung Kennt übergeordnete Ziele und identifiziert sich damit Plant

Mehr

Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz.

Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz. Leitbild Unsere Identität Die Feldschlösschen Getränke AG ist der führende und innovativste Getränkepartner der Schweiz. Unsere Marken bürgen für Genuss, Qualität und Lebensfreude. Durch eine konsequente

Mehr

Beruflicher Wissensaustausch auf sozialen Medien. Prof. Dr. Sonja Utz & Nicole Muscanell, PhD

Beruflicher Wissensaustausch auf sozialen Medien. Prof. Dr. Sonja Utz & Nicole Muscanell, PhD Beruflicher Wissensaustausch auf sozialen Medien Prof. Dr. Sonja Utz & Nicole Muscanell, PhD 10. Stuttgarter WIMA-Tage 18.-19. November 2014 Kurze Vorstellung http:/www.sonja-utz.de/aboutme 1991-1999 2000-2001

Mehr

Cloud Talk 8. November Neue Rollen und Chancen für interne Organisationen. Ralf Winter, Glenfis. Erfahrungsaustausch Networking Transparenz

Cloud Talk 8. November Neue Rollen und Chancen für interne Organisationen. Ralf Winter, Glenfis. Erfahrungsaustausch Networking Transparenz Cloud Talk 8. November 2017 Neue Rollen und Chancen für interne Organisationen. Erfahrungsaustausch Networking Transparenz Ralf Winter, Glenfis Die Veränderungen in der internen IT als Chance aufnehmen

Mehr

Fachtag: Arbeit 4.0?! Mit Familienorientierung in Kirche und Diakonie in Führung gehen

Fachtag: Arbeit 4.0?! Mit Familienorientierung in Kirche und Diakonie in Führung gehen Fachtag: Arbeit 4.0?! Mit Familienorientierung in Kirche und Diakonie in Führung gehen Workshop 3 Führung 4.0 Führungsrollen neu definieren 04. Juni 2018 1 Workshop 3 Führung 4.0 Führungsrollen neu definieren

Mehr

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache.

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache. Das Wibs Kursheft Das Kursheft ist in Leichter Sprache. 1 In diesem Heft stellen wir Ihnen Kurse vor dir wir machen. Wenn wir für Sie einen Kurs machen sollen, dann melden Sie sich bei uns. So erreichen

Mehr

Abschlusstagung Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen Weiterbildung Programmkonzeptionierungsrahmen. Bresemann, Schöne, Steimle

Abschlusstagung Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen Weiterbildung Programmkonzeptionierungsrahmen. Bresemann, Schöne, Steimle Abschlusstagung Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen Weiterbildung 4.0 - Programmkonzeptionierungsrahmen Bresemann, Schöne, Steimle A G E N D A u Das Heilbronner Modell im Projekt best u Theorie-Praxis-Verzahnung

Mehr

Responsible Leadership bei Swisscom Ansätze und Erkenntnisse. öbu-apero, 19. Oktober 2016 Res Witschi Corporate Responsibility Swisscom AG

Responsible Leadership bei Swisscom Ansätze und Erkenntnisse. öbu-apero, 19. Oktober 2016 Res Witschi Corporate Responsibility Swisscom AG Responsible Leadership bei Swisscom Ansätze und Erkenntnisse öbu-apero, 19. Oktober 2016 Res Witschi Corporate Responsibility Swisscom AG Unser Leitbild Unternehmenspräsentation 2014 CR@Swisscom - KL Meeting

Mehr

1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz

1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz Wenn Frauen führen 10.Mai 2005 1. Anforderungen an Führungskräfte heute 2. Modell der Emotionalen Intelligenz 3. Erfolgreich führen als Frau 4. Wie Frauen führen Bundesweite Studie - Befragung von 150

Mehr

Mit einer ganzheitlichen und integrierten Strategie gut gerüstet in die Zukunft

Mit einer ganzheitlichen und integrierten Strategie gut gerüstet in die Zukunft Leitbild Das Leitbild definiert die fundamentalen Ziele und Wertvorstellungen des Unternehmens und gibt die Leitplanken zur Formulierung und Erarbeitung der Strategie vor Unternehmensstrategie Enthält

Mehr

Ausgangssituation 2004 Mangelnde Praxisausrichtung in der jordanischen Hochschulbildung Konzept der deutschen Fachhochschule bietet das benötigte Bildungsmodell Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Universität

Mehr

Ball annehmen & verwandeln hier erfahren Sie mehr über die ICB 4!

Ball annehmen & verwandeln hier erfahren Sie mehr über die ICB 4! Ball annehmen & verwandeln hier erfahren Sie mehr über die ICB 4! 4 Auf der Suche nach Orientierung? Den Überblick verloren? Die (Arbeits-)Welt dort draußen wird immer schnelllebiger und komplexer. Die

Mehr

Industrie 4.0 Was geht das die Instandhaltung an?

Industrie 4.0 Was geht das die Instandhaltung an? Industrie 4.0 Was geht das die Instandhaltung an? Prof. Dr. Christoph Heitz Studiengangleiter CAS Instandhaltungsmanagement, CAS Asset Management Head of Business Engineering and Operations Management

Mehr

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final

november ag Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Seminarbeschreibung Das projektfreundliche Umfeld Version 1.1 25. August 2009 Status: Final Das projektfreundliche Umfeld Zweckmässige Rahmenbedingungen für die Strategieumsetzung schaffen Die Fähigkeit,

Mehr

Verantwortungsbewusste Akteure Die Wahrheit steht nicht in den Akten der Erlasse

Verantwortungsbewusste Akteure Die Wahrheit steht nicht in den Akten der Erlasse Hans-Josef Vogel Regierungspräsident Bezirksregierung Arnsberg Verantwortungsbewusste Akteure Die Wahrheit steht nicht in den Akten der Erlasse Grußwort zur Informationsveranstaltung der Schulabteilung

Mehr

Digitalisierung und Familienorientierung Impulse aus den Unternehmen

Digitalisierung und Familienorientierung Impulse aus den Unternehmen Familie in der Hochschule - Jahrestagung 2018 Workshop 2 Digitalisierung und Familienorientierung Impulse aus den Unternehmen Bochum 12.06.2018 Gerda Köster GMK Entwicklung von Organisation und Individuum,

Mehr

Produkt Information Effizienz-Audit Projekt-Controlling/Projekt-Management

Produkt Information Effizienz-Audit Projekt-Controlling/Projekt-Management MEHR EFFIZIENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN Produkt Information Effizienz-Audit Projekt-Controlling/Projekt-Management Kontakt: amanit Unternehmensberatung GmbH Tel.: +49 761 38 37 10-0 Mail: info@amanit.de Seite

Mehr

IT-Dienstleistungen: Herausforderungen, Strategien und Trends aus Sicht eines Beratungsunternehmens

IT-Dienstleistungen: Herausforderungen, Strategien und Trends aus Sicht eines Beratungsunternehmens IT-Dienstleistungen: Herausforderungen, Strategien und Trends aus Sicht eines Beratungsunternehmens Autor: Ralf Streib, Dr. Thomas Lampert (PLS AG) Datum: 09. Mai 2017 Agenda PLS AG 1 PLS AG: ein Beratungshaus

Mehr

WER WIR SIND. In Bochum, aus Bochum, für Bochum Der VfL Bochum 1848 ist ein Bochumer Junge.

WER WIR SIND. In Bochum, aus Bochum, für Bochum Der VfL Bochum 1848 ist ein Bochumer Junge. UNSER LEITBILD WER WIR SIND In Bochum, aus Bochum, für Bochum Der VfL Bochum 1848 ist ein Bochumer Junge. Tief im Westen bilden wir eine echte Gemeinschaft: Kurve, Mitglieder, Mitarbeiter, Spieler und

Mehr

Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Kfm. Thomas Demmer, Geschäftsführer

Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Kfm. Thomas Demmer, Geschäftsführer Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Kfm. Thomas Demmer, Geschäftsführer Der Wettbewerbsvorteil mittelständisch geprägter Unternehmen ergibt sich vor allem aus Primärprozesswissen im Rahmen der Produktion bzw. Dienstleistungserstellung.

Mehr

Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?

Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt? Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter

Mehr

Auf dem Weg zu einer Kultur der Achtsamkeit für Arbeitsfähigkeit und Gesundheit

Auf dem Weg zu einer Kultur der Achtsamkeit für Arbeitsfähigkeit und Gesundheit Auf dem Weg zu einer Kultur der Achtsamkeit für Arbeitsfähigkeit und Gesundheit 2. Wirtschaftskonferenz zum Generationen-Management Bregenz, 15./16. Oktober 2013 Mag. a Birgit Kriener & Mag. a Michaela

Mehr

Wirtschaftsfrauen Schweiz

Wirtschaftsfrauen Schweiz Wirtschaftsfrauen Schweiz Wirtschaftsfrauen Schweiz Wofür steht der Verband? Vision des Verbandes Wirtschaftsfrauen Schweiz Der Verband ist die aktive Kraft, welche die Interessen der Wirtschaftsfrauen

Mehr

Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen LUST AUF ZUKUNFT?!

Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen LUST AUF ZUKUNFT?! Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen 2012-2015 LUST AUF ZUKUNFT?! Hanka Giller, Sebastian Heuchel, Christian Uthe, Astrid von Killisch- Horn Wir werden älter, weniger und bunter! Lust

Mehr

WIR WERDEN STEUERFACHANGESTELLTE!

WIR WERDEN STEUERFACHANGESTELLTE! WIR WERDEN STEUERFACHANGESTELLTE! Meine Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Ich kann mich in viele Richtungen weiterbilden und mein Beruf ist sicher! ANNA-LENA KOSCHE, MÜNCHEN, 16 JAHRE wenn man jemandem

Mehr

ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE

ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE REVISION ISO 9001:2015 ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. High Level Structure nach Annex SL 2. QMS Structure 3. Schwerpunkte der Änderungen Revision Iso 9001:2015 06/14

Mehr

Ihren Erfolg im Fokus

Ihren Erfolg im Fokus Ihren Erfolg im Fokus Analysen Konzepte Strategien Neue Impulse für Ihren Erfolg Die Geschäftsführung eines Unternehmens befindet sich im Spannungsfeld zwischen der effizienten Bewältigung des operativen

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr

Meta-SCRUM: Die lernende Organisation im Spannungsfeld erfolgreicher Kundenstrategien und interner Belohnungssysteme.

Meta-SCRUM: Die lernende Organisation im Spannungsfeld erfolgreicher Kundenstrategien und interner Belohnungssysteme. Meta-SCRUM: Die lernende Organisation im Spannungsfeld erfolgreicher Kundenstrategien und interner Belohnungssysteme Susan Kindler 1 KindlerCoaching 2 Vision: Alle Mitarbeiter und Führungskräfte einer

Mehr

Akademie Führung und Persönlichkeit - Bergtour ins Ich 1

Akademie Führung und Persönlichkeit - Bergtour ins Ich 1 Akademie Führung und Persönlichkeit - Bergtour ins Ich 1 Die Bergtour ins Ich Hinein in den Alltag Konflikte und Widerstände Berufung Verletzungen Fundament 2 Elemente der Akademie und Lerneffekte für

Mehr

Die Berufspraktikantin/ Der Berufspraktikant. erfüllt die Anforderung nicht. erfüllt die Anforderung im Allgemeinen

Die Berufspraktikantin/ Der Berufspraktikant. erfüllt die Anforderung nicht. erfüllt die Anforderung im Allgemeinen Beurteilungsbogen für Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten der Fachschule Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik: Zwischenbeurteilung im ersten Ausbildungshalbjahr des Berufspraktikums Beurteilung

Mehr

Learn-Share-Train-Cooperate -Lernen in digitalen Zeiten

Learn-Share-Train-Cooperate -Lernen in digitalen Zeiten Learn-Share-Train-Cooperate -Lernen in digitalen Zeiten Digitalisierung Initiative Neue Qualität der Arbeit 1.Agile Organisationen Agile Organisation ist die Reaktion auf die VUCA-World: volatility, uncertainty,

Mehr

Eröffnung Karrieremesse IKOM. Grußwort. Bertram Brossardt

Eröffnung Karrieremesse IKOM. Grußwort. Bertram Brossardt Eröffnung Karrieremesse IKOM Montag, 19. Juni 2017 um ca. 9:45 Uhr TUM, Fakultät für Maschinenwesen Boltzmannstraße 15, 85748 Garching bei München Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung

Mehr

Transformation hin zur performanceorientierten. Finanzorganisation. Georg Radon, CFO SBB

Transformation hin zur performanceorientierten. Finanzorganisation. Georg Radon, CFO SBB Transformation hin zur performanceorientierten Finanzorganisation. Georg Radon, CFO SBB Die SBB: Das grösste Transportunternehmen der Schweiz. Personenverkehr 967 000 Reisende/Tag SBB Cargo 175 000 t Güter/Tag

Mehr

Change Management - Die 4 Phasen

Change Management - Die 4 Phasen Change Management - Die 4 Phasen Die Mitarbeiter auf dem Weg des Wandels nicht vergessen 1 The four rooms of Change Haus der Veränderung 2 Haus der Veränderung Zufriedenheit Erneuerung Verleugnung Verwirrung

Mehr

Die Kunst ein Vertriebsteam zu führen

Die Kunst ein Vertriebsteam zu führen Querdenken, Netzwerken, Austauschen Führung egoistisch und fair Am 24. Oktober 2012, 18:30 Uhr in Stuttgart Die Kunst ein Vertriebsteam zu führen Gabriele Reich-Gutjahr Wo stehen Sie mit Ihrem Unternehmen?

Mehr

Kompetenzen für die moderne Arbeitswelt

Kompetenzen für die moderne Arbeitswelt Fallstudie: ias-gruppe Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte Mit der Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte bietet die ias-gruppe ihren Mitarbeitern einen strukturierten

Mehr

Die umfassende Ausbildung für erfolgreiche Mitarbeiterführung

Die umfassende Ausbildung für erfolgreiche Mitarbeiterführung Leadership Die umfassende Ausbildung für erfolgreiche Mitarbeiterführung KursInhalt «Leadership» Ausgangslage Die zunehmend komplexeren Zusammenhänge in der Wirtschaft und die hohen Anforderungen des Marktes

Mehr

online ZUKUNFT BEWUSST GESTALTEN KONGRESS TIMEWAVER BIZ UNTERNEHMERKONGRESS 2016 ONLINE-BUSINESS www.timewaver-business.de

online ZUKUNFT BEWUSST GESTALTEN KONGRESS TIMEWAVER BIZ UNTERNEHMERKONGRESS 2016 ONLINE-BUSINESS www.timewaver-business.de Deine Verbindung zum Informationsfeld INSTITUT BRAND ONLINE-BUSINESS KONGRESS 1 0. 0 9 I N A R. 2 0 1 6 W E B www.timewaver-business.de ZUKUNFT BEWUSST GESTALTEN TIMEWAVER BIZ UNTERNEHMERKONGRESS 2016

Mehr

Die Gewinnung Freiwilliger aus Sicht der Freiwilligen selbst: Was spricht wen an? Romualdo Ramos, Dr.sc. ETH

Die Gewinnung Freiwilliger aus Sicht der Freiwilligen selbst: Was spricht wen an? Romualdo Ramos, Dr.sc. ETH Die Gewinnung Freiwilliger aus Sicht der Freiwilligen selbst: Was spricht wen an? Romualdo Ramos, Dr.sc. ETH Was bewegt Freiwillige zu ihrem Engagement? Freiwilligenarbeit ist multifunktional : Die Tätigkeit

Mehr

Ein Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres.

Ein Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres. 3 39 3. Kapitel 3. Kapitel Ein Frosch im Brunnen ahnt nichts von der Weite des Meeres. 41 Chinesisches Sprichwort Phase 1: Die Auftragsphase Die Auftragsphase dient der Abklärung aller wesentlichen Fragen

Mehr