Diabetes: Versorgung heute und morgen 6. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2012 Berlin

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1 Hauptprogramm Diabetes: Versorgung heute und morgen 6. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2012 Berlin

2 gibt es etwas bewegenderes als gute aussichten auf ein normales leben? Dehmg00336 am lilly Diabetes stand im mittelfoyer können sie sich davon überzeugen, wie das erste analoginsulin auch nach 16 Jahren noch schwung in die Diabetes-behandlung bringt. besuchen sie uns, wir freuen uns auf sie! lilly Diabetes. leben so normal wie möglich.

3 6. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2012 Berlin Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 Diabetes Herbsttagung Grußwort des Präsidenten der Deutschen Diabetes Gesellschaft 6 Grußwort des Tagungspräsidenten 7 Einladung zur 7. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft 8 Tagungsinformationen A-Z Hinweise für Referenten 19 Programmübersichten Freitag, 16. November Samstag, 17. November Übersichtspläne Übersichtsplan ICC Übersichtsplan Industrieausstellung 60 Ausstellerverzeichnis Industrieausstellung 61 Übersichtsplan Diabetes-Forum 62 Ausstellerverzeichnis Diabetes-Forum 63 Formulare Formular Workshop-Anmeldung 80-Stunden Kurs Antrag auf Aufnahme in die Deutsche Diabetes Gesellschaft e. V Referentenverzeichnis

4 Diabetes: Versorgung heute und morgen Diabetes Herbsttagung 2012 Tagungspräsident Prof. Dr. med. habil. Peter Schwarz Medizinische Fakultät und Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Medizinische Klinik und Poliklinik III Fetscherstr Dresden Tel: 0351 / Fax: 0351 / peter.schwarz@uniklinikum-dresden.de Tagungsort Internationales Congress Centrum (ICC Berlin) Besuchereingang Neue Kantstrasse/Messedamm Berlin Veranstalter K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Kurfürstendamm Berlin Tel: 030 / Fax: 030 / herbsttagung-ddg@kit-group.org Teilnehmeranmeldungen/ Hotelbuchungen Tel: 030 / Fax: 030 / herbsttagung-ddg@kit-group.org Industrieausstellung/Industriesymposien/ Sponsoring Tel: 030 / Fax: 030 / herbsttagung-ddg@kit-group.org 4

5 6. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2012 Berlin Inhalt Forschung von heute für die Praxis von morgen 48. Jahrestagung Deutsche Diabetes Gesellschaft Mai 2013 Leipzig Servicenummern für Teilnehmer Telefon: 030/ Telefax: 030/ Kongresspräsident Prof. Dr. med. Harald H. Klein Direktor der Medizinischen Klinik I Allgemeine Innere Medizin, Endokrinologie und Diabetologie sowie Gastroenterologie und Hepatologie Berufsgenossenschaftliches Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH Bürkle-de-la-Camp-Platz Bochum Tel.: 0234/ Fax: 0234/ diabetes-kongress@ ruhr-uni-bochum.de Kongressort Congress Center Leipzig (CCL) Messe Allee Leipzig Veranstalter K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Kurfürstendamm Berlin Telefon: 030/ Fax: 030/ ddg2013@kit-group.org 5

6 Diabetes: Versorgung heute und morgen Grußwort des Präsidenten der Deutschen Diabetes Gesellschaft Prof. Dr. Stephan Matthaei Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Diabetesteam-MitarbeiterInnen, stellvertretend für die Vorstandsmitglieder der Deutschen Diabetes Gesellschaft möchte ich Sie ganz herzlich zur 6. Herbsttagung der DDG nach Berlin einladen. Wie Sie dem exzellenten Programm des Tagungspräsidenten Herrn Prof. Dr. med. habil. Peter Schwarz entnehmen können, ist das Hauptthema der Tagung die Versorgung von Menschen mit Diabetes. Damit wird ein hoch aktuelles und vor dem Hintergrund steigender Patientenzahlen immer wichtiger werdendes Thema mit Ihnen diskutiert. Die DDG hat durch ihr Zertifizierungssystem in den letzten Jahren die Basis für eine qualitätsgesicherte Versorgung unserer Patienten gelegt. Dadurch haben wir in Deutschland sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich ein Qualitätsniveau erreicht, um das uns viele internationale Kollegen beneiden. Ein von unserem Zertifizierungssystem bisher nicht abgedeckter Bereich stellt die stationäre Versorgung von Patienten mit der Nebendiagnose Diabetes mellitus dar. Etwa 2,1 Millionen stationäre Aufnahmen erfolgen in Deutschland pro Jahr bei Patienten mit der Nebendiagnose Diabetes mellitus. Da von den ca Krankenhäusern in Deutschland etwa über keine DDG-zertifizierte Fachabteilung verfügen, wird die weit überwiegende Zahl der Patienten in stationären Einrichtungen behandelt, die häufig über keine ausreichende diabetologische Fachkompetenz verfügen. Um diese eklatante Versorgungslücke zu schließen, wird die DDG diesen Kliniken ein Zertifizierungsangebot unterbreiten, mit dem Ziel, eine diabetologische Grundversorgung bei Patienten mit Nebendiagnose Diabetes mellitus zu gewährleisten. Über dieses Projekt wird im Rahmen der Herbsttagung berichtet werden. Die über die letzten Jahre kontinuierlich steigende Teilnehmerzahl der DDG-Herbsttagungen - mit zuletzt über Kongressbesuchern - zeigt, dass ein wachsender Bedarf an praktischdiabetologischer Fortbildung auf hohem Niveau besteht, um die zunehmende Zahl von Patienten mit Diabetes nach den neuesten Erkenntnissen behandeln zu können. In diesem Sinne würde ich mich sehr freuen Sie und Ihr Team in Berlin begrüßen zu dürfen und wünsche Ihnen für Ihren Aufenthalt interessante Diskussionen und Anregungen für die Praxis. Herzliche Grüße Ihr Prof. Dr. Stephan Matthaei 6

7 6. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2012 Berlin Grußwort des Tagungspräsidenten Prof. Dr. med. habil. Peter Schwarz Liebe Kolleginnen und Kollegen, auch im Namen der Deutschen Diabetes Gesellschaft freue ich mich ganz besonders darüber, Sie als Besucher der diesjährigen 6. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft begrüßen zu dürfen. Momentan erleben wir einen kontinuierlich wachsenden Umbruch in der Versorgungslandschaft, welcher Auswirkungen auf alle am Behandlungsprozess für Menschen mit Diabetes mellitus Beteiligten hat. Gewachsene Vorstellungen werden in Frage gestellt, die Bedeutung einzelner Player im Gesundheitssektor wandelt sich dramatisch, mit viel Mühe aufgebaute Prozesse und Strukturen geraten an ihre Grenzen und der Kostendruck scheint viele Initiativen im Keim zu ersticken. Auf der anderen Seite bieten neue Technologien auch neue Chancen, sich ändernde Einflüsse können auch neue Impulse setzen, Kostendruck kann sektorenübergreifendes Behandlungsmanagement ermöglichen und verstärkte Netzwerkstrukturen können aus Disease Management Chronic Care Management Modelle entstehen lassen. Mit diesen Themen wollen wir uns auf der diesjährigen Herbsttagung beschäftigen. Neben den klassischen klinischen Herausforderungen wie Insulintherapie, Diagnostik und den komplexeren Behandlungsmöglichkeiten für unsere Patienten mit Diabetes mellitus wollen wir schwerpunkthaft moderne Versorgungskonzepte in den Mittelpunkt stellen. Insbesondere der wachsenden Notwendigkeit, individualisiert das Selbstmanagement unserer Patienten zu unterstützen, soll Raum eingeräumt werden. Die Verknüpfung von Prävention und Versorgung im Sinne eines modernen Chronic Care Managements ist ein anderer Schwerpunkt. Parallel zum Hauptprogramm wird eine Vielzahl von Workshops angeboten, um diese Fragestellungen praktisch weiter zu untermauern. Ich würde mir wünschen, dass jeder von Ihnen aus einer Veranstaltung heraus geht und praktisch etwas für sich mitnimmt, was in seine alltägliche Arbeit einfließen kann. In diesem Sinne möchte ich mich noch einmal recht herzlich dafür bedanken, Sie als Besucher der diesjährigen Herbsttagung begrüßen zu können und wünsche Ihnen eine stimulierende und zum Nachdenken anregende Veranstaltung. Mit herzlichen Grüßen Ihr Prof. Dr. habil. Peter Schwarz 7

8 Diabetes: Versorgung heute und morgen Einladung zur 7. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft Prof. Dr. K.-D. Palitzsch Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Prävalenz des Diabetes mellitus, und hier insbesondere des Diabetes mellitus Typ 2, steigt in Deutschland und weltweit kontinuierlich. Die Hintergründe dieser Entwicklung sind Ihnen Allen bestens bekannt. Obwohl es in den Medien nicht an Aufklärungsarbeit und einschlägigen Berichten über das Thema Diabetes mellitus fehlt, hat man den Eindruck, dass die politische Wahrnehmung bezüglich der Dimension der Erkrankung und ihrer Folgekomplikationen ungenügend ist. Flächendeckende medizinische Kompetenz, die eine adäquate Versorgung von Menschen mit Diabetes mellitus ermöglichen würde, steht nicht zur Verfügung. So denkt die Deutsche Diabetes Gesellschaft derzeit intensiv über die Einführung eines Gütesiegels nach, das garantieren soll, dass an Diabetes mellitus Erkrankte zumindestens in deutschen Krankenhäusern leitliniengerecht versorgt werden. Diabetologen, Diabetesberater, Diabetesassistenten und andere Berufsgruppen, die sich intensiv um die Betreuung von Menschen mit Diabetes kümmern, haben es in der Vergangenheit nicht ausreichend verstanden, anderen Berufsgruppen ihre eigene Kompetenz zu verdeutlichen, so dass vielerorts immer noch die absolut unberechtigte Meinung besteht, das bisschen Diabetes könne man auch ohne fundierte Fachkenntnis behandeln. Eine solche Herangehensweise wird weder unseren wissenschaftlichen, noch unseren praktisch Tätigen innerhalb der Diabetologie gerecht. Die 7. Herbsttagung wird umfassend präsentieren, wie intensiv die Diabetologie als eigenständige Subspezialisierung mit zahlreichen Fachgebieten der Medizin verknüpft ist und wie differenziert man auf der Basis wissenschaftlicher Grundlagen diagnostizieren und therapieren muss, um den uns anvertrauten Menschen mit Diabetes gerecht zu werden. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie die 7. Herbsttagung, die übrigens die letzte in Berlin sein wird, besuchen und mit den Referentinnen und Referenten in einen aktiven und fruchtbaren Dialog eintreten würden. Im Namen des Vorstandes der Deutschen Diabetes Gesellschaft und von diabetesde möchte ich Sie hiermit herzlichst 2013 nach Berlin einladen und würde mich sehr freuen, Sie dort begrüßen zu dürfen. Mit kollegialem Gruß Ihr Prof. Dr. K.-D. Palitzsch 8

9 6. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2012 Berlin Eine Kampagne von Inhalt diabetesde Deutsche Diabetes-Hilfe Reinhardtstr. 31, Berlin Tel. 030/ , Spendenkonto Bank für Sozialwirtschaft 9 (BLZ )

10 Diabetes: Versorgung heute und morgen Das Plus an Sicherheit ist Gold wert. Inhalt Plus +: Hochreines Gold für präzise Blutzuckermessung Plus +: ß-Keton-Messung und Ketonalarm Plus +: Hygienische Teststreifenauswurftaste Plus +: liegt sicher in der Hand Kunden-Service Telefon 10 Diabetes: (kostenlos) bzw GlucoMen GlucoMen@Berlin-chemie.de Wir sind gern für Sie da! Telefon (kostenlos) bzw GlucoMen GlucoMen@Berlin-chemie.de Wir sind gern für Sie da!

11 Tagungsinformationen A-Z Tagungsinformationen A-Z

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13 6. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2012 Berlin Tagungsinformationen A-Z App-Info DDG goes mobile - Ihre Tagung auf einem Klick. Auch für die Herbsttagung gibt es erstmalig eine mobile Applikation, mit welcher Sie sich schnell und bequem über alle Veranstaltungen der Tagung informieren, Ihren persönlichen Tagungskalender erstellen und mit anderen Teilnehmen vernetzen können. Die App ist kostenlos im Apple itunes Store oder direkt am App-Info-Stand im Eingangsfoyer des ICC erhältlich. Deutsche Diabetes Gesellschaft und diabetesde Ein Gemeinschaftsstand der Deutschen Diabetes Gesellschaft und von diabetesde mit der Standnummer B1 befindet sich auf dem Brückenfoyer des ICC Berlin. Hier können sich Interessierte über die Tätigkeit und Mitgliedschaft der Organisationen informieren. Diabetes-Forum Eine Ausstellung, in der sich gemeinnützige Institutionen präsentieren, befindet sich im Eingangsfoyer des ICC Berlin. Delegiertenversammlung diabetesde Die Delegiertenversammlung findet am Freitag, 16. November 2012, von Uhr im Saal 7 statt. Erste Hilfe Eine Erste Hilfe Station befindet sich im Eingangsfoyer und ist in Notfällen unter folgender Rufnummer zur erreichen: Telefon: 030/ Fotograf K.I.T. Group GmbH erstellt umfassendes Bildmaterial zur lebendigen Darstellung des Tagungsgeschehens. Die Film- und Fotoaufnahmen können von der DDG und K.I.T. Group GmbH im PR- und Werbebereich von der Herbsttagung eingesetzt werden. Fundbüro Das Fundbüro befindet sich an der Information im Eingangsfoyer des ICC Berlin. Möchten Sie gefundene Gegenstände abgeben oder sich nach verloren gegangenen Gegenständen erkundigen? Dann melden Sie sich bitte dort. Garderobe Kleidungs- und Gepäckstücke können an der Garderobe im Eingangsfoyer auf Selbstzahlerbasis abgegeben werden: 1,70 / Kleidungsstück 2,00 / Gepäckstück pro Tag Gastronomie Während der gesamten Tagung werden diverse Getränke- und Snackbars im ICC Berlin geöffnet sein. Industrieausstellung Eine fachbegleitende Industrieausstellung wird durch K.I.T. Group GmbH ausgerichtet. Die Industrieausstellung steht allen registrierten Teilnehmern am Freitag, 16. November 2012, und am Samstag, 17. November 2012, für einen Besuch offen. Öffnungszeiten: Freitag, 16. November 2012: Samstag, 17. November 2012: Uhr Uhr 13

14 Diabetes: Versorgung heute und morgen Tagungsinformationen A-Z Industriesymposien Im Rahmen der Tagung finden von der Industrie ausgerichtete Symposien statt. Die detaillierten Inhalte der Industriesymposien finden Sie in diesem Hauptprogramm ab Seite 35. Freitag, 16. November 2012 Samstag, 17. November 2012 Telefon: 030 / Telefax: 030 / Uhr Uhr Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an den Industriesymposien nur gegen Vorlage einer Einladung des ausrichtenden Unternehmens bzw. gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises möglich ist. Internet Eine Internet-Station steht allen Teilnehmern der Tagung zum Abrufen von s im Hauptfoyer zur Verfügung. Weiterhin gibt es in diesem Bereich Arbeitsplätze und die Möglichkeit den eigenen Laptop aufzuladen. Nachrichten Am Tagungsbüro (Eingangsfoyer) können Nachrichten für Tagungsteilnehmer hinterlassen werden. Parken Ausreichend Parkplätze stehen den Tagungsteilnehmern auf Selbstzahlerbasis im Bereich des ICC Berlin zur Verfügung. Auch das Parkhaus am ICC Berlin kann genutzt werden. Die Kosten betragen 7,50/ Tag (PKW). Presse Die Akkreditierung erfolgt im Pressebüro, Tagungsraum 26, welchen zu folgenden Zeiten geöffnet ist: Hier stehen akkreditierten Journalisten auch Arbeitsplätze zur Verfügung. Die Pressestelle betreut alle Journalisten vor, während und nach der Tagung und steht für Fragen und Wünsche nach Informationsmaterial, Gesprächspartnern und Interviewterminen gern zur Verfügung. Ihre Ansprechpartner: Dagmar Arnold/Corinna Spirgat Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) Pressestelle Postfach Stuttgart Tel.: 0711 / Fax: 0711 / arnold@medizinkommunikation.org spirgat@medizinkommunikation.org Pressekonferenz Freitag, 16. November 2012 ICC Berlin Tagungsraum 43 Besuchereingang Neue Kantstraße/ Ecke Messedamm Berlin Uhr 14

15 6. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2012 Berlin Tagungsinformationen A-Z Tagungsbüro Das Tagungsbüro befindet sich im Eingangsfoyer des ICC Berlin und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Freitag, 16. November 2012 Samstag, 17. November 2012 Telefon: 030 / Telefax: 030 / Uhr Uhr Tagungsgebühren Die Registrierung berechtigt zur Teilnahme am wissenschaftlichen Programm inklusive Zutritt zur Industrieausstellung sowie den Industriesymposien. Nachfolgend eine Übersicht der Teilnahmegebühren (inkl. 19% MwSt.): Anmeldung vor Ort Mitglied DDG/ diabetesde Säule I 135,00 Mitglied AND 135,00 Assoziiertes Mitglied DDG/ diabetesde Säule II 125,00 Mitglied VDBD/ VDO E / VDD 125,00 Ermäßigte Berufsgruppen* 125,00 Nichtmitglied 285,00 Studenten, Doktoranden** 25,00 * Assistenzärzte / -innen, Arzthelfer / -innen, Diabetesberater / -innen, Diabetes- und Diätassistenten / -innen, Krankenschwestern, Pflegepersonal (Nachweis erforderlich) ** Nachweis erforderlich Alle angebotenen Workshops können nur nach vorheriger Anmeldung und mit Voucher besucht werden. Tagungsorganisation (Veranstalter) K.I.T. Group GmbH Association & Conference Management Kurfürstendamm Berlin Telefon: 030 / Telefax: 030 / herbsttagung-ddg@kit-group.org Tagungsort Internationales Congress Centrum (ICC Berlin) Besuchereingang Neue Kantstraße/ Ecke Messedamm Berlin Teilnehmerausweis Der Teilnehmerausweis ist während der gesamten Tagung gut sichtbar für die Einlasskontrollen zu tragen. Auf diesem Ausweis befindet sich ein Barcode, der zur Erfassung der Fortbildungspunkte für Ärzte/-innen notwendig ist. Rentner, Arbeitslose** 30,00 Presse (nur mit Akkreditierung) frei 15

16 Diabetes: Versorgung heute und morgen Tagungsinformationen A-Z Weltdiabetestag Der Weltdiabetestag mit einzigartigen Programmhighlights Informieren, Kochen, Diabetes-Krimis lesen, Zumba tanzen und Walken In diesem Jahr organisiert diabetesde Deutsche Diabetes-Hilfe unter der Schirmherrschaft des Bundesgesundheitsministeriums zum vierten Mal die zentrale Veranstaltung in Deutschland unter dem Motto: Mit Diabetes leben: Besser informiert weniger Sorgen am Sonntag, dem 18. November 2012 von bis Uhr im Internationalen Congress Centrum (ICC) in Berlin. In vier Vortragssälen halten über 30 Fachexperten Vorträge zu den Themen Diabetes Typ 1: Kinder, Jugend und Erwachsene, Neues aus der Diabetestherapie Diabetes und Augenerkrankungen oder Diabetischer Fuß Amputationen verhindern. Vorträge rund um die Erkrankung und Folgeerkrankungen selbst, ihre Therapie, Ernährung, Bewegung und Soziales stehen am 18. November 2012 im Mittelpunkt. Partner der Veranstaltung ist die Selbsthilfeorganisation Deutsche Diabetes- Hilfe Menschen mit Diabetes (DDH-M), die mehrere Vorträge zur Selbsthilfe ergänzt. Wieder haben verschiedene Prominente ihre aktive Teilnahme zugesagt. So leitet ZDF-Moderatorin Andrea Ballschuh die Diskussionsrunde Arzt- Patienten-Beziehung, was wünscht sich der Betroffene, was sein Therapeut?. Anja Renfordt, Kickbox-Weltmeisterin und an Typ 1 erkrankt, stellt ihren Diabetes-Spürhund Candy vor. Ernährungscoach und Bestsellerautor Patric Heizmann ( Ich bin dann mal schlank ) präsentiert eine einstündige Ernährungs-Show mit viel Humor. Ex-Profifußballer Dimo Wache bietet Fußballtraining für Kinder an. Darüber hinaus stellt Erfolgsautorin Tania Krätschmar ( Die Wellentänzerin ) im Rahmen der Veranstaltung die besten Geschichten des Diabetes-Krimi-Wettbewerbs in einer Lesung vor. In einer Koch-Show stellen TV-Koch Armin Rossmeier und Hans Lauber schnelle und einfache Gerichte für Diabetiker vor. Im Zumba GOLD-Einsteiger-Tanzkurs werden vor allem Senioren und Übergewichtige aufgefordert, zu südamerikanischen Rhythmen ihre Hüften zu bewegen. Höhepunkt des Rahmenprogrammes ist ein von Novo Nordisk, Omron und der DAK unterstützter Walk um Uhr für den guten Zweck. Nach dem Motto Jeder Schritt zählt werden Euros für das diabetesde-spendenprojekt Ferienfreizeiten für Kinder mit Typ 1 Diabetes gesammelt. Die ersten 100 Teilnehmer erhalten einen Schrittzähler und ein blaues T-Shirt gratis. Ein großer Ausstellerbereich rundet das Informations- und Aktions-Angebot ab. Der Eintritt zur Veranstaltung und zum Walk ist frei. 16

17 6. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2012 Berlin Tagungsinformationen A-Z Zertifizierung / Teilnahmebescheinigung Eine allgemeine Teilnahmebescheinigung erhalten alle Tagungsteilnehmer im Eingangsfoyer des ICC Berlin zusammen mit ihren Tagungsunterlagen (Tagungstasche). Ärzte/-innen Bitte halten Sie für die elektronische Zertifizierung Ihre Fortbildungsnummer in Form Ihres Barcodeausweises oder Barcodeaufklebers sowie Ihren Tagungsausweis an den Zertifizierungsterminals im Eingangsbereich des ICC Berlin bereit. Die Zertifizierung für Ärzte/-innen erfolgt im Eingangsfoyer (im Garderobenbereich) zu folgenden Zeiten: Freitag, 16. November 2012: Vormittag Nachmittag Uhr Uhr Samstag, 17. November 2012: Vormittag Uhr Nachmittag Uhr Eine Zertifizierung am Ende des Tages für Veranstaltungen vom Vormittag ist nicht möglich. Die diesjährige Tagung wurde bei der Berliner Ärztekammer in Kategorie B mit insgesamt 12 Fortbildungspunkten anerkannt: Freitag, 16. November 2012 Vormittag 3 (Kategorie B) Nachmittag 3 (Kategorie B) Diabetesberater/-innen und Diabetesassistenten/-innen Neben einer allgemeinen Teilnahmebescheinigung erhalten alle Diabetesberater/-innen sowie Diabetesassistenten/-innen eine Bescheinigung vom Ausschuss für Schulung und Weiterbildung der DDG für die Teilnahme an der Fortbildung, die am Freitag, den 16. November 2012, Uhr, in Saal 3, stattfindet ( VDBD Symposium). Diese Fortbildungsveranstaltung mit der Nummer V ist vom VDBD e.v. mit 2,5 Punkten zertifiziert. Für die Zertifizierung anderer im Rahmen der Tagung stattfindender wissenschaftlicher Symposien ist es ausreichend, die allgemeine Teilnahmebescheinigung bei der Geschäftsstelle des VDBD e.v. einzureichen. Psychotherapeuten Es gibt eine Kooperationsvereinbarung zwischen den Ärzte- und Psychotherapeutenkammern, gegenseitig die Fortbildungspunkte anzuerkennen. Bitte reichen Sie hierzu Ihre Teilnahmebescheinigung bei Ihrer zuständigen Psychotherapeutenkammer ein. Beruflich Pflegende Für die Teilnahme an der 6. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft können insgesamt 10 Fortbildungspunkte für registrierte beruflich Pflegende angerechnet werden (Identnummer: ) Samstag, 17. November 2012 Vormittag 3 (Kategorie B) Nachmittag 3 (Kategorie B) Teilnahme an einem Tag Teilnahme an zwei Tagen 6 Punkte 10 Punkte 17

18 hrz-logo Herr Bechtel.indd :51 Diabetes: Versorgung heute und morgen Tagungsinformationen A-Z Seien Sie dabei! Registrierung beruflich Pflegender Setzen Sie sich ein für einen einheitlichen Qualitätsstandard eine optimale gesundheitliche Versorgung eine bessere Ausbildungssituation eine Professionalisierung des Berufsstands einen aktiven Umgang mit den gesundheitspolitischen Herausforderungen. Stärken Sie die Interessen und die Position der Profession Pflege! Zutritt zu den Vortragsräumen Die Kapazität des Veranstaltungsortes sowie einzelner Räume/Säle ist begrenzt. Wenn die maximale Teilnehmeranzahl in einem Raum/ Saal erreicht ist, behält sich der Veranstalter aus sicherheitstechnischen Gründen das Recht vor, keinen weiteren Einlass zu gewähren. Die für die Anerkennung der Fortbildungspunkte notwendige Teilnahmebescheinigung ist am Tagungsbüro im Eingangsfoyer erhältlich. Um entsprechend Fortbildungspunkte gutgeschrieben zu bekommen, bitte die Bescheinigung einreichen bei: Registrierung beruflich Pflegender GmbH Salzufer Berlin Telefon: 030/ Telefax: 030/ info@registrierung-beruflich-pflegender.de Weitere Informationen finden Sie im Internet unter 18

19 6. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2012 Berlin Hinweise für Referenten Medienannahme Diese befindet sich im Tagungsraum 25/25A (Galerieebene) und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: (deutsch) enthalten sind. Unser Vorschlag: Arial oder Tahoma. Wenn Sie andere Schriftarten verwenden möchten, müssen Sie diese in Ihre Präsentation einbetten. Freitag, 16. November 2012 Samstag, 17. November Uhr Uhr Bitte benutzen Sie ein kontrastreiches Layout und eine Mindestschriftgröße von 16 Pkt. Bitte geben Sie Ihre Präsentation rechtzeitig spätestens 2 Stunden vor Ihrem Vortrag - in der Medienannahme ab. In der Medienannahme haben Sie die Möglichkeit Ihre Präsentation/-en auf dem Vortragslaptop zu überprüfen letzte Änderungen in Ihrer Präsentation vorzunehmen die Unterstützung durch technisches Personal in Anspruch zu nehmen Ihre Präsentation/-en auf den Server zu laden Bitte übergeben Sie Ihre Präsentation auf einer der folgenden Medien: CD ROM (CD-R/RW), DVD-ROM (DVD-R/RW) USB- Stick Datei-Format Bitte erstellen Sie Ihre Präsentation in Microsoft PowerPoint (*.ppt), OpenOffice Impress oder als PDF- Datei. Wenn Sie Microsoft PowerPoint benutzen, empfehlen wir Ihnen die Datei als.ppt und nicht als.pps zu speichern. Sollten Sie Bilder in Ihre Präsentation integrieren, so sind JPG- Bilder zu bevorzugen, GIF, TIF oder BMP-Dateien sind jedoch auch möglich. Bildauflösungen von dpi sind vollkommen ausreichend. Sollten Sie Videos einbetten, ist das MPEG-1 oder WMV-Format zu bevorzugen. Hinweis: Wir möchten Ihre Präsentation auf die Webseite stellen und würden uns freuen, wenn Sie dem zustimmen. Bitte unterschreiben Sie eine entsprechende Genehmigung in der Medienannahme. Zu diesem Zweck bitten wir Sie, Ihre Präsentation als PDF vorzubereiten und an der Medienannahme abzugeben. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Es können nur Schriftarten benutzt werden, die in der Standardinstallation von MS- Windows XP 19

20 Diabetes: Versorgung heute und morgen Inhalt Ein innovatives Diabetes Management System zeigt nicht nur Zahlen an, sondern empfiehlt die persönliche Insulindosierung das ist Fortschritt! Mit FreeStyle InsuLinx werden Blutzuckerwerte und individuelle Patientendaten in genaue * Insulin- Dosierungsempfehlungen übersetzt. Ein Mahlzeiten-Insulinrechner auf der Grundlage der Insulinpumpentechnologie Benutzerfreundlicher Touchscreen Automatisiertes Protokoll ** Blutzucker-Messsystem Die vorliegenden Informationen sind nur zur Distribution innerhalb Deutschlands bestimmt. Nur zur Verwendung als In-vitro-Diagnostikum. *Daten liegen bei Abbott Diabetes Care vor. **Auszeichnung von Plus X Award, für FreeStyle InsuLinx in der Kategorie Health und Personal Care, 2012, 20 FreeStyle und damit verbundene Markennamen sind eingetragene Marken von Abbott Diabetes Care Inc. in verschiedenen Ländern.

21 Freitag, 16. November 2012 Saal 2 Saal 3 Saal 4/5 Saal 7 Saal 14.2 ICC Lounge Salon 11/12 Salon (Koch) Delegiertenversammlung diabetesde Salon 13/14 Salon (Langenbeck) Eröffnungsveranstaltung GDM Screening zwischen G-BA- Beschluss und DDG-Leitlinie Symposiums seitens der AG Diabetes und VDBD Symposium Geriatrie Diabetes: Versorgung heute und morgen Metabolische Chirurgie Inseltransplantation - eine etablierte Therapie des Diabetes mellitus Typ 1? Individualisierte Diabetesprävention und Therapie Workshop: Diabetestechnologie: Allgemeines, Insulinpumpen und CGM Workshop: Aktuelle Diagnostik und Therapie von Fettstoffwechselstörungen anhand der neu erschienenen Praxislinien Insulintherapie T1DM und T2DM VDBD Symposium Symposium der Adipositaschirurgie Patienten mit AGDT-Symposium: Diabetes: Versorgung Deutschen Diabetes- als diabetologische Metabolisch-Vaskulärem Syndrom in der Diabetestechnik: Mein Alltag mit heute und morgen Hilfe: Menschen mit Therapieoption: Diabetes (DDH-M) Möglichkeiten und Praxis - was sagen die BZ-Kontrolle, Insulinpumpen, Glukose- Der resistente Diabetiker? - Der verzweifelte symposium) sensoren- Probleme Grenzen (Gründungs- Praxis-Leitlinien? Therapeut? und Lösungen Pause DIVE-Anwender Treffen Workshop: Prävention in der Diabetespraxis - was kann ich tun? Prävention, Früherkennung und Therapie Diabetes assoziierter Erkrankungen Berufspolitisches Symposium des BVND: QUO VADIS - Diabetologische Versorgungsstrukturen der Zukunft in Deutschland Symposium der Deutschen Diabetes- Hilfe: Menschen mit Diabetes (DDH-M) Reha in der Diabetikerversorgung Die unerkannten Komplikationen und Chancen bei Diabetes Pause Personalisierte Medizin-Vererbung- Verhalten-Notizen- Bewegung BVDK-Symposium: Diabetologische Versorgung im Krankenhaus Workshop: Diabetestechnologie: Allgemeines, Insulinpumpen und CGM Workshop: Verhaltensänderung im Bereich Ernährung Industriesymposium: Novo Nordisk Pharma GmbH Industriesymposium: Berlin-Chemie AG Pause Industriesymposium: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Industriesymposium: Janssen-Cilag GmbH Pause Verbandssymposium DDG-Symposium Workshop Industriesymposium Sonderveranstaltung

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23 6. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft November 2012 Berlin Freitag, 16. November 2012 Delegiertenversammlung diabetesde Uhr Saal 7 Notizen Eröffnungsveranstaltung Uhr Saal Uhr Begrüßung P. Schwarz, Dresden Uhr Grußwort des Präsidenten der DDG S. Matthaei, Quakenbrück Uhr Eröffnungsvortrag "Diabetesversorgung in 20 Jahren" P. Schwarz, Dresden Uhr Pause Symposium: GDM Screening zwischen G-BA-Beschluss und DDG-Leitlinie Dieses Symposium wird vom Industrieforum Diabetes (IFD) unterstützt Uhr Saal 2 Vorsitz: U. Rothe, Dresden; W. Hunger-Battefeld, Jena Uhr Neue DDG-Leitlinie zum Gestationsdiabetes H. Kleinwechter, Kiel 23

24 Diabetes: Versorgung heute und morgen Freitag, 16. November 2012 Notizen Uhr Eingang des Screenings auf GDM in die Mutterschaftsrichtlinien U. Schäfer-Graf, Berlin Uhr Zur Diagnostik und Betreuung des GDM im Spagat zwischen G-BA-Beschluss und DDG-Leitlinie W. Hunger-Battefeld, Jena Uhr Evaluationsergebnisse des Gestationsdiabetesvertrages in Sachsen G. Müller, Dresden VDBD Symposium (Zertifizierte Fortbildungsveranstaltung) Motto der DDG Herbsttagung: Diabetes: Versorgung heute und morgen Uhr Saal 3 Begrüßung des Tagungspräsidenten zum VDBD Symposium P. Schwarz, Dresden Begrüßung: E. Schnellbächer, Birkenfeld Moderation: M. Berger Uhr Was bedeutet Glück im Leben eines Menschen? Eine praktische Annäherung J. Wagner, Tutzing Uhr Retrospektive Datenanalyse pflegerisch versorgter Patienten mit Diabetes mellitus in Bremen S. Carstensen, Lilienthal Uhr Pause 24

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