Konferenz zum 50. Jubiläum der Frankfurt School of Finance and Management. - Eröffnungsvortrag -

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1 Konferenz zum 50. Jubiläum der Frankfurt School of Finance and Management - Eröffnungsvortrag - Finanzinnovationen und ihre Wirkung auf Bankstrategie und Finanzmarktstabilität Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands und des Group Executive Committee Deutsche Bank AG Frankfurt School of Finance and Management Frankfurt (Main), 31. Oktober 2007, Uhr - Es gilt das gesprochene Wort -

2 2 Sehr geehrter Herr Professor Steffens, sehr geehrter Herr Professor Heimer, meine sehr verehrten Damen und Herren, gerne bin ich Ihrer freundlichen Einladung gefolgt, an der Frankfurt School of Finance and Management zum Thema Die Zukunft der Finanzdienstleistungsindustrie in Deutschland Innovationen zur Steigerung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes Deutschland zu sprechen. Es ist eine große Ehre und Freude für mich, heute die Eröffnungsrede für Sie zu halten. Sie haben sich für Ihre Konferenz ein außerordentlich interessantes und hoch aktuelles Thema ausgesucht, ist doch die Innovationskraft von Finanzinstituten entscheidend für den Erfolg und die globale Wettbewerbsfähigkeit eines Finanzplatzes und Innovation ist ihrerseits abhängig von der Fähigkeit, intellektuelles Kapital anzuziehen und groß zu ziehen. Ob und wie gut es uns gelingt, das Wissen und die Kreativität zukünftiger und bestehender Mitarbeiter zu nutzen und zu mehren, ist damit zentral für den Erfolg der hiesigen Banken und des Finanzstandorts Frankfurt insgesamt. Die Bankakademie und die Hochschule für Bankwirtschaft als Vorgängerorganisationen der Frankfurt School haben auf diesem

3 3 Gebiet einen außerordentlichen Beitrag geleistet, und die Frankfurt School ist heute ein wichtiger Faktor für den Erfolg der deutschen Kreditinstitute und Frankfurts im Wettbewerb der Finanzplätze. Meine Damen und Herren, in diesem Jahr feiern Sie ihr 50. Jubiläum. Erlauben Sie mir, dass ich Ihnen hierzu meine herzlichsten Glückwünsche ausspreche! Ihre Institution hat sich in den vergangenen fünf Jahrzehnten einen exzellenten Ruf erworben als eine der führenden Hochschulen in Deutschland. Sie hat Generationen leistungsorientierter Nachwuchsbanker das nötige Rüstzeug für eine anspruchsvolle Karriere vermittelt und dabei die Praxis- und Auslandsorientierung nie aus den Augen verloren. Ihr Konzept zahlt sich aus, und das nicht nur in Frankfurt. Denn Ihre Absolventen sind national wie international heiß begehrt. Mit der vor Jahren geschlossenen Kooperation mit der Universität Shanghai hat die Frankfurt School zudem einmal mehr ihre Fähigkeit bewiesen, Wachstumsmärkte zu identifizieren und zu nutzen. Schreiten Sie fort auf diesem erfolgreichen Weg. Meine Damen und Herren, das Thema meines heutigen Vortrags hat noch größere Aktualität gewonnen, als wir es bei seiner Festlegung vor einigen Monaten ahnten. Durch die Turbulenzen an den Finanzmärkten seit August dieses Jahres ist die Frage, welche Anreize von modernen Finanzinstrumenten wie Verbriefungen und Kreditderivaten ausgehen, Gegenstand von Diskussionen auch jenseits der Fachkreise geworden. Ich begrüße die

4 4 Gelegenheit, heute einige der damit im Zusammenhang stehenden Fragen ansprechen zu können. [1) Formen und Stellenwert von Finanzinnovationen] Moderne Finanzmärkte sind gekennzeichnet von zwei hervorstechenden Merkmalen: Der zunehmenden Internationalisierung und der zunehmenden Komplexität der gehandelten Produkte. Ersteres ist mittlerweile schon Allgemeingut geworden letzteres ist einer breiteren Öffentlichkeit erst in den vergangenen Wochen bewusst geworden. In gewisser Hinsicht überrascht das, denn eine zunehmende Produktkomplexität ist etwas ganz Normales. Auch in anderen Branchen werden Produkte im Zeitablauf komplexer, denken Sie an Automobile oder Unterhaltungselektronik. Komplexere Formen von Finanzprodukten sind darüber hinaus auch keine Neuigkeit. Verbriefungen beispielsweise gibt es in einem größeren Maß schon seit mindestens den 80er Jahren, seit den Brady Bonds, die eingesetzt wurden, um der lateinamerikanischen Schuldenkrise Herr zu werden. Ja, man könnte sogar soweit gehen zu sagen, dass Verbriefungen gerade in Deutschland schon seit weit über hundert Jahren existieren: in der Variante des Pfandbriefs. Neueren Datums sind hingegen Instrumente wie Kreditderivate. Hier ließe sich zwar argumentieren, dass Kreditderivate letztlich nur eine weitere Variante eines Derivats sind, mit dessen Hilfe ein bestimmtes Risiko in diesem Fall: das Kreditrisiko von einem Basiswert isoliert wird. Mir scheint jedoch, dass eine solche Relativierung von

5 5 Kreditderivaten ihrer wahrhaft revolutionären Bedeutung für das Bankgeschäft nicht gerecht würde ich komme gleich darauf zurück. Finanzmarktinnovation gibt es aber nicht nur im Investmentbanking, sondern auch im Geschäft mit Privatkunden. Lassen Sie mich hier exemplarisch die strukturierten Anlageprodukte nennen, besser bekannt als Zertifikate. Sie alle kennen die Vielfalt dieser Produkte, seien es nun Bonus-, Sprint-, Garantie-, oder Indexzertifikate, um nur einige zu nennen. Mit dieser Vielfalt gelingt es, in beinahe beliebiger Kombination verschiedene Risiko-Ertrags-Profile der Investoren abzudecken die Zahl von ca verschiedenen Zertifikateprodukten allein in Deutschland spricht für sich. Gemeinsames Merkmal all dieser Finanzinnovationen sind enorme Wachstumsraten. Das jährliche Emissionsvolumen im Verbriefungsmarkt weltweit hat sich von 300 Milliarden USD 1997 auf über 2,1 Billionen USD im vergangenen Jahr versiebenfacht. Kreditderivate, die vor zehn Jahren so gut wie nicht existierten, sind innerhalb dieser Dekade zu einem Markt von über 50 Billionen USD Nominalvolumen herangewachsen. Die Zertifikatemärkte haben allein in Deutschland ein Volumen von 135 Milliarden Euro ein Anstieg um den Faktor 2,5 seit Beginn des Jahres Diese Wachstumsraten spiegeln keineswegs nur den Basiseffekt eines neuen Produkts wider. In erster Linie zeigen sie, dass es dafür einen echten Bedarf gibt.

6 6 [2) Bedeutung für die Banken] Meine sehr geehrten Damen und Herren, wir Banken haben ein besonderes Interesse an kontinuierlichen Innovationen innerhalb der Finanzbranche. Lassen Sie mich hierzu drei Aspekte beleuchten. Erstens reflektiert sich in den immer komplexeren Finanzprodukten das Bedürfnis unserer Kunden, den Herausforderungen einer immer komplexeren Welt gerecht zu werden die gerade genannten Wachstumsraten verdeutlichen dies nachdrücklich. Spiegelbildlich ist ein konstanter Strom von Finanzinnovationen die Voraussetzung dafür, dass wir als Banken den Bedürfnissen unserer anspruchsvollen Kunden gerecht werden. Nehmen Sie beispielsweise die Entwicklung bei Privatanlegern: Die wachsende Bedeutung der Eigenvorsorge erfordert differenzierte und professionelle Anlageentscheidungen; dazu bedarf es eines breiten Arsenals von Finanzinstrumenten, die den Bedürfnissen der Geldanlage in verschiedenen Alters- und Lebensstufen gerecht werden und dem Investor eine für ihn optimale Risiko-Ertrags-Struktur abbilden. Aber nicht nur die Geldanlage, auch die Absicherung von Risiken und die Finanzierung unserer Kunden wird zunehmend anspruchsvoller. Ohne Derivate könnten unsere Firmenkunden nicht die Risiken beherrschen, die ihnen aus der Globalisierung ihrer Geschäfte erwachsen. Und ohne strukturierte Finanzierungsmodelle wären internationale Großprojekte heute nicht darstellbar.

7 7 Finanzinnovationen bilden zweitens auch die Grundlage für das Modell des modernen Bankgeschäfts, das sich auch als originate and distribute beschreiben lässt. Hinter diesem Begriff verbirgt sich eine sehr vernünftige Sache, nämlich die aktive Steuerung des Kreditrisikos einer Bank. Lange man ist versucht zu sagen: zu lange haben Banken ihr Kreditrisiko sich quasi passiv entwickeln lassen. Kreditrisikomanagement beschränkte sich darauf, ab einem bestimmten Punkt kein Neugeschäft mehr zu machen oder wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen war notleidende Kredite zu veräußern. Diese Passivität wird den Anforderungen nicht mehr gerecht, die Investoren, Gläubiger und auch Aufsichtsbehörden heute zu Recht an das Risikomanagement einer Bank richten. Lassen Sie mich, um Missverständnissen vorzubeugen, eines betonen: Originate and distribute suggeriert, dass eine Bank nur noch Neugeschäft schreibt, um die daraus resultierenden Forderungen dann vollständig an den Kapitalmarkt weiterzureichen. Dies mag bei einigen kleineren, spezialisierten Instituten so sein, oder sagen wir besser, es mag so gewesen sein US-Hypothekenvermittler fallen einem hierbei ein; es ist aber offenkundig nicht das Modell, das die meisten Banken verfolgen. Vielmehr verstehen moderne Kreditinstitute originate and distribute als Instrument, um Risikokonzentrationen abzubauen oder zu vermeiden oder genereller gesagt die Struktur der Kreditrisiken besser zu managen. Hierfür sind Instrumente wie Kreditderivate und Verbriefungen ich erwähnte es bereits unabdingbar und haben das Risikomanagement wahrlich revolutioniert.

8 8 Drittens sind Finanzinnovationen von zentraler Bedeutung für die Profitabilität der Banken: Weite Teile des Bankgeschäfts bestehen aus Standardprodukten mit geringen Margen. Diese reflektieren die hohe Wettbewerbsintensität in einem Markt mit vielen Anbietern. Finanzinnovationen unterliegen zudem keinem Patentschutz und können damit schnell kopiert werden. Die Margen im Devisenhandel oder etwa im traditionellen Aktien- und Anleihehandel beispielsweise liegen mittlerweile bei nur noch 1 bis 2 Basispunkten; selbst im Emissions- und M&A Geschäft haben sich die Margen halbiert. Bei komplexen, strukturierten Produkten hingegen sind sie deutlich höher. In einem solchen Markt gibt es nur zwei mögliche Strategien die je nach Marktsegment durchaus komplementär sein können: Entweder eine Volumenstrategie, bei der sinkende Margen durch höhere Volumina und einen steigenden Marktanteil kompensiert werden oder eben durch eine Strategie, die auf permanente Innovationskraft setzt und Produkte schafft, bei denen Innovationsprämien erzielt werden können. [3) Auswirkungen auf Mitarbeiter und Forschungsförderung] Mein sehr geehrten Damen und Herren, Innovationskraft setzt geeignetes Personal voraus. Auch erfordert das Management der Risiken, die aus komplexen Finanzprodukten erwachsen können, hohe fachliche Kompetenz. Mehr denn je ist daher im Innovationswettbewerb die Qualifikation der Mitarbeiter, die

9 9 Rekrutierung der besten Köpfe sowie der enge Kontakt zu Hochschulen das A und O des Erfolgs. Dies gilt auch und gerade auf unserem Heimatmarkt. Die Stärkung der Forschungs- und Lehrkapazität im Bereich Banken und Finanzmärkte in Deutschland und besonders natürlich am Standort Frankfurt ist der Deutschen Bank und mir persönlich ein besonderes Anliegen. Mit Ihrer Institution, der Frankfurt School, verbindet uns eine lange und fruchtbare Zusammenarbeit: Lehrgänge zur Vertriebsqualifizierung, themenbezogene Seminarreihen, und viele hervorragende Absolventen des akademischen Arms der Frankfurt School, die heute bei der Deutschen Bank erfolgreich ihren Weg machen. Ich bin froh, dass wir diese enge Zusammenarbeit auf ein noch festeres Fundament stellen konnten, dessen Herzstück die Stiftung der Deutsche Bank Professur für Retail Banking und Dienstleistungsmanagement ist. Ich freue mich besonders, dass diese Professur von dem aktuellen Wintersemester an mit Herrn Dr. Dominik Georgi neu besetzt ist. Die Berufungskommission der Frankfurt School hat mit Herrn Dr. Georgi eine hervorragende Wahl getroffen. Herr Dr. Georgi kann eine lange Publikationsliste vorweisen und ist für seine Arbeiten schon mehrfach ausgezeichnet worden. Er ist Experte auf dem Gebiet des Retailing und hat Erfahrung in zahlreichen Branchen, nicht nur der Finanzindustrie. Gerade im Retail Banking können wir noch

10 10 viel von anderen Branchen, wie zum Beispiel dem Einzelhandel, lernen. Dieser Ansatz, über den Tellerrand hinauszublicken, entspricht dem Verständnis der Deutschen Bank, dass nur Innovation bei Produkten und Prozessen einen Wettbewerbsvorsprung sichern kann. Insofern erhoffen wir uns von Herrn Dr. Georgis Arbeit Erkenntnisse, die uns darin unterstützen, unseren innovativen Ansatz im Retail Banking weiterzuentwickeln. Dies gilt nicht zuletzt für die Frage, wie wir unsere Filialen so gestalten, dass ein Besuch zu einem echten Erlebnis wird. Jeder von Ihnen, der schon einmal unsere Filiale der Zukunft auf der Friedrichstraße in Berlin besucht hat, weiß wovon ich spreche. Die EU- Verbraucherschutzkommissarin Kuneva sagte uns etwa neulich nach Ihrem Besuch: Das ist ja endlich mal eine Zweigstelle, in die ein Kunde gerne eintritt. Meine Damen und Herren, lassen Sie mich nun auf die Ereignisse der vergangenen Wochen zurückkommen. Diese zeigen nachdrücklich die Konsequenzen von Finanzinnovationen für das Risikomanagement der Banken. [4) Auswirkungen auf die Finanzmarktstabilität] Neue Finanzprodukte und Finanzierungsstrukturen, das ist offensichtlich, haben andere Anreizstrukturen als existierende Produkte. Dies wird besonders deutlich im Fall von Kreditderivaten und Verbriefungen: Wenn der Gläubiger einen Teil oder gar die Gesamtheit des Kreditrisikos an

11 11 einen Dritten weitergibt, verändert dies grundsätzlich die Anreize zum Monitoring des Kreditnehmers. Ebenso ändern sich die Anreizstrukturen für den Fall, dass der Schuldner in Zahlungsschwierigkeiten gerät. Auch wenn in der zur Zeit geführten Diskussion bisweilen der gegenteilige Eindruck entsteht: All dies war den Akteuren auf den Finanzmärkten auch vor den jüngsten Turbulenzen durchaus bekannt. Die Standards für die Prüfung und das Pricing von Kreditrisiken wurden bei einigen Marktteilnehmern jedoch angesichts der hohen Liquidität und der hohen Nachfrage auch nach komplexen Produkten ungebührlich aufgeweicht. Mit den bekannten Folgen. Welche Lehren daraus jetzt zu ziehen sind und über die grundsätzliche Thematik der Anreizstrukturen von Instrumenten des Kreditrisikotransfers müssen wir uns nun verstärkt Gedanken machen und anschließend entschlossen handeln. Wie Sie wissen, hat die internationale Finanzindustrie im Rahmen der Zusammenarbeit im Institute of International Finance (IIF) gerade vorgeschlagen, eine neue Initiative zur Erarbeitung von Best Practices für das Management von Risiken ins Leben zu rufen. Die von mir soeben angesprochenen Aspekte der Anreizeffekte werden zu den Themen gehören, die dabei zu adressieren sind. Ebenso wird die Frage der Transparenz zu den Hauptthemen zählen, die das IIF untersuchen wird. Denn Klarheit über die tatsächliche Risikoverteilung im System ist die Voraussetzung für funktionierende Finanzmärkte und eine korrekte Bewertung der Risiken. Die Unsicherheit darüber, welche Risiken bei den Banken liegen, hat wesentlich dazu beigetragen, dass sich die von

12 12 der Sub-prime-Krise ausgehenden Marktverwerfungen so schnell und so weitflächig ausbreiten konnten. Ergänzend wird sich die Initiative übrigens auch dem Thema der Bewertungsmethoden für komplexe Finanzprodukte an sich widmen, denn Transparenz ist ja nur dann von Wert, wenn Einigkeit darüber besteht, über was denn eigentlich Transparenz hergestellt werden soll. Bei der Suche nach der richtigen Antwort sollten wir aber sorgsam vorgehen und sinnvolle Anreiz- und Kontrollstrukturen definieren, die sich in der Wirklichkeit auch bewähren. In diesem Kontext halte ich es für wenig hilfreich, wenn manche jetzt dazu auffordern, die Banken sollten zum traditionellen bilanzwirksamen Geschäft zurückkehren und alle Forderungen bis zur Endfälligkeit in der Bilanz halten. Dies wäre ein Rückschritt, der den Anforderungen an eine intelligente Steuerung von Kreditrisiken nicht gerecht wird und damit auch nicht dem Ziel dient, die Stabilität der Finanzmärkte zu erhöhen. Risiken innerhalb des Finanzsystems zu verteilen ist vernünftig. So werden einerseits Klumpenrisiken vermieden, und andererseits führt die Marktbewertung von Risiken zu höherer Transparenz über die Werthaltigkeit von Forderungen. Eine Rückkehr zum traditionellen buy and hold -Modell des Kreditgeschäfts würde überdies auch dem Ziel entgegen laufen, die Kreditversorgung der Wirtschaft und der privaten Haushalte zu optimieren. Wenn sich die Möglichkeit der Banken, ihre Kreditrisiken zu steuern, auf die Entscheidung beschränkt, einen Kredit zu vergeben oder nicht, wird die Entscheidung in Zeiten gestiegener Unsicherheit im Zweifel negativ ausfallen.

13 13 Ebenso wenig halte ich von einigen simplistischen Forderungen bezüglich der Strukturierung von Verbriefungen. So fordern zum Beispiel manche, die Banken sollten grundsätzlich die gesamte Equity- Tranche einer Verbriefung behalten, da nur so ein angemessener Anreiz zu einem weiterhin sorgsamen Monitoring des Kreditnehmers bestehe. Diese Forderung unterstellt, dass die veräußernde Bank keinerlei Anreiz für ein Monitoring mehr hätte. Dies aber trifft in der Regel nicht zu: Eine Bank wird selten ihren gesamten Forderungsbestand gegen ein Unternehmen verkaufen bzw. mit Hilfe von Kreditderivaten absichern nicht zuletzt, weil dies viel zu teuer wäre. Üblicherweise wird nur ein Teil der Forderungen veräußert bzw. abgesichert. Damit aber verbleibt auch ein Anreiz, weiterhin Monitoring zu betreiben. Mehr noch: Die Forderung unterstellt weiterhin, dass eine veräußernde Bank kein Interesse daran hätte, eine langfristige Beziehung zu Investoren und anderen Gegenparteien von Kreditrisikotransfers aufzubauen. Auch diese Annahme ist unrealistisch: Banken haben ein elementares Interesse an wiederholten Transaktionen und sind daher bemüht, eine Reputation als verlässliche Partner aufzubauen, da dies langfristig auch die Refinanzierungskosten senkt. Banken können daher kein Interesse daran haben, Investoren zu übervorteilen. Ich bin zuversichtlich, dass es der Finanzwirtschaft gelingen wird, Antworten auf diese wichtigen Fragen zu geben. Dabei liegt es im gemeinsamen Interesse von Finanzaufsicht und Finanzindustrie, unsere parallelen Arbeiten an diesen Themen eng zu verzahnen. Nur so wird es uns gelingen, zügig zu praxisgerechten und weithin

14 14 akzeptierten Lösungen zu kommen, die mithelfen, bald wieder mehr Vertrauen an den Märkten herzustellen. [4) Schlussfolgerungen] Meine Damen und Herren, es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass die Turbulenzen auf den Finanzmärkten ihren Ausgang ausgerechnet in dem am weitesten entwickelten Finanzmarkt, den USA, nahmen. Die Aufmerksamkeit der Finanzwirtschaft und der staatlichen Stellen war auf die Prävention von Krisen in Schwellenländern und bei Hedge Fonds gerichtet, doch die Gefahr kam aus einer unvermuteten Ecke. Dies sollte uns eine Mahnung sein: einerseits, bei der Identifikation potentieller Risiken das Netz künftig noch weiter zu werfen und auch weniger wahrscheinliche Szenarien zu analysieren übrigens auch und gerade im Rahmen unserer Risikomodelle, die solche tail events oftmals nur unzureichend abbilden. Andererseits, rasch die nötigen Lehren zu ziehen. Finanzmarktinnovationen sind nützlich und der Stabilität des Systems insgesamt zuträglich; komplexe Produkte erfordern aber bei Nutzern wie Anbietern hinreichende Kenntnis und ein dieser Komplexität angemessenes Verhalten. Niemand darf ein Auto steuern, ohne einen Führerschein zu haben. Je schlechter die Sichtverhältnisse und je rutschiger die Straße, desto vorsichtiger muss man fahren. Ebenso wie man als Autofahrer seine Grenzen kennen sollte, muss man als Banker auch auf ein Geschäft verzichten, wenn es einem an Expertise, Sicherheit oder Kapital mangelt.

15 15 Meine Damen und Herren, um all dem gerecht zu werden, braucht es schließlich die richtigen Mitarbeiter Mitarbeiter, die einerseits die nötigen Kenntnisse über Methoden, Modelle und Institutionen mitbringen, und andererseits und das haben vor allem die Erfahrungen der vergangenen Monate gezeigt zugleich über hinreichend gesunden Menschenverstand verfügen, um auch out of the box zu denken und eigene Plausibilitätsprüfungen dort vorzunehmen, wo Modellrechnungen alleine nicht mehr zu verlässlichen Ergebnissen führen. Ich bin mir sicher, dass die Frankfurt School auch künftig viele solcher Banker ausbilden wird. Und dafür wünsche ich Ihnen von Herzen Mut und Erfolg für den weiteren Weg der Frankfurt School. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

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