ARBEITSKREIS E-LEARNING. Peer Assessments

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1 ARBEITSKREIS E-LEARNING Peer Assessments If students produce it, they can assess it; and if they can assess it, they can improve it. (Andrade & Warner, 2012) Agenda Aufgaben 1. Teil: Definition der Kriterien 2. Teil: Definition der Abstufungen 3. Umsetzung 4. Diskussion und Erfahrungsaustausch 1

2 Was wird unter Peer Assessments verstanden? Über Peer Assessments geben sich Studierende gegenseitig ein Feedback bzw. Noten auf eine vorher von ihnen erstellte Leistung, basierend auf Kriterien, die vor der Leistungserstellung mit den Studierenden zusammen festgelegt wurden. (Vgl. Falchikov, 2007, S. 132) Was kann beurteilt werden? schriftliche Ausarbeitungen (z. B. Hausarbeiten, (Projekt-)Konzepte) Arbeitsprozesse (z. B. Teamarbeit/Einzelleistungen in Projekten oder fachliche Kompetenzen, wie die Planung einer Besprechung) Wissen Vorträge/Präsentationen 2

3 Konkretes Beispiel: Kurzreferat Ausprägung/ Kriterium mittelmäßig Argumentationsgüte hervorragend Dieim Referat vertretene Meinung, wird durch mind. drei Argumente gestützt. Alle Argumente sind schlüssig. Andere Sichtweisen werden umfangreich diskutiert. Dieim Referat vertretene Meinung, wird durch weniger als drei Argumente untermauert. Teilweise sind die Argumente nicht schlüssig. Andere Sichtweisen werden teilweise diskutiert. stark verbesserbar Die im Referat vertretende Meinung, wird durch ein oder kein Argument untermauert. Die Argumentation ist unklar. Andere Sichtweisen werden nicht diskutiert. Kommentar Konkretes Beispiel: Kurzreferat Aufbau einer Rubrik Ausprägung/ Kriterien mittelmäßig Argumentationsgüte Struktur Formales hervorragend stark verbesserbar Kommentar 3

4 Potenzielle Vorteile von Peer Assessments Studierende erhalten ein Feedback für ihre Leistung rechtzeitige Orientierung und Möglichkeit zur Verbesserung starke kognitive Aktivierung der Studierenden gemeinsame Diskussion über Rubrik Nachdenken über die Leistungen der Kommilitoninnen/Kommilitonen anhand der Rubrik Nachdenken über eigene Leistung und Vergleich mit den Leistungen der Kommilitoninnen/Kommilitonen(ggf. auch Anregungen für konkrete Verbesserungen) weitere Diskussionen mit Kommilitoninnen/Kommilitonen Übertragung von Verantwortung auf die Studierenden Steigerung der Motivation Studierende verbessern ihre Fähigkeit zum kritischen Denken Studierende verbessern ihre Fähigkeit konstruktiv miteinander zu arbeiten Potenzielle Nachteile von Peer Assessments Studierende sind es nicht gewohnt die Leistungen anderer zu beurteilen Studierende nehmen die Beurteilungen nicht ernst Vorbereitungszeit für Dozenten in der Konzeption Zeitbedarf in der Lehrveranstaltung 4

5 Aufgabe Umsetzung Umsetzung Planungsphase Dozent Für welche Inhalte könnten Peer Assessments grundsätzlich vorteilhaft sein? Wie passen Peer Assessments inhaltlich und zeitlich in das Gesamtkonzept bzw. zur Prüfungsform? Start small Konzeption von Rubriken und Ablauf ausreichend Zeit für Konzeption einplanen in der Veranstaltung vor der : vertrauensvolle Zusammenarbeit etablieren Konzept der Peer Assessments und Nutzen erklären Rubriken mit den Studierenden diskutieren/entwickeln und anhand von Beispielen anwenden Ziel: die Kriterien und Bewertungsabstufungen müssen für alle Studierenden klar und verständlich sein Ablauf verdeutlichen, klare und realistische Zeitvorgaben vorgeben Während der/nach den Peer Assessments ansprechbar bleiben für Fragen Zwischen- und Endfeedback einholen 5

6 Diskussion und Erfahrungsaustausch 6

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