Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2014 Seminarprogramm Berlin
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- Wilhelmine Zimmermann
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1 Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg 2014 Seminarprogramm Berlin
2 Zwei Wege zum Ziel: BPW Plan und BPW Canvas Handout Thomas Andersen, Andersen Marketing KG Martin Dolling, Wagemann + Parter New Consulting GmbH
3 2 Wege? Bisher gab es nur einen Weg zum Ziel: den Businessplan in 7 Kapiteln über 9 Monate, im Folgenden: BPW Plan. Neu ist beim Businessplanwettbewerb 2014, dass parallel auch ein kürzerer Zyklus mit dem Business Model Canvas (BMC) zum Ziel führt, im Folgenden BPW Canvas genannt. Dieser Vortrag ist eine Einführung in beide Systeme, damit Sie eine Entscheidung treffen können, worauf Sie sich fokussieren. Beide Seminarstränge können auch parallel besucht werden. 3
4 Warum BMC? Der Business Model Canvas, die Leinwand für Geschäftsmodelle, entstand in den Jahren durch ein globales Crowdsourcing. 45 Länder arbeiteten hieran kultur- und sprachübergreifend in vielen Schritten zusammen. Ergebnis war das Buch Business Model Generation (2010) von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur. Das Modell befindet sich in ständiger Weiterentwicklung (z.b. Business Model You von Tim Clark). Als Diskussionsforum dient Der BMC stellt das heute anerkannteste Planungstool zur kollaborativen Entwicklung und Beschreibung von Geschäftsmodellen dar. Er ist sogar mobil als App (business model canvas) verfügbar. 4
5 BPW Plan vs. BPW Canvas 5
6 BPW Plan vs. BPW Canvas 6
7 Kennzahlen BPW Plan 9 Monate insgesamt = 3 Stufen à 3 Monate Prämierung nach jeder Stufe Preisgeld insg : nach Stufe nach Stufe nach Stufe 3 Stufenspezifisches Seminarprogramm als Begleitung Netzwerk an erfahrenen Beratern Seit 19 Jahren immer weiter optimiertes Programm 7
8 Kennzahlen BPW Canvas Jeder Zyklus dauert 3 Monate (findet also 3x während der Laufzeit des 9-monatigen BPW Plan statt) Prämierung nach jedem Zyklus (Preisgeld nur 1x pro Team möglich) Preisgeld beträgt insg pro Zyklus: für den 1. Platz für den 2. Platz für den 3.Platz Identisches Seminarprogramm zu jedem Zyklus Erfahrene BMC-Berater als Referenten/Berater Neues Angebot seit dem BPW
9 9
10 Executive Summary Produkt/Dienstleistung Produktbeschreibung Kundennutzen Zielgruppe Interessensgruppen Entwicklungsstand Marktanalyse Gesamtmarkt Nachhaltigkeit Marktsegmente Marktpotenzial Wettbewerber Marketing Produktpolitik Preispolitik Kommunikationspolitik Vertriebspolitik Gliederung BPW Plan Gründerteam Gründungsmitglieder und Kompetenzen Schließen von Lücken Schlüsselpersonen Einkommen der Gründungsmitglieder Unternehmen und Organisation Gründungsphase Meilensteinplanung Preis- und Absatzplanung Produktions- und Beschaffungsplanung Personalplanung Rechtsform, Geschäftsführung und Eigentumsverhältnisse Standortwahl Finanzplanung und Finanzierung G+V-Rechnung /Rentabiltätsrechnung Liquiditätsplanung Investitions- und Abschreibungsplanung Zins- und Tilgungsplan Finanzierung 10
11 Gliederung BPW Plan 11
12 Gliederung BPW Canvas 12
13 Leitfragen BPW Plan Leitfragen zum Produkt/zur Dienstleistung Produktbeschreibung: 1. Was ist Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung (Software zur..., Gerät zum..., Dienstleistung, mit der...)? 2. Welche Konkurrenzprodukte bzw. -dienstleistungen existieren bereits? 3. Welches Alleinstellungsmerkmal hebt Ihr Angebot von den Konkurrenzangeboten ab? 4. Was ist an Ihrem Produkt bzw. Ihrer Dienstleistung und/oder seiner Entstehung nachhaltig? Kundennutzen und Zielgruppen: 1. Welches Problem oder welches Bedürfnis haben Ihre Kunden? 2. Welchen besonderen Nutzen hat Ihr Angebot aus Sicht der Kunden? 3. Welche Zielgruppe/n (potenzielle Kunden) können Sie mit Ihrem Produkt/Ihrer Dienstleistung ansprechen? 4. Wie stehen Ihre potenziellen Kunden zum Thema Nachhaltigkeit (Lohas, Zahlungsbereitschaft, Statusbewusstsein)? 13
14 Leitfragen BPW Canvas Leitfragen zum Wertangebot 1. Welches Produkt, welche Dienstleistung bieten Sie an? 2. Welche Produkt- und Dienstleistungspakete bieten Sie jedem Kundensegment an? 3. Welche Kundenbedürfnisse erfüllen Sie? 4. Welche Probleme helfen Sie durch Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung zu lösen? 5. Was genau ist der Kundennutzen? 14
15 Die 9 Felder des BMC und ihre Leitfragen 15
16 16
17 BMC-Beispiel Skype 17
18 BMC-Beispiel Amazon 18
19 BMC-Beispiel Google 19
20 BMC als grafische Logik 20
21 Begriffsklärungen Value Proposition/Offer = Wertangebot - Produkt und/oder Dienstleistung Customer Relationship = Kundenbeziehungen/direkt, indirekt, gemischt Customer Segments = Kundensegmente, Kunden /Markt Distribution Channels = Warenverteilung und Kundenkommunikation Key Partners = Schlüsselpartner, Kooperationspartner, Stakeholder Key Resources = wichtigste Ressourcen zur Erstellung der Value Proposition Key Activities = Schlüsselaktivitäten zur Erstellung der Value Proposition Cost Structure = Kostenstruktur/was kosten uns die Key Resources? Revenue Streams = Einnahmeströme/womit verdienen wir wie viel Geld? 21
22 Nutzen des Businessplans Der klassische Businessplan mit 7 Kapiteln und Anhang (Detailplanungen, tabellarische Lebensläufe der Gründer, Zeugnisse, Letters of Intent, Aufträge, Arbeitsproben) dient in der Regel dazu, Investoren und Banken von der Tragkraft einer Geschäftsidee und der Kompetenz des Gründungsteams zu überzeugen. Ein gut geschriebener Businessplan ist Ausweis für die Ernsthaftigkeit und Professionalität der Gründer und sollte Zweifel am Risiko des Scheiterns der Gründungsidee ausräumen. Ein Businessplan sollte die Leitplanken zum geschäftlichen Erfolg einer Gründung setzen und rollierend aktualisiert werden. Damit dient er neu hinzu kommenden Teammitgliedern oder Investoren/Banken zur schnelle Orientierung, warum es worum und für wie viel bei dem Unternehmen genau geht. I 22
23 Nutzen des Canvas um allen Projektmitgliedern das große Ganze, ihre (wichtigen) eigenen Rollen darin sowie die gegenseitigen Abhängigkeiten zu vermitteln. um Businesspläne in den Geschäftsprozess zu übersetzen. um eine gemeinsame Sprache und einen gemeinsamen Rahmen mit Kollegen zu vereinbaren. um neue Wachstumschancen zu erkunden, die Verwendung neuer Geschäftsmodelle durch Mitbewerber zu bewerten und innerhalb der Organisation zu kommunizieren, wie wir Technologie-, Markt- und Geschäftsmodellinnovationen beschleunigen können. um neue Wertangebote den Kunden anbieten und in interne Abläufe umsetzen zu können. um derzeitige Geschäftsmodelle zu verdeutlichen und die Auswirkungen von E-Commerce auf eine Organisation zu verstehen und in den Blickpunkt zu rücken. 23
24 Quellen Osterwalder, Alexander/Pigneur, Yves: Business Model Generation (2010) Thorsten Faltings: BMC-Berater aus Hamburg, in: BPW Business Team: BPW-Handbuch, S. 49 ff. 24
25 Kontakt in Berlin Büro in der IBB Adresse: Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg Büro in der Investitionsbank Berlin Bundesallee 210 (Eingang Regensburger Straße) Berlin Hotline: 030 / Fax: 030 / Online: Mail: info@b-p-w.de Kontakt in Brandenburg Büro in der ILB Adresse: Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg Büro in der Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) Steinstraße Potsdam Hotline: 0331 / Fax: 0331 / Online: Mail: businessplan@ilb.de I 25
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