Schlaf gut! 11 bekannte Schlaflieder mit Noten und Gitarren- Akkorden. Kostenlose Noten von

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1 Schlaf gut! 11 bekannte Schlaflieder mit Noten und Gitarren- Akkorden Kostenlose Noten von

2 Schlaf gut! 11 bekannte Schlaflieder mit Noten und Gitarren- Akkorden 1. Weißt du, wieviel Sternlein stehen Der Mond ist aufgegangen Schlafe, mein Prinzchen 4. Wer hat die schönsten Schäfchen 5. Widele, wedele 6. Guten Abend, gut Nacht 7. O wie wohl ist mir am Abend 8. Die Blümelein, sie schlafen 9. Schlaf, Kindlein, schlaf 10.Kein schöner Land 11.Müde bin ich, geh zur Ruh JETZT MP3 laden unter: lieder.com/mp3/schlaf-gut Kostenlose Noten von

3 Weißt du, wie viel Sternlein stehen? Volksweise & b 4 3 Stimme Ó F C7 B F C7 1. Weißt du wie viel Stern-lein ste hen an dem blau en Him-mels - F C F C7 B F C7 F & b zelt? Weißt du wie viel Wol-ken ge hen weit-hin ü ber al - le Welt? Gott der & b C Gm F C Gm F C F C7 Herr hat sie ge - zäh - let dass ihm auch nicht ein-nes feh - let, an der gan - zen gro-ßen B F C7 F & b Zahl, an der gan - zen gro - ßen Zahl. Weißt du, wie viel Mücklein spielen in der heißen Sonnenglut? Wie viel Fischlein auch sich kühlen in der hellen Wasserflut? Gott der Herr rief sie mit Namen, dass sie all ins Leben kamen, dass sie nun so fröhlich sind, dass sie nun so fröhlich sind. Weißt du, wie viel Kinder frühe stehn aus ihrem Bettlein auf? Dass sie ohne Sorg und Mühe fröhlich sind im Tageslauf? Gott im Himmel hat an allen seine Lust, sein Wohlgefallen, kennt auch dich und hat dich lieb, kennt auch dich und hat dich lieb.

4 Der Mond ist aufgegangen T: M. Claudius - M: J. Schulz & b c Stimme Ó. & b 1. Der Mond ist auf - ge - gan - gen, die gold-nen Stern-lein pran - gen am Him-mel hell und klar. Der Wald steht schwarz und schwei - get, und aus den Wie-sen & b F C7 F Gm F C7 F F B F C7 F F B F C F C7 F Gm F C7 F F B F C7 F F B F C7 F stei - get der wei - ße Ne - bel wun - der - bar. Wie ist die Welt so stille und in der Dämm'rung Hülle so traulich und so hold als eine stille Kammer, wo ihr des Tages Jammer verschlafen und vergessen sollt. Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen und ist doch rund und schön. So sind wohl manche Sachen, die wir getrost verlachen, weil unsre Augen sie nicht sehn. 4. Gott, lass dein Heil uns schauen, auf nichts Vergänglichs trauen, nicht Eitelkeit uns freun. Lass uns einfältig werden und vor dir hier auf Erden wie Kinder fromm und fröhlich sein. 5. So legt euch denn, ihr Brüder, in Gottes Namen nieder; kalt ist der Abendhauch. Verschon uns, gott, mit Strafen, und lass uns ruhig schlafen und unsern kranken Nachbarn auch.

5 Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein & b 8 6 Stimme & b # 1.Schla-fe, mein Prinz-chen, es ruhn Schäf -chen und Vö-gel -chen Gart - ten und Wie-se ver - stummt, auch nicht ein Bien-chen mehr Text: F. W. Gotter Melodie: Bernhard Fließ F C F B F C C7 F B F nun, summt, & b # B B F n Lu - na mit sil - ber -nem Schein gu - cket zum Fens - ter he - rein. C7 F C F C F & b Schla-fe beim sil -ber-nen Schein! Schla -fe, mein Prinz-chen, schlaf C C7 F & b. n ein b schlaf ein, ein. schlaf Auch in dem Schlosse schon liegt alles in Schlummer gewiegt; reget kein Mäuschen sich mehr, Keller und Küche sind leer. nur in der Zofe Gemach tönet ein schmelzendes Ach. Was für ein Ach mag das sein? Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein, schlaf ein, schlaf ein. Wer ist beglückter als du? Nichts als Vergnügen und Ruh. Spielwerk und Zucker vollauf und noch Karossen im Lauf. Alles besorgt und bereit, dass nur mein Prinzchen nicht schreit. Was wird da künftig erst sein! Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein, schlaf ein, schlaf ein!

6 Wer hat die schönsten Schäfchen Text: Hoffmann von Fallersleben - Melodie: Joh. F. Reichardt & b c Ó Stimme F C F C F B C7 F C 1. Wer hat die schöns-ten Schäf -chen? Die hat der gold-ne Mond, der C7 F B F Gm C7 F & b hin - ter un - sern Bäu - men am Him - mel dro - ben wohnt. Ó Er kommt am späten Abend, wenn alles schlafen will, hervor aus seinem Hause, am Himmel leis und still. Dort weidet er die Schäfchen auf seiner blauen Flur, denn all die weißen Sterne sind seine Schäfchen nur. 4. Sie tun sich nichts zuleide; hat eins das andre gern, und Schwestern sind und Brüder da oben Stern an Stern. 5. Und soll ich dir eins bringen, so darst du niemals schrein, musst freundlich wie ein Schäfchen und wie ein Schäfer sein.

7 Widele, wedele Text: aus "Des Knaben Wunderhorn" - Melodie: aus Schwaben Refrain F C F Stimme... & b 4 3 & b Hoch & b Wi J J - de-le, we - de-le, hin - term Stä - de-le hält der Bet - tel-mann. J. zeit, Wi - de-le, we - de-le, hin - term Stä - de-le Schluß Strophe C F F C. J. C7 F C F Bet - tel-mann Hoch - zeit. Al - le die Tier - la, die We - de - la ha -.. hält der bet, F C C7 & b. J sol - let zur Hoch - zeit kom ma. von vorne bis Schluß Refrain: Widele, wedele, hinterm Städele hält der Bettelmann Hochzeit. 1. Alle die Tierla, die Wedela habet, sollet zur Hochzeit komma. Refrain: Widele, wedele,... Pfeift das Mäusele, tanzt das Läusele, schlägt das Igele Trommel. Refrain: Widele, wedele,... Windet mir Kränzela, tanzet mr Tänzela, lasset mr 's Geigele bromma. Refrain: Widele, wedele,...

8 Guten Abend, gut Nacht Text: 1. Strophe: aus "Des Knaben Wunderhorn", Strophe: unbekannt - Melodie: Johannes Brahms Stimme & 4 3 Ó.. 1. Gu-ten A - bend, gut Nacht, mit Ro-sen be - dacht, mit Näg-lein be - C Em Am7 C G7 G7 G7 G7 C C7 F C G7 & steckt, schlupf un - ter die Deck. Mor-gen früh, wenn Gott will, wirst du wie-der ge - & C C7 F C G7 C weckt; mor-gen früh, wenn Gott will, wirst du wie - der ge - weckt. Guten Abend, gut Nacht, von Englein bewacht, die zeigen im Traum dir Christkindleins Baum. Schlaf nun selig und süß, schau im Traum 's Paradies! Schlaf nun selig und süß, schau im Traum 's Paradies!

9 O wie wohl ist mir am Abend Text und Melodie: Volkslied Stimme Kanon zu 3 Stimmen & O wie wohl ist mir am u A - bend, mir am A - bend, wenn zur Ruh die Glok-ken & läu u - ten, Glok - ken läu - ten:. bim,. bam,. bim,. bam,. bim, u. bam. O wie wohl ist mir am Abend, mir am Abend, wenn zur Ruh die Glocken läuten, Glocken läuten: bim, bam, bim, bam, bim, bam.

10 Die Blümelein, sie schlafen Text: August Wilhelm von Zuccalmaglio - Melodie: Heinrich Isaak & # Stimme c Ó & # schein, sie ni & #. 1. Die Blü - me-lein, sie schla - fen schon längst im Mon - den -. - cken mit den Köpf - chen auf ih - ren Stän - ge - lein. Es. G D G D G Em D G D G D G Em D G G C D7 G D D G D J rüt - telt sich der Blü - ten-baum, er säu - selt wie im Traum. Schla - fe, Ó. J & #. G D Em D Em G D7 G. schla fe, schlaf du mein Kin - de - lein! Die Vögelein, sie sangen so süß im Sonnenschein, sie sind zur Ruh gegangen in ihre Nestchen klein. Das Heimchen in dem Ährengrund, es tut allein sich kund. Schlafe, schlafe, schlaf du, mein Kindelein! Sandmännchen kommt geschlichen und guckt durchs Fensterlein, ob irgend noch ein Liebchen nicht mag zu Bette sein. Und wo es nur ein Kindchen fand, streut er ins Aug ihm Sand. Schlafe, schlafe, schlaf du, mein Kindelein!

11 Schlaf, Kindlein, schlaf Text: aus "Des Knaben Wunderhorn" - Melodie: J. F. Reichardt & b 4 2 Stimme 1.Schlaf, & b F C7 F F C7 F B C Kind-lein, schlaf! Der Va -ter hüt die Schaf, die Mut - ter schüt-telt's B B C F C7 F Bäu - me - lein, da fällt her - ab ein Träu-me-lein. Schlaf, Kind - lein,. schlaf! Schlaf, Kindlein, schlaf! Am Himmel ziehn die Schaf, die Sternlein sind die Lämmerlein, der Mond, der ist das Schäferlein. Schlaf, Kindlein, schlaf! Schlaf, Kindlein, schlaf! So schenk ich dir ein Schaf mit einer goldnen Schelle fein, das soll dein Spielgeselle sein. Schlaf, Kindlein, schlaf!

12 Kein schöner Land Text und Melodie: Anton Wilhelm F. von Zuccalmaglio & b 4 3 Stimme. F C Dm C F C Dm 1. Kein schö- ner Land in die-ser Zeit als hier das uns - re weit und. & b. C F F Dm C Dm C F breit, wo wir uns fin - den wohl un - ter Lin - den zur A-bend - zeit. Wo wir uns F Dm C C7 F & b fin - den wohl un - ter Lin - den zur A - bend - zeit. Da haben wir so manche Stund gesessen da in froher Rund und taten singen; die Lieder klingen im Eichengrund. Und taten singen; die Lieder klingen im Eichengrund. 4. Nun, Brüder, eine gute Nacht, der Herr im hohen Himmel wacht. In seiner Güten uns zu behüten ist er bedacht. In seiner Güten uns zu behüten ist er bedacht. Dass wir uns hier in diesem Tal noch treffen so viel hundert Mal; Gott mag es schenken, Gott mag es lenken, er hat die Gnad! Gott mag es schenken, Gott mag es lenken, er hat die Gnad!

13 Müde bin ich geh zur Ruh Text: Luise Hensel - Melodie: Volksweise G D D7 G Stimme c. Ó. & # Ó 1.Mü - de bin ich, geh zur Ruh, schlie - ße bei-de Äug-lein zu. & #. J Ó Va - ter, lass die Au - gen dein ü - ber mei-nem Bet - te sein.. J G7 C D7 G Ó Hab ich Unrecht heut getan, sieh es, lieber Gott, nicht an! Deine Gnad und Jesu Blut machen allen Schaden gut. Alle, die mir sind verwandt, Gott, lass ruhn in deiner Hand. Alle Menschen groß und klein, sollen dir befohlen sein. 4. Kranken Herzen sende Ruh, nasse Augen schließe zu; lass den Mond am Himmel stehn und die stille Welt besehn.

14 Alben von Bienlein Bienlein / Schlaf gut! Album (14 Titel) Bienlein / Sing mit! Album (26 Titel) Bienlein / Fröhliche Weihnachten, kleiner Bär Album (10 Titel) Kostenlose Noten finden Sie unter