I D C V E N D O R S P O T L I G H T. F l a s h -, C l o ud - und S o f tw a r e - d e f i n e d Storage : N e u e T r e n d s im Rechenzentrum

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1 I D C V E N D O R S P O T L I G H T F l a s h -, C l o ud - und S o f tw a r e - d e f i n e d Storage : N e u e T r e n d s im Rechenzentrum März 2014 Adaptiert nach IDC Worldwide Storage Predictions 2014: Storage Disruption Flash, Cloud, and Software- Based Storage von Laura DuBois, Robert Amatruda, Eric Burgener u.a., IDC Nr. WC Unterstützt von Hitachi Data Systems Die IT-Branche befindet sich mitten in der Migration zu der von IDC als 3. Plattform bezeichneten IT-Infrastruktur. Die für aufkommende Trends wie Mobilität, Social Media, Big Data/Analytics und Cloud optimierte 3. Plattform liefert die Flexibilität, Leistung und Verfügbarkeit, die eine zunehmend dynamische Geschäftsumgebung erfordert. Diese neuartige Flexibilität der Rechenumgebung stellt im Hinblick auf Verfügbarkeit, Automatisierung, Flexibilität, Leistung und Skalierbarkeit, Effizienz und Zuverlässigkeit erhebliche Anforderungen an die zugrunde liegende Speicherinfrastruktur Anforderungen, die traditionelle Storagelösungen nur mit hohem Kostenaufwand erfüllen können. Um diese Herausforderung zu meistern, wurde eine neue Generation von Storagelösungen entwickelt, die auf Technologien wie Flash, Software-defined Storage und Cloud setzen. Dieses Vendor Spotlight befasst sich mit den Trends im Storageumfeld und mit der Rolle, die Hitachi Data Systems (HDS) auf diesem zunehmend wichtigen Markt spielt. Neue Anforderungen an das Rechenzentrum Mit der wachsenden Bedeutung von Mobilität, Social Media, Big Data/Analytics und Cloud wird von der IT-Infrastruktur immer häufiger eine höhere Flexibilität und ständige Verfügbarkeit verlangt. Zunehmend mobile Mitarbeiter fordern von der IT, zu jeder Tages- und Nachtzeit mit verschiedensten Endgeräten auf die betrieblichen Informationen zugreifen zu können. Für viele Unternehmen gehört der Luxus, Ausfallzeiten für Wartung, Aufrüstung oder andere administrative Aufgaben planen zu können, der Vergangenheit an. Die Nutzung von Social Media nimmt weltweit explosionsartig zu und erzeugt gewaltige Datenmengen, die Unternehmen zugleich aber auch neue Chancen im Hinblick auf bestehende und neue Kunden eröffnen. Die Fähigkeit eines Unternehmens, Business Analytics gezielt zu nutzen, spielt nicht nur in Bezug auf zukünftiges Wachstum eine immer entscheidendere Rolle, sondern bereits für die Zufriedenheit heutiger Kunden. Bei der Erfassung und Speicherung all dieser Daten erweist sich die Cloud als echte Alternative. Die Cloud-Infrastruktur ermöglicht, die IT- Flexibilität zu erhöhen, und wird von Unternehmen aller Größenordnungen als Lösung für die steigenden Anforderungen an ihr Rechenzentrum gesehen. IDC zufolge nutzen bereits 42 % aller Unternehmen die Cloud in irgendeiner Form, und IDC geht davon aus, dass die Ausgaben für die Cloud um 25 % steigen und die 100-Milliarden-Dollar-Grenze Ende 2014 überwunden wird. Für Unternehmen mit eigener Infrastruktur, die die Einsatzmöglichkeiten einer Cloud prüfen, muss die IT-Infrastruktur cloudfähig sein. Leistung und Skalierbarkeit bleiben wichtige Faktoren, da die Informationsmenge angesichts des anhaltenden Wachstums des Datenvolumens bis Ende 2014 weltweit die Marke von 6 Milliarden Terabyte erreicht haben wird. Die zweite Herausforderung nach dem Datenwachstum ist die IDC 1673

2 Einhaltung von Service Level Agreements (SLA) in dem Maße, wie sich die Speicherkonfigurationen erweitern. Für IT-Administratoren, die die neuen Anforderungen an das Rechenzentrum erfüllen wollen, wird das, was die IT-Infrastruktur dabei leisten kann, immer wichtiger. Neue Architekturen und Funktionen, die umfassend skalierbar sind und eine verlässliche Leistung garantieren, müssen den Mehrwert liefern, den IT-Administratoren in dieser neuen Ära von ihrer Infrastruktur erwarten. Speicherdichte (d. h. Systemauslastung) ist ein entscheidender Werttreiber. Angesichts der knappen Budgets wird die Effizienz, mit der Ressourcen bereitgestellt, abgezogen und verwaltet werden können, immer wichtiger. Aufgrund dieser Weiterentwicklung der Anforderungen tritt eine Vielzahl neuerer Technologien wie Virtualisierung, optimale Integration von Flash-Medien in Storageinfrastrukturen und Cloud- Integration in den Vordergrund. Eine Architektur, die nicht nur für Datenintegrität, sondern auch für Verfügbarkeit von Anwendungen bei Ausfällen, Wartung, Neukonfigurierung und Aufrüstung sorgt, wird in dieser neuen Ära einen Teil des IT-Fundaments bilden. Die Verwaltung muss stärker automatisiert werden, wenn IT-Administratoren, die schon jetzt mit der Vielzahl ihrer Aufgaben zu kämpfen haben, die Flexibilität, Leistung, Verfügbarkeit, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit liefern sollen, die vom Rechenzentrum heute verlangt werden. Vorteile der neuen Storagelösungen Eine neue, beweglichere IT-Infrastruktur stellt eindeutig neue Anforderungen an die Speicherung im Unternehmen: Verfügbarkeit. In dem Maße, wie mit immer mehr Arten von Endgeräten immer häufiger auf Daten zugegriffen wird, haben Ausfallzeiten heutzutage wesentlich größere Auswirkungen als zuvor. Die Storageinfrastruktur muss sich so weiterentwickeln können, dass sich die erforderlichen Kapazitäten unterbrechungsfrei bereitstellen lassen. Administrative Tätigkeiten wie Datenmigration, Wartung, Aufrüstung und neue Workloads, die in der Vergangenheit eine vorübergehende Stilllegung erforderten, müssen jetzt so durchgeführt werden, dass der Service auf dem garantierten Niveau weiterläuft. Endnutzer erwarten, dass Anwendungen ständig verfügbar sind, und die Storagelösung muss dieses Maß an Verfügbarkeit unterstützen. Automatisierung. In vielen Unternehmen beläuft sich der Umfang der verwalteten Daten auf Dutzende oder Hunderte von Terabyte und setzt die Administratoren hinsichtlich einer effizienten Verwaltung der Daten bereits jetzt unter Druck. Die einzig verlässliche Antwort auf die mit den zunehmend übergreifenden Kontrollaufgaben der Administratoren verbundenen Anforderungen ist eine einheitliche Verwaltung und Automatisierung. Um die Vorteile der Automatisierung auch voll ausschöpfen zu können, ist eine breite Palette von APIs erforderlich, die die automatisierten Workflows auf Anwendungs- und Infrastrukturebene integrieren. Flexibilität. Unternehmen müssen virtuelle Maschinen (VM) nach Bedarf schnell und einfach bereitstellen und wieder entfernen können, und die Storagesysteme müssen dies unterstützen. Der Speicher muss auch Datenservices wie Snapshots, Klone und Replizierung bieten, mit deren Hilfe Administratoren an den geschäftlichen Anforderungen orientierte Speicherkonfigurationen und Workflows erzeugen können. Skalierbarkeit und Leistung. Storagearchitekturen, die klein anfangen und sich so erweitern lassen, dass sie extrem große, viele Petabyte umfassende Konfigurationen bedienen können, werden immer wichtiger. Hierzu gehört nicht nur, neuen Storage hinzufügen zu können, sondern ebenso die Fähigkeit, vorhandenen Speicher unter ein gemeinsames Management mit einheitlicher Funktionalität zu stellen. Die Architektur muss auch bei einer Ausdehnung der Konfiguration eine ausgeglichene Servicequalität (QoS) bieten, die systemübergreifend eine IDC

3 verlässliche Leistung garantiert. Die Unterstützung von Flash-Medien sowie eine flash-optimierte Architektur, die aus den beschränkten Flash-Kapazitäten das Maximum herausholt, sind eine Grundanforderung, unabhängig davon, ob Unternehmen hybride oder Voll-Flash-Konfigurationen wählen. Storageeffizienz. Administratoren messen Storagelösungen für Unternehmen zunehmend an dem Wert, den sie im Laufe der Zeit erwirtschaften, und nicht an den anfänglichen Anschaffungskosten. Storage-Effizienzmerkmale wie Thin Provisioning und Datenreduktion sowie platzsparende Implementierungen von Snapshots, Klonen und Replikationen tragen hierzu erheblich bei. Diese Implementierungen müssen dabei so leistungsfähig sein, um in einer Produktionsumgebung eingesetzt werden zu können. Ausgewogene Architekturen und QoS- Funktionen unterstützen die Storagekonsolidierung bei höherer Systemauslastung ein weiterer Faktor, der erheblich zur Wertschöpfung beiträgt. Hohe Sicherheit ist zwar kein Speichermerkmal im engeren Sinne, trägt aber zur Wertsteigerung bei, indem Cloud-Providern dadurch auf sichere Weise eine kompakte und mandantenfähige Workload-Konsolidierung ermöglicht wird. Zuverlässigkeit. Alle diese Merkmale und Fähigkeiten brauchen eine bewährte, hochgradig zuverlässige Basis, die in jeder Situation auch bei Ausfällen, Neukonfiguration und Upgrades für Datenintegrität sorgt. Gefragt sind effiziente RAID-Implementierungen, die vor dem mehrfachen Ausfall von Festplatten schützen, sowie synchrone und asynchrone Replikation, die Konfigurationsmöglichkeiten für Metro-Clustering und Notfallwiederherstellung bieten, während die Snapshot-Funktionalität eine schnelle Wiederherstellung und Off-Host-Backups garantieren muss. Warum HDS Hitachi Data Systems (HDS) bietet Informationstechnik, Services und Lösungen an, mit deren Hilfe Unternehmen Anforderungen an die Flexibilität ihrer IT über virtuelle und physische Infrastrukturen hinweg erfüllen können. HDS blickt auf diesem Gebiet auf langjährige Erfahrungen zurück. Mehr als 70 % der Fortune 100- und über 80 % der Fortune Global 100-Unternehmen zählen wie Tausende andere Unternehmen zum Kundenstamm von HDS. Mit einer Produktpalette, die sich ebenso an kleine und mittelständische wie an Großunternehmen richtet, liefert HDS sowohl block- als auch dateibasierte Lösungen. HDS war schon früh Akteur auf dem Markt für Storage-Virtualization mit der Möglichkeit, heterogenen Speicher unter einer einheitlichen Verwaltungsschnittstelle, die eine Reihe durchgängiger, plattformübergreifender Storagefunktionen bietet, zu konsolidieren. Die Lösungsstrategie von HDS konzentriert sich auf die Integration von Infrastruktur, Inhalten und Informationsschichten im Hinblick auf vertikale Branchenanwendungen, die HDS-Kunden in die Lage versetzen, wertvolle Geschäftseinblicke aus den vorhandenen Daten zu gewinnen. Mit der kürzlich angekündigten Einführung der Hitachi Virtual Storage Platform G1000 (VSP G1000) entwickelt HDS seine Plattform zielgerichtet für die Storageanforderungen einer neuen, flexibleren IT- Infrastruktur weiter. VSP G1000 ist das neue High End des HDS-Sortiments und ersetzt das bisherige Arbeitspferd VSP. Laut HDS erweitert VSP G1000 die Fähigkeiten von HDS in den Bereichen Verfügbarkeit, Automatisierung und Flexibilität allesamt entscheidende Faktoren für eine flexiblere IT-Infrastruktur, während VSP G1000 gleichzeitig mehr Leistung und Skalierbarkeit bietet. Software-defined Storage ist eine Grundvoraussetzung für IT-Flexibilität, und mit Hitachis aktualisiertem Storage Virtualization Operating System (SVOS) können neue Möglichkeiten und Funktionen auf jeden Storage ausgedehnt werden, der mithilfe der einheitlichen Managementschnittstelle der Hitachi Command Suite verwaltet wird. SVOS liegt ein Konzept zugrunde, das HDS globale Storage-Virtualization nennt. Damit lassen sich Storageressourcen in einem als virtuelle Speichermaschine bezeichneten Container verwalten, und Ressourcen können flexibler zugewiesen, optimiert und gemanagt werden. Laut HDS sind weitere Hauptmerkmale, die 2014 IDC 3

4 dieses neue Release bietet, mehr Leistung durch verbesserte Auslastung der Flash-Medien und eine verteilte Aktiv/Aktiv-Konfiguration für mehr Verfügbarkeitsoptionen. Eine Migration auf neue Speicherplattformen ist häufig mit Ausfallzeiten verbunden, die sich kaum ein Unternehmen leisten kann. HDS liefert die Basis, auf der virtuelle Speichermaschinen im laufenden Betrieb von einer Plattform auf die nächste wechseln können, sodass Hardware-Upgrades auf neuere Plattformen ohne Unterbrechung möglich sind. Auf diese Weise können Administratoren Storage nicht nur aufrüsten und neu konfigurieren, während die betreffende Anwendung online und für den Endbenutzer verfügbar bleibt, sondern auch ohne Ausfallzeiten Migrationen auf neuere HDS- Storageplattformen durchführen. Das sorgt für erheblich mehr Flexibilität im Hinblick auf die sich ständig ändernden Anforderungen in der IT-Welt von heute. Herausforderungen Alle Anbieter von Enterprise-Lösungen mit einer großen Zahl von Installationen müssen ihren Kunden die Möglichkeit bieten, mit einem Minimum an Unterbrechung auf neuere Technologien aufrüsten zu können. Anders als Start-ups, die bei der Implementierung neuerer Storagetechnologien mit aggressiven Wertversprechen aufwarten können, da sie sich nicht mit Altbeständen herumplagen müssen, sind etablierte Marktteilnehmer häufig herausgefordert, neuere Technologien in einem überschaubaren Zeitrahmen zu integrieren, die vergleichbare Vorteile bieten. Die Ankündigung von VSP G1000 zeigt, dass HDS wichtige Verbesserungen bei der Verfügbarkeit, Automatisierung und Flexibilität vorgenommen hat. Diese schließen die Lücke zwischen den HDS-Angeboten und den Offerten von Start-up-Unternehmen bei der Fähigkeit, die Anforderungen an die IT-Infrastruktur, die durch Mobilität, Social Media, Big Data/Analytics und Cloud heutzutage gestellt werden, zu unterstützen. HDS ist mit seinem Fokus auf Verfügbarkeit, Automatisierung und Agilität nicht allein. Andere Anbieter von Hochleistungsspeicher haben kürzlich Weiterentwicklungen auf diesem Gebiet angekündigt. Auf den ersten Blick wirken die Storagesortimente im High-end-Bereich dieser Anbieter ähnlich, doch wer genauer hinschaut, erkennt deutliche Unterschiede. Für HDS besteht die Herausforderung unter anderem darin, Kunden und Interessenten über die Unterschiede zwischen den HDS-Produkten und denen anderer leistungsfähiger Mitbewerber aufzuklären. Viele Anbieter betonen die Vielfalt ihrer Auswahl an Speicherhardware und -software und ermuntern die Kunden damit, im Bereich Speicherung sprichwörtlich alles auf eine Karte zu setzen. Zwar verfügt HDS über Speicherlösungen, die sowohl primäre als auch sekundäre Speicheranforderungen erfüllen, trotzdem geht HDS in seinen Versprechungen nicht so weit wie seine Mitbewerber. Schlussfolgerung Angetrieben von Mobilität, Social Media, Big Data/Analytics und Cloud wechseln Unternehmen immer schneller zu einer flexiblen IT-Infrastruktur, die IDC als 3. Plattform bezeichnet. Zwar lassen sich alte Storagesysteme in diesen hochgradig virtualisierten Umgebungen einsetzen, doch eignen sich neue Storagelösungen im Hinblick auf Flexibilität, Effizienz und Cloud-Integration viel besser für die 3. Plattform. Das veranlasst viele Unternehmen, ihre Storagestrategien zu überdenken, wenn sie auf eine flexiblere Rechenplattform wechseln. Und das ist auch richtig so. Unternehmen sollten die neuen Storageangebote nicht nur auf ihre Flexibilität und Verfügbarkeit hin prüfen, sondern auch darauf, wie gut und verlässlich sie die erforderliche Leistung bringen, wenn die Größe der Konfiguration sich verändert. Hier sind einheitliche Managementansätze gefragt, die gezielt auf Automatisierung setzen, um neben den übergreifenden administrativen Kontrollaufgaben IDC

5 auch die Betriebssicherheit zu erhöhen. Unternehmen sollten beim Einsatz von Flash nicht nur die Leistung berücksichtigen, sondern auch die Mandantenfähigkeit des Storage verbessern und den Energie- und Platzbedarf senken. Wer neue Storagelösungen sucht, kann mit flash-optimierten Architekturen den maximalen Wert für sein Unternehmen erzielen. Sind die Kosten der Grund dafür, warum Unternehmen zur 3. Plattform wechseln, ohne eine Storageauffrischung in Betracht zu ziehen, sollten sie bedenken, dass sie die Flexibilität dieser Plattform ohne Unterstützung durch die richtigen Storagelösungen nicht voll ausschöpfen werden. Neue Storagetechnologien, insbesondere Flash und Cloud, haben die Storagelandschaft verändert und bieten wesentlich flexiblere und besser skalierbare Lösungen zu Kosten, mit denen überholte Architekturen nicht mithalten können. Dabei ist auch zu bedenken, dass die Integrität der Daten bei der Speicherung oberste Priorität hat. Beim Hosting geschäftsentscheidender Daten auf neueren, flexibleren und effizienteren Storagearchitekturen ist darauf zu achten, dass diese von vertrauenswürdigen Anbietern kommen, die über verlässliche Lösungen verfügen. Wenn HDS den hier aufgezeigten Herausforderungen erfolgreich begegnen kann, hat das Unternehmen nach Meinung von IDC gute Erfolgsaussichten auf dem Storagemarkt. Ü B E R D I E S E V E R Ö F F E N T L I C H U N G Diese Veröffentlichung stammt von IDC Custom Solutions. Die hierin dargestellten Meinungen, Analysen und Forschungsergebnisse wurden ausführlicheren Untersuchungen und Analysen entnommen, die von IDC unabhängig durchgeführt und veröffentlicht wurden, sofern nicht auf eine Finanzierung durch ein spezielles Unternehmen hingewiesen wird. IDC Custom Solutions macht IDC-Inhalte in vielen verschiedenen Formaten zur Verteilung durch einzelne Unternehmen verfügbar. Eine Erlaubnis zur Verteilung von IDC-Inhalten impliziert weder eine Billigung des Inhabers der Erlaubnis noch eine Meinung über denselben. C O P Y R I G H T U N D E I N S C H R Ä N K U N G E N Alle IDC-Informationen oder Verweise auf IDC, die in Anzeigen, Pressemitteilungen oder Werbematerialien verwendet werden, müssen IDC vorab zur schriftlichen Genehmigung vorgelegt werden. Wenden Sie sich diesbezüglich an die Informations- Hotline von Custom Solutions unter oder gms@idc.com. Die Übersetzung bzw. Lokalisierung dieses Dokuments erfordert eine zusätzliche Erlaubnis von IDC. Weitere Informationen über IDC finden Sie im Internet unter Weitere Informationen über IDC Custom Solutions finden Sie im Internet unter Internationaler Hauptsitz: 5 Speen Street Framingham, MA USA P F IDC 5

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