Die günstige Alternative

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5 TITEL INHALT Ständig erreichbar»endlich funktioniert die Idee der Unified Communication auch in der Praxis.«Unified Messaging ist für viele ein Reizwort. Jahrelang versuchte die Industrie uns einzureden, dass man seine s unbedingt auf einem winzigen Handy- Display lesen und sogar noch beantworten soll, wenn man wichtig sein will; Faxe ans Handy weiterleiten, damit man diese auf beliebigen, aber leider kaum irgendwo vorhandenen Bluetooth-Druckern ausdrukken kann, und ähnlichen Unsinn. Wohl gemerkt, das war alles lange vor Blackberry. Seitdem hat sich aber einiges grundlegend geändert. Die Technik ist inzwischen häufig in der Lage, die Versprechen der Unified-Communication-Anbieter zu erfüllen. Je nach Anforderungen und Herangehensweise kann das eine große Lösung beispielsweise von Cisco sein, aber auch so ein pfiffiges Produkt wie David 10 von Tobit, das selbst Themen wie Video-Streaming standardmäßig integriert hat. Klar ist, wer auf unkomplizierte Weise für seine Kollegen und Kunden schnell erreichbar ist, hat einen Wettbewerbsvorteil. Und die Technik dafür ist reif für den Praxiseinsatz. FRANZ NEUMEIER Chefredakteur TITEL Unified Communications Wie Sie Kommunikationsprozesse effektiver gestalten und , Telefon, Webund Videokonferenzen verschmelzen AKTUELL Produkt-News: Das Neueste in Kürze Iomega: Netzwerkspeicher mit RAID Datacore: Speichervirtualisierung Blackberry: Business-Handheld mit GPS Mail Xchange: Mail-Dienst für Teams Syncing.net: Datenabgleich für Outlook TESTS Business-Notebooks Die besten Notebooks für Büro und Reise Office-PCs Leise und leistungsstarke PCs fürs Office Inventarisierungssoftware Hardware und Software verwalten PRAXIS Kommunikationszentrale Informationsaustausch im Unternehmen mit Tobit David 10 optimieren Impressum Redaktion Franz Neumeier Chefredakteur (fne), franz_neumeier@vnu.de (verantwortlich für den redaktionellen Teil) Daniel Dubsky Redaktion (dd), daniel_dubsky@vnu.de Mitarbeiter dieser Ausgabe Daniel Metzger, Madlen Nicolaus, Axel Mino, René Grau, Klaus Länger, Jürgen Heyer, Sascha Steinhoff, Dieter von Acken, Dr. Klaus Manhardt, Marco Preuss, Dr. Christian Schemann, Christian Egle Grafik Oliver Dankwerth Fotostudio Diana Knon Fotoassistentin Produktion Brigitte Gorissen Produktionsleitung Petra Kanis Herstellung Druck und Bindung Oldenburg GmbH, Hürderstraße 4, München Vertrieb Stefan Schumacher, stefan_schumacher@vnu.de Eva Heigl, eva_heigl@vnu.de (Marketing) Tel. (089) , Fax (089) Publishing Richard Halpenny Managing Director Karen Heidl Publisher Anzeigen Thomas Goldmann (verantwortlich) thomas_goldmann@vnu.de Tel. (089) Heike Kuppe International Key Account Manager, Stv. Anzeigenleitung heike_kuppe@vnu.de Tel. (089) Micaela Dolatre Mediaberatung Anzeigen micaela_dolatre@vnu.de Tel. (089) Mario di Meola Mediaberatung Anzeigen mario_di_meola@vnu.de Tel. (089) Romana Vogl Mediaberatung Anzeigen ronama_vogl@vnu.de Tel. (089) Georg Nietsch Seales Trainee georg_nietsch@vnu.de Tel. (089) Heike Günther Media-Assistenz, heike_guenther@vnu.de Tel. (089) , Fax (089) Gerda Dornberger Anzeigendisposition, gerda_dornberger@vnu.de, Tel. (089) Digitale Druckvorstufe Sinisa Lepusa Leitung, sinisa_lepusa@vnu.de Tel.: (089) Christian Wild, christian_wild@vnu.de Tel.: (089) Verlag Vision 175. Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh, künftig firmierend als Volnay Deutschland GmbH Riesstraße 25, München, Tel. (089) , Fax (089) (ist zugleich Anschrift aller Verantwortlichen) Anzeigenpreise Preisliste Nr. 1, gültig ab Ausgabe 1/2004 Leser-Service CiM Leser-Service Postfach , Stuttgart Tel. 0711/ , Fax 0711/ cim@zenit-presse.de Bezugspreise Heftpreis: 6,00, Jahresbezugspreis: 30,00 (6 Ausgaben) Auslands-Preise auf Anfrage. Das Abonnement läuft mindestens ein Jahr und ist nach Ablauf der Jahresfrist jeweils zur übernächsten Ausgabe kündbar. Active Directory erweitern Software-Verteilung, Inventur und Passwort-Richtlinen mit Specops Heterogene Netze Mac OS und Linux im Windows-Netzwerk Open Document Konkurrenz für Microsofts Dateiformate Sicherheit in Linux-Netzwerken Sicherheitstrategien für Netze mit Linux Sicher vernetzt Informationsaustausch über IP-VPN Groupware unter Linux Effektive Zusammenarbeit Open-Xchange März 2007 COMPUTER IM MITTELSTAND 5

6 AKTUELL Produkt-News Intelligente Switches Netgear ( hat zwei neue Smart Switches vorgestellt, die 24 und 48 Gigabit-Ports bieten. Die Modelle GS724TS (629 Euro) und GS748TS (1269 Euro) lassen sich über zwei Highspeed Stacking Ports per bidirektionaler Ringschaltung koppeln. Das klappt für bis zu sechs Geräte, die dann über ein einziges Web-Interface verwaltet werden. Dank SNMP-Unterstützung ist die Remote-Administration auch mit der Software anderer Hersteller möglich. PCs zu virtuellen Maschinen VMware ( hat seinen VMware Converter in Version 3 vorgestellt. Das kostenlose Tool für Windows sichert komplette Rechner als virtuelle Maschine (VM) und das auch über eine Remote-Verbindung im Netzwerk. Zudem können andere VM- Formate wie Microsoft Virtual PC und Backup-Images etwa von Symantec Norton Ghost 9 in eine VMware- Maschine überführt werden. VMware Kunden mit Support- und Abonnement-Verträgen für VMware Virtual Center Management Server erhalten eine Enterprise-Version des Converters, die mehrere simultane Kovertierungen durchführen kann. Google Mini wird erwachsen Google ( spendiert der kleinen Ausgabe seiner Google Search Appliance, Google Mini genannt, in der neuen Version Funktionen des großen Modells. So lassen sich nun auch Daten aus CRM-, ERPund Business-Intelligence-Systemen durchforsten. Zudem werden NTLM und LDAP unterstützt, wodurch sich Google Mini in bestehende Rechtestrukturen von Firmen einpasst und in den Suchergebnissen nur Treffer listet, die zu sehen der jeweilige Mitarbeiter auch berechtigt ist. Die kleinste Version der Suchbox kostet 3000 Euro. News NAS für kleine Firmen Iomega hat einen Netzwerkspeicher mit 1 TByte vorgestellt, der RAID und Hot Swap unterstützt. Das Storcenter Pro NAS 150d von Iomega ( ist mit vier 500- GByte-Festplatten (SATA II) bestückt, die hot-swappable sind, also im laufenden Betrieb ausgetauscht werden können. Ganz nach Anforderungen an Performance, Speicherplatz und Datensicherheit lassen sich die Platten in einem RAID-0-, RAID-1- oder RAID-5- Verbund betreiben. Ein Gigabit-Port sorgt für flotte Datentransfers. Ein Tool von Iomega spürt den Speicher im Netzwerk auf und erlaubt ein fast automatisches Setup. Das NAS-System fügt sich in eine bestehende Active Directory Domäne ein und stellt die gespeicherten Daten nicht nur über die Netzwerkprotokolle CIFS/SMB, NFS und AFP bereitm sonder auch via FTP. Über die beiliegende Backup-Software Virtueller Speicher Datacore ( liefert Version 6.0 seiner Speichermanagementsoftware SAN Symphony aus. Damit lässt sich Speicherplatz vor allem in Enterprise-Umgebungen bequem unabhängig von der darunter liegenden Hardware zuordnen und verwalten. Gegenüber der Vorgängerversion soll die Unterstützung von iscsi und Fibre- Channel-Infrastrukturen verbessert sein. Zudem klappt die Integration von Speicher in SAN Symphony unterbrechungsfrei, so dass für den Anwender die Umstellung auf virtuellen Speicher transparent erfolgt. Das neue Smart Auto Recovery erlaubt zudem eine Priorisierung der virtuellen Platten, so dass geschäftskritische Applikationen etwa nach einem Ausfall zuerst wiederhergestellt werden. EMC Retrospect Express können die Daten von fünf Rechnern im LAN automatisch auf den Netzwerkspeicher gesichert werden. Darüber hinaus arbeitet er als Printserver für bis zu vier Drucker und besitzt vier USB-2.0-Schnittstellen zum Anschluss von externen Festplatten. Das Storcenter Pro NAS 150d kostet etwa 1370 Euro. Blackberry mit Navi Research In Motion ( hat mit dem Modell 8800 den bislang flachsten Blackberry vorgestellt. Dieser bringt ein GPS-Modul mit und lässt sich daher auch als Navigationssystem einsetzen. Das Smartphone hat Organizer und Browser an Bord und unterstützt den bekannten -Push- Dienst für bis zu zehn Konten. UMTS wird nicht beherrscht, dafür telefonieren User dank Quad-Band-Antenne in allen GSM-Netzen. Der Datenaustausch findet via GPRS und EDGE statt. Mit anderen Geräten kommuniziert der Blackberry 8800 per Bluetooth COMPUTER IM MITTELSTAND März 2007

7 News AKTUELL Kommunikationscenter Mit Mail Xchange bietet 1&1 einen Mail-Service an, über den Anwender von unterwegs auf ihre Kontakte, s und Termine zugreifen können. Mit an Bord: Funktionen zur Dokumentenverwaltung in Arbeitsgruppen. Mail Xchange basiert auf Open Xchange und richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen. Den Dienst gibt es als Standard- und Premium-Version wahlweise mit 1, 5, 25 oder 100 Postfächern à 1 GByte sowie zwischen 5 und 50 GByte Speicherplatz für Dateien. Die Standard- Ausführung ist ab 5 Euro pro Monat zu haben. Die Premium-Variante kostet ab 6 Euro monatlich und bietet mit Oxtender eine Schnittstelle zu Outlook, so dass sich Termine, Kontakte und s auch offline verwalten lassen. Zudem wird dank WebDAV der komfortable Zugriff auf den Online-Speicher via Windows Explorer unterstützt. Die rund &1-Bestandskunden mit Microsoft-Exchange-Postfächern können auf Wunsch in den neuen Dienst wechseln. Außerdem wertet 1&1 ( die Webhosting-Tarife Homepage Perfect, Business und Business Pro mit Mail Xchange auf. 1&1 Mail Xchange bietet eine bedienerfreundliche Web-Oberfläche, auf der beispielsweise Mails und Termine wie von Desktop-Anwendungen bekannt per Drag-and-Drop verschoben werden können. Darüber hinaus gibt es private und öffentliche Ordner sowie einen Infostore für die Dokumentenverwaltung. Dort In Arbeitsgruppen können die Kalender der anderen Team-Mitglieder eingesehen werden. Auch ein gemeinsames Adressbuch kann angelegt werden. Mail Xchange bietet eine von Desktop-Anwendungen bekannte Optik. So findet man sich schnell zurecht. können Dokumente für andere Mitglieder einer Arbeitsgruppe zum Lesen und/oder Ändern freigegeben werden. Die Dokumentenhistorie sorgt dafür, dass alle Team-Mitglieder mit derselben Version arbeiten. Synchronisation ohne Server Der Datenabgleich für Outlook klappt dank P2P- Technologie auch ohne teuren Exchange-Server. Mithilfe von Syncing.net for Outlook ( lassen sich Outlook- Clients ohne Exchange syncronisieren. Die Software kostet pro Client rund 94 Euro und nutzt einen Peer-to-Peer- Dienst, etwa Groove Virtual Office oder das kostenlose Folder Share von Microsoft. Über diesen werden alle Daten verschlüsselt übertragen ganz ohne VPN und ohne NAT-Router, Proxy oder die Firewall umzukonfigurieren. Die Einrichtung erfolgt komfortabel über die gewohnte Outlook-Oberfläche. Der Anwender gibt einmalig an, welche Kontakte, s, Termine, Aufgaben, Notizen und Dateien synchronisiert werden sollen. Dann kann er weiterarbeiten, der Datenabgleich erfolgt automatisch im Hintergrund. Auch nach Offline-Zeiten eingetretene Datenänderungen werden automatisch ergänzt, ohne dass der Benutzer aktiv werden muss. Dabei werden dank der ereignisbasierter Synchronisation jeweils nur die Änderungen übertragen und nicht alle Daten, so dass nicht allzu viel Traffic anfällt. Das Betreiben mehrerer paralleler Sync- Netzwerke, etwa privat und fürs Büro, ist kein Problem. Zum Ausprobieren kann eine 30-Tage-Testversion von Syncing.net for Outlook heruntergeladen werden, die alle Funktionen bietet. März 2007 COMPUTER IM MITTELSTAND 7

8 TITEL Unified Communications Bild: sapsiwai - FOTOLIA Autor MADLEN NICOLAUS Schnelle und fundierte Entscheidungen sind für die Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittelständischer Unternehmen zunehmend von zentraler Bedeutung. Es stehen heute zahlreiche Kommunikationstechniken zur Verfügung, die eine effiziente Zusammenarbeit mit Kollegen oder Kunden gewährleisten sollen. Doch die verschiedenen Kommunikationsgeräte und -anwendungen sind häufig nicht hinreichend aufeinander abgestimmt: Einer Untersuchung von Sage Research zufolge nutzen Geschäftsleute heute im Schnitt 6,4 verschiedene Endgeräte wie IP- und Festnetztelefon, Videokonferenzsystem, Mobilfunk-Handy, Notebook, PDA oder FAX. Gleichwohl sind vor allem mobile Mitarbeiter bei 56 Prozent der befragten Unternehmen zumindest einmal in der Woche nicht auf Anhieb erreichbar. Täglich scheitern erste Kontaktversuche bei immerhin noch 36 Prozent der Firmen. Im gleichen Kontext fand Forrester Research bereits 2005 heraus, dass mangelnde Erreichbarkeit entscheidungsbefugter Mitarbeiter bei 27 Prozent aller US-amerikanischen Unternehmen mehrfach in der Woche Terminschwierigkeiten und Verzögerungen von Geschäftsabläufen verursacht Produktivitätsverlust und entgangene Umsatzchancen sind die fast zwangsläufige Folge. Effiziente Kommunikation Unified-Communications-Systeme ermöglichen für jede Art von Informationsaustausch situationsgerecht das jeweils effektivste mobile oder fest installierte Gerät zu nutzen und steigern so die Effizienz fast aller Kommunikationsprozesse. Das lässt sich mit neuartigen Unified- Communications-Systemen vermeiden. Diese ermöglichen den Zugang zu allen Kommunikationsanwendungen unter einer gemeinsamen Nutzeroberfläche. Damit sind Mitarbeiter besser erreichbar und können einfacher auf alle Kommunikationsmittel zugreifen. UNIFIED COMMUNICATIONS Unified Communications (UC) hat sich zum Ziel gesetzt, Mitarbeiter direkt in Kontakt zu bringen. Die Grundidee von UC-Systemen besteht darin, Daten, Sprachsignale und Videobilder nach dem gleichen Muster wie herkömmliche Computerdaten per Internetprotokoll (IP) über gemeinsame Netzwerkleitungen zu transportieren. Bisher voneinander isolierte Kommunikationsmittel wie Telefon, Voic , , Web-, Audio- und Videokonferenzen sowie Instant Messaging (IM) werden mittels Unified-Communications-Lösungen in eine gemeinsame, einfach handhabbare Arbeitsoberfläche auf dem PC, dem Notebook oder mobilen Endgeräten integriert. Je nach Kontext, Gerät oder Standort, kann der Nutzer sofort das Kommunikationsmedium wechseln. Dieses Zusammenwachsen der Welten der Sprachübertragung (Telefonie) und 8 COMPUTER IM MITTELSTAND März 2007

9 Unified Communications TITEL des Internet-Protokolls eröffnet neue Möglichkeiten zur Senkung der Kosten für Installation, Betrieb und Administration von Kommunikationslösungen. Inzwischen hat dieser Konvergenztrend aber auch die Service- und Anwendungsebene der Infrastruktur erfasst und nutzt dabei verstärkt intelligente Netzwerkfähigkeiten in der Kommunikation. VORTEILE UND NUTZEN Unified-Communications-Lösungen sind speziell für mittelständische Unternehmen geeignet, da sich damit sämtliche Kommunikationsanwendungen direkt in die IT-Infrastruktur des Unternehmens integrieren lassen. Ein Unified-Communications-System bietet Mitarbeitern die Möglichkeit, für jede Art von Informationsaustausch situationsgerecht das jeweils effektivste mobile oder fest installierte Gerät zu nutzen. Videoanrufe sind genauso einfach zu initiieren wie ein einfaches Telefongespräch. Nutzer profitieren von einer Funktion, die sie schon vom Instant Messaging her kennen: der»präsenzinformation«. So sehen Mitarbeiter, ob und wie der gewünschte Gesprächspartner gerade erreichbar ist. Die Präsenzinformation ist in der Regel direkt in die Büro-Anwendungen und sonstigen Programme integriert. Damit ermöglicht Unified Communications ohne Umwege die zielgerichtete Kontaktaufnahme via Telefon, IM oder aus einer integrierten Oberfläche auf die verschiedenen Endgeräte. Aufgrund der wesentlich gezielteren Kommunikation reduziert sich die Zahl überflüssiger Anrufe auf Anrufbeantwortern erheblich. Beispielsweise erhält ein Anwender eine eines Kollegen: Aufgrund der integrierten Präsenzinformation erkennt der Empfänger, ob der Kollege online, im Meeting oder unterwegs ist. Der Empfänger kann dann einfach per Mausklick aus seinem -Programm heraus telefonieren oder eine Sofortnachricht per Instant Messaging schicken je nach Bedarf. Es entfällt die Suche nach Telefonnummern oder IM-Adressen. Genauso einfach ist es für den Empfänger, per Mausklick eine Telefon- oder Web-Konferenz einzuberufen und weitere Teilnehmer einzuladen. Die gesamte Kommunikation wird unter einer Oberfläche wesentlich vereinfacht und in einem System zusammengeführt. Durch das Zusammenwirken von Netzwerk und Anwendungen sind entfernte sowie mobile Interaktionen genauso effektiv und einfach zu handhaben wie persönliche Kommunikation. Das ermöglicht eine bessere Zusammenarbeit, eine fundiertere Entscheidungsfindung und ein schnelleres Reagieren auf Kundenanliegen. Dies führt zu höherer Mitarbeiterproduktivität, flexibilisiert die Prozesse im Unternehmen und verbessert die Effektivität der Geschäftsaktivitäten. ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN Unified-Communications-Systeme verschiedener Anbieter unterscheiden sich stark voneinander. Nicht jede Lösung ist ideal für jedes Unternehmen geeignet. Bei der Überlegung, welches Unified-Communications-System zukünftig eingesetzt werden soll, ist es ratsam, die Wahl der geeigneten Lösung sowie des Anbieters sehr gut abzuwägen. Dabei sind folgende Punkte zu berücksichtigen: Integration: Die direkte Integration der UC-Lösung in die bestehende Infrastruktur ist für Unternehmen zu prüfen. Eine Verwendung des IP -Datennetzes für alle Kommunikationsmittel ist zu empfehlen, denn so werden weniger Ressourcen benötigt und der Bedarf an Hardware bleibt gering. Zudem arbeitet der Administrator nur in einem Netzwerk. Indem auch die Anwender die ihnen bereits vertrauten -Systeme wie Microsoft-Outlook verwenden, können sie neue Funktionen intuitiv anwenden und zusätzlicher Schulungsaufwand wird vermieden. Administration und Erweiterbarkeit: Es ist von Vorteil, wenn Unified-Communications-Lösungen viele automatisierte Installations- und Administrationsroutinen bieten. Damit verringert Der Unified Personal Communicator ermöglicht Videoanrufe und gleichzeitig Zugriff auf lokale oder unternehmensweite Kontaktverzeichnisse unter einer gemeinsamen, intuitiv bedienbaren PC-Oberfläche. März 2007 COMPUTER IM MITTELSTAND 9

10 TITEL Unified Communications sich der Managementaufwand und es trägt zu einer dauerhaften Reduktion der laufenden Systemkosten bei. Zudem ist es wichtig, dass die Systeme den aktuellen und zukünftigen Bedarf des Unternehmens abdecken können. Die Lösung sollte daher modular aufgebaut und die Funktionen, die Anzahl der Benutzer sowie die Leistung jederzeit erweiterbar sein. Nur so kann das UC-System mit dem Unternehmen mitwachsen. Sicherheit: IT-Sicherheit ist ein Thema, das bei keiner Technologie-Implementierung außen vor gelassen werden darf. Denn IP- Kommunikation ob per Sprache, Video oder Daten ist ebenso Angriffen ausgesetzt wie klassische Kommunikation mit einem Festnetz-Telefon. Aus diesem Grund sollten die Unified-Communications-Systeme eine umfassende Sicherheitslösung zum Schutz der Privatsphäre sowie zur Kontrolle beinhalten. Gerade bei IP- Telefonie ist es wichtig, die Sicherheit des Datennetzes zu überprüfen und zusätzliche IP-Telefonie-Sicherheitsfunktionen einzusetzen. Die Sicherheitsvorkehrungen dürfen den Datenfluss jedoch nicht verzögern oder beeinträchtigen, da sonst die Sprach- IP-Telefone wie das Cisco 7961 lassen sich leicht in eine Unified-Communications-Infrastruktur einbinden. UNIFIED COMMUNICATIONS EIN BEISPIEL Der Aufbau und die Komponenten eines Unified-Communications-Systems sollen hier am Beispiel von Cisco vorgestellt werden. Als zentrale Vermittlungsintelligenz und Komponente zur Steuerung von Anrufen dient der Unified CallManager. Mittlerweile steht diese Anruf-Management-Software in der Version 5.1 zur Verfügung. Sie ist hochskalierbar und kann auf mehrere Standorte verteilt werden. Zudem lasübertragung hörbar gestört würde. Zu den wichtigen Schutzmaßnahmen gehören etwa die optionale Verschlüsselung von Gesprächen und Nutzerdaten sowie die Authentifizierung von Endgeräten. Bei der Verwendung von Mobilitätslösungen sollte auch die Sicherheit der Endgeräte beachtet werden. Denn diese sind unterwegs nicht über die Mechanismen des Unternehmensnetzwerks kontrollierbar. Je nachdem in welchem Netzwerk-Kontext sich das Gerät befindet, ist die Umsetzung unterschiedlicher Sicherheitsregeln erforderlich. Mobilität: Welche Kommunikations-Funktionen ein Unternehmen benötigt, hängt nicht so sehr von der Unternehmensgröße ab, sondern vom individuellen Bedarf. Beispielsweise bieten sich für Unternehmen mit einem hohen Anteil an Außendienstmitarbeitern mobile Funktionen an. In diesem Fall sollte das Unified-Communications-System eine Mobilitätslösung mitbringen. Diese ermöglicht, dass alle Kommunikationsfunktionen des Firmennetzes mittels PDA und Notebook auch unterwegs, beim Kunden oder zu Hause im Home Office gesichert und verschlüsselt zur Verfügung stehen. Leistungsfähigkeit: Die Leistung hängt von der Unternehmensgröße ab. Ein Unified-Communications-System sollte eine Art Cluster-Lösung anbieten, mit der sich viele Nutzer versorgen lassen. Zugleich wird so die erforderliche Redundanz für den Ausfallschutz geschäftskritischer Kommunikationsinfrastrukturen gewährleistet. Quellen: CIO Research 2006 / Auftraggeber: Cisco Systems GmbH 10 COMPUTER IM MITTELSTAND März 2007

11 Unified Communications TITEL Quelle: CIO Research 2006 / Auftraggeber: Cisco Systems GmbH ENDLICH WIEDER ZEIT FÜR TERMINE, DIE SIE FRÜHER GERNE VERPASST HABEN. sen sich damit verschiedene Server zu einem Cluster verbinden und eine Vielzahl an Nutzern versorgen. So stellt die Software die erforderliche Redundanz sicher, um die Verfügbarkeit der geschäftskritischen Kommunikationsinfrastrukturen zu garantieren. Der CallManager ermöglicht Konvergenz auch für moble Endgeräte. Entsprechend ausgerüstete Mobilfunkhandys können künftig nicht nur im GSM- (Global System for Mobile Communication) eingesetzt werden, sondern auch als mobiles IP-Telefon im drahtlosen WLAN-Unternehmensnetz. Die Anruf-Management-Software unterstützt in der neuesten Version den parallelen Einsatz von Endgeräten gemäß SCCP (Skinny Client Control Protocol), dem Cisco-Standard für Telefone und Videoendgeräte auf Basis des Internet-Protokolls, aber auch SIP (Session Initiation Protocol). Damit können Betriebe ohne weiteres Videotelefonate und Konferenzschaltungen durchführen. Zudem profitieren Unternehmen von der Unterstützung der beiden Standards, da so ihre bereits geleisteten Investitionen in vorhandene Geräte bei der Migration in Richtung SIP weitgehend geschützt bleiben. Die Kommunikationslösung lässt sich sehr einfach betreiben und verwalten, da viele Installations- und Administrationsroutinen automatisch ablaufen. Der sinkende Aufwand sorgt für eine nachhaltige Reduktion der laufenden Systemkosten. Alternativ zum Einsatz einer Anwendung auf Basis von Microsofts Betriebssystem Windows ist es auch möglich, den CallManager auf Linux-Basis zu verwenden. Gerade für kleine und mittlere Betriebe gibt es das besonders einfach konfigurierbare Vermittlungssystem Cisco Unified CallManager Express. Es ist die Anruf-Management-Software, die direkt auf dem Cisco Integrated Services Router (ISR) zur Verfügung gestellt wird. Damit ist keine weitere Server- Hardware zum Betrieb von bis zu 240 Telefonen notwendig. Optional kann der Router mit dem Voic -System Cisco Unity Express ergänzt werden. So lässt sich ein ausgereiftes Unified Messaging mit bis zu 250 Mailboxen betreiben. Zudem ermöglicht es die Funktion VoiceView Express, Sprachnachrichten sowohl im -Ordner am Desktop- PC als auch per PDA oder am IP-Telefon- Display durchzublättern. Für größere Mittelständler ist die Anruf-Management-Software in Verbindung mit Cisco Unity die geeignete Lösung. OPTIMALER KUNDENKONTAKT Interessant für Mittelständler ist beispielsweise die einfache Anbindungsmöglichkeit des so genannten Unified Contact Centers, das neue Chancen zur besseren Betreuung von Kunden und Partnern eröffnet. Die Unified-Communications-Lösung wird hierzu einfach um einen Applikationsserver erweitert, der es zulässt, allen Mitarbeitern innerhalb der Kommunikationsinfrastruktur Managen Sie Ihre Software. Schnell und auf Mausklick. Wer arbeitet mit welcher Software? Sind genug Lizenzen vorhanden? Oder zu wenige? Sind alle Rechner auf dem neuesten Stand? Software Management kostet Zeit. Zeit, die fehlt, wenn es um die wichtigen Dinge in der IT geht. enteo gibt Ihnen diese Zeit wieder zurück. Seit mehr als zehn Jahren automatisieren enteo Lösungen für integriertes Software Management die Softwareverteilung und die Konfiguration von komplexen IT-Umgebungen. Und mit dem neuen Policy-basierten enteo v6 für Full Software Configuration Automation, Lifecycle Management und Compliance machen wir das jetzt schneller, flexibler und zuverlässiger als je zuvor. Holen Sie sich alle Informationen bei einem Partner in Ihrer Nähe oder via Webcast im Internet. Und das sollten Sie wirklich nicht verpassen. Alle Infos über das neue enteo v6 unter: März 2007 COMPUTER IM MITTELSTAND 11

12 TITEL Unified Communications Für Konferenzräume gibt es spezielle IP-Telefone mit Freisprecheinrichtung, die mit Echo- und Hallunterdrückung für einen klaren Klang sorgen. in Sachbearbeitergruppen Anrufe via automatischer Anrufverteilung zukommen zu lassen. WER IST ALLES ONLINE? Auf der Anwenderseite bündelt Cisco Telefon- und Videoanrufe sowie Webkonferenzen, das Abspielen von Sprachnachrichten und den Zugriff auf lokale oder unternehmensweite Kontaktverzeichnisse unter einer gemeinsamen, intuitiv bedienbaren PC-Oberfläche dem Unified Personal Communicator. Zum Starten eines Anrufs genügt ein Mausklick auf den entsprechenden Eintrag im Kontaktordner von Outlook oder Lotus. Genauso einfach funktioniert auch die so genannte Medieneskalation. Bei laufendem Telefonat lässt sich damit eine Video- oder Webkonferenz hinzuschalten. Zur Optimierung der persönlichen Kommunikation greift der Personal Communicator auf die dynamischen Informationen eines Präsenzservers zurück. So ist auf einen Blick ersichtlich, welcher Mitarbeiter für eine Echtzeitkommunikation verfügbar ist. Der Präsenzserver sammelt und verwaltet sämtliche Daten zum aktuellen Nutzerstatus, beispielsweise welche Art von Telefon, Notebook oder Videoterminal ein bestimmter Mitarbeiter im Augenblick benutzt. Mit Hilfe dieser Live- Informationen ist das System in der Lage, das in der jeweiligen Situation effektivste Kommunikationsmedium automatisch zu erkennen und für den Verbindungsaufbau zwischen Mitarbeitern einzusetzen. Der Präsenzserver führt zu diesem Zweck Präsenzdaten aus allen verfügbaren Quellen zusammen: sowohl aus dem Netzwerk, vom CallManager als auch von SIP-fähigen Endgeräten. Die aufbereiteten Informationen stellt der Server dann auf dem Display von IP-Telefonen, dem Personal Communicator sowie anderen Anwendungen bereit, zum Beispiel IBM Lotus Sametime oder Microsoft Live Communications Server Hilfreich in vielen Situationen ist der IP Phone Messenger. Er bietet vordefinierte Vorlagen und Textbausteine, die das Abfassen von Nachrichten erleichtern. Per Knopfdruck lässt sich im Bedarfsfall dann auch eine Audio- oder Videoverbindung zum Absender initiieren. UNTERWEGS STETS ERREICHBAR Ein weiterer Bestandteil des Unified- Communication-Systems von Cisco ist der MobilityManager. Mit dieser Lösung stehen alle Kommunikationsfunktionen auch unterwegs beim Kunden oder zu Hause im Home Office zur Verfügung. Mobile Mitarbeiter können Gespräche unterbrechungsfrei auf ein anderes Endgerät umleiten, zum Beispiel von einem GSM-Handy auf ein IP- Telefon, wenn sie von draußen kommend ihr Büro betreten. Der MobilityManager arbeitet direkt mit dem CallManager zusammen. Die Lösung hält unterschiedliche Optionen bereit, um Nutzerprofile über das Internet anzulegen und zu pflegen. Auf einer abgesicherten Profil-Website können Mitarbeiter beispielsweise Rufnummern und Filter hinterlegen, während Administratoren über einen gesonderten Zugang die dafür erforderlichen Nutzerrechte flexibel steuern. Damit umfassende Sicherheit der Kommunikation gewährleistet wird, unterstützt der MobilityManager den Glossar Teil I CTI: Mittels Computer-Telefonie-Integration wird die Telekommunikation mit der elektronischen Datenverarbeitung verknüpft. Dies ermöglicht den automatischen Aufbau, die Annahme und die Beendigung von Telefongesprächen sowie deren Vermittlung vom Computer aus. GSM: Global System for Mobile Communication ist ein Standard für volldigitale Mobilfunknetze, der hauptsächlich für Telefonie aber auch für leitungsvermittelte und paketvermittelte Datenübertragung sowie Kurzmitteilungen (SMS Short Message Service) genutzt wird. H.320: Standard der ITU (International Telecommunication Union), der den Betrieb von schmalbandigen Videotelefonie-Endgeräten (beispielsweise ISDN, Sat, Richtfunk) regelt. H.320 unterscheidet sich von H.323 dadurch, dass er für direkte Verbindungen entwickelt wurde, während bei H.323 eine Verbindung über das Internet und Datenaustausch über Pakete vorgesehen ist. H.323: Ein internationaler ITU-Standard für die Sprach-, Daten- und Videokommunikation über paketorientierte Netze. H.323 wurde für die Übertragung von Multimedia-Anwendungen entwickelt und bildet die Grundlage für IP-Telefonie und Video over IP. Instant Messaging: Ein Dienst, der es ermöglicht, mittels einer Software dem Instant Messenger in Echtzeit mit anderen Teilnehmern zu kommunizieren. Dabei werden Text-Mitteilungen im Push-Verfahren über ein Netzwerk (Server) an den Empfänger geschickt, auf die dieser sofort antworten kann. Die meisten IM-Dienste sind aufgrund verschiedener, zum Teil proprietärer Protokolle untereinander inkompatibel und werden jeweils von einem Betreiber kontrolliert. ISR: Ein Integrated Services Router ist eine spezielle Lösung von Cisco aus bereits integrierten Services und Routern. ISR vereinen Internet-Zugriff, dynamische Routing-Funktionen, Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls und Intrusion Detection, VPN-Betrieb (Virtual Private Network) sowie die schnelle Bereitstellung von Daten. Mit diesen Routern las- 12 COMPUTER IM MITTELSTAND März 2007

13 Unified Communications TITEL Cisco Security Agent, eine Software zum Schutz von Desktops und Servern vor Angriffen. SICHER KOMMUNIZIEREN Für die Sicherheit aller Kommunikationsformen integriert Cisco seine Unified-Communications-Lösung nahtlos in das Self-Defending-Network. Dieses Sicherheitskonzept integriert Schutzfunktionen in alle Netzwerkkomponenten und bindet die Endgeräte in die Sicherheitsbetrachtung mit ein. Der Unified CallManager wird durch den Security Agent geschützt, der den Server abschirmt und über eine Positivliste prüft, welche Aktionen einer Anwendung erlaubt sind. Zudem wird das Unified-Communications-System durch eine Signal- und Sprachverschlüsselung geschützt. Die Authentifizierung mit digitalen Zertifikaten im Unified- IP-Telefon und die verschlüsselte Verbindungskontrolle runden die Sicherheit ab. MODULARE VIDEOLÖSUNG Komplettiert wird das Unified-Communications-System durch Lösungen wie Videoconferencing und MeetingPlace Express, womit sich Telefon-, Videooder Webkonferenzen im Geschäftsalltag unkompliziert und situationsgerecht aufsetzen lassen. Die Lösungen bieten eine Plattform zum Austausch von Informationen zwischen Mitarbeitern, Partnern und Kunden, ohne dass ein persönliches Zusammentreffen notwendig ist. Das Videoconferencing- System ist modular aufgebaut und lässt sich nahezu beliebig erweitern. Um Investitionen in vorhandene Technik zu schützen, unterstützt die Lösung eine breite Palette von Protokollen: H.323, H.320, Skinny Client Control Protocol und SIP. So lassen sich sowohl vorhandene IP-Geräte gemäß H.323 als auch H.320-basiertes ISDN-Equipment nahtlos anbinden. Betriebe, die bereits über hochwertige Konferenztechnik verfügen, können von der direkten Integration der Webkonferenzlösung Meeting- Place profitieren und während einer Videokonferenz etwa gemeinsam an einem Dokument arbeiten. Quelle: CIO Research 2006 / Auftraggeber: Cisco Systems GmbH FAZIT UND AUSBLICK Die interne und externe Kommunikation entscheidet über Wettbewerbsvorteile und Marktchancen. Unified-Communications-Systeme ermöglichen den Mitarbeitern, wichtige Informationen schneller abzurufen, zu bewerten und an die Entscheidungsträger weiterzuleiten. So ist ein Unternehmen seiner Konkurrenz einen Schritt voraus. Zudem wird die Transparenz erhöht und ein einheitlicher Informationsstand bei den Mitarbeitern geschaffen gleich wo diese tatsächlich arbeiten. Glossar Teil II sen sich erstmals simultane Sprach-, Datenund Videoanwendungen sowie weitere Services bereitstellen. Die Wireless-fähigen Geräte ermöglichen einen hochsicheren schnurlosen Breitbandzugriff für Mittelständler, kleinere Niederlassungen und Teleworker. SCCP: Skinny Client Control Protocol ist ein proprietäres Cisco-Protokoll, das für IP-Telefonie und -Konferenzen zusammen mit H.323, MGCP (Media Gateway Control Protocol) und SIP eingesetzt werden kann. SIP: Session Initiation Protocol ist ein Standard für ein Signalisierungsprotokoll. Bei Sitzungen mit zwei oder mehreren Teilnehmern werden darüber die Kommunikationsmodalitäten vereinbart, um Echtzeitdaten über paketgestützte Netze zu übertragen. SIP kann interaktive Kommunikationsdienste einschließlich Sprache über IP-Netze vermitteln. Der Transport der Daten erfolgt über das Transmission Control Protocol (TCP) oder das User Datagram Protocol (UDP). Durch die offene internetbasierende Struktur ermöglicht SIP unter anderem die Übermittlung der Identität des Anrufers oder die Anrufweiterleitung in IP-basierten Netzen. UMTS: Universal Mobile Telecommunications System ist ein Mobilfunkstandard der dritten Generation (3G). Ursprünglich wurde er vom European Telecommunication Standard Institute standardisiert. Heute pflegt das 3GPP (3rd Generation Partnership Project) den Standard weiter. Unified Messaging (UM): Bezeichnet ein Verfahren, in jeglicher Form eingehende und zu sendende Nachrichten wie Voic , E- Mail, Fax, SMS (Short Message Service) oder MMS (Multimedia Message Service) in eine einheitliche Kommunikationsplattform zu integrieren. Der Nutzer kann auf die Nachrichten mittels verschiedenster Wege und Geräte zugreifen, beispielsweise Festnetz-, Mobiltelefon oder -Client. Im Gegensatz zu Unified Communications beinhaltet Unified Messaging keine Telefonie. Voic Das Übermitteln von Sprachnotizen (digitalisierte Sprache in einer Datei) als Anlage in einer . März 2007 COMPUTER IM MITTELSTAND 13

14 TEST Notebooks Das passende Notebook Das kleine Leichte für die Reise oder doch lieber der große Alleskönner fürs Büro? Die große Modellvielfalt bei Notebooks macht es Käufern nicht leicht, das für sie richtige Gerät zu finden. Der große Notebook-Guide von Computer im Mittelstand hilft weiter. Autor AXEL MINO 7 Zoll, 9 Zoll, 12 Zoll, 15 Zoll, 17 Zoll, 19 Zoll die aktuelle Modellpalette bei Notebooks ist sehr vielseitig, aber auch kaum überschaubar. Soll man auf ein ultraleichtes Mini-Notebook setzen oder doch lieber auf einen bewährten 15-Zöller fürs Büro? Soll es ein digitaler Notizblock mit 7-Zoll-Diagonale sein oder das gigantische 19-Zoll-Arbeitsgerät? Die Kaufentscheidung fällt nicht leicht. Eckdaten wie Prozessor und Arbeits- oder Festplattenspeicher lassen sich zwar gut vergleichen. Aber bei Punkten wie Bildqualität, Akku-Ausdauer und Betriebsgeräuschen sind dem Verkaufsprospekt in der Regel keine verlässlichen Angaben zu entlocken. Hier hilft der CiM-Notebook-Guide. Er sagt Ihnen, welche Notebooks nur lahme Kisten sind oder turboschnell und gut. Die Messwerte aus dem Testlabor machen die Mobilen untereinander vergleichbar. Computer im Mittelstand empfiehlt das optimale Notebook für die Einsatzzwecke: Büro, Reisebegleiter und elektronisches Notizbuch. AM ARBEITSPLATZ UNGEEIGNET Notebooks sind aus ergonomischer Sicht nicht für stundenlanges Arbeiten geeignet. Als Desktop-Ersatz am festen Arbeitsplatz in der Firma verstoßen sie sogar gegen die Bildschirmarbeitsplatzverordnung (bundesrecht.juris.de/ bildscharbv/index.html). Weil sich das Display nicht drehen, sondern nur nach hinten neigen lässt, und die Tastatur nicht vom Gerät getrennt werden kann, ist eine angenehme Arbeitshaltung unmöglich. Zudem muss das Display laut Verordnung»frei von störenden Reflexionen und Blendungen sein«. Damit die Mobilen den gesetzlichen Vorgaben genügen, müssen Folgekosten für Zusatz-Hardware eingeplant werden, etwa ein externes Display, ein Notebook-Ständer und eine Maus. Ein anderer Fallstrick: Im Moment tauschen die Hersteller gerade die PC-Card (PCMCIA, Cardbus) gegen die neue Express Card. Sie ist dank USB- und PCI- Express-Anschluss deutlich schneller 14 COMPUTER IM MITTELSTAND März 2007

15 Notebooks TEST Mega-Notebook: 19 Zoll misst das abnehmbare Display des Samsung Bemus M70. als ihr betagter Vorgänger. Fast alle aktuellen Notebooks besitzen nur noch den neuen Schacht. Der Haken an der Sache: Derzeit gibt es zwar hunderte PC-Cards, aber nur eine Handvoll Express Cards am Markt. PC- Cards passen zwar mechanisch in den Schacht der Express Card, funktionieren aber wegen der fehlenden Kompatibilität nicht. BEQUEMER MIT ZUBEHÖR Die Ausstattung der Topmodelle lässt meist kaum Wünsche offen. Dennoch lohnt sich der Blick ins Zubehörregal. Mit einer externen Maus arbeitet man eben doch schneller und angenehmer. Für Ultra Mobile PCs (UMPCs), die sich nur per Stift auf dem Touchscreen bedienen lassen, lohnt auch sich die Anschaffung einer USB-Tastatur. Schwere Notebooks mit 15, 17 und mehr Zoll transportieren sich leichter und rückenschonender in einem Rucksack, der außerdem das restliche Zubehör aufnimmt sowie Akten, Verlängerungskabel und andere Utensilien. Den preiswerten Modellen fehlt zwar einiges an Ausstattung. Doch ein externer Speicherkartenleser ist ohnehin häufig billiger und schneller als die eingebauten Reader. Wer oft längere Zeit unterwegs ist, wird zudem einen weiteren Akku als Vorteil sehen. Auf Verdacht sollte er aber nicht gekauft werden, denn die Zellen altern bereits unmittelbar nach der Herstellung. Grafikkarten tauschen wie beim Standard-PC ist bei Notebooks nur selten möglich. Es gibt zwar die steckbaren Modulsysteme Axiom (Advanced express I/O Module) von ATI und MXM (Mobile PCI Express Module) von Nvidia, diese werden Notebooks fürs Office Anwendungen wie Briefe und s schreiben oder ein Internet-Chat sind für kein Notebook eine Hürde. Hier kann kräftig am Preis gespart werden, denn günstige Modelle gibt es viele. Preisbrecher mit Minimalfunktionen starten ab 500 Euro, reguläre Notebooks mit guter Ausstattung und Ergonomie gibt es bereits ab 750 Euro. Als Bildschirm wird überwiegend ein 15,4-Zoll-Display im Breitbildformat 16:9 oder 15:10 angeboten. Ab 900 Euro gibt es bereits günstige 17-Zöller, die wegen ihrer Größe besser für großformatige Tabellen oder Landkarten geeignet sind. Wer meistens Briefe und Mails schreibt, sollte zu einem nicht spiegelnden Modell greifen. Displays mit spiegelnden Oberflächen heißen im Handel beispielsweise Glare Type, Color Shine oder Fine Bright. Gespart werden kann auch an der Grafik, denn die integrierte Grafik aktueller Geräte genügt für Textarbeiten vollkommen. Meist besteht die Grundausstattung aus 512 MByte Speicher, die ganz Sparsamen haben 256 MByte. Das reicht für Word und ein -Programm unter Windows XP völlig aus. Profis mit großen Tabellen, Präsentationen mit Bildern und anderen speicherintensiven Anwendungen sollten eine Speichererweiterung auf 1 GByte erwägen. Empfehlung: Samsung X50 WVM2130 Flach, stabil, sehr gutes Display und trotzdem wenig Gewicht das sind die Stärken des Samsung X50. Dabei ist es schnell genug für Office. Zusammen mit dem reichhaltigen Software-Angebot ein optisch und technisch überzeugendes Notebook fürs Büro. Office-Notebooks Preis Technische Daten Geräusch Geräusch Akku- in Geräusch Ruhe im GeräuschBetrieb Akkulaufzeit Produkt Euro Prozessor, RAM, Display, Festplattenkapazität, Gewicht db(a) db(a) h:min Internet Samsung X50 WVM Pentium M 770, 1024 MB, 15,4 Zoll, 80 GB, 2,7 kg 31,2 40,9 4:09 Acer Travelmate 8204WLMi 2800 Core Duo T2500, 2048 MB, 15,4 Zoll, 120 GB, 3,1 kg 30,4 41,4 2:31 Acer Aspire 5650WLMi 1500 Core Duo T2300, 512 MB, 15,4 Zoll, 120 GB, 3,0 kg 28,0 28,0 3:26 Toshiba Tecra A Core Duo T2500, 1024 MB, 15,4 Zoll, 100 GB, 2,9 kg 21,6 29,6 2:38 Nexoc Osiris ES Pentium M 770, 1024 MB, 15,4 Zoll, 100 GB, 3,1 kg 30,1 37,3 2:46 HP Compaq nx Turion 64 X2 TL-60, 1024 MB, 15,0 Zoll, 80 GB, 2,8 kg 26,6 35,9 2:44 LG M Core Duo T2300, 512 MB, 15,0 Zoll, 80 GB, 2,8 kg 22,6 23,6 4:20 Sony VAIO VGN-FE11S 1900 Core Duo T2400, 1024 MB, 15,4 Zoll, 160 GB, 2,9 kg 29,0 30,7 2:48 Maxdata NB Pro 6100 IW Select 1450 Core Duo T2500, 1024 MB, 15,4 Zoll, 80 GB, 2,8 kg 23,9 32,0 2:29 Asus V6J-8001P 2200 Core Duo T2400, 1024 MB, 15,0 Zoll, 100 GB, 2,6 kg 32,8 33,3 3:44 März 2007 COMPUTER IM MITTELSTAND 15

16 TEST Notebooks jedoch noch nicht marktweit genutzt. Ein mechanisches Schloss (Kensington lock, sollte bei Notebooks selbstverständlich sein. Die passende Aussparung am Gehäuse hat praktisch jeder aktuelle Mobil-PC. Auch für Tagungen und Meetings ist es sinnvoll, weil das Notebook nicht ständig im Blickfeld ist. Spiegelnde Displays beispielsweise Glare Type, Fine Bright oder Color Shine haben höhere Kontrastwerte, breitere Blickwinkel und erzeugen deutlich kräftigere Farben als gängige Displays mit rauer Oberfläche. Hinzu kommt eine höhere Helligkeit. Der Nachteil: Sie spiegeln stark; auf dem dunklen Display ist jedes Detail eines reflektierten Gegenstands aus der Umgebung zu erkennen. ALTERNATIVE: TABLET-PC Die ursprüngliche Version eines Tablet PCs ist der so genannte Slate, der nur aus einem Display besteht. Eingaben werden dabei ausschließlich mit dem Stift erledigt. Die Zeicheneingabe unterstützt eine auf dem Bildschirm darstellbare virtuelle Tastatur. Einige Modelle bieten für den Schreibtisch Mobile Begleiter Auf Reisen fehlt meist die rettende Steckdose, daher zählt neben geringem Gewicht ein möglichst langer Akku-Betrieb. Die am häufigsten verwendeten Intel-Prozessoren laufen im Mittel mehr als dreieinhalb Stunden, der beste Wert sind 6 Stunden 46 Minuten (Fujitsu Siemens Q2010) mit einer Low- Voltage-CPU. Die Rechenleistung der aktuellen Doppelprozessoren Core Duo hat sich zwar verbessert, allerdings halten Notebooks mit den neuen Chips gegenüber ihren Vorfahren 45 bis 60 Minuten weniger durch. Bei AMD kommen erst die Turion-Prozessoren auf ähnliche Akkulaufzeiten wie die Intel-Pendants. Unter Windows lässt sich der Verbrauch über die Energieoptionen in der Systemsteuerung anpassen. Einige Hersteller liefern Tools für feinere Einstellungen mit. Als Kompromiss für die Reise haben sich Displaygrößen von 12 bis 13,3 Zoll durchgesetzt. Deren Schriftgröße ist für die meisten Anwender noch gut lesbar. Von den Abmessungen her kaum größer als eine A4-Seite, passen die Geräte auch gut in die Aktentasche. Vor allem das geringe Gewicht von 1,6 bis 2,3 Kilogramm spielt eine»tragende«rolle. Obgleich auch 14-Zöller es mittlerweile in die 2-Kilogramm-Zone schaffen. Empfehlung: Fujitsu Siemens Q2010 Mit 1,3 Kilogramm belastet das Lifebook das Reisegepäck kaum. Trotz geringer Abmessungen sind die Tasten vernünftig bedienbar. Die sehr schicke Optik macht das Lifebook zum Hingucker. Nur zwei Zentimeter hoch passt das Q2010 in jede Aktentasche. Reise-Notebooks Preis Technische Daten Geräusch Geräusch in Ruhe Geräusch Geräusch im Betrieb Akku- Akkulaufzeit Produkt Euro Prozessor, RAM, Display, Festplattenkapazität, Gewicht db(a) db(a) h:min Internet Fujitsu Siemens Lifebook Q Core Solo U1400, 1024 MB, 12,1 Zoll, 60 GB, 1,3 kg 21,7 31,8 6:46 Toshiba Tecra M Core Duo T2500, 1024 MB, 14,0 Zoll, 120 GB, 2,6 kg 24,4 32,5 5:08 Samsung Q30 plus 2440 Pentium M 753, 512 MB, 12,1 Zoll, 60 GB, 1,3 kg 18,1 18,9 5:34 Samsung X11-T2600 Baviall 3000 Core Duo T2600, 1024 MB, 14,0 Zoll, 100 GB, 2,5 kg 30,3 37,0 3:45 Samsung Q Core Duo T2300, 512 MB, 12,1 Zoll, 80 GB, 2,0 kg 22,2 31,3 4:48 Acer Extensa 3102WXMi 1500 Pentium M 740, 1024 MB, 14,0 Zoll, 100 GB, 2,1 kg 25,4 32,6 5:52 Lenovo Thinkpad T60 UD044GE 2000 Core Duo T2400, 512 MB, 14,0 Zoll, 60 GB, 2,4 kg 25,2 30,1 4:49 Asus W7J-3P020P 1900 Core Duo T2400, 1024 MB, 13,3 Zoll, 80 GB, 2,0 kg 23,7 33,2 3:07 Lenovo X60s 1900 Core Duo L2400, 512 MB, 12,1 Zoll, 80 GB, 1,4 kg 23,3 26,2 3:37 Asus U5F-2A029P 1800 Core Duo T2400, 1024 MB, 12,1 Zoll, 100 GB, 1,7 kg 30,8 34,2 3: COMPUTER IM MITTELSTAND März 2007

17 Die entscheidenden Impulse für Ihr Business. Mit unseren Newslettern sorgen wir dafür, dass Sie immer up-todate sind. Mit zdnet.de können Sie sicher sein, dass Ihnen kein Trend entgeht. Oder werten Sie Ihre Website mit RSS-Feeds von ZDNet auf. Mehr als 50 Varianten sind verfügbar. Einfach einloggen und Sie sind dabei!

18 TEST Notebooks noch eine ansteckbare Hardware- Tastatur. Convertibles ähneln eher einem Notebook mit drehbarem Display. Slates sind ideal, wenn der Anwender überwiegend den Stift benutzen möchte. Für Anwender, die oft mit der Tastatur arbeiten, haben Convertibles die Nase vorn. Sie sind zwar meist schwerer, lassen sich aber wie ein normales Notebook bedienen. Zum Schreiben auf dem Display haben sich zwei Techniken etabliert. Beim Touchscreen sind für die Eingabe beliebige Stifte möglich. Die Mehrheit der Rechner verwendet aber die Digitizer-Technik. Dafür ist ein spezieller Stift notwendig. Ein Touchscreen- Panel verbaut lediglich Panasonic. Neben dem Prozessor muss auch der Chipsatz per Heatpipe gekühlt werden. Für mobile Anwender von Interesse: Die Tablet PCs wiegen im günstigsten Fall nur 1,45 Kilogramm, und die Akkus halten bis zu fünfeinhalb Stunden durch eine echte Alternative zu normalen Notebooks. Mit den aktuellen Prozessoren sind die Tablets nicht nur flott, sie bleiben auch angenehm kühl die Unterseite wird allenfalls handwarm. Tablets verwenden genau wie Notebooks ein TFT-Display. Allerdings benötigen sie noch eine zusätzliche Schutzscheibe, die die empfindlichen Transistoren gegen den Druck des Stifts schützt. Die Scheibe vermindert jedoch die Lichtstärke und das Bild ist diffuser. Generell sind die Tablet-Bildschirme etwas dunkler und kontrastschwächer als bei Notebooks. Bei den Bildschirmauflösungen setzen fast alle Hersteller auf XGA mit 1024 x 768 Bildpunkten. Für die Darstellung von Text- und Webseiten reicht das völlig aus. Neben der Nutzung als Hightech-Notizblock beherrschen die Tablets auch alle gängigen Office-Anwendungen. Digitaler Notizblock Die Grenze des Machbaren markieren die kleinsten Notebooks mit Diagonalen von 7 bis 11 Zoll. Lüfterlose Designs finden sich wenn überhaupt nur noch hier. Als Prozessoren kommen vorwiegend die besonders stromsparenden Low- und Ultra-Low-Voltage-Versionen zum Einsatz. AMD hat solche Prozessoren nicht und ist daher im Bereich der Minis nicht vertreten. Die Leistung reicht immer noch für Text, MP3-Songs und sogar MPEG-Filme aus. Bei größeren Datenmengen, HD-Filmen, müssen die Winzlinge jedoch passen. Ultra Mobile PCs (UMPC) sind ein aktueller Trend von Microsoft angestoßen die mit 7-Zoll-Display, Touchscreen und Gewichten unter einem Kilogramm eher als Notizbuch anzusehen sind. Die 11-Zoll-Notebooks halten das Marathon- Championat bei der Akkulaufzeit der Beste übersteht 9 Stunden nonstop. Die Tastatur bleibt trotz kleiner Tasten akzeptabel bedienbar. Bei noch kleineren Diagonalen wird das Tippen auf den winzigen Tasten zur Qual. Die Hersteller weichen dann auf Touchscreens aus. Kurze handschriftliche Notizen sind mit den Kleinsten kein Problem. Wegen der Schutzfolie des Bildschirms ist die Lesbarkeit aber schlechter als bei normalen Displays. Empfehlung: Sony VGN-TX3HP Mit neun Stunden überbrückt man selbst einen langen Arbeitstag. Das LED-Panel des 11,1-Zöllers bietet hohe Lesbarkeit. Anordnung und Größe der Tasten wirken sehr gedrängt, ein passables Arbeiten ist dennoch möglich. Das Leichtgewicht enthält sogar einen besonders flachen Brenner für Plus- und Minus-DVDs. Elektronische Notizblöcke Preis Technische Daten Geräusch Akku- in Geräusch Ruhe im GeräuschBetrieb Akkulaufzeit Produkt Euro Prozessor, RAM, Display, Auflösung, Festplattenkapazität, Gewicht db(a) db(a) h:min Internet Sony VGN-TX3HP 1900 Core Solo U1300, 512 MB, 11,1 Zoll, 1366 x 768, 80 GB, 1,3 kg 23,2 32,2 9:06 Fujitsu Siemens Lifebook P Pentium M 753, 512 MB, 10,6 Zoll, 1280 x 768, 60 GB, 1,5 kg 18,4 20,5 6:00 Asus S6F-3022P 2000 Core Duo L2300, 1024 MB, 11,1 Zoll, 1366 x 768, 100 GB, 1,6 kg 25,8 36,5 4:44 Sony VGN-TX2XP 2800 Pentium M 753, 1024 MB, 11,1 Zoll, 1366 x 768, 80 GB, 1,3 kg 29,5 41,1 6:24 Samsung Q Celeron M 353, 512 MB, 7,0 Zoll, 800 x 480, 40 GB, 0,8 kg 1)2) 31,7 34,0 5:29 Twinhead Stylebook F11Y 1210 Core Solo U1300, 1024 MB, 11,1 Zoll, 1366 x 768, 80 GB, 1,6 kg 24,2 30,7 4:34 Fujitsu Siemens Lifebook P Pentium M 753, 512 MB, 8,9 Zoll, 1024 x 600, 60 GB, 1,1 kg 2) 18,4 39,0 3:05 Motion LS Pentium M 753, 512 MB, 8,4 Zoll, 800 x 600, 30 GB, 1,2 kg 1)2) 17,6 18,6 4:33 Dialogue Flybook V33i 2200 Pentium M 733, 512 MB, 8,9 Zoll, 1024 x 600, 40 GB, 1,3 kg 1) 37,3 43,2 2:17 Amoi T Core Solo U1400, 512 MB, 10,6 Zoll, 1280 x 768, 60 GB, 1,2 kg 22,6 22,6 1:57 1) Touchscreen 2) ohne Tastatur 18 COMPUTER IM MITTELSTAND März 2007

19 Testen Sie die neue PC Professionell! 35% sparen + Jahrgangs-DVD DVD-Ausgabe 4,99 Österreich 5,75 BeneLux 5,90 Griechenland 7,50 Italien / Spanien / Frankreich / Portugal (Cont.) 6,75 Schweiz CHF 8,00 gratis! Das Testmagazin Vistas wahre Stärke Die genialen neuen Profi-Features 135 REPORT 16 Seiten Extra IT im Unternehmen Second Life Der neue Business-Trend Tonerstaub Die versteckte Gefahr VOLLVERSIONEN McAfee Firewall 2006* McAfee Antispy 2006* DateiCommander 8.2 LE AusLogic Disk Defrag 1.1 SOFTWARE ZUM HEFT PDF-Werkzeuge -Verschlüsselung D-Steuerformular 2007 UND 250 WEITERE OPEN-SOURCE-PROGRAMME * KOSTENLOSE ONLINE-REGISTRIERUNG ERFORDERLICH Virus! Welche Scanner am besten schützen Was auch gegen brandneue Viren hilft 135 Notebooks mit Stil Schön, schnell, bezahlbar 135 Der Volt-Test Überspannungsschutz für PC & Co 135 Trend: Online Backup Nie mehr Ärger mit dem Streamer 135 Hotline-Ärger DSL + SIE VERPASSEN KEINE DER NÄCHSTEN 3 AUSGABEN Pünktliche Lieferung bequem frei Haus Nur 2,60 (+CD) oder 3,30 (+DVD) pro Heft Exklusiv für Abonnenten: Heftrubrik»IT im Unternehmen«Dankeschön-DVD mit den kompletten Jahrgängen 2005 und 2006 der PC Professionell, Internet Professionell, Linux Professionell und PHP Professionell Die Heft-CD/DVD enthält Test: So wenig werden Sie geholfen Und wie Sie sich erfolgreich wehren 135 Info- bzw. Lernprogramme gemäß 14 JuSchG Jetzt bestellen und Jahrgangs-DVD sichern unter:

20 TEST Business-PCs Arbeiterklasse Leise, sparsam und zuverlässig: Genau diese Attribute zeichnen empfehlenswerte Büro-PCs aus. Die neue Generation mit Prozessoren von AMD oder Intel ist dazu noch flott unterwegs. Autoren RENÉ GRAU, KLAUS LÄNGER Jetzt ist für IT-Verantwortliche der richtige Zeitpunkt, über die Anschaffung neuer Bürorechner nachzudenken: Die PCs der aktuellen Generation sind deutlich schneller, sparsamer und leiser als ihre Vorgänger. Außerdem steht mit Windows Vista ein Betriebssystem in den Startlöchern, das zwar gegenüber Windows XP deutliche Vorteile bringt, aber dafür auch leistungsfähigere Rechner als Unterbau benötigt. ENDE DER INTEL-MONOKULTUR Bisher waren Office-PCs klar eine Domäne von Intel. Das hat sich in den letzten Monaten gründlich geändert: Im Testfeld sind fünf von neun PCs mit AMD-Prozessoren bestückt. Der Grund für den AMD-Vormarsch: Für die schnellen und sparsamen AMD-CPUs gibt es nun passende Mainboards mit Chipsätzen von Nvidia oder ATI. Sie garantieren den IT-Verantwortlichen die nötige Investitionssicherheit, da Image-Stabilität und Ersatzteilversorgung gewährleistet sind. Eine langlebige Plattform ist wichtig für Bürorechner. Ändert sich nämlich die Hardware bei nachträglich gekauften Rechnern ständig, muss der Administrator Software-Images an die neuen Plattformen anpassen. Intel kontert mit dem Core 2 Duo und der vpro-plattform. Die Core-2-Duo- CPUs bieten derzeit das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und benötigen mit maximal 65 Watt trotz deutlich höherer Leistung nur zwei Drittel dessen, was ein Intel Pentium 4 verbraucht. Dieser steckt in den meisten PCs, mit denen Firmen derzeit arbeiten. Mit vpro hat Intel eine neue Business-Plattform definiert. Sie besteht aus der CPU, dem Q965-Chipsatz und einem Gigabit- Ethernet-Controller. Das Gespann aus Chipsatz und Netzwerk-Chip ermöglicht per Active Management umfangreich Fernwartungsmöglichkeiten. RECHENLEISTUNG GEFRAGT Die hier vorgestellten Office-PCs taugen für kleinere und mittlere Firmen mit bis zu 100 Arbeitsplätzen. Da die Anwendungen hier in der Regel nicht auf Terminal-Servern laufen, sondern lokal auf den Arbeitsplatz-PCs, sind die Anforderungen an die Leistung der Rechner höher, gerade mit Blick auf Vista und Office Aber auch Hintergrundapplikationen wie Virenscanner oder Teamarbeitsprogramme wie Sharepoint erfordern eine immer höhere Rechenleistung. Daher arbeiten in sechs PCs AMD- oder Intel-Prozessoren mit zwei Kernen. Der schnellste unter den Rechnern ist der Silent Business 5500 vpro von Tarox. Er hat als einziger PC im Test einen Intel Core 2 Duo E6400 mit 2,13 GHz Taktfrequenz und eine flotte Festplatte. Dahinter rangieren die Rechner von Fujitsu Siemens und Lenovo mit Core-2-Duo-E6300- CPUs (1,86 GHz). Ihnen folgt der Rech- 20 COMPUTER IM MITTELSTAND März 2007

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