IBG Lerngang. Case and Care Management Information IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH
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- Rudolf Schubert
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1 IBG Lerngang Case and Care Management Information IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Straße 19 A-4701 Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/ office@ibg.or.at
2 Seite 1 Ziele / Zielgruppe Lerngang Case and Care Management Gesundheits- und Sozialeinrichtungen sind mit gesellschaftlichen Veränderungen konfrontiert: der demographischen Entwicklung mit der Zunahme von alten und multimorbiden Menschen und den veränderten familiären und sozialen Strukturen. Problemlösungen sind notwendig wegen der sinkenden Verweildauer im Krankenhaus, der bestehenden Pflegebedürftigkeit, auch nach der Entlassung aus stationärer Pflege und Kurzzeitpflege und nachweisbar hoher Wiederaufnahmeraten in den Krankenhäusern. Eine sinnvolle Antwort darauf gibt Case and Care Management als Bindeglied zwischen Krankenhaus, sozialen Einrichtungen und dem zu Hause" der KlientInnen. Professionelles Arbeiten im Case and Care Management bedeutet fundiertes Fachwissen mit organisatorischen, persönlichen und sozialen Qualitäten zum Wohle der betroffenen Person, deren Vertrauenspersonen / Angehörigen und der beteiligten Gesundheits- und Sozialeinrichtungen einzusetzen. Case and Care ManagerInnen organisieren ein zielgerichtetes System von Zusammenarbeit, ausgerichtet am konkreten Unterstützungsbedarf der KlientInnen und unter Beteiligung aller relevanten Personen. Der Lerngang fördert die TeilnehmerInnen darin, ihre Aufgabe im Case and Care Management professionell, sozial und werteorientiert wahrzunehmen. Es werden Kompetenzen in der Beratung, Begleitung und Organisation entwickelt, um den Übergang der KlientIn von der betreuenden Einrichtung in ihre akzeptierte Lebensform auf hohem Qualitätsniveau abzusichern. Der zentrale Anspruch der Tätigkeit ist, bei KlientInnen und Angehörigen Ängste abzubauen, zu informieren und Sicherheit zu vermitteln. Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - entwickeln ein professionelles Verständnis von Case and Care Management. - konkretisieren ihr eigenes Berufsbild und ihr Rollenverständnis. - wenden Vernetzungskompetenz" zwischen Gesundheits- und Sozialeinrichtungen, KlientIn & extramuralen sozialen Diensten an. - entwickeln Beratungs- und Kommunikationskompetenzen. - können herausfordernde Gesprächssituationen professionell bewältigen. - entwickeln, reflektieren und optimieren Prozesse des Case and Care Managements in der eigenen Einrichtung. - haben rechtliche Kenntnisse und erkennen deren (Beratungs-)Konsequenzen. - wenden prozess- und ressourcenorientierte Fachkompetenz im Case and Care Management an. Zielgruppe: - Bereits praktizierende oder gerade in das Berufsfeld einsteigende Case and Care ManagerInnen aus Krankenhaus, Reha-Zentrum, Sonderkrankenanstalt, Alten- und Pflegeheim, mobile Dienste... und / oder - Im Gesundheits- und Sozialbereich tätige Berufsgruppen (z.b. SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen, ) mit mindestens 2 Jahren Berufserfahrung, die an der Begleitung von KlientInnen vom stationären Aufenthalt in eine andere Gesundheitsund Sozialeinrichtung bzw. ein anderes Versorgungssetting beteiligt sind. Abschluss: Der Lerngang Case and Care Management ist eine Weiterbildung im Sinne des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes (GuKG). Die Absolvierung der gesamten Weiterbildung berechtigt DGKS/ DGKP die Zusatzbezeichnung Case and Care Management zu führen.
3 Seite 2 Gesamtübersicht / -stunden Gesamtübersicht / -stunden des Lerngangs: a) theoretische Weiterbildung 330 h / 21 ECTS 1 Stunde = 1 Arbeitseinheit von 45 Minuten b) praktische Weiterbildung (1 Praktikumsstunde = 60 Minuten) 140 h / 9 ECTS Gesamt 470 h / 30 ECTS a) theoretische Weiterbildung: Es werden teilnehmerinnen-, praxis- und transferorientierte Seminar- und Workshopmethoden eingesetzt: je nach Seminarthema Kombinationen aus Theorieinput, Lösungserarbeitungen in Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiele, Kreativitäts- und Moderationstechniken, Situations- und Fallanalyse, Intervisionsgruppen, Entwicklungstagebuch. b) praktische Weiterbildung Der Transfer in die Praxis wird während des Lerngangs nachhaltig gefordert und gefördert. Auf der Ebene der TeilnehmerIn (Empowerment & Intervision), der Funktion des Case and Care Managements (Fallarbeit) und der Einrichtung (Projekt, Optimierung der Nahtstellen des Case and Care Managements). - Empowerment und Intervisionsgruppe (30h): Mittels Intervisionsgruppen werden die TeilnehmerInnen an mehreren Terminen vernetzt und in der internen Anwendung von Reflexions- und Beratungskompetenzen gefördert. Ein Entwicklungstagebuch unterstützt die persönliche Reflexion und dient der Dokumentation des Empowerments und der Intervisionsprozesse. Die Erkenntnisse aus Empowerment werden in den Intervisionsgruppen gesichert und reflektiert. - Fallarbeit (30h): theoretisch fundierte Durchführung, Evaluation und Dokumentation eines KlientInnenprozesses anhand des Regelkreises des Case and Care Managements. - Case and Care Management - Entlassungsmanagement / Nahtstellenmanagement (40h): teilnehmende Beobachtung bei einer Case und Care ManagerIn und Schnittnahtstellenpraktikum in relevanten Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. - Projekt (40h): Die TeilnehmerIn wählt mit der AuftraggeberIn (Vorgesetzte/r) ein Projekt zur direkten Umsetzung in der Einrichtung. Das Projekt wird theoretisch fundiert und gemeinsam mit einem Projektteam geplant, realisiert und dokumentiert. Die TeilnehmerInnen werden in der Projektleitung professionell gecoacht. Die Projekte werden im Rahmen eines Kolloquiums reflektiert und abschließend präsentiert. Das Projekt ist die schriftliche Abschlussarbeit der Weiterbildung gemäß GuKG. Die potential- und stärkenorientierte Entwicklung der TeilnehmerInnen ist der rote Faden durch den Lerngang. Empowerment und Persönlichkeitsentwicklung sollen die Case and Care ManagerIn für die Funktion stärken.
4 Seite 3 Abschluss / Zahlen / Fakten / Veranstaltungsort Abschluss Die erfolgreiche Absolvierung des Lerngangs Case and Care Management wird mit dem Zeugnis, das DGKS/DGKP zur Führung der Zusatzbezeichnung Case and Care Management berechtigt, dokumentiert. Voraussetzungen für den Abschluss bzw. Zeugniserwerb (GuKG): - Teilnahme an der gesamten Weiterbildung (theoretischer und praktischer Teil). Das Fernbleiben beim Theorieteil darf aufgrund von Krankheit oder anderer, von der Lerngangsleitung als wichtig beurteilter Gründe, höchstens 15% der Stundenanzahl betragen. - Durchführung, Dokumentation und Nachweis über die absolvierten Praktika. - Durchführung, Dokumentation und Präsentation eines KlientInnenprozesses (Fallarbeit). - Im Rahmen der Abschlussprüfung (schriftliche Abschlussarbeit und Kolloquium) wird beurteilt, ob die TeilnehmerIn die, für die fachgerechte Ausübung des Case and Care Managements, erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten erworben hat. Der Erfolg wird während und am Ende der Weiterbildung mit ausgezeichnetem Erfolg oder mit Erfolg bewertet. TeilnehmerInnenzahl: mindestens 14 bis maximal 18 Personen Leitung der Weiterbildung: Leiterin: Stellvertretende Leiterin: Veranstalter / Rechtsträger: Ansprechperson: Pflegedirektorin Brigitta Stefan, MSc Pflegedirektorin Rosa Schwarzbauer Mag. Adelheid Bruckmüller Caroline Morhart-Putz, Msc Lerngangspreis: Euro 4.190,00 (exkl. 10% USt) Die Verpflegungs- und ev. Nächtigungskosten sind nicht inkludiert. Veranstaltungsort: Tagungszentrum Atrium, Promenade 2, A-4701 Bad Schallerbach
5 Seite 4 Lerngangsaufbau Lerngangsaufbau und -ablauf Der Lerngang gliedert sich in sieben Seminarblöcke, Projektcoaching und den Abschluss der Weiterbildung. Termine Themen/Seminare TrainerInnen 1. Seminarblock (4,5 Tage) 19. Okt Lerngangsstart Mag. Adelheid Bruckmüller Lerngangseröffnung am Nachmittag, Lerngangsaufbau, Brigitta Stefan, MSc Teambildung, Einführung von Lerninstrumenten Okt Teambildung & Kommunikation Potentialanalyse, Anforderungs- und Kompetenzprofile der Case and Care ManagerIn, Kommunikationskompetenzen Okt Case and Care Management Grundlagen Dr. Harald Stefan, PhD, MSc Grundlagen und Berufsverständnis, Case and Care Regelkreis, Aufgaben der Case and Care ManagerIn, Installierung der Intervisionsgruppen und des Empowerment-Prozesses 2. Seminarblock (5 Tage) 30. Nov Gesundheits- und Sozialsystem in Österreich Regina Ertl Überblick, Struktur und Aufbau 01. Dez Professionelle Betreuung von KlientInnen mit Helmut Lehner (1. Teil) demenzieller Erkrankung Assessment bei Demenz, Biografiearbeit 02. Dez Netzwerkarbeit Soziale Netzwerke, Lebensweltorientierung, Aufbau und Nutzen, netzwerkorientierte Interventionen 03. Dez Case and Care Management auf der Fallebene Dr. Harald Stefan, PhD, MSc strategisch-planerische Vorgehensweise: Care Management Regelkreis, systemisches Arbeiten in Fallbeispielen 04. Dez Professionelle Betreuung von KlientInnen mit Helmut Lehner (2. Teil) demenzieller Erkrankung Assessment bei Demenz, Biografiearbeit
6 Seite 5 Lerngangsaufbau Termine Themen/Seminare TrainerInnen 3. Seminarblock (5 Tage) 08. Feb Kooperation mit SystempartnerInnen Einblicke in die Praxis 09. Feb Moderation Moderation von Helferkonferenzen und Projektteams, Moderationsprozess, Instrumente 10. Feb Einführung Projektmanagement Mag. Adelheid Bruckmüller Einführung: Impulse zur Projektsuche, Risiko- und Umfeldanalyse, Projektgrobziele 11. Feb Wissenschaftliches Arbeiten Mag. Maria Gamsjäger Literaturrecherche, Aufbau einer Forschungsarbeit, methodisches Vorgehen 12. Feb Juristisches Manfred Mandl, MBA, PLL.M Gesetze und deren Auswirkungen auf Case and Care Management, Rechte von KlientInnen 4. Seminarblock (5 Tage) 07. Mär Selbst- und Zeitmanagement Planung der eigenen Zeitressourcen, Prioritäten, Antreiber und Ansprüche, Grenzen setzen Mär Coaching- und Beratungskompetenz Mag. Margit Auinger Rollen- und Funktionsklarheit, Situations- & Auftragsklarheit, Gesprächs- und Beratungskonzepte Mär Projektmanagement phasenorientiertes Projektmanagement, Ziele, Planung, Durchführung eines Projektes, verhaltensbezogene Aspekte der Projektarbeit 5. Seminarblock (5 Tage) 25. Apr Medienmanagement Dokumentationen erstellen und Präsentationen halten 26. Apr (vorm.) Professionelle Betreuung von KlientInnen mit Helmut Lehner demenzieller Erkrankung / Biografiemethode Präsentation und Reflexion der Transferaufgabe 26. Apr (nachm.) Wohnen im Alter Mag. Maria Gamsjäger Bedeutung, Merkmale, Wohnraumanpassungen, Möglichkeiten und Grenzen der Betreuung und Pflege Apr Konfliktmanagement und Mediation N/N Dynamik von Konflikten, die eigene Rolle, der Dritte im Konflikt (BeraterIn), Konfliktdiagnose, Regelungs- und Lösungsmodelle 29. Apr Projektcoaching Mag. Maria Gamsjäger Halbzeitevaluierung
7 Seite 6 Lerngangsaufbau Termine Themen/Seminare TrainerInnen 6. Seminarblock (5 Tage) Jun Qualitätsmanagement und -sicherung N/N Instrumente und Prozesse in Qualitätsplanung und sicherung 15. Jun Öffentlichkeitsarbeit Walpurga Auinger effiziente und effektive Methoden der Öffentlichkeitsarbeit, PR-Arbeit und PR-Methoden Jun KlientIn im sozialen System Mag. Margit Auinger systemische Perspektive und Beratung von sozialen Systemen, professionelles Gespräch mit KlientInnen & Angehörigen 7. Seminarblock (5 Tage) 26. Sep Projektcoaching Mag. Maria Gamsjäger Gruppenprozess Sep Juristisches: Pflegende Angehörige, Beschwerdemöglichkeit Manfred Mandl, MBA, PLL.M für die KlientIn Sep Case and Care Management / Reflexion: Dr. Harald Stefan, PhD, MSc Präsentation und Evaluierung der Fallarbeit, Informationsaustausch, Prozessoptimierung Ergebnissicherung / Reflexion der Intervisionsgruppen Abschluss der Weiterbildung (2 Tage) 03. Nov Kolloquium, Reflexion der Abschlussarbeit / Projekt Lerngangsabschluss, Brigitta Stefan, MSc Lernprozessauswertung, Perspektivenentwicklung 04. Nov Präsentation der Projekte / Zeugnisverleihung Mag. Adelheid Bruckmüller Brigitta Stefan, MSc
8 Seite 7 TrainerInnen / Leitung / Veranstalter TrainerInnen / LeiterInnen (Auszug) Mag. Margit Auinger Studium der Soziologie, Universität Linz; diplomierte Erwachsenenbildnerin; Ausund Weiterbildungen: Erwachsenenbildnerin und Gruppen- und Prozessbegleiterin (ABI); Ausbildung zum systemischen Coach, Berlin; Ausbildung in Spiritualität für ErwachsenenbildnerInnen, Wien; Unternehmensberaterin, Trainerin, Referentin, Moderatorin Walpurga Auinger Diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester an der Krankenpflegeschule Vöcklabruck; Sonderausbildung zur Stationsleitung, Kinderklinik Linz, Univ. Lehrgang für leitendes Krankenpflegepersonal, Universität Wien; Pflegedirektorin des LKH Steyr und Vorsitzende des OÖ. Pflegebeirates Veranstalter IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Straße Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/ office@ibg.or.at Regina Ertl Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester; Universitätslehrgang für Sozialwirtschaft; Management und Organisation sozialer Dienste (ISMOS), WU Wien; Universitätslehrgang für leitendes Krankenpflegepersonal, Wien; Autorin von Pflegefachbüchern; Beraterin und Referentin für Pflege und Pflegemanagement. Mag. Maria Gamsjäger Kulturwissenschafterin und Akademische Gerontologin; Studium der Europäischen Ethnologie, Universität Wien; Universitätslehrgang für Interdisziplinäre Gerontologie, Universität Graz; Akademielehrgang für Kreative Kultur- und Bildungsarbeit; Diplom- Lehrgang Erwachsenenbildnerin, Salzburg; IBG-Lerngangsentwicklung und -begleitung; Trainerin mit Schwerpunkten: Gerontologie, Wohnen im Alter, Wissenschaftliches Arbeiten Helmut Lehner Psychiatrische Diplomausbildung an der Landesnervenklinik Wagner-Jauregg; Akademischer Lehrer im gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege; Altenbetreuungsschule des Landes OÖ; Praxisanleiter für Reaktivierende Pflege, Übergangspflege und Validation, Trainer
9 Seite 8 TrainerInnen / Leitung Manfred Mandl, MBA, PLL.M Ausbildung zum Dipl. Gesundheits- und Krankenpfleger; Sonderausbildung für Intensiv- und Anästhesiepflege; Lerngang für Stationsleitungen (IBG); MBA Gesundheitsund Sozialmanagement; gerichtlich beeideter und zertifizierter Sachverständiger für Gesundheits- und Krankenpflege; Trainer, Fachbuchautor Master of Training and Development, Universität Wien; Studium der Sozialwirtschaft, Universität Linz; akademische Kommunikationstrainerin mit Spezialisierung auf den Gesundheits- und Sozialbereich; Gestaltpädagogin; Trainerin, Coach; IBG Lerngangsbegleitung und -entwicklung, E-Qalin Trainerin Brigitta Stefan, MSc Ausbildung zur Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester der Krankenpflegeschule des AKH Linz; Sonderausbildung zur Stationsschwester; AKH-interne Führungskräfteweiterbildung; Akad. Leiter des gehobenen Dienstes für Gesundheits- & Krankenpflege; Abschluss zur Pflegemanagerin, Donau-Universität Krems; Projektleitung zur Einführung von Überleitungspflege im AKH Linz; Pflegedienstleiterin für den operativen Bereich, AKH Linz Dr. Harald Stefan, PhD., MSc Krankenpflegediplom für Psychiatrie; Universitätslehrgang für leitendes Krankenpflegepersonal, Akademischer Pflegemanager, Universität Wien; Doktor der Philosophie (Pflegewissenschaft); Trainer für Aggressions-, Gewalt- und Deeskalationsmanagement; akademischer Leiter des Pflegedienstes im Sozialmedizinischen Zentrum Baumgartner Höhe; Buchautor, Trainer, Referent Gerne stehen wir Ihnen für weitere Fragen zur Verfügung. Wir ersuchen um Anmeldung bis spätestens 21. September 2015.
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