GRÜNE BERUFE Chancen für mehr und nachhaltige Beschäftigung
|
|
- Frieder Diefenbach
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forum Arbeit und Beschäftigung schaffen durch transnationale Kooperationen im Bereich Ökologie Elisabeth Schroedter, MdEP GRÜNE BERUFE Chancen für mehr und nachhaltige Beschäftigung
2 Was sind Grüne Jobs? Ökologische Transformation verlangt eine umfassende Definition! ILO-Definition: nicht nur Jobs, die direkt mit Sektoren des Umweltschutzes verbunden sind ein Arbeitsplatz auch in traditionellen Sektoren kann zu einem grünen werden, wenn er einen Beitrag zur nachhaltigen Wirtschaftsweise leistet ein Arbeitsplatz ist ein grüner, wenn er einen Beitrag leistet, Energie zu sparen, erneuerbare Energien zu verwenden, natürliche Ressourcen zu schonen, Ökosystem + biologische Vielfalt zu erhalten, Abfall und Luftverschmutzung zu vermeiden ILO Background Note entitled 'Global Challenges for Sustainable Development: Strategies for Green Jobs', G8 Labour and Employment Ministers Conference, Niigata, Japan, 11 to 13 May 2008.
3 Was sind Grüne Jobs? in einigen neuen und traditionellen Branchen konzentriert Erneuerbare Energien Verbesserung der Energieeffizienz (Bauindustrie, Transport, Industrie) Mobilität im Klimaverbund (ÖPNV, Fahrrad, Carsharing u.a.) Recycling und Neuverwendung Naturpflege, Landwirtschaft, Forsten, Fischerei Öko-Dienstleistungen ILO Background Note entitled 'Global Challenges for Sustainable Development: Strategies for Green Jobs', G8 Labour and Employment Ministers Conference, Niigata, Japan, 11 to 13 May 2008.
4 Was sind Grüne Jobs? einige neue Berufsbilder in neuen und traditionellen Branchen traditionelle Berufsbilder durchlaufen einen Wandel in traditionellen Tätigkeiten werden neue Produkte hergestellt traditionelle Strukturen in den Berufsbilder und Branchen existieren weiter
5 Grüne Jobs BedarfBedarfBedarfBedarfBedarfBedarfBed Hoher Fachkräftebedarf Enormer Ökologisierungsbedarf Bedarf an Aus- und Weiterbildung
6
7
8
9
10 Quelle: GWS/ZWS 2012 Studie erneuerbar beschäftigt
11 Quelle: GWS/ZWS 2012 Studie erneuerbar beschäftigt
12
13 Quelle: Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg, Seite 19
14 Generell sind fast alle EE-Jobs noch abhängig von günstigen politischen Rahmenbedingungen fatale Wirkung der Reduzierung des Förderinstrumentes EEG für Investitions- und Beschäftigungssicherheit. Beschäftigungseffekte werden auch durch Fachkräftemangel begrenzt (Studie von Roland Berger) Quelle: Agentur Erneuerbare Energien, Vortrag Jörg Mayer am in Berlin
15 Schlussfolgerung I verlässliche Rahmenbedingungen und Rechtssicherheit sind Voraussetzung, um das grüne Jobpotential auszureizen Es gibt einen enormen Aus- und Weiterbildungsbedarf vor allem im mittleren und unterem Qualifikationsbereichen Fachkräftemangel wirkt als Bremse für die Entwicklungskurve Lebenslanges Lernen wird zur Grundvoraussetzung, um das Jobpotential zu nutzen
16 Schlussfolgerung II Es gibt einen enormen Aus- und Weiterbildungsbedarf vor allem im mittleren und unterem Qualifikationsbereichen Es gibt einen enormen Aus- und Weiterbildungsbedarf vor allem im mittleren und unterem Qualifikationsbereichen im ökologischen Wissen Fachkräftemangel wirkt als Bremse für die Entwicklungskurve einer nachhaltigen Wirtschaft Ein RECHT auf Zugang zu Weiterbildung für jeden/jede Arbeitnehmerin wird zur Grundvoraussetzung, um das Jobpotential auszunutzen
17 Beispiel: Solarenergie Quelle: Agentur Erneuerbare Energien, Vortrag Jörg Mayer am in Berlin 60 Prozent der Beschäftigten bei Handwerksbetrieben tätig Beschäftigungsstruktur: vorwiegend Facharbeiter/innen Elektrotechnik, kaufmännische Angestellte Anteil an Akademiker/innen relativ gering
18 Beispiel Solarenergie II Quelle: Agentur Erneuerbare Energien, Vortrag Jörg Mayer am in Berlin Meist kleine und mittelständische Unternehmen Interne Weiterbildungsmaßnahmen oder externe Zusatzqualifizierung (Solarteur/innen, Fachkraft für Solartechnik) Anstieg der Nachfrage nach Ingenieur/innen
19 Beispiel: Windenergie Eine Branche mit hohem Qualifikationsniveau Quelle: Agentur Erneuerbare Energien, Vortrag Jörg Mayer am in Berlin Beschäftigungsschwerpunkte: Planung, Bau, Betrieb von Windkraftanlagen; Zulieferbetriebe Hoher Anteil an Akademiker/innen, Facharbeiter/innen und Meisterinnen + Techniker/innen Akademiker/innen: Ingenieur/innen, Naturwissenschaftler/innen, Betriebswirt/innen Ausbildung: Elektrotechnik, Anlagenelektriker/innen, Mechatroniker/innen, Industrie- und Bürokaufleute
20 Beispiel: Bioenergie Quelle: Agentur Erneuerbare Energien, Vortrag Jörg Mayer am in Berlin Schwerpunkt in ländlichen Regionen Oft kleine Betriebe mit Mitarbeiter/innen Vielfalt der Branche - Vielfalt der Anforderungen Gefragt: Ingenieurs- und Naturwissenschaften, Techniker/innen, Elektriker/innen, Elektroniker/innen, Mechaniker/innen, Anlagenbauer/innen, Vertriebsfachkräfte
21 Neue Grüne Jobs was bleibt den Frauen? Frauen sind: - 10 % der Studienanfänger/innen Elektrotechnik - 19,4 % der Studienanfänger/innen Informatik - 25,6 % der Studienanfänger/innen sind Bauingeneur/innen (Zahlen von 2010) Geschäftsstelle Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen 2011 Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.v. Quelle: Statistisches Bundesamt 2009 und eigene Berechnungen
22 Neue Grüne Jobs was hindert Frauen? Vorurteile der Arbeitgeber verdeckt diskriminierende Einstellungspraxis männlich strukturiertes Umfeld maskuline Sprache, Macho-Witze Stereotype Berufsorientierung in der Bildung und Erziehung von Männern dominierte Führungsstrukturen
23 Neue Grüne Jobs was bleibt den Frauen? keine Diskriminierung von Frauen in Ausbildung und Karrierechancen in technischen Berufen Abbau der Stereotypen in den Berufsbilder in der Erziehung und öffentlichen Darstellung Frauen in die Aufsichtsräte
24 Leitgedanke des EP-Berichtes: Ökologischen Wandel mit guter Arbeit verbinden Ökologischer Umbau braucht breite Akzeptanz Wechsel in neue Jobs muss attraktiv sein Bereitschaft zur Weiterbildung muss hoch sein Hohe Flexibilität in den neuen Branchen und Produktionsbereichen braucht zufrieden Arbeitnehmerinnen
25 Ökologischen Wandel mit guter Arbeit verbinden - neue Branchen brauchen hohe Flexibilität, um am Markt zu bestehen und damit starke Sozialpartnerschaften - flexible Weiterbildungskonzepte brauchen starke Sozialpartner - neue Branchen müssen in traditionelle Strukturen der Sozialpartnerschaft aufgenommen werden
26 Was passierte mit dem Beschluss des EP? Belgische Präsidentschaft hat das Thema aufgenommen Erste Konferenz im September 2010 Ratsvorschläge im Arbeitsministerrat 2010 In die Schlussfolgerungen des Ratsgipfels im Dezember 2010 aufgenommen Umsetzung in EUROPA 2020, in die Beschäftigungspolitischen Leitlinien und die Europäischen Strukturfonds (neue ESF-VO)
27 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! Mehr über Grüne Jobs:
Beschäftigungspotentiale einer nachhaltigen Wirtschaft
DGB Workshop: Ein Bündnis für Arbeit und Umwelt Elisabeth Schroedter, MdEP Beschäftigungspotentiale einer nachhaltigen Wirtschaft Was sind Grüne Jobs? ökologische Transformation verlangt eine umfassende
MehrEnergieeffizienz und Beschäftigungsentwicklung aus europäischer Sicht
Energie Arena: Effizienzlösungen in Industrie und Gewerbe Elisabeth Schroedter, MdEP Energieeffizienz und Beschäftigungsentwicklung aus europäischer Sicht 1 Was sind Grüne Jobs? Die ökologische Transformation
MehrJobs in der Branche der Erneuerbaren Energien: Perspektiven und Anforderungen
Jobs in der Branche der Erneuerbaren Energien: Perspektiven und Anforderungen 12. April 2010, Berlin Jörg Mayer, Agentur für Erneuerbare Energien (Berlin) Seite 1 Die Agentur für Erneuerbare Energien 2005
MehrProjekt Wissens- und Erfahrungsaustausch zum Arbeitsmarkt der erneuerbaren Energien als ein Arbeitsmarkt für Frauen
Dokumentation der Abschlusskonferenz Projekt Wissens- und Erfahrungsaustausch zum Arbeitsmarkt der erneuerbaren Energien als ein Arbeitsmarkt für Frauen 18. Oktober 2011 Inhalt 1. Einladung... 3 2. Ablaufplan...
MehrKriterien für eine nachhaltige Beschäftigung im Betrieb Universität
Kriterien für eine nachhaltige Beschäftigung im Betrieb Universität September 2010 Lars Niggemeyer, Abteilung Arbeitsmarkt, Beschäftigung und Öffentlicher Dienst, DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt,
MehrDer Wandel der Facharbeit in den Branchen Windenergie und Solartechnik. S. Herold, Prof. P. Röben
Der Wandel der Facharbeit in den Branchen Windenergie und Solartechnik Projekt SiTec Schüler im TECHNOSEUM: Aus der Technikgeschichte für die Energietechnik der Zukunft lernen Agenda 1. 2. Wir brauchen
MehrUnternehmen brauchen Frauen. Potenziale von Frauen - ein Gewinn für Unternehmen INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Bildelement: Meeting im Konferenzraum
Bildelement: Meeting im Konferenzraum Potenziale von Frauen - ein Gewinn für Unternehmen INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Unternehmen brauchen Frauen Bildelement: Logo Fachmann oder Fachfrau? Wirtschaftlicher
MehrUmweltfreunliche Arbeitsplätze Chancen und Herausforderungen für grüne und menschenwürdige Arbeit
Umweltfreunliche Arbeitsplätze Chancen und Herausforderungen für grüne und menschenwürdige Arbeit Peter Poschen (BIT) Conférence Green Jobs Luxembourg, 13 décembre 2012 1 Initiative Grüne Arbeitsplätze
MehrDroht ein Fachkräftemangel in der Pflege?
Droht ein Fachkräftemangel in der Pflege? Einschätzungen und Hintergründe Vortrag im Rahmen des Forums im WHH am 12. November 2014 Prof. Dr. Thomas Evers Was erwartet Sie? (1) Vorbemerkungen (2) Zur Situation
MehrUmweltmärkte: Perspektiven und Chancen. Tagung Umweltjobs 9. Mai 2017 Volkshaus Zürich Simone Renggli-Meili und Michael Heger
Umweltmärkte: Perspektiven und Chancen Tagung Umweltjobs 9. Mai 2017 Volkshaus Zürich Simone Renggli-Meili und Michael Heger Inhaltsverzeichnis 1. Wirtschafts- und Arbeitswelten im Umbruch - Globale Trends
MehrGanzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm
Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green
MehrEntwicklungsstrategie Burgenland 2020
Burgenland 2020 I RMB Entwicklungsstrategie Burgenland 2020 Burgenland 2020 I Plenum Präsentation: C.Schremmer/U.Mollay - ÖIR Präsentation des Fachentwurfs Besondere Stärken und Herausforderungen für das
MehrRessort Betriebspolitik KMU Vorstand. Industriepolitisches Aktionsprogramm 2007 / 2011 Europäische Spanplattenkonferenz
Industriepolitisches Aktionsprogramm 2007 / 2011 Europäische Spanplattenkonferenz 24. 26. Prag Was wollen wir von einer europäischen Industriepolitik? Dass unsere Wirtschaft nachhaltig wächst Dass neue
MehrÖkologischer Umbau der Industrie und Green Jobs
Ökologischer Umbau der Industrie und Green Jobs Angelika Thomas, 22. September 2010 Globale Megatrends erfordern einen ökologischen Umbau der Industriegesellschaft CO2-Emission nach Sektoren in Deutschland
MehrWorkshop: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
Workshop: Vereinbarkeit von Beruf und Pflege 30. September 2016, Bielefeld Sibylle Stippler, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bildquellen: Industrie science photo; Artem Furman - Fotolia Zeit Information
MehrAuftaktveranstaltung zum ESF-Programm 2014-2020. 06. November 2014. Angelika Scherfig. Leiterin ESF-Verwaltungsbehörde, MASGF
Auftaktveranstaltung zum ESF-Programm 2014-2020 Angelika Scherfig Leiterin ESF-Verwaltungsbehörde, MASGF 06. November 2014 Europa 2020 (2010) Europa 2020 Intelligentes Wachstum Entwicklung einer auf Wissen
MehrDAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN
DAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN j Hilfen für Arbeitgeber zur beruflichen Integration Ein Projekt des Integrationsamts im Sozialministerium des Landes Schleswig-Holstein, finanziert aus Mitteln der
MehrArbeitsmarkt in der Krise
Arbeitsmarkt in der Krise Ist der Qualitätsstandort Schweiz in Gefahr? Matthias Mölleney Leiter des Centers für HR-Management & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Direktor am Future
MehrEuropäische Netzwerke für psychische Gesundheit
Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Darstellung an Hand von Mental Health Europe Rita Donabauer Voraussetzung für psychische Gesundheit In Kontakt sein Kommunikation Teil eines sozialen Ganzen
MehrDie Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?
Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche
MehrNachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen
Nachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen Michael Werner PwC Sustainability Leader Deutschland Erfurter Wirtschaftkongress 2012 7. Agenda Was bedeutet Nachhaltigkeit? Herausforderungen
MehrWarum üben Frauen und Männer einen Minijob als Nebentätigkeit aus?
Warum üben Frauen und Männer einen Minijob als Nebentätigkeit aus? Der Einfluss von Geschlecht, Familienstand, Branche und Arbeitszeit WSI Gleichstellungstagung 2015 Dr. Tanja Schmidt INES Institut Dr.
MehrChristina NIRUP Leiterin des Bereichs Externe Schulung, ADEME
Die berufliche Weiterbildung auf dem Weg zur Diversifikation des Angebots? Beitrag zum Colloquium Erneuerbare Energien im Spannungsfeld zwischen wachsendem Arbeitsmarkt und Mangel an Fachkräften am Beispiel
MehrIndustrie 4.0, Jobwunder oder Jobkiller?
Industrie 4.0, Jobwunder oder Jobkiller? IT2Industry@AUTOMATICA 2016 München, 21. Juni 2016 Dr. Ulrich Walwei Ausgangspunkt und Fragestellung Fortschreitende Digitalisierung geht vermutlich mit weitreichenden
MehrNeue Energie für Thüringen Eckpunkte der Landesregierung
Perspektiven der Energiepolitik in Thüringen Martin Gude Abteilungsleiter Energiepolitik, Technologie- und Forschungsförderung rderung im Thüringer Ministerium für f Wirtschaft, 1 Neue Energie für Thüringen
MehrDie juwi-gruppe - in Stichworten
juwi Academy 1 Die juwi-gruppe - in Stichworten Gegründet 1996 (als 2-Mann-Büro) Mitarbeiter über 1.500 Mitarbeiter (weltweit) Umsatz ca. 800 Mio. in 2010 Anzahl der regenerativen Kraftwerke ca. 2.000
MehrHotspots der Nachhaltigkeit in NRW
Hotspots der Nachhaltigkeit in NRW Green Economy Achim Vanselow, DGB NRW Fachforum Nachhaltigkeit NRW 12. April 2013, Bonn Konzept Green Economy BMU/BMBF-Konferenz Green Economy (Sep. 2012). Leitbild:
MehrFrauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte im Spannungsfeld Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in Deutschland
Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte im Spannungsfeld Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten in Deutschland Über die Studie Wachsende Nachfrage nach akademischen Fachkräften, speziell
MehrVereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg
Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg Die Stimme der Wirtschaft Dialogforum Energiewende Die Energiewende aus Sicht der Wirtschaft, Stellv. Abteilungsleiter Die Energiewende aus
MehrDER TAG, AB DEM FRAUEN (STATISTISCH GESEHEN) GRATIS ARBEITEN
Salzburg, im September 2014 Fakten und Zahlen zum Equal Pay Day 2014 in Salzburg DER TAG, AB DEM FRAUEN (STATISTISCH GESEHEN) GRATIS ARBEITEN Frauen verdienen noch immer weniger als Männer. Auch dann,
MehrInitiative Neue Qualität der Arbeit (INQA)
Landesarbeitskreis für Arbeitssicherheit 1. Kongress für betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Initiative Neue Qualität der Arbeit Herr Andreas Horst, MinR Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung
MehrBerufsfeld MINT Chancen und Barrieren für Frauen
Uta Menges Diversity & Inclusion Leader IBM Germany/Switzerland 11. Juli 2012 Diversity & Inclusion @ IBM Berufsfeld MINT Chancen und Barrieren für Frauen Kennzahlen IBM Corporation IBM in Deutschland
MehrStand der Energiewende in Bayern betriebliche Handlungsmöglichkeiten
Betriebsrätemesse IG Metall Erlangen Stand der Energiewende in betriebliche Handlungsmöglichkeiten Erlangen, 25.6.2014 Dr. Andrea Fehrmann, IG Metall sleitung Die Energiewende aus Sicht der IG Metall ein
Mehro Bedeutung kommt der Sozialwirtschaft zu?
Martin Ehrlich Sozial oder Wirtschaft? t Welche ec e ökonomische o Bedeutung kommt der Sozialwirtschaft zu? Auszüge aus dem Sozialwirtschaftsbericht Thüringen Bank für Sozialwirtschaft, Berlin, 27.03.2012
MehrBefristete Arbeitsverhältnisse Auch Mann trägt kurz
2 IAB. Forum 1/2012 Themenschwerpunkt Karrieremodelle Befristete Arbeitsverhältnisse Auch Mann trägt kurz Die Anzahl befristet Beschäftigter wächst seit der Jahrtausendwende sehr stark. Mittlerweile erhält
MehrFür Ihre Rechte am Arbeitsplatz. sozial. partner schaft
Für Ihre Rechte am Arbeitsplatz sozial partner schaft Sozialpartnerschaft in der Schweiz Worum es geht Die Sozialpartnerschaft bildet die Grundlage für die politische und wirtschaftliche Stabilität der
MehrDie Nachhaltigkeits-Strategie der Sparkassen. Dr. Tobias Peylo Sparkassenverband Baden-Württemberg (SVBW)
Die Nachhaltigkeits-Strategie der Sparkassen Dr. Tobias Peylo Sparkassenverband Baden-Württemberg (SVBW) Sparkassen haben im Thema Nachhaltigkeit eine historische Verwurzelung Soziales Soziale Gerechtigkeit
MehrNeue Beschäftigungsformen in Europa Irene Mandl Eurofound
Neue Beschäftigungsformen in Europa Irene Mandl Eurofound Zukunft der Arbeit MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik der Stadt Wien Wien, 5. Oktober 2016 Eurofound Agentur der Europäischen Kommission Gründung
MehrIntegration und Vielfalt Herausforderungen für Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern Ergebnisse einer landesweiten Unternehmensbefragung
Integration und Vielfalt Herausforderungen für Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern Ergebnisse einer landesweiten Unternehmensbefragung 1 Anlass und Ziele der Befragung Ausgangssituation Fachkräftemangel
MehrFachgespräch: Das Potential der Förderabgabe für Ressourcenschutz und Länderfinanzen
Fachgespräch: Das Potential der Förderabgabe für Ressourcenschutz und Länderfinanzen 18. Oktober 2011 Referent: Damian Ludewig Diplom-Volkswirt FÖS-Geschäftsführer Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft
MehrDer ESF in Brandenburg
IHK-Aktionstag Finanzierung: Förderung und Finanzierung in der neuen EU-Förderperiode 2014-2020 Der ESF 2014-2020 in Brandenburg Operationelles Programm des ESF in Brandenburg 2014-2020 Bente Schmiade,
MehrVon der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung
Konferenz der Köche ausbildenden Lehrkräfte zur Fachmesse INTERGASTRA 2012 in Stuttgart Vortrag: Von der Lehrstellenlücke zum Lehrlingsmangel Veränderte Anforderungen an die Partner der dualen Ausbildung
MehrArbeits- und Berufswelt: Trends 2025
Arbeits- und Berufswelt: Trends 2025 Vortrag im Rahmen des Forum 2015 Bildung und Arbeitsmarkt der OeAD GmbH und des AMS Österreich Wien, 28. September 2015 Mag. Regina Haberfellner Soll&Haberfellner Unternehmens-
MehrJugendberufsagentur in Berlin
Jugendberufsagentur in Berlin 1 Positionen des DGB Berlin Brandenburg 2 Was wurde erreicht? 3 Jugendberufsagentur?! Was ist das? 4 Struktur der Jugendberufsagentur Berlin 5 Wie ist der aktuelle Stand?
MehrFolgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt. Ein Blick auf Gesundheits- und Sozialberufe.
Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt. Ein Blick auf Gesundheits- und Sozialberufe. ConSozial 2017, Management-Symposium Nürnberg, 9. November 2017 Dr. Katharina Dengler Agenda 1. Was meint Arbeitswelt
MehrGrafik I: Übergangsdauer in Beschäftigung nach Fächergruppen
Zwischenergebnisse 4 - Übergänge in die Erwerbstätigkeit Die zweite Folgebefragung ist seit einiger Zeit abgeschlossen und bereits hinsichtlich vieler Aspekte ausgewertet. Im Zentrum der Analysen steht
MehrGestalten Sie Ihre Arbeitswelt und die der nächsten Generation
TÖCHTER 4.0 WEITER. DENKEN. LENKEN! Gestalten Sie Ihre Arbeitswelt und die der nächsten Generation 8. März 2019 11:00 17:00 Uhr Zinkhütter Hof, Stolberg DISKUSSION IMPULSE WORKSHOPS eine Veranstaltung
MehrFachkräfte gewinnen und binden
Fachkräfte gewinnen und binden Thomas Merfeld, BOMAG GmbH Netzwerkveranstaltung Regionales Bündnis Attraktiver Arbeitgeber Boppard, 12. Mai 2015 Agenda 1. Fachkräfte suchen und gewinnen 2. Vorstellung
MehrDie Beschäftigungseffekte der Energiewende
Die Beschäftigungseffekte der Energiewende Eine Expertise für den Bundesverband WindEnergie e.v. und die Deutsche Messe AG Hannover, 14. April 2015 Agenda Theoretischer Hintergrund Beschäftigungseffekte
MehrDie Energiewende und die energieintensiven Industrien Dr. Hubertus Bardt 28. November 2013, Düsseldorf
Die Energiewende und die energieintensiven Industrien Dr. Hubertus Bardt 28. November 2013, Düsseldorf Erneuerbare Energien in Deutschland Anteil der erneuerbaren Energieträger an der Deckung des Stromverbrauchs,
MehrInhalt Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Einleitung Nachhaltigkeit als Leitziel der Energiewirtschaft
Inhalt Abbildungsverzeichnis... 9 Tabellenverzeichnis... 11 1 Einleitung... 13 1.1 Ausgangssituation in der Offshore-Windenergie... 13 1.2 Facharbeit und Technik als Gegenstand der Berufsbildung... 17
MehrFallstudien Nord Pas-de-Calais und Midi-Pyrénées. Britta Ganswindt Ling Gui Daniela Sperling
Fallstudien Nord Pas-de-Calais und Midi-Pyrénées Britta Ganswindt Ling Gui Daniela Sperling 1. Die Regionen Nord Pas-de-Calais Midi-Pyrénées 2. Die vier Kapitale 3. Trade-offs 4. Regionale Strategie Contrat
MehrWas verträgt unsere Erde noch?
Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,
MehrDer ESF in Brandenburg
Der ESF 2014-2020 in Brandenburg Fachveranstaltung der Diakonie Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Bente Schmiade, KBSplus 22. Januar 2015 Übersicht der Themen 1 Europa 2020 Ziele für den ESF 2
MehrDas ist ein Blindtext
Das ist ein Blindtext Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen Stuttgart, den WeGebAU Das ist ein Blindtext Förderinstrumente Förderung der beruflichen Weiterbildung
Mehr28.06.2016 KARRIERE IN DEN
KARRIERE IN DEN 1 ÜBER UNS 19 Karriere-Destinationen in Österreich und Süd-Tirol An die 2.000 Mitarbeitende DIE BEST ALPINE WELLNESS HOTELS sind familiengeführte Hotels der 4*superior bis 5* Kategorie
MehrSeminar am Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein?
Euro-Institut Kehl Seminar am 25.10.2012 Zukunft der Strukturfonds: Welche Konsequenzen für den Oberrhein? Joachim Baldermann, Dipl.Ing., B.Phil. The disappearance of physical borders and the freedom to
MehrÄltere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess - Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln
Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess - Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln Flexicurity Flexibilität und soziale Sicherheit in beruflichen Veränderungsprozessen
MehrFlexibilisierung der Arbeitswelt. Prof. Dr. Gudela Grote Departement Management, Technology, and Economics ETH Zürich ggrote@ethz.
Flexibilisierung der Arbeitswelt Departement Management, Technology, and Economics ETH Zürich ggrote@ethz.ch Zeitliche und räumliche Flexibilität: "Work anytime anyplace" Seite 3 Vorteile - Arbeitszeit
MehrFortschreibung der Berechnung zur Regional- und gesamtwirtschaftlichen Bedeutung des Hamburger Hafens für das Jahr 2012
Fortschreibung der Berechnung zur Regional- und gesamtwirtschaftlichen Bedeutung des Hamburger Hafens für das Jahr 2012 Management Summary für die HAMBURG PORT AUTHORITY, AÖR vorgelegt von PLANCO Consulting
MehrWettbewerbsvorteil Ressourceneffizienz d Angebote des VDI ZRE - Beispiele aus der Praxis
Wettbewerbsvorteil Ressourceneffizienz d Angebote des VDI ZRE - Beispiele aus der Praxis Dr. Martin Vogt VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH Erfurt, 7. Juli 2014 Verein Deutscher Ingenieure e.v. (VDI)
MehrSaisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Sommersaison im Herbst 2013 für Niedersachsen. (Berichtszeitraum 1. Mai bis 31.
Saisonumfrage Tourismus Ergebnisse nach Abschluss der Sommersaison im Herbst 2013 für Niedersachsen (Berichtszeitraum 1. Mai bis 31. Oktober 2013) Der IHK-Konjunkturklimaindex * 150 140 130 Beherbergung
MehrEin Qualifizierungsansatz für Haushaltsnahe Dienstleistungen Strategie der Bundesagentur für Arbeit
Heidi Holzhauser Kompetenzzentrum Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Zentrale der BA Ein Qualifizierungsansatz für Haushaltsnahe Dienstleistungen Strategie der Bundesagentur für Arbeit Potenziale in der
MehrNachhaltigkeit Mövenpick Hotel Egerkingen.
www.movenpick.com Nachhaltigkeit Mövenpick Hotel Egerkingen. Nachhaltigkeit unsere gemeinsame Zukunft. Heute das Richtige für Morgen tun das ist unsere Aufgabe im Mövenpick Hotel Egerkingen. Im Rahmen
MehrDer Ausbildungsmarkt in der Region Fulda heute und der Arbeitsmarkt morgen
OloV-Netzwerktreffen 206 Der Ausbildungsmarkt in der Region Fulda heute und der Arbeitsmarkt morgen Armin Gerbeth Armin Gerbeth, IHK Fulda Standortvorteile: auch für Arbeitnehmer/innen Brücke in das Rhein-Main-Gebiet
MehrForum 2: Weiterbildung als Chance für Betriebe
Forum 2: Weiterbildung als Chance für Betriebe Kurzpräsentation auf der Konferenz: Zukunft des Arbeitsmarktes im Landkreis Cham am 17.10.2016 Urs Ittemann (OTH Amberg-Weiden) Simone Six (OTH Regensburg)
MehrHintergrund Charakterisierung von ETAP ETAP auf EU-Ebene ETAP in Deutschland Nächste Schritte Information
6th Fona-Forum international / Berlin Conference / 24. September of ESEE, Lisbon, 2008 14-17 June Der 2005 ETAP-Prozess. Towards Eine Environmental Zwischenbilanz INTERNATIONAL Governance: aus nationaler
MehrSchwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder
Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder Arbeitsdokument der Europäischen Kommission zum Gemeinsamen strategischen Rahmen (GSR) I. Auftrag der Kohäsionspolitik Reduktion der
MehrGemeinsames EFRE-Länderprogramm Investitionen in Wachstum und Beschäftigung 2014-2020 Programmteil Salzburg
Gemeinsames EFRE-Länderprogramm Investitionen in Wachstum und Beschäftigung 2014-2020 Programmteil Salzburg Unternehmensförderungen neue Richtlinien ab 1. Juli 2014 Salzburg, 25. Juni 2014 Dr. Christian
MehrDegrowth Ziele, Visionen und Herausforderungen
Degrowth Ziele, Visionen und Herausforderungen Judith Kleibs Oikos Germany Meeting 30. Mai 2015 Inhalt 1. Definition Degrowth 2. Geschichte der Degrowth-Bewegung 3. Visionen und Ziele 4. Herausforderungen
MehrEuropawahl 2019: Parteien und Positionen zur Energiepolitik
Europawahl 2019: Parteien und Positionen zur Energiepolitik Europäische Energiepolitik Fragen der Energieversorgung und der Versorgungssicherheit sind seit Jahrzehnten Kernthemen der Europäischen Union.
MehrFairness in der Personalauswahl als Chance Wie können wir die Gleichbehandlung von Frauen und Männern bei der Rekrutierung sicherstellen?
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Eidg. Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG Fairness in der Personalauswahl als Chance Wie können wir die Gleichbehandlung von Frauen und Männern
MehrEUROPA für Thüringen. Ausblick auf die EU-Förderperiode (Stand: )
EUROPA für Thüringen Ausblick auf die EU-Förderperiode 2014-2020 (Stand: 17.02.2014) Inhalt Rahmenbedingungen Mittelausstattung Inhaltliche Vorgaben Rechtliche Vorgaben Sozioökonomische Situation in Thüringen
MehrVDE/IEEE-Tagung Meeting the Growing Demand for Engineers and Their Educators Pressegespräch Freitag, 9. November 2007, 13 Uhr, Sheraton München
VDE/IEEE-Tagung Meeting the Growing Demand for Engineers and Their Educators Pressegespräch Freitag, 9. November 2007, 13 Uhr, Sheraton München Statement VDE-Präsident Prof. Josef A. Nossek ca. 7 Minuten
MehrDrei Thesen zur Energieversorgung für Elektromobilität
Stromversorgung für Elektromobilität Wels, 16. März 2010 STROMVERSORGUNG FÜR ELEKTROMOBILITÄT Drei Thesen zur Energieversorgung für Elektromobilität 1. 100 % Strom aus erneuerbaren Energien Die ökologischen
MehrBeitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion
Expertentagung Inklusive Berufliche Bildung in Bayern Regionaldirektion Bayern, 30.04.2013 Beitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion Herausforderungen am Arbeitsmarkt in den nächsten
MehrRessourcenstrategie. auf nationaler und europäischer Ebene
Eine Ressourcenstrategie für Deutschland 4. April 2006, Berlin Ressourcenstrategie Beispiele für f r Politikmaßnahmen auf nationaler und europäischer Ebene Dr. Stefan Giljum Sustainable Europe Research
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrter Herr Schürmann, sehr geehrte Frau Schlecht, meine sehr geehrten Damen und Herren,
Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, anlässlich der Auftaktveranstaltung des KITA- Entdecker-Programms 3malE Bildung mit
MehrGlobale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft
Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?
MehrDer Bundesverband WindEnergie e. V. auf der WindEnergy Hamburg 2014
Der Bundesverband WindEnergie e. V. auf der WindEnergy Hamburg 2014 23. bis 26. September 2014, Halle A1, Stand 308 www.wind-energie.de Ihr Ansprechpartner in Sachen Wind Wir werden auf der WindEnergy
MehrProf. Dr. Gerhard Mauch, HfWU. Seite 1
www.hfwu.de Seite 1 Liberalisierung und Nachhaltigkeit Ökonomische Herausforderungen und Beschäftigungstrends in der Energiewirtschaft Seite 2 Übersicht Einleitung Was erwartet uns im 21. Jahrhundert?
MehrSozial-ökologische Umbauperspektiven in Industrie und Gesellschaft
Sozial-ökologische Umbauperspektiven in Industrie und Gesellschaft Arbeiterkammer Linz 12. Juni 2012 Ulla Lötzer MdB Im Jahr 2052 wird die Welt mit Schrecken auf weitere Änderungen in der zweiten Hälfte
MehrÜbersicht der Indikatoren
Übersicht der Indikatoren Nachhaltigkeit messen: 40 Indikatoren zur Bestimmung des Fortschritts in der chemisch-pharmazeutischen Industrie Dimensionenübergreifende Indikatoren (5) 1 Nachhaltigkeitsziele
MehrSvenja Haverkamp Ulrich Ahlke Amt für Klimaschutz und
Ansatzpunkte zur Steigerung der Akzeptenz in der Bevölkerung: Bürgerbeteiligung und Bürgerwindparks - Svenja Haverkamp Servicestelle Windenergie Kreis Steinfurt Inhalte des Vortrages 1. Der Zukunftskreis
MehrProjekttag Zukunft der Energie Johannes Jaenicke Universität Erfurt 7. Oktober 2010
Projekttag Zukunft der Energie Johannes Jaenicke Universität Erfurt 7. Oktober 2010 Energieverbrauch Primärenergieverbrauch Quelle: Statistisches Bundesamt 2008 Treibhausgase nach Sektoren Stromverbrauch
MehrErneuerbare Energien als Chance für das Handwerk. MinDirig Berthold Goeke
ZWH-Bildungskonferenz Erneuerbare Energien als Chance für das Handwerk MinDirig Berthold Goeke Leiter der Unterabteilung K III Erneuerbare Energien Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
MehrArbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit in den Sozialen Diensten in Dritte-Sektor-Organisationen
Arbeitsbedingungen und Arbeitszufriedenheit in den Sozialen Diensten in Dritte-Sektor-Organisationen Dr. sc. Eckhard Priller/ Claudia Schmeißer, M.A. Fachtagung Gute Arbeit in der Sozialen Arbeit Was ist
MehrRente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen
Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive Tagung der Hans-Böckler-Stiftung am 25./26. September
MehrErich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Innovative Politik- und Finanzierungsinstrumente für die
MehrE-Learning in Unternehmen - Formen und Verbreitung im Überblick
Informatik Sven Schätzl / Anett Ebstein E-Learning in Unternehmen - Formen und Verbreitung im Überblick Studienarbeit Hausarbeit zum Thema: E-Learning in Unternehmen - Formen und Verbreitung im Überblick
MehrAuswertung Bedarfserhebung Erneuerbare Energien. Teilprojekt 5.1 B. Eng. Wirtschaftsingenieurwesen-Management
Auswertung Bedarfserhebung Erneuerbare Energien Teilprojekt 5.1 B. Eng. Wirtschaftsingenieurwesen-Management Seite 1 Heindl Stand Dezember 2012 Anhang 06 zum Zwischenbericht 2012 I. Angaben zum Unternehmen
MehrForum 2: Weiterbildung als Chance für Betriebe
Forum 2: Weiterbildung als Chance für Betriebe Kurzpräsentation auf der Konferenz: Zukunft des Arbeitsmarktes im Landkreis Cham am 17.10.2016 Urs Ittemann (OTH Amberg-Weiden) Simone Six (OTH Regensburg)
MehrDie Höhe Ihres Lohnes hängt von verschiedenen Faktoren ab
Die Höhe Ihres Lohnes hängt von verschiedenen Faktoren ab ➊ ANGEBOT UND NACHFRAGE Auch auf dem Arbeitsmarkt spielt das Gesetz von Angebot und Nachfrage: Je begehrter eine Arbeitskraft ist, desto mehr Lohn
MehrDie Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum
Die Erklärung von Cork eine neue Stimme für den ländlichen Raum Martin Scheele Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die Cork 2.0 Erklärung Für ein besseres Leben
MehrInformationen zum ESF
Wettbewerb Stadt-Umland-Kooperationen Christel Langhoff Informationen zum ESF ESF-Verwaltungsbehörde, MASGF Stand: 19.02.2015 Prioritätsachsen Prioritätsachse A: Beschäftigungsziel Förderung nachhaltiger
MehrÖkologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume
PwC Sustainable Business Solutions Kristina Jahn Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume Internationale Grüne Woche Berlin, 20. PwC Zielsetzung der Studie Bedeutung
MehrDie Pharma-Industrie in Berlin Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln
Die Pharma-Industrie in Berlin Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln Berlin: ein wichtiger Pharmastandort Pharma am Industriestandort Berlin Forschende Pharma-Unternehmen in Berlin 2 Berlin: wichtige Pharmaregion
MehrHandwerk attraktiv. Fachkräftesicherung im rheinhessischen Handwerk
Handwerk attraktiv Fachkräftesicherung im rheinhessischen Handwerk Gefördert durch das Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz und Eigenmittel der Handwerkskammer Rheinhessen Zahlen, Daten und Fakten 2014
MehrErneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund
MehrCHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative
CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der
Mehr