Haus der Wannsee-Konferenz
|
|
- Manfred Kerner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Haus der Wannsee-Konferenz Raum 4 Rassistische Politik und Judenverfolgung in Deutschland k Am 30. Januar 1933 ernannte Reichspräsident Paul von Hindenburg Adolf Hitler zum Reichskanzler. Die nationalsozialistische Politik richtete sich von Anfang an gegen alle Bevölkerungsgruppen, die nicht den Normen der Volksgemeinschaft entsprachen. Neben der Ausschaltung politischer Gegner konzentrierte sich das NS-Regime auf die Ausgrenzung und Verfolgung der jüdischen Bevölkerung. Auf Terror und Boykott folgten Rechts- und Verwaltungsvorschriften. Arierparagraphen drängten Juden aus Berufen im öffentlichen Dienst. Die Nürnberger Gesetze von 1935 verboten Eheschließungen zwischen Juden und Deutschblütigen. Auf ihrer Grundlage wurde definiert, welche Personen als Juden galten. Nach dem Novemberpogrom von 1938 wurde die Ausschaltung der Juden aus dem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben systematisch beschleunigt. Auf diese Weise sollten sie zur Auswanderung gezwungen werden. Im September 1933 wurde mit der Reichsvertretung der deutschen Juden erstmals eine gemeinsame Organisation gegründet. Diese sah ihre Aufgabe vor allem in der Selbsthilfe. Sie richtete Schulen und Ausbildungsstätten ein, erweiterte das Wohlfahrtswesen und förderte die Auswanderung. Nur wenige Staaten waren zur Aufnahme mittelloser Flüchtlinge bereit. Auf Initiative von US-Präsident Roosevelt fand im Juli 1938 im französischen Evian eine internationale Flüchtlingskonferenz statt. Dort zeigten die möglichen Aufnahmeländer keine Bereitschaft, ihre Einwanderungsquoten zu erhöhen. Seit Kriegsbeginn gaben die nationalsozialistischen Machthaber die Hemmungen auf, ihre rassistischen Vorstellungen auf äußerst radikale Weise umzusetzen. Behinderte und Kranke wurden durch Giftgas in Euthanasie -Anstalten ermordet Volksgemeinschaft durch Ausgrenzung Die nationalsozialistische Volksgemeinschaft versprach gleichermaßen materiellen Wohlstand und soziale Sicherheit. Mit Gründungen von Wohlfahrtsorganisationen sollten sozialpolitische Versprechen eingelöst werden. Politische Gegner wurden aus der Gemeinschaft ausgeschlossen und verfolgt. Die Propagierung der Volksgemeinschaft als Rassegemeinschaft richtete sich vor allem gegen Juden. Zahlreiche Verordnungen verboten ihnen den Besuch von öffentlichen Einrichtungen. Kinderbücher, Zeitungen und Spielfilme transportierten antisemitische Vorurteile und schürten Rassenhass. Jungmädel werben für den Eintritt in die Hitlerjugend, undatiert (BA Koblenz) 1
2 Illustrierter Beobachter, 3. Dezember 1936 (GHWK Berlin) Lagerkommandant Theodor Eicke spricht vor Häftlingen im Konzentrationslager Dachau, 1933 (BA Koblenz) Am 22. März 1933 richtete die SS nordwestlich von München das Konzentrationslager Dachau ein. Lagerkommandant Theodor Eicke entwickelte ein Organisationskonzept, das als Vorbild für das nationalsozialistische Lagersystem im Reich diente. Als Inspekteur der Konzentrationslager ließ Eicke bis 1939 fünf große Lager errichten: Sachsenhausen, Buchenwald, Flossenbürg, Mauthausen und das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück. 2
3 Der Stürmer, Sondernummer Ritualmord, Mai 1939 Die Wochenzeitung "Der Stürmer" wurde 1923 von Julius Streicher gegründet. Bis 1944 erreichte die Zeitung eine Auflage von Exemplaren. Öffentliche Schaukästen an belebten Plätzen steigerten zusätzlich die Verbreitung. Im Mai 1939 wiederholte "Der Stürmer" eine Ritualmordbeschuldigung aus dem 15. Jahrhundert. Juden hätten in Regensburg christliche Kinder umgebracht. Deren Blut hätten sie für ihre religiösen Riten verwendet. (GHWK Berlin) Werbeplakat der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt, undatiert (DHM Berlin) 3
4 Kennzeichen der unterschiedlichen Häftlingsgruppen, Stand 1940/41 (ITS Bad Arolsen) 4
5 4.2. Verdrängung aus dem öffentlichen Leben Der Boykott vom 1. April 1933 war die erste staatlich gelenkte Maßnahme gegen die jüdische Bevölkerung. Uniformierte SA-Männer postierten sich vor jüdischen Geschäften, Arztpraxen und Anwaltskanzleien und hinderten die Kunden am Betreten. Das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums vom 7. April 1933 verband als erstes Gesetz politische mit rassenpolitischer Ausgrenzung. Oppositionelle Beamte wurden entlassen, Beamte nicht arischer Abstammung in den Ruhestand versetzt. Die Bestimmungen des Gesetzes wurden bald auch auf weitere Berufsgruppen übertragen Von Richard Stern verfasstes Flugblatt gegen den Boykott, 1. April 1933 (Privatbesitz) Der ehemalige Frontkämpfer Richard Stern stellte sich am Tag des Boykotts demonstrativ mit seinen Auszeichnungen aus dem Ersten Weltkrieg vor sein Bettwaren-Geschäft in Köln. Unter der Überschrift An alle Frontkameraden und Deutsche! hatte Stern das selbstverfasste Flugblatt drucken und verteilen lassen. Stern wurde am Nachmittag verhaftet, aber noch am selben Abend wieder entlassen. 5
6 4.3. Die Nürnberger Gesetze Die Nürnberger Gesetze vom 15. September 1935 verboten Eheschließungen zwischen Juden und Deutschblütigen. Außereheliche Geschlechtsbeziehungen zwischen ihnen wurden als Rassenschande kriminalisiert. Diese Bestimmungen wurden auch auf die als Zigeuner verfolgten Sinti und Roma angewendet. Die Gesetze bildeten die Grundlage für unzählige Anordnungen und Maßnahmen, die den Juden alle Rechte nahmen und ihnen die Existenzgrundlage entzogen. 6
7 Übersichtstafel zur Erläuterung der am 15. September 1935 verabschiedeten Nürnberger Gesetze (DHM Berlin) Anprangerung von Rasseschändern, Norden Juli 1935 (StA Aurich) 7
8 Demütigung einer Rasseschänderin, Norden, Juli 1935 (StA Aurich) 4.4. Jüdische Selbstbehauptung Auf Ausgrenzung und Verfolgung reagierten jüdische Organisationen mit vielfältiger Selbsthilfe. Die Reichsvertretung der deutschen Juden versuchte, die Interessen der jüdischen Bevölkerung gegenüber den neuen Machthabern zu vertreten. Die Jüdische Winterhilfe versorgte Bedürftige mit Kleidern, Lebensmitteln und Heizmaterial. Zionistische Organisationen erlebten einen enormen Mitgliederzuwachs. Sie veranstalteten Ausbildungskurse zur Vorbereitung auf die Emigration. Den Unterricht für Kinder und Jugendliche sicherten jüdische Schulen. Jüdische Sportvereine bauten einen eigenen Sportbetrieb auf. Der Jüdische Kulturbund bot entlassenen Künstlerinnen und Künstlern eine neue Beschäftigung. Schüler und Schülerinnen der Joseph Lehmann Schule, Berlin 1936i 8
9 Der Vorsitzende Leo Baeck (stehend) bei einer Sitzung des Präsidialausschusses der Reichsvertretung der deutschen Juden, 1933/34 (Bildarchiv Pisarek, Berlin) Rabbinerin Regina Jonas kurz nach ihrer Ordination im Dezember 1935 Regina Jonas war die erste ordinierte Rabbinerin weltweit. Sie unterrichtete Religionslehre an Schulen der jüdischen Gemeinde in Berlin, übernahm die seelsorgerische Betreuung in sozialen Einrichtungen und hielt Vorträge zu verschiedenen theologischen Themen. Im November 1942 wurde Regina Jonas in das Ghetto Theresienstadt, im Dezember 1944 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. 9
10 4.5. Flucht und Vertreibung Die Politik der NS-Regierung zielte zunächst darauf, die jüdische Bevölkerung durch Ausgrenzung und Entrechtung zur Auswanderung zu bewegen. Doch zunehmende Verarmung und unzählige Reglementierungen behinderten zugleich die Auswanderung. Unmittelbar nach dem Anschluss Österreichs im März 1938 wurden alle antijüdischen Bestimmungen auf das Land übertragen. Durch Terror und massiven Druck sollten die dortigen Juden zur sofortigen Auswanderung gezwungen werden. Doch immer weniger Länder waren bereit, sie aufzunehmen. Die Flüchtlingskonferenz von Evian im Juli 1938 blieb erfolglos. Mitarbeiter von SD und Gestapo vor einer Hausdurchsuchung in der jüdischen Gemeinde im Hof des Wiener Innenministeriums, 18. Mai 1938 (DHM Berlin) Im August 1938 wurde in Wien die Zentralstelle für jüdische Auswanderung eingerichtet. Adolf Eichmann hatte als Leiter die Aufgabe, die Auswanderung der Juden zu forcieren und zu koordinieren. Nach dem Wiener Vorbild entstand im Januar 1939 in Berlin die Reichszentrale für jüdische Auswanderung unter Reinhard Heydrich. Warteschlange vor dem Reisebüro "Palestine & Orient Lloyd" in Berlin, 1938 (Bildarchiv Pisarek, Berlin) 10
11 Adolf Eichmann an das SD-Hauptamt über die Vertreibung der Juden aus Österreich, 21. Oktober 1938 (BA Berlin) 11
12 12
13 Hermann Göring an den Reichsminister des Innern Wilhelm Frick, über die Gründung der Reichszentrale für jüdische Auswanderung, 24. Januar 1939 (BA Berlin 13
14 Ankunft jüdischer Kinder in London, 2. Februar 1939 (IfZ Wien) Nach dem Novemberpogrom erklärte die britische Regierung ihre Bereitschaft zur Aufnahme von jüdischen Kindern. Zwischen Dezember 1938 und August 1939 verließen Kindertransporte Berlin, München, Frankfurt, Wien und Prag nach England. Nach ihrer Ankunft wurden die Kinder in englischen Familien und Kinderheimen untergebracht. Der Stürmer, Sondernummer Madagaskar, 1938 Die französische, britische und polnische Regierung spielten in der Zwischenkriegszeit mit dem Gedanken, die europäischen Juden auf der südostafrikanischen Insel Madagaskar anzusiedeln. Polen sandte 1937 ein Expertenteam aus, das die mögliche Ansiedlung der polnischen Juden auf der Insel erkundete. Diese Pläne erregten auch die Aufmerksamkeit der NS-Propaganda. (GHWK Berlin) 4.6. Der Novemberpogrom Ende Oktober 1938 deportierte die Gestapo etwa Juden polnischer Staatsangehörigkeit an die deutsche Ostgrenze. Am 7. November 1938 verübte Herschel Grynszpan, dessen Familie unter den Abgeschobenen war, ein Attentat auf einen deutschen Diplomaten in Paris. Dessen Tod nahmen Hitler und Propagandaminister Joseph Goebbels zum Anlass, einen reichsweiten Pogrom zu initiieren. In der Nacht vom 9. zum 10. November 1938 zerstörten und verwüsteten SA- und SS-Männer in Zivil Synagogen und Geschäfte. Dabei verloren etwa 100 Juden ihr Leben. Etwa Juden wurden in Konzentrationslager eingewiesen. Für die Schäden der Pogromnacht mussten die Juden selbst aufkommen. Zusätzlich wurde der jüdischen Bevölkerung eine Sühneleistung von einer Milliarde Reichsmark auferlegt. Unmittelbar nach dem Novemberpogrom wurden etwa jüdische Männer von Polizei und Gestapo mit Hilfe vorbereiteter Listen verhaftet und in die Konzentrationslager Dachau, Buchenwald und Sachsenhausen verschleppt. Nur wer seine bevorstehende Ausreise aus dem Deutschen Reich nachwies, konnte auf eine schnelle Entlassung hoffen. Berliner Lokal- Anzeiger, 13. November 1938 "Göring verordnet: Eine Milliarde Sühneleistung der Juden in Deutschland" 14
15 Fernschreiben des Gestapochefs Heinrich Müller an alle Stapoleitstellen und Stapostellen "Betr.: Verhalten und Aufgaben während des Pogroms", 9. November 1938 MT, XXV) 15
16 Zerstörung der Synagoge in Euskirchen am Nachmittag des 10. November 1938 (StadtA Euskirchen) Zeitungsannonce zur "Arisierung" des Berliner Leinenhauses Grünfeld, Oktober 1938 (LBI New York) 16
17 Rundschreiben von Hermann Göring über die geplante Einrichtung von "Judenhäusern", 9. Februar 1939 (Seite 1) (Sammlung Haney, Berlin) 17
18 4.8. Rassistische Politik und Krankenmord Die nationalsozialistische Rassenpolitik richtete sich auch gegen andere Minderheiten. Die Reinheit der Rasse sollte durch gezielte Auslese bewahrt werden. Humangenetiker und Anthropologen erstellten rassebiologische Gutachten. Pseudowissenschaftliche Vermessungen und Untersuchungen sollten angebliche Rassenunterschiede belegen. "Neues Volk - Kalender des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP, 1938" " RM kostet dieser Erbkranke die Volksgemeinschaft auf Lebenszeit. Volksgenosse das ist auch Dein Geld" Plakat um 1938 (DHM Berlin) 18
19 Propagandablatt zur nationalsozialistischen Rassentheorie, um 1935 (DHM Berlin) Die Vorbereitung zur systematischen Erfassung aller geistig und körperlich Behinderten sowie psychisch Kranken in Heil- und Pflegeanstalten begann Nach dem Überfall auf Polen erteilte Hitler den Auftrag zu ihrer systematischen Ermordung. Rassenhygienische Untersuchung zur Feststellung der Augenfarbe, 1937 (GHWK) Im November 1936 wurde am Reichsgesundheitsamt das Rassenhygiene -Institut unter der Leitung des Tübinger Kinder- und Nervenarztes Robert Ritter eingerichtet. Das Institut sammelte Daten der rund in Deutschland lebenden Sinti und Roma. Sie sollten in Arbeitslagern isoliert werden und durch Sterilisation aussterben. 19
20 Reichsleiter Dr. Bouhler und Dr. med. Brandt sind unter Verantwortung beauftragt, die Befugnisse namentlich zu bestimmender Ärzte so zu erweitern, dass nach menschlichem Ermessen unheilbar Kranken bei kritischster Beurteilung ihres Krankheitszustandes der Gnadentod gewährt werden kann. 20
21 21
Aufgabe 4. Wie war der holocaust möglich? Auf den Karten werden die einzelnen Phasen der Judenverfolgung im Dritten Reich geschildert.
Aufgabe 4 Wie war der holocaust möglich? Lies dir die folgenden Textkarten aufmerksam durch. Auf den Karten werden die einzelnen Phasen der Judenverfolgung im Dritten Reich geschildert. Fasse nach der
MehrDIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die
DIE FOLGEN DES ERSTEN WELTKRIEGES Im Jahr 1918 verlieren die Deutschen den Ersten Weltkrieg und die Siegermächte GROßBRITANNIEN, FRANKREICH und die USA besetzten Deutschland. Deutschland bekommt im VETRAG
MehrARBEITSBLÄTTER 13/16 ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST
ARBEITSBLÄTTER 13/16 ANNE UND ARBEITSBLATT 13 / Sätze ausschneiden Arbeitet in Gruppen. Schneidet die Sätze aus, ordnet sie und klebt sie unter den richtigen Text. Sätze zu Text 1 Sätze zu Text 2 Sätze
MehrJUDENVERFOLGUNG IN DRESDEN
Dr. Nora Goldenbogen JUDENVERFOLGUNG IN DRESDEN 1933 1945 25. April 1943, Ostersonntag vormittag Die Todesdrohungen immer näher und würgender: Juliusburger am Mittwoch verhaftet, am Freitag tot. Meinhard
MehrTheodor Eicke. (BArch (Koblenz), Bild A)
Theodor Eicke (BArch (Koblenz), Bild 146-1974-160-13A) * 17.10.1892 (Hampont/Elsass), 26.2.1943 (Ostfront) Reichswehr-Zahlmeister; 1923 1930 bei der I. G. Farbenindustrie AG beschäftigt; 1928 NSDAP, 1930
Mehr21.März 1933 Juni/Juli 1933 Juli 1934
21.März 1933 Die SA richtet in einem leer stehenden Fabrikgebäude im Stadtzentrum von Oranienburg das erste Konzentrationslager in Preußen ein. Anders als das spätere KZ Sachsenhausen lag das KZ Oranienburg
Mehrverließen bis Kriegsbeginn also etwa bis Juden den nationalsozialistischen Herrschaftsbereich, das entsprach etwa einem Drittel der
verließen bis Kriegsbeginn also etwa 360.000 bis 370.000 Juden den nationalsozialistischen Herrschaftsbereich, das entsprach etwa einem Drittel der jüdischen Bevölkerung dieses Gebietes im Jahre 1933.
MehrDie Ausgrenzung der Juden in der Tagespresse des Dritten Reiches ( )
Wolfhard Buchholz Die Ausgrenzung der Juden in der Tagespresse des Dritten Reiches (1933-1941) Eine Dokumentation PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles New York Oxford Wien Inhaltsverzeichnis
MehrHaus der Wannsee-Konferenz
Haus der Wannsee-Konferenz Raum 9 Die Wannsee-Konferenza In diesem Raum dem Speisezimmer der Villa fand auf Einladung des Chefs der Sicherheitspolizei und des SD Reinhard Heydrich am Mittag des 20. Januar
MehrAdolf Hitler *
Adolf Hitler *1889-1945 Prägende Ereignisse in Kindheit und Jugend Wie er zum Politiker wurde Die NSDAP Der Hitler-Putsch Hitlers Verurteilung Redeverbot und Staatenlosigkeit Hitlers Weg an die Macht Anfang
MehrVerfolgung der Juden im Dritten Reich
Verfolgung der Juden im Dritten Reich 1933 Im Deutschen Reich leben rund 500.000 Juden. 30. Januar Adolf Hitler wird Reichskanzler 3. Februar Politisches Programm der NSDAP wird veröffentlicht -> Lebensraumpolitik
MehrVerfolgte Gruppen von Kindern und Jugendlichen im Nationalsozialismus
Verfolgte Gruppen von Kindern und Jugendlichen im Nationalsozialismus Raum 47: Behinderte und kranke Kinder und Jugendliche!"Die Nazis werten Menschen mit Behinderungen und psychischen und vererbbaren
MehrDeutschland nach 1933
Ein Stationsbetrieb von Reinhold Embacher (c) 2011 1 Die Propaganda Nach seiner Ernennung zum Reichskanzler übernahm Hitler die Macht in Deutschland und schaltete politische Gegner aus. Durch das sogenannte
MehrSchindlers Liste eine Annäherung an den Holocaust mittels eines Filmabends
VI 20./21. Jahrhundert Beitrag 14 Schindlers Liste (Klasse 9) 1 von 18 Schindlers Liste eine Annäherung an den Holocaust mittels eines Filmabends Thomas Schmid, Heidelberg E uropa am Beginn der 40er-Jahre
MehrPassbilder von Sophie und Leib Engelhard, Quelle: Belgisches Staatsarchiv, Aktennr. A , Bl. 22 u. 24
Familie Engelhard Leben in Berlin Ein offenes Haus Die Familie Engelhard hatte ein sehr gastfreundliches Haus. So erinnert sich ein Geschäftspartner 1958 an die Wohnung der Engelhards in der Torstraße
MehrSpengler, Dr. Andreas und Schüler des Hölty-Gymnasiums, Wunstorf
Pressezentrum Sperrfrist: Programmbereich: 25.05.2005; 14:00 Uhr Anfang und Ende Dokument: GBE_1_833 Veranstaltung: Referent/in: Ort: Gedenken zu Beginn: Herr über Leben und Tod Spengler, Dr. Andreas und
MehrRASSISMUS UND JUDENVERFOLGUNG
RASSISMUS UND JUDENVERFOLGUNG Alexander Kupferthaler im November 1996 In der Hitlerzeit von 1933-1944 wurden im gesamten Europa ca. 4,5 Millionen Juden in Konzentrationslagern umgebracht. (Hier ein Bild
MehrSeit dem Beschluss der Gemeindevertretung wurden in unserer Waldgartenkulturgemeinde folgende Stolpersteine durch Gunter Demnig verlegt:
Gemeinde Schöneiche bei Berlin Der Bürgermeister Brandenburgische Straße 40 15566 Schöneiche bei Berlin Stolpersteine zur Erinnerung an die jüdischen Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Schöneiche
Mehr15 Minuten Orientierung im Haus und Lösung der Aufgaben, 30 Minuten Vorstellung der Arbeitsergebnisse durch die Gruppensprecher/innen.
Vorbemerkungen A. Zeiteinteilung bei einem Aufenthalt von ca.90 Minuten: 25 Minuten Vorstellung der Villa Merländer und seiner früheren Bewohner durch Mitarbeiter der NS-Dokumentationsstelle, danach Einteilung
MehrRechtsanwalt und Notar in Marburg, zuletzt Berater aller Juden in Marburg.
Hermann Reis1 geb. 16.9.1896 in Allendorf gest. wahrscheinlich am 30.9.1944 im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau Eltern2: Viehhändler Moses Reis (1864-1937) und Bertha, geb. Lazarus (1865-1922) Geschwister:
Mehr1. Warum war der Staatshaushalt (= die Staatsfinanzen) von Nazi-Deutschland Ende der 30er Jahre kurz vor dem Bankrott?
1 Der Weg in den Zweiten Weltkrieg - Fragen FRAGEN ZU DER WEG IN DEN ZWEITEN WELTKRIEG 1. Warum war der Staatshaushalt (= die Staatsfinanzen) von Nazi-Deutschland Ende der 30er Jahre kurz vor dem Bankrott?
MehrSinti und Roma im KZ Neuengamme
Sinti und Roma im KZ Neuengamme Die erste Inhaftierungswelle von Sinti und Roma fand im Rahmen der im Sommer 1938 von der Polizei durchgeführten Aktion Arbeitsscheu Reich statt. Zunächst wurden Sinti und
MehrNationalsozialismus Flaggenstreit Kabinett 28
2.OG Die Reichstagswahl vom 5. März 1933 und der daraus resultierende Flaggenstreit zwei Zeitungsartikel im Vergleich Die Wahl zum Reichstag am 5. März 1933 brachte der Nationalsozialistischen Deutschen
MehrJoseph Goebbels: leitete die nationalsozialistische Propaganda.
Ende 1941: Im Dezember 1941 nahmen die ersten Vernichtungslager(Auschwitz; Chelmno) ihren industriellen Tötungsbetrieb auf.ab September 1941 wurden Juden gezwungen sich in der Öffentlichkeit sich nur noch
Mehrjuristische Grundlage für antisemitische Ideologie der Nationalsozialisten Wunsch des NS- Regimes nach Entrechtung und Ausgrenzung der Juden
Ursachen der Gesetze juristische Grundlage für antisemitische Ideologie der Nationalsozialisten Wunsch des NS- Regimes nach Entrechtung und Ausgrenzung der Juden Kanalisation des antisemitischen Terrors
MehrAdolf Hitler. Der große Diktator
Adolf Hitler Der große Diktator Biografie Die frühen Jahre Herkunft, Kindheit und erster Weltkrieg Aufstieg Polit. Anfänge, Aufstieg und Kanzlerschaft Der Diktator Politische Ziele und Untergang Hitlers
MehrDer Lebensweg von Dorothea Buck
Der Lebensweg von Dorothea Buck Dorothea Buck wurde am 5.April 1917 als 4. von 5 Kindern in Naumburg an der Saale geboren Das Foto unten zeigt sie mit Ihrer Mutter Ende 1917. Ihr Vater war zu der Zeit
MehrErziehung in staatlichen Institutionen im Nationalsozialismus
Erziehung in staatlichen Institutionen im Nationalsozialismus Gliederung Erziehungsziele Lernmittel (Schulbücher, etc.) Schulpraxis Umgang mit Minderheiten Hochschule Veränderungen im schulischen Bereich
MehrV. Wer wählte Hitler?
V. Wer wählte Hitler? 1. Rechtsradikale Wähler heute 2. Wer wählte Hitler und warum? 3. Aus der Geschichte lernen 4. Quellenangaben 1. Rechtsradikale Wähler heute Auch über 5 Jahre nach dem Ende des 2.
MehrPräsentation der Ausarbeitung zur Vereinsgeschichte: Wer Mitglied werden will, muß arischer Abstammung sein
Präsentation der Ausarbeitung zur Vereinsgeschichte: Wer Mitglied werden will, muß arischer Abstammung sein Der Antisemitismus in der Sektion Rheinland-Köln des Alpenvereins Begrüßung und Dankesworte:
MehrSehr geehrte Vertreter/innen der Jüdischen Gemeinde. und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit,
Ansprache von Bürgermeister Reiner Breuer bei der Gedenkstunde zur Pogromnacht von 1938 am 09.11.2015 an der Promenadenstraße in Neuss Sehr geehrte Vertreter/innen der Jüdischen Gemeinde und der Gesellschaft
MehrKlaus Hofmann. DieVerdrangung der Juden aus öffentlichem Dienst und selbständigen Berufen in Regensburg
Klaus Hofmann DieVerdrangung der Juden aus öffentlichem Dienst und selbständigen Berufen in Regensburg 1933-1939 Peter Lang Frankfurt dm Main Berlin Bern NewVferk Paris Wien GLIEDERUNG: Literaturverzeichnis
MehrSchulinternes Curriculum Sek. II Geschichte des Gymnasium der Stadt Frechen Q2
Unterrichtsvorhaben nach KLP Sek II Geschichte 1 Internationale Friedensordnung nach dem Ersten Weltkrieg : SK 3, SK 4 MK 2, MK 7 : UK 2, UK 7 Die Zeit des Nationalsozialismus Voraussetzungen, Herrschaftsstrukturen,
MehrDeutsche Geschichte N AT I O N A LSOZIALISMUS I N T ERPRETAT I O N
Deutsche Geschichte N AT I O N A LSOZIALISMUS POLITIK BIS 1939 I N T ERPRETAT I O N Themen heute Innenpolitik 1933-39 Festigung der Macht Staatstruktur Wirtschaftspolitik Propaganda und politische Verfolgung
MehrAUFGABENBLATT: ROMA (UND SINTI) IN ÖSTERREICH
Quellen: Baumgartner, Gerhard: 6 x Österreich. Geschichte und aktuelle Situation der Volksgruppen. Hrsg. von Ursula Hemetek für die Initiative Minderheiten. Drava Verlag. Klagenfurt, Celovec, 1995. www.aeiou.at
MehrRede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich der Gedenkfeier zur Reichspogromnacht am 9. November 2012
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich der Gedenkfeier zur Reichspogromnacht am 9. November 2012 - Es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrter Herr Gemeinderabbiner Engelmayer, sehr
Mehr9. November Die Reichsprogromnacht. Zusammenfassung
9. November 1938 Die Reichsprogromnacht Zusammenfassung Die Reichspogromnacht umfasst die Nacht vom 9. zum 10. November 1938. Es handelt sich um eine organisierte und gelenkte Zerstörung, von Einrichtungen
MehrDie Wachmannschaften der Konzentrationslager
Die Wachmannschaften der Konzentrationslager (SS-Totenkopfverbände) Entstehung und Entwicklung bis 1939 Mitte 1934 erhielt der Kommandant des KZ Dachau, Theodor Eicke, vom Reichsführer SS, Heinrich Himmler,
MehrKLASSENARBEIT ANNA FRANK UND DER HOLOCAUST
KLASSENARBEIT ANNA FRANK UND DER HOLOCAUST Goethe-Institut Italien NAME KLASSE DATUM ANNE FRANK DER HOLOCAUST ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST - KLASSENARBEIT Teil 1: Kenntnis Aufgabe: Lies die Fragen und
Mehr1 Der Brand der Synagoge in Schierstein (Kirchstraße)
1 Der Brand der Synagoge in Schierstein (Kirchstraße) Auszüge aus der Urteilsschrift des Landgerichts Wiesbaden gegen Rudolf Dauster vom 13.Juni 1947 (2 Kls 4/46) An diesem Anstecken der Synagoge beteiligte
MehrBeitrag: Tomys letzte Reise Kinderflucht aus Hitlers Reich
Manuskript Beitrag: Tomys letzte Reise Kinderflucht aus Hitlers Reich Sendung vom 20. Januar 2015 von James Pastouna und Ulrich Stoll Anmoderation: Stellen Sie sich vor, da werden Menschen wegen ihrer
MehrZeitstrahl. Der Nationalsozialismus Gemeinsam lernen In leicht verständlicher Sprache Mit Unterstützung durch. Drittes Reich
Zeitstrahl 1933 1934 1935 1936 1937 1938 1939 1940 1941 1942 1943 1944 1945 Der Nationalsozialismus Gemeinsam lernen In leicht verständlicher Sprache Mit Unterstützung durch O O O W Drittes Reich 1840
MehrEs ist der immergleiche Teufelskreis, in dem Roma und Sinti gefangen waren und in vielen Teilen bis heute sind.
1 Gedenkveranstaltung 16.12.2018 Ansprache Stadtrat Michael Frost Anrede Die Geschichte der Roma und Sinti in Europa ist die Geschichte der Ausgrenzung und Entrechtung eines Volkes über einen Zeitraum
MehrGründung 1932, war von Anfang an Teil der SPÖ, ist militärisch ausgerichtet und bundesweit organisiert.
Fragen für den Geschichte-Test 2. Semester Welche Selbstschutzverbände gab es in Österreich? Republikanischer Schutzbund und die Heimwehr Was war der Republikanische Schutzbund? Gründung 1932, war von
MehrDas Oberlandesgericht Karlsruhe im Dritten Reich
Das Oberlandesgericht Karlsruhe im Dritten Reich Von Christof Schiller Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einführung 15 Kapitel 1 Die letzten Jahre der Weimarer Republik 17 A.Baden in den letzten
MehrDIE OPEN SOCIETY FOUNDATION
1 DIE OPEN SOCIETY FOUNDATION VON GEORGE SOROS Mikolaj Szafranski WS 15/16 Seminar "Gesellschaftliche Strukturen im digitalen Wandel" DIE OPEN SOCIETY FOUNDATION VON GEORGE SOROS: 1. George Soros 2. Open
MehrDer zweite Weltkrieg
Der zweite Weltkrieg Holocaust: Sinti und Roma und andere Verfolgte http://img.zeit.de/wissen/geschichte/2015-11/sinti-und-roma/wide 820x461 desktop Wer oder was sind Sinti und Roma? - Sinti sind eine
MehrVerfolgung und Terror Der Machtapparat der Nationalsozialisten
Verfolgung und Terror Der Machtapparat der Nationalsozialisten Mit Gerhard Botz, emeritierter Professor für Zeitgeschichte und Leiter des Boltzmann-Instituts für Historische Sozialwissenschaften in Wien
MehrWas versteht man unter Weimarer Verfassung? Was versteht man unter Inflation? Was versteht man unter Hitler- Ludendorff-Putsch 1923?
1 Weimarer Verfassung: Weimarer Verfassung? ab 1919 Festlegung der Republik als Staatsform Garantie von Grundrechten starke Stellung des Reichspräsidenten als Problem 2 Inflation? Inflation: anhaltende
MehrStoffverteilungsplan. Pflichtmodul: Nationalsozialismus und deutsches Selbstverständnis
Buchner informiert C.C.Buchner Verlag Postfach 12 69 96003 Bamberg Stoffverteilungsplan Pflichtmodul: Nationalsozialismus und deutsches Selbstverständnis Epoche: Perspektive: Kategorien: Dimensionen: Neuzeit
MehrReichsparteitag 1934 Dachau Konzentrationslager Hakenkreuzfahne
Reichsparteitag 1934 Dachau Konzentrationslager- 1933 Hakenkreuzfahne ENTSCHEIDENDE DATEN Januar 30, 1933- Reichspräsident Paul von Hindenburg ernannte Adolf Hitler Reichskanzler 28 Februar, 1933- Reichstagsbrandverordnung
MehrDie Juden in Deutschland
Die Juden in Deutschland 1933-1945 Leben unter nationalsozialistischer Herrschaft Unter Mitarbeit von Volker Dahm, Konrad Kwiet, Günter Plum, Clemens Vollnhals, Juliane Wetzel herausgegeben von Wolfgang
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Holocaust-Gedenktag - Erinnerung an die Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau (27. Januar 1945) Das komplette Material finden Sie hier:
MehrHEINRICH UND THERESE WETZLAR GRÜNDER DER JUGENDEINRICHTUNG SCHLOSS STUTENSEE
HEINRICH UND THERESE WETZLAR GRÜNDER DER JUGENDEINRICHTUNG SCHLOSS STUTENSEE Heinrich und ThereseWetzlar Wegbereiter der Jugendhilfe 1905 Dr. Heinrich Wetzlar, Oberamtsrichter in Karlsruhe, übernimmt als
MehrSchulcurriculum 2/3 der Zeit 1/3 der Zeit II III IV V Kompetenzen Thema Inhalt Monat/ Jahr
I Geschichte Klasse 9 Kerncurriculum Hinweise auf das Schulcurriculum 2/3 der Zeit 1/3 der Zeit II III IV V Kompetenzen Thema Inhalt Monat/ Jahr Das deutsche Kaiserreich - darstellen, dass die Reichsgründung
MehrDie Gestapo und die Verfolgung der Juden und Jüdinnen
Die Gestapo und die Verfolgung der Juden und Jüdinnen 65 Die Gestapo und die Verfolgung der Juden und Jüdinnen Die Abteilung II/IV der Gestapo-Leitstelle war für sämtliche polizeilichen Vorgänge bzw. Handlungen
MehrKindheit und Jugend im Dritten Reich
Kindheit und Jugend im Dritten Reich Jene, die den Krieg am allerwenigsten beeinflussen konnten, gerieten dennoch ungebremst in seinen Sog. Kinder und Jugendliche des Jahres 1945 hatten Hitler weder wählen
MehrArbeitsblatt 42. Hannah Arendt: Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht über die Banalität
Arbeitsblatt 42 Hannah Arendt: Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht über die Banalität des Bösen Adolf Eichmann war ab 1934 im Sicherheitsdienst (SD) der Schützenstaffel der NSDAP (SS) tätig. Der SD hatte
MehrGrußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Buchpräsentation
Sperrfrist: 8.Juni 2015, 15.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Buchpräsentation Sinti
MehrEreignis-Chronologie
www.juedischesleipzig.de Ereignis-Chronologie Zusammengestellt von Steffen Held 13. 17. Jahrhundert Um 1250 Existenz einer jüdischen Siedlung ( Judenburg ) außerhalb der Stadtmauern 1349 Judenverfolgungen
MehrStolpersteine für Georg Beerwald und Sidonie Beerwald
Verfolgung psychisch kranker Menschen während des Nationalsozialismus Stolpersteine für Georg Beerwald und Sidonie Beerwald Recherche Die Psychosozialen Hilfen Bochum e.v. sind Teil der sozialpsychiatrischen
MehrRichard Baer. KZ-Gedenkstätte Neuengamme Reproduktion nicht gestattet
Richard Baer (BArch, BDC/RS, Baer, Richard, 9.9.1911) * 9.9.1911 (Floss bei Weiden/Oberpfalz) 17.6.1963 (Frankfurt am Main) Konditor; 1930/31 NSDAP, 1932 SS; KZ Dachau, Columbia-Haus Berlin, KZ Buchenwald;
MehrMigration, Integration, Asyl
Migration, Integration, Asyl Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Input: Betroffenheit Mitleid Freude
MehrRede am 9. November 2013, An der Alten Synagoge. Kirsten John-Stucke
Rede am 9. November 2013, An der Alten Synagoge Kirsten John-Stucke Heute vor 75 Jahren brannten in Deutschland Synagogen und jüdische Einrichtungen. In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 gingen
MehrAntisemitismus und Judenverfolgung in Sachsen zwischen Reichsgründung 1871 und Zweitem Weltkrieg
Antisemitismus und Judenverfolgung in Sachsen zwischen Reichsgründung 1871 und Zweitem Weltkrieg von Dr. Gerald Kolditz (Archivdirektor / Referatsleiter im Staatsarchiv Leipzig) (leicht überarbeiteter
MehrInhaltsverzeichnis. Nationalsozialistische Verfolgung der deutschen Juden. 3 Von 1933 bis zum Kriegsbeginn Weitere Ausgrenzung und Entrechtung
Inhaltsverzeichnis Nationalsozialistische Verfolgung der deutschen Juden 3 Von 1933 bis zum Kriegsbeginn 1939 6 Weitere Ausgrenzung und Entrechtung Nationalsozialistische Verfolgung der deutschen Juden
MehrInhalt. Vorwort der Herausgeber 13. Norbert Kampe Dokumente zur Wannsee-Konferenz (Verzeichnis der Dokumente Seite 10-12)... 17
Inhalt Vorwort der Herausgeber 13 Dokumente und Uberlieferung Norbert Kampe Dokumente zur Wannsee-Konferenz (Verzeichnis der Dokumente Seite 10-12)... 17 Christian Mentel Das Protokoll der Wannsee-Konferenz.
MehrHAUSAUFGABEN ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST
HAUSAUFGABEN ANNE UND LEKTION 1 / HAUSAUFGABE 1. Denk an den Film, den du mit der Geschichtslehrerin gesehen hast. Welche Emotionen hat eine Person, die keine Familie, kein Haus, keine Freunde, kein Essen
MehrDas Zeitalter der Aufklärung
Das Zeitalter der Aufklärung Im Zeitalter der Aufklärung formulierten zahlreiche Philosophen Ideen, die den Menschen in einem Staat gewissen fundamentale Rechte zugestanden und dies nicht aufgrund ihrer
Mehr1806 Moisling wird ein Teil des Lübecker Stadtgebiets, aber die rund 300 Juden werden keine gleichberechtigten Bürger/innen der Hansestadt.
Chronik 1656 Ansiedlung erster Juden in Moisling; in dem dänischen Dorf vor den Toren Lübecks entwickelt sich einen aschkenasisch-jüdische Gemeinde, die spätestens ab 1723 einen eigenen Rabbiner hat. Ab
MehrGedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel. Stiftung niedersächsische Gedenkstätten. Gedenkstätte in der Justizvollzugsanstalt Wolfenbüttel
Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel Stiftung niedersächsische Gedenkstätten Gedenkstätte in der Justizvollzugsanstalt Wolfenbüttel [ ] Dicht neben dem Gebäude, in dem die Nachtund Nebelgefangenen untergebracht
Mehr70 JAHRE KRIEGSENDE Gedenkstätten in Linz
70 JAHRE KRIEGSENDE Gedenkstätten in Linz Unser Weg beginnt am Bernaschekplatz. Niemals vergessen. Den Opfern des Nationalsozialismus. Den Kämpfern für ein freies Österreich zur Ehre. Den Lebenden zur
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
CHRONIK DER JUDENVERFOLGUNG 1933-1945 1933 1.4.1933 Boykott aller jüdischen Geschäfte in Deutschland durch die SA. Die Aktion richtete sich auch gegen jüdische Ärzte und Rechtsanwälte sowie gegen den Besuch
MehrFairtrade Gemeng Jahresbericht 2015
Fairtrade Gemeng Jahresbericht 2015 Die Fairtrade Gemeng legt entsprechend der Bedingungen ihrer Teilnahme am Konzept Fairtrade Gemeng jährlich einen Jahresbericht über die Entwicklung ihres Engagements
MehrSport im Abseits jüdischen Sportbewegung im
Tag Die Sport im Abseits jüdischen Sportbewegung im Geschichte der nationalsozialistischen Deutschland Von der Philosophischen Fakultät der Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover zur Erlangung
MehrWolfgang Benz. Die 101 wichtigsten Fragen. Das Dritte Reich. VerlagC. H.Beck
Wolfgang Benz Die 101 wichtigsten Fragen Das Dritte Reich VerlagC. H.Beck Inhalt Vorbemerkung Aufstieg zur Macht 1. Was steht im Parteiprogramm der NSDAP? 2. Welche Bedeutung hatte das Ermächtigungsgesetz?
MehrZur NS-Herrschaftspraxis: Statt Sozialismus - Sozialdarwinismus und Rassenideologie
Geschichte Sarah Spangenberg Zur NS-Herrschaftspraxis: Statt Sozialismus - Sozialdarwinismus und Rassenideologie Studienarbeit Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Politikwissenschaft Zur
MehrRassendiagnose: Zigeuner
Mit der Bitte um Weitergabe an die Fachlehrer/-innen für Politik, Sozialkunde, Geschichte, Deutsch, Kunst und Religion und Aushang in der Schule Wir laden Sie und Ihre SchülerInnen herzlich ein zum Besuch
MehrInhaltsverzeichnis. Das Ghetto von Kaunas in Litauen(Kovno) 3 Ghetto Kauen. 3 Besetzung. 4 Ghetto. 4 KZ-Stammlager
Inhaltsverzeichnis Das Ghetto von Kaunas in Litauen(Kovno) 3 Ghetto Kauen 3 Besetzung 4 Ghetto 4 KZ-Stammlager Das Ghetto von Kaunas in Litauen(Kovno) Ghetto Kauen Das Konzentrationslager (KZ) Kauen entstand
MehrHitlers Henker und Österreich
Gerald Heidegger, ORF.at Hitlers Henker und Österreich Wie wenige andere verkörpert Reinhard Heydrich den Nazi-Terror. Als Hitler s Hangman ( Hitlers Henker ) wurde er in Großbritannien bezeichnet. Unter
MehrArbeitsmaterialien Antisemitismus/Holocaust. Raum 3.07 Die Situation der jüdischen Bevölkerung bis 1933
Arbeitsmaterialien Antisemitismus/Holocaust Raum 3.07 Die Situation der jüdischen Bevölkerung bis 1933 1933 leben in Dortmund etwa 4.200 jüdische Bürger bei einer Gesamtzahl von 540.000 Einwohnern. Die
MehrKurt Bauer. Nationalsozialismus. Ursprünge, Anfänge, Aufstieg und Fall. Böhlau Verlag Wien Köln Weimar
Kurt Bauer Nationalsozialismus Ursprünge, Anfänge, Aufstieg und Fall Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Vorbemerkungen n 1 Ursprünge des Nationalsozialismus 15 Die Anfänge des deutschen Nationalismus 16 Vom
MehrII. Was wissen Schüler und Lehrer über die Machtergreifung? Umfragen am Gymnasium Raubling
II. Was wissen Schüler und Lehrer über die Machtergreifung? Umfragen am Gymnasium Raubling 1) Was wissen Schüler und Lehrer? 2) Die gestellten Fragen 1. Wann genau war die Machtergreifung? 2. Was heißt
MehrDie Reichspogromnacht 9./10. November 1938
Die Reichspogromnacht 9./10. November 1938 Referat von Johannes Groos Bedeutung der Reichspogromnacht Die Reichspogromnacht, die wegen der vielen zerschlagenen Fensterscheiben auch Reichskristallnacht
MehrInhaltsverzeichnis. Erster Teil. Nationalsozialistische Gewaltherrschaft und Rassenpolitik 45
Abkürzungsverzeichnis XIII Einleitung 1 I. Allgemeines 1 II. Die nationalsozialistische Machtergreifung" Begründung und Festigung der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft 5 III. Der Deutsche Gruß"
MehrDer Ausbruch des I. Weltkriegs
Der Ausbruch des I. Weltkriegs Deutschland versprach seinem Verbündeten Österreich-Ungarn gegenüber Serbien Rückendeckung zu geben. Das hatte fatale Konsequenzen. Mit der Kriegserklärung Österreich-Ungarns
MehrEs gilt das gesprochene Wort
Es gilt das gesprochene Wort Grußwort von Oberbürgermeister Dr. Siegfried Balleis anlässlich des nationalen Gedenktages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27.1.2005, 19.30 Uhr, Hugenottenkirche
MehrTürkische Juden in Deutschland
www.annefrank.de/mensch Leon Veissid Schwerpunktthemen Türkische Juden in Deutschland Die Konferenz von Evian Türkische Juden in Deutschland Während der Zeit der Weimarer Republik lebten im Deutschen Reich
MehrDas Schicksal der Juden in Polen: Vernichtung und Hilfe
Das Schicksal der Juden in Polen: Vernichtung und Hilfe Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs lebten rund 3,3 Millionen Juden in Polen. Nach dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen am 1. September 1939
MehrWer sind russischsprachige Migrantinnenund Migranten?
Dr. Sabine Arnold: Wanderungsbewegungen Wer sind russischsprachige Migrantinnenund Migranten? Woher kommen sie? Warum sind sie in Deutschland? Wer sind russischsprachige Migrantinnen und Migranten? Der
MehrRosa Marie Ebner. Geboren 1915 in Wien als Rosa Marie Kraus, musste Medizinstudium wegen NS-Gesetzen abbrechen
Rosa Marie Ebner Geboren 1915 in Wien als Rosa Marie Kraus, musste Medizinstudium wegen NS-Gesetzen abbrechen 1938 Scheinehe mit einem französischen Hutmacher polnischer Herkunft Vermittelt innerhalb der
MehrKonferenz "Roma and Travellers - Victims of the Holocaust" 11. Mai 2010 im Europäischen Parlament
Konferenz "Roma and Travellers - Victims of the Holocaust" 11. Mai 2010 im Europäischen Parlament Sinti und Roma sind in Europa seit Jahrhunderten massiver Ausgrenzung und tief sitzenden Vorurteilen ausgesetzt.
MehrInhalt. Vorbemerkungen... 11
Inhalt Vorbemerkungen......................................... 11 1 Ursprünge des Nationalsozialismus.................... 15 Die Anfänge des deutschen Nationalismus................. 16 Vom Vormärz zur
Mehr2.1 Bezug zu den Bildungsplänen in Baden-Württemberg
2.1 Bezug zu den Bildungsplänen in Baden-Württemberg Von Ina Hochreuther In Baden-Württemberg treten im Schuljahr 2016 / 2017 neue Bildungspläne für die Grundschulen, die Werkrealschulen/Hauptschulen,
MehrKURZE SCHRIFTLICHE ÜBUNG ZUM THEMA: STUFEN DER MACHTERGREIFUNG HITLERS
0 0 Am 0. Dezember ernannte Bismarck Hitler zum Reichspräsidenten. Am Abend der Ernennung Hitlers veranstalteten seine Anhänger einen riesigen Fackelzug in Weimar. Hitler arbeitete nun konsequent daran,
MehrAnne Frank war nicht allein
Anne Frank war nicht allein Jüdische Kindheit und Jugend im Kreis Herford 1933 1945 Wie Anne Frank erlebten auch Herforder Kinder und Jugendliche jüdischen Glaubens die Zeit des Nationalsozialismus. Viele
MehrStändige Kopfschmerzen, Ohnmachtsanfälle, Schwindelattacken und Konzentrationsstörungen begleiten mich mein Leben lang.
1 Liebe Freunde, manche Leute sagen mir: "Wir wollen diese alten Geschichten aus der Nazi-Zeit nicht mehr hören, wir haben genug davon!" Und leider sagen das auch manche Politiker. Das tut mir sehr weh.
Mehr