Bildundso. Electronic Repro Center AG

Transkript

1 Bildundso Electronic Repro Center AG

2 Konzept, Layout, Text, Satz, Illustrationen, Bild: Eigenproduktion der ERC Gedruckt auf unserer Xerox DC700 Diese Broschüre gibt einen Einblick in die zahlreichen Tätigkeiten unseres Unternehmens.

3 Geschichte Ge schich te, die; -, -n [mhd. geschiht, ahd. gisciht = Geschehnis, Ereignis, zu geschehen]: 1. <o. Pl.> ge sche hen, das; -s: bezeichnet in Bildungen mit Substantiven zusammenfassend die Vorgänge, Ereignisse und Entwicklungen von... Ge sche hen, das; -s, - <Pl. selten> (geh.): 1. etw., was geschieht; besondere, auffallende Vorgänge, Ereignisse: ein... Vieles gäbe es zu erzählen, wie sich unsere Branche rasant entwickelt hat. Lassen wir es bei einigen wenigen Eckdaten stehen: 1991 Gründung der Firma Electronic Repro Center AG für elektronische Bildbearbeitung 1994 erste Gehversuche mit Adobe Photoshop 2000 Management Buy-out durch die heutigen Besitzer 2002 totale Ablösung der proprietären und sehr teuren Bildsysteme 2003 laufend Ergänzung der Dienstleistungen bis hin zum Druckvorstufen-Generalist 2008 Umzug an die Aathalstrasse 84 in Uster 2009 Digitaldruck mit Xerox700 und Inkjet-Service mit Aufziehen usw Einstieg in das Large-Format FineArt Printing Die Druckvorstufe, auch Prepress genannt, ist ein Teilprozess der Drucktechnik. Es handelt sich dabei um eine Zusammenfassung aller Prozesse vor dem Druck. Die Aufgabe der Druckvorstufe besteht darin, Inhalte (Texte, Bilder und Grafiken) zu Layouts zusammenzuführen. Dabei werden Daten, die von Werbeagenturen, Verlagen oder direkt vom Kunden kommen, in druckbare Daten für den Druckprozess umgesetzt. Das Endprodukt ist heute immer mehr eine PDF-Datei. In den Bereich der Druckvorstufe fallen ausserdem Arbeiten wie Farbkorrekturen, Retuschen, Fotomontagen sowie sämtliche Optimierungsarbeiten für Bild- und Datenmaterial und deren Archivierung in einer je nach dem für den Kunden zugänglichen Datenbank an.

4 Gestaltung WEBdesign Ge stal tung, die; -, -en: 1. <Pl. selten> das Gestalten; das Gestaltetsein: die geschmackvolle G. einer Galerie;... Gestaltung ist ein kreativer Schaffensprozess, bei welchem durch die Arbeit des Gestaltenden eine Sache (in unserem Fall Drucksache) erstellt wird. Wir bearbeiten, modifizieren oder entwickeln die verschiedensten Anforderungen, Vorschläge und Kundenideen und verleihen somit der Drucksache ein bestimmtes Erscheinungsbild. Zugeschnitten auf das Ziel und unter Berücksichtigung der CI/CD-Anforderungen soll die Firma, das Produkt und die Dienstleistung bestmöglich online dargestellt werden. Die Unverwechselbarkeit des Unternehmens und das Besondere der angebotenen oder präsentierten Leistungen sollte sich in allen Publikationen widerspiegeln. Web, das; -[s]: kurz für siehe World Wide Web: ein Angebot ins W.... World Wide Web, das; - - -[s] [engl. world wide web, worldwide Web, aus:... Web de sign, das [engl. web design, aus: web (siehe Webbrowser) u. design, siehe Design]... De ign, das; -s, -s [engl. design < älter frz. desseing, zu: desseigner = zeichnen, entwerfen...

5 Grafik und Logos BildRetusche Das Logo wird oft auch als das Gesicht der Firma bezeichnet. Zu Recht, denn in der Gestaltung dieses kleinen Zeichens verbirgt sich die eigene Firmaphilosophie: Wer soll angesprochen werden? Was sind die Besonderheiten und die Emotionen, die mit dem Logo verbunden respektive ausgelöst werden? Last but not least die Wiedererkennbarkeit der Firma. Gra fik, Graphik, die; -, -en [griech. graphike (téchne) = Schreib-, Zeichenkunst, zu: graphikós = das Schreiben betreffend] Lo go, der oder das; -s, -s [engl. logo, gek. aus: logotype, zu griech. lógos ( Logos) Ein Bild wirkt mit vielen Aspekten auf den Betrachter, weckt sein Interesse, zieht seine Aufmerksamkeit an. Gezielt kann ein Bild auf die oder den einzelnen Betrachter eingesetzt werden. Wurde dem Retuscheur vor Jahren noch mit grösster Bewunderung über die Schulter geschaut, wird heute vieles selber gemacht. Dennoch gilt: Die Fein heiten und das Ultimative liegen im Detail. Bild, das; -[e]s, -er [mhd. bilde = Bild, Gestalt, ahd. bilidi = Nachbildung, Abbild; Gestalt, Gebilde usw. Re tu sche, die; -, -n [frz. retouche, zu: retoucher, retuschieren] (bes. Fot., Druckw.): a) das Retuschieren: an... re tu schie ren <sw. V.; hat> [frz. retoucher = wieder berühren, überarbeiten, aus: re- (< lat. re-...

6 Illustrationen Typografie Illustration Ty po gra fie, Typographie, die; -, -n [frz. typographie] (Druckw.): 1. <o. Pl.> Kunst der Gestaltung Typografie soll Inhalt, Zweck und Anmutung eines Werkes verdeutlichen. Sie soll die Aussage des Textes visuell unterstützen. War Typografie seit Gutenberg das Fachwissen des Schriftsetzers und später auch des Grafikers, erlauben die vielen Möglichkeiten verschiedenster Programme verwandten oder sogar branchenfremden Berufsgruppen einen gewissen Freiraum. Ob Typografie im eigentlichen Sinn da im Vordergrund steht, mit «Gott grüss' die Kunst» hat wohl vieles nichts mehr zu tun. In vielen Fällen genügt es, muss es aber nicht! Illustrationen werden eingesetzt, um dem Betrachter eine schnell erfassbare Visualisierung einer Information zugänglich zu machen, ergänzend zum Text. Die Illustration bewegt sich vom Bild über das Piktogramm bis zum Diagramm. Il lus tra ti on, die; -, -en [lat. illustratio = Erhellung, anschauliche Darstellung] (bildungsspr.): 1. veranschaulichende Bildbeigabe zu einem Text

7 Fotografie Bilddigitalisierung Fo to gra fie, Photographie, die; -, -n [vermischt aus engl. photogenic = durch Lichteinwirkung entstanden u. frz. héliographie = Lichtpause] -gra fie, -graphie, die; -, -n [griech. -graphía, zu: gráphein = schreiben]: in Zus., z. B. Geografie, Röntgenografie Fo to, das; -s, -s, schweiz. auch: die; -, -s: Kurzf. von Fotografie: ein gestochen scharfes, verwackeltes Die Fotografie ist ein Medium, das in sehr verschiedenen Zusammenhängen eingesetzt wird. Fotografische Abbildungen können von primär künstlerischem (künstlerische Fotografie) oder primär kommerziellem Charakter sein (Industriefotografie, Werbe- und Modefotografie). Was früher über Dia und Fotoabzug mit dem Trommelscanner digitalisiert wurde, geschieht heute hauptsächlich mit Hilfe der digitalen Fotografie. Immer höhere Auflösungen (wir sprechen von 30 Megabyte und mehr) erlauben eine exzellente Qualität. Die Technik hat sich geändert, das Fachwissen bleibt. Mehr und mehr wird die Bilddigitalisierung ein Nebenprodukt, da die meisten Bilder bereits digital erstellt werden. Es liegen jedoch noch Unmengen von nicht digitalisierten Vorlagen in Archiven oder irgendwo in einer Schublade, die früher oder später umgesetzt werden müssen. Für reine Textdokumente gibt es Hochleistungssysteme welche mit geringer Auflösung scannen, für Reproduktionen hoch auflösende Scanner mit tausendfacher Auflösung. Bild, das; -[e]s, -er [mhd. bilde = Bild, Gestalt, ahd. bilidi = Nachbildung, Abbild; Gestalt, Gebilde usw. Di gi ta li sie rung, die; -, -en (EDV): das Digitalisieren

8 Colormanagement DigitalProof Co lor- [lat. color = Farbe] (Fot.): Best. in Zus. mit der Bed. Farb-Ma nage ment, das; -s, -s [engl. management, zu: to manage, managen] ma na gen <sw. V.; hat> [engl. to manage = handhaben; leiten < ital. maneggiare = handhaben Im Zuge der Standardisierung halten ICC-Profile Einzug in unsere Datenwelt. Doch was sind Profile, wozu werden sie gebraucht und wie werden sie richtig angewendet? ICC-Profile beschreiben die Farbeigenschaften der Ein- und Ausgabegeräte. Im Colormanagement-Workflow gewährleisten sie so eine durchgängig farbrichtige Darstellung auf allen Geräten (Digitalkamera, Scanner, Monitor, Drucker). Diese sind aus unserem Workflow nicht mehr wegzudenken, doch wollen sie richtig eingesetzt sein. Profitieren Sie von unserem umfangreichen Know-how! Das Digitalproof steht im direkten Zusammenhang mit dem Colormanagement. Mit dem Digitalproof wird zu einem möglichst frühen Zeitpunkt innerhalb der Produktionskette das Druckergebnis simuliert. Somit können viele Fehler im Vorfeld ausgeräumt werden. Die Farbanpassung wird über ICC-basierende Farbprofile gesteuert. Dieser Vorgang macht das Proofsystem sehr flexibel, da durch einfachen Austausch der Profile sowohl der Druck auf gestrichenes, ungestrichenes oder Zeitungs-Papier simuliert werden kann. Mit den heutigen Standards kann das Ergebnis auf dem Digitalproof in der Druckmaschine nahezu 100%ig nachvoll-zogen werden. Der zum Beispiel beim Offsetdruck auf gestrichenes Papier mitgelieferte Medienkeil ISO-Norm (2004) gibt dem Drucker genügend Anhaltspunkte, um die Farbeinstellungen richtig vorzunehmen. Proof (Druck) Proof bezeichnet im Druckwesen die vorweggenommene Simulation eines Druckergebnisses zur Revision. di gi tal [digi...] < lat.> (Med. mit dem Finger; Technik in Ziffern dargestellt, ziffernmässig; EDV in Stufen erfolgend)

9 FineArt Printing Bilder auf hochwertigen Papieren in Ausstellungsqualität, lichtecht und farbstabil print 1. allg.: drucken; 2. Foto: abziehen; 3. Zeitung usw.: abdrucken, veröffentlichen; 4. bedrucken (Stoff usw.); Der Begriff FineArt Print steht für qualitativ hochwertige Bilder mit langer Haltbarkeit. Die Ausdrucke entsprechen den hohen Anforderungen von Museen und Galerien. Dank neu entwickelter Pigmenttinte verfügen die Bilder, zusammen mit baumwollhaltigem Papier oder baumwollhaltiger Leinwand über eine hervorragende Lichtbeständigkeit. Das Bild soll mittels dem FineArt Printing zu einem echten Kunstwerk werden und sich von der Masse eines «normal» gedruckten Bildes abheben. Wir bieten eine breite Auswahl von z.b. glatten, ultraglatten, strukturierten, samtigen Kunst-Druckmedien oder sogar Leinwand an. Alle diese Materialien wurden von unabhängigen Laboren getestet, (zb.: um die Haltbarkeit der Ausdrucke über einen längeren Zeitraum sicherzustellen. Wir drucken auf Papier von Hahnemühle, Epson, Canson, Crane, Ilford, Tecco usw.. 5. in Druckbuchstaben schreiben Im Einsatz stehen zwei Grossformat-Printer mit UltraChrome Pigmenttinten (8 Farben und 11 Farben mit Foto- und Matt-Schwarz) für maximal 162 cm breites Rollenmaterial, gesteuert von einem EFI-RIP. Die Drucker sind durch unsere hauseigene Kalibration mit professioneller Software optimal auf jedes Medium abgestimmt. Dies bedeutet grösstmögliche Sicherheit für die Farbwiedergabe bei der Produktion, respektive Reproduktion. - sehr hohe Standards im digitalen Kunstdruck - herausragende Qualität und Haltbarkeit - Kunstwerke mit limitierten Auflagen - vom Künstler beurkundet und siginiert - jedes Kunstwerk ist mit einem Stempel versehen - Druck auf zertifizierte Papiere lesen Sie mehr unter

10 DigitalDruck Finishing ERC ist seit vielen Jahren der kompetente Dienstleister im Bereich Druckvorstufe. Seit kurzem steht als zusätzliches Angebot, nebst den bereits schon vorhandenen Grossformatdruckern, ein Laserdrucker Xerox DC700 im A3+-Format (320 x 450 mm) im Einsatz. Die Bogen können gelocht, gefalzt und/oder geheftet werden. Der maximale Druckbereich ist 317x480 mm. Druck, der; -[e]s, -e u. -s [zu drucken]: 1. a) <o. Pl.> das... Druck er zeug nis, das: etw. Gedrucktes (z. B. Buch, Zeitung, Prospekt). di gi tal <Adj.> [1: lat. digitalis; 2: engl. digital, zu Digit]: 1. (Med.) mithilfe des... Erst die richtige Präsentation macht aus Ihren Bildern und Plakaten ein wertvolles Kunstwerk. Aufziehen und laminieren (Heiss- oder Kaltlaminat) gehört zu unserem Inhouse-Angebot und dies auf verschiedenste Materialien wie Aluminium, Kunststoff (z.b. Dibond und Forex) sowie weitere Träger. Verschiedene Aufhängevorrichtungen lassen sich an die jeweiligen Träger anbringen, davon ist das U-Profil eine der schönsten Varianten. Machen Sie mehr aus Ihrem Bild! Fi nish, das; -s, -s [engl. finish, eigtl. = Abschluss, zu: to finish = (be)enden <...

11 Digital-Asset-Management DatenBank Einsatzbereich: Die Mediendatenbank ImageManager dient zur zentralen Verwaltung aller Arten digitaler Assets. Im Speziellen sind dies: Bilder für Press- und Webanwendungen Vektorgrafiken Dokumente aus Layoutprogrammen MS Office-Dokumente Audio- und Videodateien Verwendungszweck: Die Datenbankobjekte werden in der Medien datenbank medienneutral abgelegt. Sie können von den Datenbank benutzern auf unterschiedliche Arten bezogen und für unterschiedlichste Zwecke verwendet werden. Mögliche Anwendungen sind: Layout und Druck (Layoutsoftware) Präsentationen (Präsentationssoftware) Internet, Intranet, Extranet (Webapplikationen) Serienbriefe, Mailings (Büroapplikationen) Da ten bank, die <Pl. -en>: technische Anlage, in der grosse Bestände an Daten zentral gespeichert sind.

12 Seegräben Uster Einfahrt Trümpler-Areal Einfahrt A53 von Zürich Flughafen Zürich Winterthur Wetzikon Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Wir freuen uns, Ihnen eine unserer Dienstleistungen zu beweisen. Konzept Gestaltung Bildauswahl Satz Fotodesign Illustration Text Firmalogo Reinzeichnung Inserat- Schaltungen Bild optimierung Flyer Website-Logo Suchmaschinenoptimierung Beratung Schulung Screendesign FineArt Print Plakate Programmierung Scans Detailschärfung Fotomontage Retusche Interaktive PDF Animationen Bildveredelung Verfremdung Strichumsetzungen Freistellungen Broschüren Anzeigen Internetseiten Werbebanner Digitaldruck Posterdruck Digitalservice DTP-Arbeiten Datenbank

13 Gestaltung WEBdesign Grafik und Logos BildRetusche Typografie Illustration Fotografie Bilddigitalisierung DatenBank Colormanagement DigitalDruck FineArt und Proof Finishing