Fragebogen zur Erfassung von Angst- und Depressionsmerkmalen (DANDTE) (Boerner 2000).

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fragebogen zur Erfassung von Angst- und Depressionsmerkmalen (DANDTE) (Boerner 2000)."

Transkript

1 Fragebogen zur Erfassung von Angst- und Depressionsmerkmalen (DANDTE) (Boerner 2000). Sehr geehrte/r Patientin / Patient, folgender Fragebogen umfaßt eine Reihe von Symptomen, bzw. Beschwerden, die viele Patienten aufweisen. Manchmal können jedoch diese ausdrücken, dass sich Menschen in einer akuten Krisensituation oder bei länger dauernder Belastung nicht zurechtfinden, beeinträchtigt fühlen und Hilfe brauchen können. Bitte füllen Sie den folgenden Fragebogen wahrheitsgemäß aus, die meisten Fragen beziehen sich auf ihr Erleben in den letzten Tagen. Der Fragebogen kann Ihren behandelnden Arzt darin unterstützen, eine Beratung oder gar Behandlung dieser Beschwerden einzuleiten und anhand des Fragebogens auch deren Erfolg zu kontrollieren. Bitte kreuzen Sie die zutreffende Aussage an: 1. Depressive Stimmung Erläuterung: War Ihre Stimmung in den letzten Tagen niedergeschlagen, gedrückt, traurig, deprimiert? Leicht: Gelegentlich Schwer: Durchgehend 2. Schuldgefühle Erläuterung: Machten Sie sich in letzter Zeit Vorwürfe, Mitmenschen enttäuscht zu haben oder machten Sie sich für Taten oder Gedanken verantwortlich, grübelten über frühere Fehler und Sünden nach? Leicht: taucht gelegentlich auf, beschäftigt mich kaum Schwer: betrifft praktisch mein gesamtes Denken, Fühlen und Handeln 3. Selbstmordgedanken Erläuterung: Hatten Sie in letzter Zeit einen Lebensüberdruß oder Todeswunsch, dachten Sie an den eigenen Tod, oder hatten Sie schon selber den Gedanken, sich das Leben zu nehmen? Schwer: Bedrängende Selbstmordgedanken, konkrete Pläne

2 4. Schlafstörungen Erläuterung: Konnten Sie in letzter Zeit schwer einschlafen oder durchschlafen, oder wachten morgens (drei oder vier Uhr) auf, ohne wieder einschlafen zu können? Leicht: nur gelegentlich; wenn überhaupt, nur milde ausgeprägt, keine 1 größere Beeinträchtigung 2 Schwer: durchgehend, sowohl Ein- wie Durchschlafstörungen, ausgeprägt kurze Schlafdauer, deutlicher Leidensdruck 5. Antriebsminderung Hatten Sie in letzter Zeit deutlich weniger Energie, zeigen weniger Initiative, fühlten sich in der Entwicklung von Aktivitäten gebremst oder blockiert, so dass Sie Pläne oder Ziele nicht ausführen konnten, obwohl Sie sie ernsthaft vorhatten? Leicht: Fühle mich gebremst, kann aber fast alle Aktivitäten und Anstrengungen durchführen Schwer: Selbst kleinere alltägliche Aktivitäten bereiten mir Mühe 6. Gewichtsverlust Haben Sie in letzter Zeit an Gewicht verloren? Leicht: Weniger als 0,5 kg / Woche Schwer: Mehr als 1 kg / Woche 7. Tagesschwankungen Erläuterung: Haben Sie beobachtet, dass an mehreren Tagen Ihre Stimmung ohne äußeren Anlaß entweder morgens oder abends sich deutlich vom Tagesdurchschnitt unterschieden hat? Leicht: Ist kaum vorhanden, stört mich nicht Mittel Schwer: Ist ausgeprägt und durchgehend vorhanden, fällt auch anderen deutlich auf. 8. Ängstliche Stimmung Erläuterung: Jeder von uns war in seinem Leben schon einmal ängstlich Hatten Sie den Eindruck in letzter Zeit, dass Ihre Stimmung besonders ängstlich war? Leicht: Meine Stimmung ist zeitweise ängstlich, jedoch nicht ausgeprägt, beeinträchtigt mich kaum. Schwer: Diese Stimmung bestimmt den größten Teil des Tages, ist sehr unangenehm und ausgeprägt

3 9. Sorgen Erläuterung: Sorgen sind angstbesetzte Gedanken, die sich darauf beziehen, z.b. ob wir den Alltag bewältigen, Rechnungen rechtzeitig bezahlen oder Prüfungen bewältigen. Sorgen werden dann zu einem Problem, wenn sie im Prinzip grundlos sind, dennoch immer wieder auftauchen, wenig oder gar nichts mit dem äußeren Ereignis zu tun haben. Sie können dann über Stunden oder gar Tage bestehen. Hatten Sie in letzter Zeit solche Sorgen? Leicht: Diese Sorgen betrafen Einzelsituationen, tauchten gelegentlich auf, waren von kurzer Dauer und Intensität, beeinträchtigten nicht. Schwer: Diese Sorgen waren durchgehend vorhanden, betrafen viele Situationen, beschäftigten mich die meiste Zeit. 10. Phobische Symptome Erläuterung: Phobien sind überzogene, krankhafte Ängste vor speziellen Situationen, wie z.b. Impfungen, Tieren, Zahnarzt, Krankheiten, etc. Diese Ängste führen häufig zur Vermeidung derartiger Situationen. Hatten Sie in den letzten Wochen derartige Ängste? Leicht: Betrafen überhaupt nur eine Situation, tauchten gelegentlich auf, führt zu keinem Vermeidungsverhalten und beeinträchtigten mich nicht Schwer: Sehr ausgeprägte Angst, durchgehend vorhanden, ausgeprägtes Vermeidungsverhalten, deutliche Beeinträchtigung der Lebensqualität 11. Soziale Ängstlichkeit Erläuterung: Viele Menschen haben zum Teil von Kindheit an Ängste vor dem Kontakt mit anderen Menschen, z.b. sich in der Klasse zu melden, in Prüfungen, bei der Kontaktaufnahme mit Behörden, aber auch in persönlichen sozialen Situationen, z.b. jemanden kennen zu lernen oder beim Restaurantbesuch. Derartige Ängste führen häufig dazu, daß Menschen solche Situationen meiden müssen, obwohl sie diese gerne aufsuchen würden. Hatten Sie in den letzten Wochen derartige soziale Ängste? Leicht: Betraf höchstens einzelne Situationen, die Vermeidung war kurzzeitig, beeinträchtigte mich kaum Schwer: Ich leide sehr darunter, betrifft viele Situationen, beeinträchtigt mein soziales Leben erheblich.

4 12. Angstattacken Erläuterung: Angstattacken sind kurz dauernde (etwa 20 Minuten dauernde) ausgeprägte Angstzustände mit Herzklopfen, Zittern, Unruhe, Schweißausbrüchen, Todesangst, für die es keinen äußeren Grund gibt (z.b. Prüfungsangst oder Flugangst). Diese Angst tritt aus heiterem Himmel aus einer guten Stimmung heraus auf und kann manchmal wie ein Herzinfarkt oder ein anderes schwerwiegendes körperliches Ereignis empfunden werden. Hatten Sie in den letzten vier Wochen solche Angstattacken? Leicht: In den letzten vier Wochen nur eine Attacke ohne große Beeinträchtigung Schwer: Jede Woche mindestens eine Attacke mit ausgeprägter Angstsymptomatik 13. Angst vor der Angst Erläuterung: Das Erleben von Angst, z.b. einer Angstattacke, kann so schwerwiegend sein, dass sich die Angst entwickelt, derartiges noch einmal zu erleben. Dies kann sich in immer wiederkehrenden Gedanken an das Ereignis oder einer entsprechenden ängstlichen Stimmung mit körperlichen Begleitsymptomen äußern. Hatten Sie in den letzten Tagen ein derartige Angst vor der Angst? Leicht: Kurzdauernd, maximal wenige Stunden in der Woche, kaum belastend Schwer: Über Stunden am Tag dauernd, wesentlich belastend 14. Platzangst Erläuterung: Platzangst meint eine spezielle Angst vor großen Menschenansammlungen, Betreten öffentlicher Plätze, Reisen in weiter Entfernung von zu Hause oder Reisen allein. Das Aufsuchen solcher Situationen führt zu deutlichen Angstzuständen. Eine Platzangst taucht isoliert auf und wird nicht durch eine depressive oder ängstliche Stimmung ausgelöst. Hatten Sie in den letzten Tage derartige Ängste? Leicht: Gelegentliche Vermeidung einzelner Situationen, wenig belastend, kaum Beeinträchtigung des normalen Lebens. Schwer: Sehr häufige Vermeidung vieler bedeutsamer Situationen mit starker Beeinträchtigung des Alltags.

5 15. Innerliche Unruhe Erläuterung: Dies meint eine innere Aufgeregtheit, Spannung und Nervosität; Sie fühlen sich aufgewühlt, innerlich getrieben, manchmal vielleicht sogar gehetzt. Ja Nein 1 0 Liegt dieses Symptom bei Ihnen vor? Leicht: Der Zustand dauert nur kurz, hat eine geringe Ausprägung, es beeinträchtigt mich nicht. Schwer: Sehr ausgeprägt, behindert mich im Alltag sehr 16. Reizbarkeit Erläuterung: Manchmal merkt man, dass man bei Kleinigkeiten hochgeht, nicht gelassen reagiert und auf 180 ist, ohne dafür einen wirklichen Grund zu haben. Manchmal kann es sogar zu einer inneren Anspannung und Gespanntheit führen. Liegt dieses Symptom bei Ihnen vor? Leicht: Taucht nur gelegentlich auf, merke ich kaum, hat keine Konsequenzen Schwer: Prägt meine Stimmung ganz, beeinträchtigt mich und meine Umwelt, fällt unangenehm auf, stört mich 17. Konzentrationsstörungen Erläuterung: Sie bemerken, dass Sie sich Informationen schlecht merken können, wirken vergeßlich, Ihnen reißt der gedanklich Faden ab. Liegt dieses Merkmal bei Ihnen vor? Leicht: Gelegentlich, fällt mir zwar auf, stört mich aber kaum Schwer: Ist ausgeprägt, führt zu Blockaden in meiner Arbeit 18. Katastrophengedanken Erläuterung: Manchmal kommen Ihnen Gedanken, dass einzelne belastende Situationen, wie ein akuter Angstzustand, ein Herzklopfen, Sorgen um die Bewältigung des Alltags für Sie katastrophale Folgen haben könnten, wie beispielsweise die Entwicklung eines Herzinfarktes oder die Befürchtung, dass durch ein eigenes Fehlverhalten Ihre berufliche oder persönliche Zukunft beeinträchtigt oder ruiniert werden könnte. Sie sind sich im Prinzip darüber bewußt, dass derartige Gedanken nicht realistisch sind. Liegt ein solches Symptom bei Ihnen vor? Leicht: Solche Gedanken tauchen bei mir nur gelegentlich auf, kann ich kontrollieren, macht mir nicht viel aus Schwer: Ich beschäftige mich an vielen Stunden des Tages, kann mich kaum erwehren, halte sie fast für wirklich

6 Vielen Dank, dass Sie sich ausführlich Zeit genommen haben, die oben stehenden Fragen richtig zu beantworten. Ihr behandelnder Arzt wird das Ergebnis mit Ihnen besprechen.

7 Auswertungsbogen DANDTE Patienteninitialen: Alter: Geschlecht: ICD-10: Merkmale Ja Nein Schweregrad Depressive Stimmung 2. Schuldgefühle 3. Selbstmordgedanken 4. Schlafstörungen 5. Antriebsminderung 6. Gewichtsverlust 7. Tagesschwankungen Summe Merkmale Depression : 8. Ängstliche Stimmung 9. Sorgen 10. Phobische Symptome 11. Soziale Ängstlichkeit 12. Angstattacken 13. Angst vor der Angst 14. Platzangst 15. Innerliche Unruhe 16. Reizbarkeit 17. Konzentrationsstörungen 18. Katastrophengedanken Summe Merkmale Angst : Gesamtsumme:

Anamnesebogen Psychotherapie. (Ihre Angaben fallen unter die ärztliche Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt!!!)

Anamnesebogen Psychotherapie. (Ihre Angaben fallen unter die ärztliche Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt!!!) (Ihre Angaben fallen unter die ärztliche Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt!!!) Bitte bemühen Sie sich, den Fragebogen ausführlich und gründlich auszufüllen. Er wird nach Ihrem Gespräch

Mehr

DEPRESSION. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark

DEPRESSION. Ödemzentrum Bad Berleburg Baumrainklinik Haus am Schloßpark DEPRESSION 1 DEPRESSION Was ist eine Depression? Wie entsteht eine Depression? Behandlungsmöglichkeiten 2 DEPRESSIVE EPISODE Mindestens 4 Symptome gleichzeitig, mindestens 2 Wochen, darunter mindestens

Mehr

Praxisklinik Dr. Weiss: Ärztlicher Fragebogen (To)

Praxisklinik Dr. Weiss: Ärztlicher Fragebogen (To) Datum des Ausfüllens: 1. Angaben zu Ihrer Person Name Vorname Pat. Nr. Beruf Mobiltelefon Email oder Fax falls keine Email 2. Grund meines Kommens Ich komme zur Diagnostik Ich komme zur Behandlung Ich

Mehr

Fragebogen zum Gesundheitszustand (SF-36)

Fragebogen zum Gesundheitszustand (SF-36) Fragebogen zum Gesundheitszustand (SF-36) In diesem Fragebogen geht es um Ihre Beurteilung Ihres Gesundheitszustandes. Der Bogen ermöglicht es, im Zeitverlauf nachzuvollziehen, wie Sie sich fühlen und

Mehr

Rolf Merkle. Nie mehr deprimiert. Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle

Rolf Merkle. Nie mehr deprimiert. Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle Rolf Merkle Nie mehr deprimiert Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle Inhalt Einleitung................................. 7 Kapitel 1: Depression was ist das?............ 17 Kapitel 2: Kapitel

Mehr

Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie

Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten. Ihre Angaben bilden eine

Mehr

Fragebogen. zu Ihrem Besuch in der Arztpraxis Zahnmedizin (Behandlung der eigenen Person)

Fragebogen. zu Ihrem Besuch in der Arztpraxis Zahnmedizin (Behandlung der eigenen Person) Fragebogen zu Ihrem Besuch in der Arztpraxis Stand: 04/2016 Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, wir danken Ihnen für die Teilnahme an dieser Befragung. Die folgenden Fragen beschäftigen sich

Mehr

Epilepsie und Depression

Epilepsie und Depression Epilepsie und Depression * Definition der Depression * Symptome * Diagnosestellung * Therapie Bonn, den 14.04.2007 Klinik für Epileptologie Universität Bonn Einführung Hippokrates (460-380 v. Chr.) EPIXXXX/2

Mehr

Nie mehr deprimiert. Endlich wieder Lebensfreude! Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle. Rolf Merkle.

Nie mehr deprimiert. Endlich wieder Lebensfreude! Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle. Rolf Merkle. Nie mehr deprimiert ist ein Selbsthilfeprogramm. Es nutzt die Erkenntnisse der modernen Psychotherapie, insbesondere der kognitiven Therapie: Wer die Ursachen seiner depressiven Verstimmungen bewusst erkennt

Mehr

Fragebogen. zu Ihrem Besuch in der Arztpraxis Zahnmedizin (Behandlung des Kindes)

Fragebogen. zu Ihrem Besuch in der Arztpraxis Zahnmedizin (Behandlung des Kindes) Fragebogen zu Ihrem Besuch in der Arztpraxis Stand: 04/2016 Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, wir danken Ihnen für die Teilnahme an dieser Befragung. Die folgenden Fragen beschäftigen sich

Mehr

2. Konkrete Strategien, wie Sie langfristig Ihre Zukunftsangst abbauen oder überwinden können

2. Konkrete Strategien, wie Sie langfristig Ihre Zukunftsangst abbauen oder überwinden können 2. Konkrete Strategien, wie Sie langfristig Ihre Zukunftsangst abbauen oder überwinden können Ihre Angst begleitet Sie vermutlich schon viele Jahre. Sie beschäftigen sich wahrscheinlich täglich stundenlang

Mehr

Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken.

Über einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken. ANTREIBER-TEST Das Modell innerer Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind.

Mehr

Großer Fragebogen Hund

Großer Fragebogen Hund Großer Fragebogen Hund Konstitutionsbehandlung Um Ihren Hund im Sinne der klassischen Tierhomöopathie zu behandeln zu können, müssen Sie mir nun einige Fragen zu Ihrem Hund beantworten. Bitte nehmen sie

Mehr

Zielcheckliste (BIT-CP; Patientenversion) Bewältigung bestimmter Probleme und Symptome

Zielcheckliste (BIT-CP; Patientenversion) Bewältigung bestimmter Probleme und Symptome Ihre Ziele für die kommende Therapie B e r n e r I n v e n t a r f ü r T h e r a p i e z i e l e Zielcheckliste (BIT-CP; Patientenversion) Das Setzen von Zielen ist eine wichtige Voraussetzung für eine

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Zahnmedizin Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal voll zu 1. Das Praxispersonal vermittelt mir das Gefühl, willkommen zu sein.

Mehr

Fragebogen zu psychischen und psychosomatischen Problemen mit Zahnersatz

Fragebogen zu psychischen und psychosomatischen Problemen mit Zahnersatz Fragebogen zu psychischen und psychosomatischen Problemen mit Zahnersatz Dr. Jan Hajtó Dieser Fragebogen ist ein wichtiges Hilfs, um Ihnen die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen. Ihre Antworten

Mehr

Und wenn der Körper funktioniert, aber die Seele noch leer/müde/krank ist?

Und wenn der Körper funktioniert, aber die Seele noch leer/müde/krank ist? Veranstaltung Leben nach Stammzelltransplantation Informationen für Patientinnen und Patienten nach autologer Stammzelltransplantation Und wenn der Körper funktioniert, aber die Seele noch leer/müde/krank

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

Lfd. Nr. des Haushalts. Interviewdatum: Interviewer-Nr.: Namenskürzel d. Befragten: 50+ in Europa. Schriftlicher Fragebogen

Lfd. Nr. des Haushalts. Interviewdatum: Interviewer-Nr.: Namenskürzel d. Befragten: 50+ in Europa. Schriftlicher Fragebogen Lfd. Nr. des Haushalts 1 2 0 4 2 0 0 Pers.-Nr. Interviewdatum: Interviewer-Nr.: Namenskürzel d. Befragten: 50+ in Europa Schriftlicher Fragebogen 1 Wie soll der Fragebogen ausgefüllt werden? Die Fragen

Mehr

Lfd. Nr. des Haushalts. Interviewdatum: Interviewer-Nr.: Namenskürzel d. Befragten: 50+ in Europa. Schriftlicher Fragebogen

Lfd. Nr. des Haushalts. Interviewdatum: Interviewer-Nr.: Namenskürzel d. Befragten: 50+ in Europa. Schriftlicher Fragebogen Lfd. Nr. des Haushalts 1 2 0 4 2 0 0 Pers.-Nr. Interviewdatum: Interviewer-Nr.: Namenskürzel d. Befragten: 50+ in Europa Schriftlicher Fragebogen 1 Wie soll der Fragebogen ausgefüllt werden? Die Fragen

Mehr

Psychische Folgen von Behinderungen / chronischen Erkrankungen. LWL-Klinik Münster Prof. Thomas Reker

Psychische Folgen von Behinderungen / chronischen Erkrankungen. LWL-Klinik Münster Prof. Thomas Reker Psychische Folgen von Behinderungen / chronischen Erkrankungen LWL-Klinik Münster Prof. Thomas Reker Fahrplan Wie entstehen psychische Störungen? Das Vulnerabilitäts Stress - Coping Modell Depression als

Mehr

E T I. Essener Trauma Inventar. Name: Vorname: Alter: Untersuchungsdatum:

E T I. Essener Trauma Inventar. Name: Vorname: Alter: Untersuchungsdatum: Essener Trauma - Inventar Tagay S., Stoelk B., Möllering A., Erim Y., Senf W. Rheinische Kliniken Essen, Universität Duisburg Essen 2004 E T I Essener Trauma Inventar Name: Vorname: Alter: Untersuchungsdatum:

Mehr

Ehring Ehlers. Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung. Informationen für Betroffene und Angehörige

Ehring Ehlers. Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung. Informationen für Betroffene und Angehörige Ehring Ehlers Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung Informationen für Betroffene und Angehörige Inhaltsverzeichnis Vorwort.... 7 1 Posttraumatische Belastungsstörung was ist das?.... 11

Mehr

LWL-Klinik Lengerich. Depressionsstation. www.lwl-klinik-lengerich.de

LWL-Klinik Lengerich. Depressionsstation. www.lwl-klinik-lengerich.de LWL-Klinik Lengerich Depressionsstation www.lwl-klinik-lengerich.de Die Depressionsstation DEPRESSIONEN Bei der Depression handelt es sich um eine häufig unterschätzte und missverstandene Erkrankung. So

Mehr

LEBENSSITUATION VON KREBSPATIENTEN

LEBENSSITUATION VON KREBSPATIENTEN LEBENSSITUATION VON KREBSPATIENTEN 1. Die Reaktion von Krebspatienten auf ihre Diagnose (Kübler-Ross) 2. Psychosoziale Belastungen für Krebskranke 3. Unterstützung in der Bewältigung von Krebs Die Reaktion

Mehr

Workshop Klinfor 5. November 2015

Workshop Klinfor 5. November 2015 Workshop Klinfor 5. November 2015 in der Medizin Diagnose und Arzt - Patientenbeziehung ist eine normale körperliche Alarmfunktion tritt meistens als Reaktion auf eine als bedrohlich beurteilte Situation

Mehr

HORNHEIDE-GRAZ-SCREENING-INSTRUMENT H G S I

HORNHEIDE-GRAZ-SCREENING-INSTRUMENT H G S I HORNHEIDE-GRAZ-SCREENING-INSTRUMENT H G S I G. Strittmatter, J.W. Egger, P. Stix; 2002 Ein Erhebungsbogen zur Erfassung von subjektiver Beeinträchtigung und des psychosozialen Betreuungsbedarfs bei stationären

Mehr

ANGST- UND PANIKSTÖRUNGEN

ANGST- UND PANIKSTÖRUNGEN FRAGEBOGEN ZU ANGST- UND PANIKSTÖRUNGEN IBL BERATUNG LUZERN FRAGEBOGEN ZU ANGST- UND PANIKSTÖRUNGEN Der folgende Angst Test kann Ihnen erste Hinweise liefern, ob Sie möglicherweise unter einer Angsterkrankung

Mehr

STARTHILFE. für die Basalinsulintherapie

STARTHILFE. für die Basalinsulintherapie STARTHILFE für die Basalinsulintherapie INSULIN HILFT IHNEN WEITER LIEBE PATIENTIN, LIEBER PATIENT, wenn Sie diese kleine Broschüre in der Hand halten, hat Ihr Arzt Ihnen zur Behandlung Ihres Diabetes

Mehr

PAS - Panik- und Agoraphobie-Skala - (Patientenfragebogen) Patienten mit Panikstörung - Dezi-C (50+20z)

PAS - Panik- und Agoraphobie-Skala - (Patientenfragebogen) Patienten mit Panikstörung - Dezi-C (50+20z) Seite 1 von 11 Rohwert Norm PAS - Panik- und Agoraphobie-Skala - (Patientenfragebogen) 25 53 Schweregrad Empfindung des Schweregrades der Panikattacken. Seite 2 von 11 Missing Rohwert TRW PAS - Panik-

Mehr

1. Identifizierung der benötigten Ressourcen

1. Identifizierung der benötigten Ressourcen REI-Protokoll (Ressourcenentwicklung und Installation) Datum: Patientenname: 1 Identifizierung der benötigten Ressourcen a Weckung der traumatischen Erinnerung : Ich bitte Sie an eine besonders herausfordernde/

Mehr

Eingangsfragebogen. 1. Persönliche Daten

Eingangsfragebogen. 1. Persönliche Daten Heiltherapie Beate Bauer Psychotherapeutische Heilpraktikerin Düsseldorfer Str. 12 51379 Leverkusen Tel: 01573-8193129 Eingangsfragebogen Ich möchte Sie ganz herzlich bitten, den nachfolgenden Eingangsfragebogen

Mehr

Menschen mit Demenz verstehen

Menschen mit Demenz verstehen Menschen mit Demenz verstehen Zugang finden zur Realität von Menschen mit Demenz Krankheitserleben und Gefühlswelt von Menschen mit Demenz Herausforderndes Verhalten verstehen Selbstsorge : Die psychische

Mehr

Fragen zu Depression in der Allgemeinbevölkerung

Fragen zu Depression in der Allgemeinbevölkerung Fragen zu Depression in der Allgemeinbevölkerung Falls Sie jemals in Ihrem Leben eine Depression gehabt haben, bitten wir Sie, diesen Fragebogen auszufüllen. Der Fragebogen ist anonym und dient dazu, die

Mehr

Copyright 2012, Sylvia Dufter. Alle Rechte vorbehalten

Copyright 2012, Sylvia Dufter. Alle Rechte vorbehalten Copyright 2012, Sylvia Dufter Alle Rechte vorbehalten Dieses Buch darf auch auszugsweise nicht ohne schriftliche Zustimmung des Autors kopiert werden. Sie haben keine Wiederverkaufsrechte für dieses digitale

Mehr

Ich möchte Sie daher bitten, diesen Fragebogen vor der Untersuchung bei mir auszufüllen.

Ich möchte Sie daher bitten, diesen Fragebogen vor der Untersuchung bei mir auszufüllen. Schwindelfragebogen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Schwindel tritt bei einer Vielzahl von Erkrankungen auf. Eine genaue Schilderung der Beschwerden ist wichtig, da die Ursache von Schwindel

Mehr

3 Fragebögen zur Stressdiagnostik (recherchiert und adaptiert von Udo Böhm)

3 Fragebögen zur Stressdiagnostik (recherchiert und adaptiert von Udo Böhm) Dr.med. univ. Rudolf Gruber Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Rienzfeldstr. 41 * 39031 St. Georgen Tel. 347/9219467 rudolf.gruber@alice.it www.prosalus.info 3 Fragebögen zur Stressdiagnostik

Mehr

Fragebogen zur Erfassung der aktuellen Ressourcenrealisierung (RES)

Fragebogen zur Erfassung der aktuellen Ressourcenrealisierung (RES) Fragebogen zur Erfassung der aktuellen Ressourcenrealisierung (RES) Dieser Fragebogen enthält Aussagen zu verschiedenen Bereichen, die allgemein in einem engen Zusammenhang stehen zu dem Wohlbefinden und

Mehr

Tinnitus (Ohrensausen) ein Volksleiden Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten. Dr. med. Isabella Wagner HNO-Facharzt LKH Wiener Neustadt

Tinnitus (Ohrensausen) ein Volksleiden Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten. Dr. med. Isabella Wagner HNO-Facharzt LKH Wiener Neustadt ein Volksleiden Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten Dr. med. Isabella Wagner HNO-Facharzt LKH Wiener Neustadt Was bezeichnet man als Tinnitus? Der Begriff Tinnitus aurium (lat. das Klingeln der Ohren

Mehr

Depression aus Sicht. der Angehörigen. Karl Heinz Möhrmann. Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.v. Landesverband Bayern.

Depression aus Sicht. der Angehörigen. Karl Heinz Möhrmann. Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.v. Landesverband Bayern. Landesverband Bayern der Angehörigen psychisch Depression aus Sicht der Angehörigen Karl Heinz Möhrmann Ich erhalte keine Zuwendungen von Industrieunternehmen Karl Heinz Möhrmann Angehörige und Depression

Mehr

Borderline Symptom Liste (BSL)

Borderline Symptom Liste (BSL) Borderline Symptom Liste (BSL) Code: Datum: (*der Code entspricht den ersten beiden Buchstaben Ihres Nachnamens und den ersten beiden Buchstaben Ihres Vornamens) Bitte beachten Sie folgende Hinweise beim

Mehr

Angst, die Kontrolle zu verlieren oder verrückt zu werden Angst zu sterben

Angst, die Kontrolle zu verlieren oder verrückt zu werden Angst zu sterben 10 Kapitel 2 Zum Verständnis von Angst 2 ler Phobie. Eine Phobie ist die ausgeprägte Angst vor Dingen oder Situationen, die in Wirklichkeit nicht gefährlich sind. Wir sprechen von einem Panikanfall, sobald

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

Anamnesebogen (Psychotherapie)

Anamnesebogen (Psychotherapie) D E N N I S R A P P P S Y C H O T H E R A P I E C O A C H I N G Anamnesebogen (Psychotherapie) Datum: Ihre Angaben fallen unter die Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt! Bitte bemühen

Mehr

Inventar zu Erfassung der Lebensqualität von Kindern Jugendlichen. ILK-Fragebogen. - Jugendlichenbogen

Inventar zu Erfassung der Lebensqualität von Kindern Jugendlichen. ILK-Fragebogen. - Jugendlichenbogen Inventar zu Erfassung der Lebensqualität von Kindern Jugendlichen ILK-Fragebogen - Jugendlichenbogen (ausführliche Befragung zu den 6 im ILK-Ratingbogen erfassten Lebensbereichen) F. Mattejat & H. Remschmidt,

Mehr

Krankheitsannahmen. (Illness Perception Questionnaire R)

Krankheitsannahmen. (Illness Perception Questionnaire R) Krankheitsannahmen (Illness Perception Questionnaire R) Name / Code Datum Mit diesem Fragebogen sollen Ihre persönlichen Annahmen und Vermutungen über Ihre Krankheit bzw. Ihre Symptome erfragt werden.

Mehr

Wir helfen Ihnen, Hilfe zu finden

Wir helfen Ihnen, Hilfe zu finden Netzwerk Angst und Depressionen Wir helfen Ihnen, Hilfe zu finden Beratung, Behandlung und Selbsthilfe im Kreis Minden-Lübbecke > Hilfe finden im Kreis Minden-Lübbecke 3 Das Netzwerk Angst und Depressionen

Mehr

Psychosoziale Beeinträchtigung und Befindlichkeit bei Clusterkopfschmerz

Psychosoziale Beeinträchtigung und Befindlichkeit bei Clusterkopfschmerz Psychosoziale Beeinträchtigung und Befindlichkeit bei Clusterkopfschmerz November 2014 M.sc. psych. Julia Röhl "Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung der PPT-Folien

Mehr

Die Familie leidet mit! Zur Rolle der Angehörigen

Die Familie leidet mit! Zur Rolle der Angehörigen Bundesverband der Angehörigen psychisch Kranker e.v. Die Familie leidet mit! Zur Rolle der Angehörigen Karl Heinz Möhrmann Situation der Betroffenen Zunächst keine Diagnose. Krankheit wird nicht als solche

Mehr

Non-commercial use only

Non-commercial use only Umfrage zur Behandlung und Lebensqualität von Tumorpatienten Liebe Patientin, lieber Patient, bitte beantworten Sie die folgenden Fragen selbständig, indem sie die Zahl ankreuzen, die am besten auf Sie

Mehr

SELBST-TEST ALKOHOL. Die wichtigsten Hinweise, ob man alkoholsüchtig ist. cleanandfree.de

SELBST-TEST ALKOHOL. Die wichtigsten Hinweise, ob man alkoholsüchtig ist. cleanandfree.de SELBST-TEST ALKOHOL Die wichtigsten Hinweise, ob man alkoholsüchtig ist cleanandfree.de Eines der deutlichsten Symptome für eine Sucht ist die Gewöhnung an ein Rauschmittel oder ein Verhalten, was sich

Mehr

SCHLAFSTÖRUNGEN & TAGESMÜDIGKEIT BEI PARKINSON

SCHLAFSTÖRUNGEN & TAGESMÜDIGKEIT BEI PARKINSON Mit freundlicher Unterstützung von DESITIN, www.desitin.de SCHLAFSTÖRUNGEN & TAGESMÜDIGKEIT BEI PARKINSON Ein Vortrag für Betroffene und Angehörige Auf Basis der Patientenbroschüre SCHLAFSTÖRUNGEN & TAGES-

Mehr

Mehr Unabhängigkeit und Lebensqualität durch Hilfe auf vier Pfoten

Mehr Unabhängigkeit und Lebensqualität durch Hilfe auf vier Pfoten Mehr Unabhängigkeit und Lebensqualität durch Hilfe auf vier Pfoten Mein Name ist Corinna Strobel, ich bin 29 Jahre alt und von Beruf Diplom Sozialpädagogin. Ich habe von Geburt an eine körperliche Behinderung

Mehr

Kognitive Dysfunktion bei Depression: häufig ein vergessenes Symptom?

Kognitive Dysfunktion bei Depression: häufig ein vergessenes Symptom? Kognitive Dysfunktion bei Depression: häufig ein vergessenes Symptom? Prof. Dr. med. Gregor Hasler Chefarzt und Extraordinarius Universitätsklinik für Psychiatrie Universität Bern 3. Netzwerktagung Psychische

Mehr

Patientenfragebogen für die homöopathische Erstanamnese*

Patientenfragebogen für die homöopathische Erstanamnese* Patientenfragebogen für die homöopathische Erstanamnese* Vor- und Nachname: Praxisstempel: Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, für die bei Ihnen/Ihrem Kind geplante homöopathische Begleittherapie

Mehr

Leitfaden AAI - Adult-Attachment-Interview

Leitfaden AAI - Adult-Attachment-Interview Leitfaden AAI - Adult-Attachment-Interview nach Carol George und Mary Main Modifiziert für SAFE - Mentorenausbildung nach PD Dr. Karl Heinz Brisch 1. Vielleicht können Sie mir zunächst einen kurzen Überblick

Mehr

Individuelle Warnsignalmuster in der Rezidivprophylaxe schizophrener Psychosen

Individuelle Warnsignalmuster in der Rezidivprophylaxe schizophrener Psychosen Universitätsklinikum des Saarlandes Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Individuelle Warnsignalmuster in der Rezidivprophylaxe schizophrener Psychosen Bernd Behrendt Gliederung Das Warnsignal-Konzept

Mehr

FREUNDE für Kinder. FREUNDE für Kinder ist ein Trainingsprogramm zur Prävention von Angst und Depression mit 10 Einheiten.

FREUNDE für Kinder. FREUNDE für Kinder ist ein Trainingsprogramm zur Prävention von Angst und Depression mit 10 Einheiten. FREUNDE für Kinder Sie fallen kaum auf, werden aber immer mehr: angstkranke Kids und depressive Schüler. Deutlich besser wäre es für die Kinder und Jugendliche, Ängste und Depressionen im Vorfeld zu verhindern.

Mehr

Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie

Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie 629 Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie I. Organisation der

Mehr

Mit einer Krebserkrankung zurechtkommen wie kann die Psychoonkologie helfen?

Mit einer Krebserkrankung zurechtkommen wie kann die Psychoonkologie helfen? RHCCC 3. Patientenforum Begleitende Therapien bei Krebserkrankungen Mit einer Krebserkrankung zurechtkommen wie kann die Psychoonkologie helfen? P. Herschbach Klinik für Psychosomatische Medizin TU München

Mehr

ERPROBUNG ARBEITSBEWÄLTIGUNGS-INDEX (ABI) - Fragebogen

ERPROBUNG ARBEITSBEWÄLTIGUNGS-INDEX (ABI) - Fragebogen ERPROBUNG ARBEITSBEWÄLTIGUNGS-INDEX (ABI) - Fragebogen Quelle: Tuomi, Kaija / Ilmarinen, Juhani / hkola, Antti / Katajarinne, Lea / Tulkki, Arto: Arbeitsbewältigungsindex. Herausgegeben von der Bundesanstalt

Mehr

- 1 - SEELISCH KRANKE UNTER UNS. Seelische Störungen erkennen, verstehen, verhindern, behandeln Informationen Reports - Interviews

- 1 - SEELISCH KRANKE UNTER UNS. Seelische Störungen erkennen, verstehen, verhindern, behandeln Informationen Reports - Interviews - 1 - SEELISCH KRANKE UNTER UNS Seelische Störungen erkennen, verstehen, verhindern, behandeln Informationen Reports - Interviews Prof. Dr. med. Volker Faust Arbeitsgemeinschaft Psychosoziale Gesundheit

Mehr

Ich bin an einer stationären Behandlung und dem damit Ja O Nein O verbundenen Vorgespräch interessiert.

Ich bin an einer stationären Behandlung und dem damit Ja O Nein O verbundenen Vorgespräch interessiert. Rückmeldebogen für die Diagnostik Ich bin an einer stationären Behandlung und dem damit Ja O Nein O verbundenen Vorgespräch interessiert. Ich habe Interesse an Untersuchungen zur Erforschung von Entstehung

Mehr

Anhang II 3 Beispiel Flipchart Wahrnehmungswerte für die drei wichtigsten Schemata und Schemamodi

Anhang II 3 Beispiel Flipchart Wahrnehmungswerte für die drei wichtigsten Schemata und Schemamodi Anhänge Teil II Anhang II 3 Beispiel Flipchart Wahrnehmungswerte für die drei wichtigsten Schemata und Schemamodi Name: Schema 1: odus 1: Schema 2: odus 2: Schema 3: odus 3: Tragen Sie jede Woche ein,

Mehr

Gesunder Schlaf. Wann Schlafmangel gefährlich wird. Leseempfehlung:

Gesunder Schlaf. Wann Schlafmangel gefährlich wird. Leseempfehlung: Gesunder Schlaf Wann Schlafmangel gefährlich wird Da sich die folgenden Kapitel mit den gravierenden Auswirkungen von Schlafmangel und Schlafstörungen auf die Gesundheit beschäftigen, sei noch einmal ausdrücklich

Mehr

Wie erleben Betroffene ihre Ängste? Wenn ich meine Wohnung verlassen muss, überkommt mich große Angst

Wie erleben Betroffene ihre Ängste? Wenn ich meine Wohnung verlassen muss, überkommt mich große Angst Formen der Angst Formen der Angst Anhand von Fallbeispielen möchten wir Sie zunächst mit verschiedenen Ausprägungen und Gemeinsamkeiten von Angststörungen vertraut machen. Vielleicht erkennen Sie sich

Mehr

Workshop zum Reha-Management bei psychischen Belastungen

Workshop zum Reha-Management bei psychischen Belastungen Workshop zum Reha-Management bei psychischen Belastungen Sicher und gesund in die Zukunft C.+A. Luther 01.10.2014 Reha-Management Ziel des Reha-Managements ist es, bei schwierigen Fallkonstellationen durch

Mehr

Wie kannst du UNIFEELING für dich nutzen?

Wie kannst du UNIFEELING für dich nutzen? 2012 Olaf Jacobsen, Schwarzdornweg 3, Karlsruhe, http://www.unifeeling.com Wie kannst du UNIFEELING für dich nutzen? Manchmal stehen wir im Leben vor einer Entscheidung und wissen nicht, wie es weitergehen

Mehr

PhysioPlus. Ihr Gratis-Gesundheits-Check

PhysioPlus. Ihr Gratis-Gesundheits-Check PhysioPlus Ihr Gratis-Gesundheits-Check Ihr persönlicher Check-up für mehr Wohlbefinden Was ist PhysioPlus? PhysioPlus ist der kostenfreie Gesundheits- Check exklusiv für alle KKH Versicherten mit einer

Mehr

Bipolare Störungen: Ein Leben mit extremen Gefühlen

Bipolare Störungen: Ein Leben mit extremen Gefühlen Bipolare Störungen: Ein Leben mit extremen Gefühlen Szenen des Alltags: Wir ärgern uns, lassen Dampf ab und fühlen uns besser. Wir freuen uns, sind glücklich und genießen ausgelassen einzelne Momente.

Mehr

Hilfe für psychisch kranke Beschäftigte

Hilfe für psychisch kranke Beschäftigte Trost gibt der Himmel, von dem Menschen erwartet man Beistand. Ludwig Börne Werner W. Wilk Diplom-Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Hilfe für psychisch kranke Beschäftigte Potsdam 11. November

Mehr

Schutz vor Mobbing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz

Schutz vor Mobbing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz Schutz vor Mobbing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz Was ist Mobbing? Von Mobbing wird gesprochen, wenn eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter ständig und über einen längeren Zeitraum hinweg schikaniert

Mehr

Rheinhessen-Fachklinik Mainz Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und psychotherapie

Rheinhessen-Fachklinik Mainz Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und psychotherapie Rheinhessen-Fachklinik Mainz Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychosomatik und psychotherapie Chefarzt: Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Michael Huss Hartmühlenweg 2-4, 55122 Mainz Tel.: 06131/

Mehr

EV. LOGO der Ordination (Falls Sie Ihr Praxislogo hier einfügen möchten, schicken Sie es uns per e-mail.)

EV. LOGO der Ordination (Falls Sie Ihr Praxislogo hier einfügen möchten, schicken Sie es uns per e-mail.) EV. LOGO der Ordination (Falls Sie Ihr Praxislogo hier einfügen möchten, schicken Sie es uns per e-mail.) IHRE PERSÖNLICHE MEINUNG ÜBER UNSERE ORDINATION! Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient!

Mehr

KVJS. Behindertenhilfe Service. Wörter buch zum Fall management in Leichter Sprache

KVJS. Behindertenhilfe Service. Wörter buch zum Fall management in Leichter Sprache KVJS Behindertenhilfe Service Wörter buch zum Fall management in Leichter Sprache Diese Erklärungen sind nur in männlicher Form geschrieben. Zum Beispiel: Der Fall manager Fall manager können auch Frauen

Mehr

Alzheimer und Demenzen verstehen

Alzheimer und Demenzen verstehen Alzheimer und Demenzen verstehen von Kompetenznetz Kompetenznetz Demenzen e.v 1. Auflage Alzheimer und Demenzen verstehen Kompetenznetz Demenzen e.v schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE

Mehr

marina rauer MBSR Düsseldorf Achtsamkeitstraining

marina rauer MBSR Düsseldorf Achtsamkeitstraining marina rauer MBSR Düsseldorf Achtsamkeitstraining Stressbewältigung durch Achtsamkeit MBSR nach Prof. Dr. Jon Kabat-Zinn Möchten Sie in Ihrem Leben mehr Gelassenheit entwickeln? Fragen Sie sich manchmal,

Mehr

Wie können Angehörige, Freunde und andere Bezugspersonen helfen?

Wie können Angehörige, Freunde und andere Bezugspersonen helfen? Wie können Angehörige, Freunde und andere Bezugspersonen helfen? Durch die Krebserkrankung ihres Kindes haben Eltern oft das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Alles ist auf einmal brüchig,

Mehr

Stimmungstagebuch. Begleitend zur Therapie bei Bipolar-I-Erkrankungen

Stimmungstagebuch. Begleitend zur Therapie bei Bipolar-I-Erkrankungen Stimmungstagebuch Begleitend zur Therapie bei Bipolar-I-Erkrankungen Das Stimmungstagebuch als Teil Ihrer Therapie Zwischen Euphorie und Melancholie Ein Stimmungstagebuch hilft Ihnen und Ihrem Arzt, sich

Mehr

Das Eingangs-Verfahren und der Berufs-Bildungs-Bereich

Das Eingangs-Verfahren und der Berufs-Bildungs-Bereich Das Eingangs-Verfahren und der Berufs-Bildungs-Bereich Sie möchten in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen arbeiten: Dann beginnen Sie im Berufs-Bildungs-Bereich. Man sagt auch BBB. Der BBB dauert

Mehr

Audiovisuelle Stimulation und Schlafstörungen bei Kindern

Audiovisuelle Stimulation und Schlafstörungen bei Kindern Audiovisuelle Stimulation und Schlafstörungen bei Kindern Fallbeispiel: Laura Laura ist 11 Jahre alt Sie besucht die 5. Klasse der Realschule. Laura ist sehr gewissenhaft, macht immer sofort nach dem Essen

Mehr

10. Anhang. Anlage 1. Gesundheitsamt der Stadt Halle Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerin, lieber Schüler!

10. Anhang. Anlage 1. Gesundheitsamt der Stadt Halle Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerin, lieber Schüler! 60 10. Anhang Anlage 1 Gesundheitsamt der Stadt Halle Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerin, lieber Schüler! Der Kinder- und Jugendärztliche Dienst des Gesundheitsamtes

Mehr

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen

Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz

Mehr

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER

I NE ERL DAS SCHRECKLICHE LEBEN? KOPF TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER BORD ERL I NE DAS SCHRECKLICHE LEBEN? TEIL 5: ROLLSTUHL FÜR BERNHARD MEYER DEN KOPF Borderline Das schreckliche Leben? Teil 5: Rollstuhl für den Kopf 1. Auflage 2012 2011/2012; Bernhard Meyer, Essen Alle

Mehr

Haben Sie Kinder, wie alt sind sie, gibt es hier Probleme oder hatten Sie welche?

Haben Sie Kinder, wie alt sind sie, gibt es hier Probleme oder hatten Sie welche? (Ihre Angaben fallen unter die a rztliche Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt!!!) Die ausführliche Erhebung Ihres Gesundheitszustandes bildet die Grundlage für die weitere Zusammenarbeit.

Mehr

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes

Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes Vermittlungsstelle (Stempel) Name: Datum: Informationen und Fragen zur Aufnahme eines Adoptivkindes Sie haben sich an die Vermittlungsstelle gewandt, weil Sie ein Kind adoptieren wollen. Dieser Informations-

Mehr

Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ)

Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Anleitung: Bitte kreuzen Sie in Bezug auf jede Aussage jeweils die Antwort an, die Ihrem Gefühl nach Ihre Person

Mehr

Depression und Partnerschaft Gemeinsam leben mit dem schwarzen Hund

Depression und Partnerschaft Gemeinsam leben mit dem schwarzen Hund Depression und Partnerschaft Gemeinsam leben mit dem schwarzen Hund Bevor es so richtig losgeht Fall: Nichts ist möglich. Achtung Ansteckungsgefahr! Störungen haben Vorrang Fragen, Beteiligung Unterlagen

Mehr

Inhalt Stress der fast alltägliche Begleiter Soforthilfe gegen Stress

Inhalt Stress der fast alltägliche Begleiter Soforthilfe gegen Stress 2 Inhalt Stress der fast alltägliche Begleiter 5 Was versteht man unter Stress? Leiden Sie unter Stress? 6 10 Wann ist Stress gesund? 14 Warum Entspannung so wichtig ist 16 Die Anti-Stress-Strategie 18

Mehr

WHO Dies geschieht durch Vorbeugung und Linderung des Leidens mittels frühzeitiger Erkennung und korrekter Beurteilung sowie der Behandlung von Schmer

WHO Dies geschieht durch Vorbeugung und Linderung des Leidens mittels frühzeitiger Erkennung und korrekter Beurteilung sowie der Behandlung von Schmer Spirituelle Aspekte in der Begleitung Schwerkranker Christine Seiler, 2009 WHO-Definition von 2002 Palliative Care ist ein ganzheitliches Betreuungskonzept zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten

Mehr

KIRCHENLIEDER (TEXTE) VON ZAC POONEN

KIRCHENLIEDER (TEXTE) VON ZAC POONEN KIRCHENLIEDER (TEXTE) VON ZAC POONEN JESUS, RETTER (verfasst im Jahre 1963) Jesus, Retter, wunderbarer Retter, Du bedeutest für mich mehr als Leben Ich will Dich immer lieben, Du wurdest für mich gekreuzigt.

Mehr

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,

Mehr

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination! 1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Neurologie und Psychiatrie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium

Mehr

Risikofaktor Alter Wenn das Gedächtnis nicht mehr so will

Risikofaktor Alter Wenn das Gedächtnis nicht mehr so will Risikofaktor Alter Wenn das Gedächtnis nicht mehr so will Bayerischer Bauernverband Kreisverband Ebersberg Große Sommerversammlung, Ebersberger Alm, Ebersberg, 21.07.2004 Dr. Hans Gnahn/Dr. Claus Briesenick

Mehr

Bewältigung von Burnout

Bewältigung von Burnout Bewältigung von Burnout Dr. sc. ETH Marc Baumgartner Psychologe FSP Klinischer Psychologe Arbeits- und Organisationspsychologe www.privatklinik-meiringen.ch www.centramed.ch www.marc-baumgartner.com Beschwerden

Mehr