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1 Arbeitsblatt (Projektseminare, französische Sprachwissenschaft) Literaturrecherche im OPAC, Arbeiten in der Bibliothek 1. Was ist eine Signatur? 2. Wie bzw. wo kann man Zugriff auf die folgenden Werke erhalten? Wie lautet ihre Signatur? a) Seguin, Boris/Teillard, Frédéric: Les céfrans parlent aux français: chronique de la langue des cités. Paris: Calmann-Lévy b) Meney, Lionel: Main basse sur la langue: idéologie et interventionisme linguistique au Québec. Montreal: Liber c) Costantino, Vincenza: À pleins slogans : jeux et enjeux du langage de la publicité. Fasano: Schena d) Elsig, Martin: Grammatical variation across space and time: the French interrogative system. Amsterdam: Benjamins Wie sind die einzelnen Bestandteile der folgenden Signatur zu entschlüsseln? Um welches Buch handelt es sich? 32: romc 470. h Wie lautet der letzte Satz des Kapitels Conclusion in dem in Frage 3 gesuchten Werk?

2 5. Wie heißt das Buch, dessen Signatur die folgende ist: 32:rome33602.p252? 6. Lasst eurer Tutorin die S. 150 aus folgendem Werk auf irgendeinem Wege zukommen: Fagyal, Zsuzsanna: Accents de Banlieue. Aspects prosodiques du français populaire en contact avec les langues de l immigration. Paris: L Harmattan Zu welchem Themenkomplex gehören Werke, deren Signaturen mit romc100 oder romc079 beginnen? 8. Nennt drei Werke aus dem Themenkomplex der Signatur romc100, die in den letzten 5 Jahren erschienen sind. 9. Um welche Art von Literatur (Selbstständige Publikation, Sammelband, Zeitschriftenartikel etc.) handelt es sich bei den folgenden Werken (Angaben unvollständig)? Vervollständigt die notwendigen Angaben. a) Bogaards Paul; 2008 b) Haßler, Gerda; Romanistischer Verlag; 2001

3 c) Raasch, Albert; Les anglicismes dans la langue française 10. Was verbirgt sich hinter der Abkürzung LRL? 11. Wie lauten die Titel der Bücher, die sich im Semesterapparat (nicht im elektronischen!) von Frau Dr. Nicklaus befinden? 12. Können Bücher aus der Verbundbibliothek ausgeliehen werden? Wenn ja, in welchem Zeitraum? 13. Wie lauten die Öffnungszeiten der Verbundbibliothek Geisteswissenschaften? Wie lange sind die Servicezeiten? 14. Welche Fachgebiete sind in der Verbundbibliothek Geisteswissenschaften zusammengefasst? 15. Welche Abteilungen durchquert man, ehe man in der Verbundbibliothek Geisteswissenschaften die Romanistik-Abteilung erreicht hat? 16. Wie kann man einen Gruppenarbeitsraum in der Verbundbibliothek Geisteswissenschaften buchen?

4 17. Um wie viele Tage verschiebt sich die Leihfrist bei einer Verlängerung eines Buches nach hinten? 18. Was bedeutet die Angabe Präsenzbestand?

5 Erstellen einer Bibliographie 19. Welche der folgenden Angaben sind falsch? Warum? 1. Monographien: a) André Horak (2010), L'euphémisme: entre tradition rhétorique et perspectives nouvelles. München, LINCOM Europa. b) Gros, Jules (1976), Le trésor du breton parlé (éléments de stylistique trégorroise). Saint-Brieuc: Les Presses Bretonnes. 2. Zeitschriften und Zeitungen: a) Müller, Julius (1987), Das Phänomen des Sprachwandels. In: Zeitschrift für vergleichende Sprachforschung 15, b) Meier, Bernd: Musik ohne Grenzen - Wo spielt es sich am besten? In: Der Spiegel. Nr. 7, S Sammelwerke: Bücher oder Aufsatzsammlungen, mit Herausgeber a) Müller, Manfred (2008). Die Kunst des Zitierens. In: Meier, Maike (Hg.), Wissenschaftliches Arbeiten. Tübingen: Narr, b) Baur, Jürgen F. (1999), Prinzipien der Sprachgeschichte, in: Ulrich Hübner und Werner F. Ebke (Hg.): Französische Sprachgeschichte, Heidelberg. 4. Internetquellen: a) Willamowski, M. (2000). Zitierfähigkeit von Internetquellen, b) Wolfgang Wildgen (2004). Sprachevolution und Sprachwandel, (Stand: ) 5. Mehrbändige Werke: a) Polenz, P. ( ). Deutsche Sprachgeschichte vom Spätmittelalter bis zur Gegenwart. Band 1: Einführung. Grundbegriffe. Deutsch in der frühbürgerlichen Zeit. Berlin: Gruyter 1991 (Bd. 1).

6 b) Michael Ryan: Structuralism and Poststructuralism, in: New Dictionary of the History of Ideas, Bd. 5 (2005) 20. Fragen zu den Seminaren (Sie brauchen nur die Fragen zu einem Basisseminar zu beantworten, sinnvollerweise natürlich zu dem von Ihnen besuchte Basisseminar): Jugendsprache: a) Suchen Sie im OPAC nach einer Monographie, die Ihnen als allgemeine Einführung ins Thema Jugendsprache interessant erscheint und erfassen Sie dieses Buch bibliographisch korrekt (Bitte nicht den Titel von c) übernehmen!). b) Suchen Sie diesen Text in der UB, scannen Sie die erste Seite und schicken Sie sie an nicklaus@phil.hhu.de. Bitte setzen Sie unter Betreff Ihre(n) Nachnamen. c) Warum ist der Sammelband: Geschichte: Neuland, Eva (Hrsg.): Jugendsprachen: mehrsprachig - kontrastiv - interkulturell, Frankfurt am Main (u.a.) : Lang, 2007 Signatur: spru750.n487, UB 1.Stock nicht ausleihbar? (Bitte ins Buch schauen!) a) Laden Sie aus dem elektronisch im OPAC verfügbaren zweiten Teilband des folgenden Werks: ERNST, GERHARD/ GLEßGEN, MARTIN-DIETRICH/ SCHMITT, CHRISTIAN/ SCHWEICKARD, WOLFGANG (ed.): Romanische Sprachgeschichte. Ein internationales Handbuch zur Geschichte der romanischen Sprachen, vol.1-3 Berlin den Beitrag Éducation et histoire des langues (Galloromania) von Dominique Gerner als PDF-Dokument herunter und senden es an nicklaus@phil.hhu.de. Bitte setzen Sie unter Betreff Ihre(n) Nachnamen. b) Unter welchen Ziffern finden sich die vier sprachgeschichtlich relevanten Beiträge in: Holtus, Günter / Metzeltin, Michael / Schmitt, Christian (ed.): Lexikon der Romanistischen Linguistik (LRL), Bd. V.1: Französisch, Tübingen (Niemeyer) 1992? Werbesprache:

7 a) Wie viele Seiten enthält das zweite pdf-dokument aus dem elektronischen Semesterapparat zum Basisseminar Die Sprache der Werbung in Frankreich und Deutschland? b) Wie lautet die Signatur des folgenden Buches (Angaben unvollständig)? Wo ist das Buch zu finden? Ist es ausleihbar? In welchem Jahr ist das Buch erschienen? Titel des Buchs: Wortbildungsstrategien in der Werbung: Zur Funktion und Struktur von Wortneubildungen in Printanzeigen.

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