CLX.Snapshot NEWSLETTER DER CREALOGIX GRUPPE. märz /// 2013

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1 Seite 02 Umfassend betreut Wie Banken den CLX.AdviceManager für eine umfassende Kundenbetreuung über alle Kanäle hinweg nutzen können. Seite 06 Mobil gelernt Wie Auszubildende in der bankfachlichen Grundausbildung von einer innovativen Lernplattform und -app profitieren. NEWSLETTER DER CREALOGIX GRUPPE CLX.Snapshot märz /// 2013 Sicheres Mobile Banking mit Mehrwert. Beim Mobile Banking fordern die Kunden Sicherheit und Komfort. CREALOGIX trägt diesen Bedürfnissen mit innovativen Lösungen Rechnung. Seite 04 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser Für Banken stellt sich nicht mehr die Frage, ob sie für Kunden mobile Lösungen anbieten sollen, sondern nur wie. Denn Studien zeigen deutlich: Bankkunden haben das Bedürfnis, ihre Bankgeschäfte dort zu erledigen, wo sie sich gerade aufhalten im Zug oder zu Hause auf dem Sofa. Dabei möchte der Kunde aber nicht auf die gewohnte Sicherheit verzichten. CREALOGIX trägt diesem Bedürf nis Rechnung. Mit CLX.MobileSecurity steht Mobile Banking dem Desktop E-Banking punkto Sicherheit in nichts nach. Ein weiterer Trend ist die Verschmelzung von Online-Kanal und persönlicher Beratung. Die umfassende Frontoffice-Plattform CLX.AdviceManager unterstützt die Banken wirkungsvoll in ihren veränderten Beratungs- und Vertriebsprozessen. Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre. Bruno Richle VR-Präsident und CEO CREALOGIX Gruppe

2 CLX.Snapshot 1/2013 /// Business /// Ein Frontend über alle Kanäle und Endgeräte hinweg: CLX.AdviceManager Frontoffice-Plattform. Financial Advisory: Online-Kanal und persönliche Beratung verschmelzen. Die Frontoffice-Plattform CLX.AdviceManager ermöglicht eine integrierte kanalübergreifende Kundenberatung und -betreuung. Der Bankkunde der Zukunft wird sich nicht mehr in Online- oder Beratungs-Kunde kategorisieren lassen. Er wird seine Konten und Depots erst einmal selbst mit komfortablen Tools in seinem E-Banking analysieren. Vielleicht weil ihn das System gerade per oder SMS auf Auffälligkeiten, die bei seinen Finanzen erkannt wurden, hingewiesen hat. Sobald er Handlungsbedarf erkannt hat, recherchiert er selbständig im Web, um sich zu informieren oder sich online beraten zu lassen. Erst dann kontaktiert er online seinen Berater und vereinbart einen persönlichen Termin remote per Desktop Sharing, in der Filiale oder zu Hause. Auch für den Bankberater ändern sich die Prozesse, da er neue Kontaktpunkte und Zugänge zu seinen Kunden erhält. So wird er künftig die Kontakthistorie seiner Kunden über alle Kanäle hinweg sehen können. Das umschliesst seine eigenen Beratungen ebenso wie die Online-Interaktionen des Kunden. Die Profildaten des Kunden werden durch seine Aktivitäten in allen Kanälen sukzessiv vervollständigt. Ausgehend davon kann der Berater mit einem zentralen System den Kunden über alle Kanäle mit verschiedenen Endgeräten beraten. So können beispielsweise finanzielle Szenarien auf einem Tablet grafisch aufgezeigt und besprochen werden, ohne dass das System in den Mittelpunkt der Beratungsgespräche rückt. Der persönliche Berater hat damit nach wie vor eine wesentliche Rolle. In Zukunft haben beide Kanäle, Online- und persönliche Beratung, ihren wichtigen Platz in der umfassenden Betreuung des Kunden. unterstützt. Die Software besteht aus 50 fachlichen Standardmodulen und bietet auf ihrer modularen und webbasierten Plattform mit Finanzplanung, Portfolioberatung und kanalübergreifendem CRM alle Themenfelder, die für ein anspruchsvolles Banking relevant sind. Vom Online-Kunden zum Berater Mit zunehmenden Investitionen rüsten Banken ihr E-Banking für neue Kundengewohnheiten und effizienten Self-Service. Trotzdem tätigen die meisten Online-Kunden ihre Produktkäufe noch in der Bank. Die neue Herausforderung liegt in der Verbindung der Kanäle. CREALOGIX bietet dafür innovative Kollaborations- und Social Features für den Endkunden und seinen Berater an. So ermöglicht der CLX.AdviceManager eine hybride Beratung. Information, Beratung und Betreuung erfolgen dabei über verschiedene Kanäle und Endgeräte, die sich ergänzen und die lückenlos ineinander greifen. Hybride Beratungen können beispielsweise online vom Endkunden initiiert und anschliessend zum Berater übergeleitet werden persönlich oder online zugeschaltet. Mit seinem x-crm Cockpit behält der Berater den Kunden über alle Kanäle im Blick. Einbindung von Personal Finance und Asset Management Der CLX.AdviceManager ermöglicht auch die Integration von Tools wie Personal Finance Management (PFM) oder Personal Asset Management in den Beratungsprozess der Bank. Features & Functions CLX.AdviceManager frontoffice-plattform Alle Funktionen rund um Beratung und Vertrieb auf einer Plattform Hybride Beratung des Online-Kunden mit Überleitung zum Berater Über 50 Fachmodule untereinander vernetzt mit stufenweiser Funktionserweiterung Modernste Technologie für Mobile und Web (HTML 5, J2EE, SOA, MDA) Personal Asset Management mit Depotaggregation Standardisierte und haftungssichere Anlageberatung Analyse und Management von Portfolios Beraterarbeitsplatz mit x-crm für kanalübergreifende Beratung Gestaltung erfolgreicher Beratungs- und Vertriebsprozesse Um die neuen Prozesse und Kanäle zu unterstützen, steht den Banken mit dem CLX.AdviceManager eine Frontoffice-Plattform mit einer einzigartigen funktionalen Bandbreite zur Verfügung, die sie in allen vertikalen Beratungs- und Vertriebsprozessen Für Fragen und weitere Informationen steht Ihnen Oliver Dlugosch, Leiter Financial Advisory, CREALOGIX (Deutschland) AG, gerne zur Verfügung. g /// oliver.dlugosch@crealogix.com

3 aktuelles /// CLX.Snapshot 1 /2013 time2learn mit neuen Mobile-applerninhalten Kunden-Projekt Seit 2003 ist time2learn die stetig wachsende Ausbildungs- und Lernplattform für Lernende und deren Berufsbildner. Mittlerweile publi zieren fast alle Bran chenverbände und auch Drittanbieter ihre interaktiven Lern inhalte auf time2learn. Nach einer erfolgreichen Pilotphase wurde die Zusammenarbeit mit «Haus der Berufsbildung» weiter vertieft, so dass seit diesem Februar das gesamte Lernangebot von ECO2DAY auf time2learn aufgeschaltet werden konnte. ECO2DAY deckt die Themenbereiche Wirtschaft und Gesellschaft komplett ab. Ergänzt werden diese umfassenden Web Based Trainings (WBTs) durch mobile Apps, welche auf ios und Android gratis heruntergeladen werden können. Ob zu Hause oder unterwegs, die Lernenden haben so immer die passenden Lerninhalte zur Hand. Die audiovisuellen Inhalte sind attraktiv aufgebaut und bein halten Filmausschnitte von SRF, Videos, Gra fiken, umfangreiche Wissenschecks und diverse weitere Inter aktionen. Zum Ausprobieren gibt es pro Thema drei Gratis-Lerneinheiten und bis 30. April Prozent Rabatt auf ECO2DAY! Jetzt testen: oder app.time2learn.ch Für weitere Informationen steht Ihnen Roland Gmür, Leiter Education Platforms, CREALOGIX Education, gerne zur Verfügung: roland.gmuer@crealogix.com NEU: DIE CLX.BOX MIT ERWEITERTEN FUNKTIONEN Neue Produkte Die CLX.Box, die kompakte und gleichzeitig leistungsfähige Archivlösung, wurde in vielen Punkten überarbeitet und steht neu in drei Ausprägungen zur Verfügung. Sie ist speziell für KMU konzipiert, erfüllt aber auch Bedürfnisse von grösseren Firmen. CLX.Box Archive Der Klassiker innerhalb der Produktelinie speichert auf kleinstem Raum, sicher und komfortabel gesetzeskonform sämtliche Geschäfts dokumente und fügt sich dabei nahtlos in bestehende Systemumgebungen ein. Haben Sie gewusst, dass elektronisch erzeugte Dokumente, welche der gesetzlichen Aufbewahrungspflicht unterliegen, ausschliesslich digital und mit gesetzeskonformer Signatur versehen, archiviert werden dürfen? Auf Knopfdruck können Sie Ihre Dokumente auf finden. Auch ist der Zugriff auf das System geregelt, und selbst die Revisionsstelle kann bequem auf das System zugreifen. Die CLX.Box lässt sich innerhalb von rund vier Stun den implementieren und funktioniert anschliessend zuverlässig im Hintergrund. Und sie ist 100 Prozent gesetzeskonform sodass Sie ruhig schlafen können. Ihre geschäftsrelevanten Dokumente werden automatisch elektronisch archiviert und gesichert. CLX.Box Bill Das digitale Zeitalter hält auch Einzug im Rechnungswesen, das heisst, immer mehr Firmen möchten ihre Rechnungen an die Endkunden in elektronischer Form via E-Banking zustellen. Die Lösung für diese steigenden Bedürfnisse heisst CLX.Box Bill. Statt eine Rechnung aus dem Faktu rierungssystem auszudrucken und per Post zu versenden, legt Ihre Fakturierungslösung die Rechnungen als EDI-light Format oder PDF in einem Verzeichnis ab, von wo sie die CLX.Box abholt und an SIX (PayNet) weiter leitet. Von dort erhält Ihr Kunde die Rechnung, sobald er sich beim nächsten Mal im E-Banking einloggt. Und schon ist das Geld auf Ihrem Bankkonto. In Kürze wird auch die Anbindung ans System E- Rechnung der Postfinance verfügbar sein. Optional können Sie Ihre E-Rechnungen gesetzeskonform digital archivieren. CLX.Box Sign Zur Signatur und Prüfung von digitalen Dokumenten, die nicht zwingend archiviert werden müssen, wurde die CLX.Box Sign entwickelt. Die CLX.Box Sign liest die Dokumente ein, signiert die Dokumente und leitet sie gemäss Ihren Vorgaben weiter. Als Empfänger wird der Absender eindeutig identifiziert und eine allfällige Signatur überprüft. Dadurch wird gewährleistet, dass weder beim Versand noch beim Empfang Dokumente verändert werden können. Diese Anwendung erfüllt zu 100 Prozent die gesetzlichen Auflagen. Für weitere Informationen steht Ihnen Ralph Staub, Vertrieb, CREALOGIX E-Payment, gerne zur Verfügung: g /// ralph.staub@crealogix.com Evento FachhocHschulgremium und CREALOGIX vertiefen Zusammenarbeit In eigener Sache Das Gremium, bestehend aus Schweizer Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen, hat beschlossen, die Zusammen arbeit mit CREALOGIX weiter auszubauen und zu intensivieren. Die beiden Partner vereinbarten eine langfristige Zusammenarbeit, welche zum Ziel hat, das Campus Management System Evento in der Schweiz auszubauen und weiterzuentwickeln. Die gemeinsame Weiterentwicklung der Campus Management Software Evento bringt für alle Beteiligten Vorteile. So können die Bedürfnisse der Hochschulen während der Entwicklung einfliessen und entfalten bei den Anwendern direkte Wirkung. Eigens hierfür wurde ein Projektteam bestehend aus Mitarbeitenden der beteiligten Hochschulen und CREALOGIX zusammengestellt, welches am Hauptsitz der CREALOGIX in Zürich die Software für zukünftige Bedürfnisse der beteiligten Hochschulen weiterentwickelt. Evento wird seit vielen Jahren bei Fachhochschulen erfolgreich eingesetzt und ist das führende HochschuIund Schulverwaltungs-, Kursadministrations-, Event- und Ressourcen- Management-System in der Schweiz. «Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit den Fachhochschulen und den Pädagogischen Hochschulen und denken, dass beide Partner aus der Bildung eines gemeinsamen Projektteams zur Weiterentwicklung der Software Evento maximal profitieren und dies eine nachhaltige Entscheidung ist», kommentiert Matthias Sauer-Rank, Leiter Campus Management bei CREALOGIX, den Schritt. NEU: Autorentool CLX.Stage jetzt mit HTML5-Player Neue Produkte Mit CLX.Stage erstellen Sie attraktive Lernmodule und Tests einfacher, schneller und kostengünstiger als je zuvor. Der WYSIWYG-Editor macht es möglich, dass Fachexperten als Autoren wirken können. Sie können direkt im Editor Inhalte ohne Programmierkenntnisse erstellen und diese danach begutachten. Die Inhalte werden über den neuen HTML5-Player zeitgleich ausgegeben und 1:1 dargestellt. Zahlreiche mitgelieferte Seitenvorlagen ermöglichen die unmittelbare Umsetzung und verkürzen den Produktionsprozess erheblich. Eine weitere Neuerung im HTML5- Player ist das «Single source»-prinzip, dessen Logik die Inhalte automatisch auf intelligente Weise an die Screens der verschiedenen Devices anpasst. Der Begriff «Rapid Learning», die schnelle Erstellung von Lerninhalten für ein festgelegtes Ziel in einer festgelegten Qualität, gewinnt damit eine neue Dimension. Für weitere Informationen steht Ihnen Eric Lorup, Produktmanager, E-Learning, gerne zur Ver fügung: eric.lorup@crealogix.com Diese Hochschulen bilden das Gremium HSLU, Hochschule Luzern PHZ, Pädagogische Hochschule Zentralschweiz, Hochschule Luzern ZHAW, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften PHZH, Pädagogische Hochschule Zürich ZHdK, Zürcher Hochschule der Künste fhsg, FHS St. Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften fhnw, Fachhochschule Nordwestschweiz Für weitere Informationen steht Ihnen Matthias Sauer-Rank, Leiter Campus Management, gerne zur Verfügung: matthias.sauer-rank@crealogix.com 02 03

4 CLX.Snapshot 1/2013 /// fokus /// Mobile Security: Sicheres Banking für unterwegs mit Lösungen von CREALOGIX. Mobile Security Jederzeit sicher unterwegs. Studien zeigen deutlich: Mobile Banking entspricht einem Bedürfnis. Chancen bei den Kunden haben aber nur sichere Lösungen mit Mehrwert wie CREALOGIX sie bietet. Die Gesellschaft wird nicht nur mobiler, sondern mag es auch bequemer. Alles muss schnell und einfach erledigt sein. Auch die Finanzgeschäfte. Bankkunden wünschen, überall, jederzeit und frei von technischen Vorgaben ihre Geldangelegenheiten erledigen zu können. Nur ein Vorbehalt bremst den Enthusiasmus: die Sorge um die Sicherheit. Mobile Security von CREALOGIX E-Banking lässt diese Unsicherheit verschwinden. Der Trend zur Mobilität hält unvermindert an. Laut einer aktuellen Veröffentlichung des IT-Marktforschungs- und Beratungsunternehmens Gartner wurden im Jahr 2012 weltweit 821 Mil lionen «Smart Devices» (Smartphones und Tablets) verkauft. In diesem Jahr sollen die Verkaufszahlen die Milliardenmarke überschreiten und 1,2 Milliarden Geräte erreichen. Wie die Forscher weiter prognostizieren, werden bis Prozent der Erwerbstätigen zumindest zeitweilig mobil ar beiten; zwei Drittel davon werden ein Smart phone besitzen und es zum Arbeiten einsetzen. Banken haben den Trend erkannt Wie die im letzten Jahr erschienene Studie «Retail Banking 2020» 1 von Ernst & Young und der Universität St. Gallen zeigt, sind sich die Verantwortlichen bei den Banken sehr wohl bewusst, dass ihre Kunden mobiler geworden sind und dementsprechend Ansprüche formulieren. Gleiches gilt übrigens für die Privatbanken. Die Finanzinstitute haben begonnen, ihre Dienstleistungen und Produkte zu virtualisieren, um sie ihren Kunden dort zur Verfügung zu stellen, wo immer sie es sich wünschen. Im Vergleich zu beispielsweise angelsächsischen und nordischen Banken hat der Finanz platz Schweiz deutlichen Nachholbedarf in Bezug auf die neuen Vertriebskanäle. Vorurteile erschweren den Weg Häufig gehört ist die Aussage, Mobile Banking sei unsicher und nach mobilen Services bestehe bei Bankkunden kein Bedürfnis. Die Nachfrage ist jedoch vorhanden. Das belegen zahlreiche Studien sehr eindrücklich. Dies unterstreicht auch Jens Quadbeck, Industry Head Finance bei Google, in einem Interview in einem Newsletter der Credit Suisse: «Die Leute sind überall und jederzeit online. Diese Mobilrevolution wird die Art, wie Banken mit ihren Kunden interagieren, grundlegend verändern.» Finanzinstitute können sich also der Entwicklung langfristig nicht entziehen. Die Realität zeigt, dass Bankkunden selbst entscheiden wollen, über welche Kanäle sie welche Dienstleistungen beziehen. Diese Freiheit wird in Zukunft ein wichtiges Kriterium bei der Wahl der Bank sein. Online-Kunden zahlen sich aus Für Retail- und Privatbanken sind Kunden, die online ihre Finanzgeschäfte abwickeln, durchaus interessant. Erhebungen des BankenBeratungsZentrums Bernet & Partner und CREALOGIX haben gezeigt, dass Kunden mit Online-Banking-Vertrag im Durchschnitt zwischen 10 und 13 Prozent höhere Geschäftsvolumen generieren. Die Gründe dafür sind vielfältig, kommt die Studie zum Schluss: Benutzer von Online Banking sind meist Hauptbankkunden, verhalten sich loyaler und verfügen über höhere Einkommen und Vermögen. In fünf Jahren soll sich zudem die Zahl der Online-Banking-Nutzer verdoppeln und bis 2016 bei knapp 50 Prozent aller Bankkunden liegen, so die Studie weiter. Umsichtiges Vorgehen empfohlen Aufgrund der Tatsache, dass Banken in letzter Zeit vermehrt im Fokus der Öffentlichkeit stehen, ist ein taktisch geschicktes Vorgehen bei der Einführung von Mobile Banking wichtig. Aus der Sicht von CREALOGIX stehen dabei zwei Dinge im Vordergrund: User Experience und Sicherheit. Damit Banken den Anforderungen ihrer Kunden entsprechen können, konzipiert CREALOGIX alle mobilen Lösungen im Banking mit einer durchgängigen und nutzerzentrierten User Experience. Zahlreiche Feedbacks zu den Lösungen für Smartphones und Tablets zeigen, dass das Konzept den Kunden passt. Sowohl bei Native wie auch bei Web Apps. 1 Studie «Retail Banking 2020, Ernst & Young / Universität St. Gallen, Dezember 2012

5 fokus /// CLX.Snapshot 1 /2013 Mehrstufige Lösungen zeigen Wirkung Die Sicherheit beim traditionellen E-Banking geniesst bei Bankkunden heute grosse Akzeptanz. Um den Erfolg von Mobile-Banking-Lösungen sicherzustellen, ist es also angebracht, dieselbe Qualität auch für unterwegs zu garantieren. Im Fall von CREALOGIX kommt das vor Jahren für das E-Banking entwickelte und seither laufend verfeinerte Sicherheitskonzept selbstverständlich bei allen mobilen Lösungen zum Einsatz. Ergänzend zu Sicherheit und User Experience erachten die Strategen bei CREALOGIX einen Mix von Technologien also zum Beispiel einen Fat Client auf dem mobilen Gerät und eine Webapp likation auf dem Desktop als wenig zielführend. Die Lösung sollte durch denselben E-Banking-Motor angetrieben werden. Das reduziert die Kosten, ermöglicht eine schnellere Ausbreitung und macht das Mobile Banking geräteunabhängig. Sicherheit von Mobile Banking Bei der Sicherheit steht Mobile Banking dem Desktop E-Banking in nichts nach. Für die mobilen Kanäle stehen die identischen Sicherheitsmechanismen zur Verfügung, die mit Zusatzfunktionen weiter ausgebaut werden können. Doch wie im Online Banking gilt es auch in der mobilen Welt eine Balance zwischen den Risiken der Mobilität, den Wünschen der Kundschaft und den unternehmerischen Zielen zu finden. Denn klar ist: Alles, was heute als Online Banking im An ge bot steht unabhängig ob via Mobile oder auf dem Desktop hat die Aufmerksamkeit von Hackern. Dies gilt es zu berücksichtigen und die Sicherheitsmassnahmen so zu bauen, dass der Eintrittspreis für Hacker zu hoch wird. CREALOGIX hat in Zusammenarbeit mit Sicherheitsexperten der ETH Zürich und dem CN Lab CLX.MobileSecurity ent wickelt eine mehrstufige Sicherheitslösung mit zwei Komponenten, die Desktop-Sicherheit mobil macht. «Die Lösung von CREALOGIX basiert auf einer generisch programmierten App, welche bereits sehr hohe Sicherheitsanforderungen abdeckt. Zudem kann die Sicherheit durch Verwendung von Audio-Tokens, NFC-Karten oder zukünftig auch anderen Hardware-Tokens weiter erhöht werden, wobei für die Banken praktisch keine zusätzlichen Aufwände anfallen», fasst Dr. Martin Hirt, Mitglied der Arbeitsgruppe und Kryptologe an der ETH Zürich, die Lösung zusammen. CLX.MOBILESECURITY: ZWEI-FAKTOREN-AUTHENTIFIKATION Sicherheit logisch erweitern Die wichtigsten Erfolgsfaktoren bei der Integration von Mobile Banking mit entsprechender Mobile Security stecken im Wort «Integration». Denn grundsätzlich gibt es nicht eine neue Komponente oder ein neues System einzubinden. Mobile Banking ist einzig die logische Erweiterung des klassischen E-Bankings auf mobile Devices und auf andere Bildschirmformate. Es werden weder zusätzliche Technologien eingesetzt noch entstehen zusätzliche Schnittstellen. Punkto Sicherheit sind Lösungen gefragt, die eine Authentifizierung verlangen, wie sie heute beim Online Banking am Desktop an geboten wird. Eine Aufgabe, die mit CLX.MobileSecurity einfach und sehr wirkungsvoll gelöst wird. Ergänzend zur heute üblichen passwortgeschützten Anmeldung wird ein Token oder eine Near-Field- Communication-Karte als Zweitkanal eingesetzt. Die Verbindung zur Bank erfolgt danach über eine gehärtete App auf dem Mobilgerät. Eine einfache und bequeme Lösung. Mobile Security als Türöffner Wirkungsvolle Lösungen für mobile Sicherheit sind also vorhanden. Damit steht den Banken der Weg für Mobile Banking offen. Gewinnbringender als über Kanäle zu diskutieren, ist zu überlegen, welche Inhalte und Angebote die Bank ihren Kunden bieten will. Auf jeden Fall sollte das Mobile Banking der Kundschaft einen echten Mehrwert bieten. Denn mit cleveren Lösungen werden deutlich höhere Besucherfrequenzen erreicht und es lassen sich Neukunden gewinnen. Was zum nicht minder wichtigen Kriterium führt, dass die Bank innert nützlicher Frist einen sicheren ROI erzielt und für die Kundschaft der Zukunft attraktiv bleibt. Für Fragen und weitere Informationen steht Ihnen Geraldine Critchley, Head Product Marketing, CREALOGIX E-Banking, gerne zur Verfügung. g /// GERALDINE.CRITCHLEY@crealogix.com PRODUKTE Einfach sicher Der CLX.MobileSecurity Token CLX.MobileSecurity macht erstmals eine Zwei-Faktoren-Authentifikation mobil. Die Methode ist einfach wie auch bequem. Damit bringt CREALOGIX die bewährte Desktop-Sicherheit auf mobile Geräte und schafft die Voraussetzung für den Erfolg mobiler Bankdienstleistungen. Für die erfolgreiche Verbreitung von Mobile Banking und anderen mobilen Diensten ist Daten sicherheit unter wegs unabdingbar. Genau dies sichert CLX.MobileSecurity. Die innovative Multiplattformlösung von CREALOGIX schafft über die Audioschnittstelle eines Mobilgeräts oder über Near Field Communication (NFC) eine einfache und sichere Verbindung. CLX.MobileSecurity nutzt das bewährte Prinzip der Zwei-Fakto ren-authentifikation, das bei Desktop-Anwendungen Standard ist. Erreicht wird diese anerkannte Sicherheit durch einen sehr handlichen Token. Zur ein deutigen Identifizierung oder zur Be stätigung einer Transaktion wird das kompakte Gerät an den Audioausgang des Smartphones oder des Tablets an geschlossen. Ein betrüge rischer Vorgang wird damit nahezu unmöglich. Der Audio Token passt zu allen gängigen Smartphones, Tablets und kann selbst bei Desktop-Computern eingesetzt werden. CLX.MobileSecurity verwendet alternativ auch die NFC-Technologie. Als Zweitkanal wird das Smartphone in Kombination mit einer Karte mit integriertem NFC-Chip genutzt (heutige Kreditkarten besitzen diesen bereits). Zur zweifelsfreien Authentifikation wird lediglich die Karte an das Smartphone gehalten, womit die sichere Verbindung bereits hergestellt und eine fremde Manipu lation grösstmöglich ausgeschlossen ist. CLX.MobileSecurity ist auch als reine Soft warelösung mit der speziell gehärteten «Portal App» möglich. CREALOGIX setzt neue Massstäbe bei der Authentifikation auf dem Smartphone und bie tet Bankkunden einen doppelten Nutzen: Sie verschafft ihnen Mobilität und Sicherheit. /// CLX.MobileSecurity von CREALOGIX: Die effiziente und wirtschaftliche Lösung, um eine Zwei-Faktoren- Authentifikation auch für Mobilgeräte anzubieten

6 CLX.Snapshot 1/2013 /// software im einsatz Facts & Figures E-Learning CYP und CREALOGIX CREALOGIX ist seit vielen Jahren Technologiepartner von CYP in den Bereichen E-Learning, Lernplatt form und Lehrmittelproduktion. die Überarbeitung des Bankfach-Lehrmittels BankingToday 2.0 wurde mit dem neuen Autorentool CLX.Stage durchgeführt, mit welchem die Fachexperten ohne Programmierkenntnisse Inhalte direkt abfüllen können. Der WYSIWYG-Editor («What You See Is What You Get»-Prinzip) erzeugt dabei die Inhalte so, wie sie für den Endbenutzer sichtbar sind. /// Den Lernenden scheints Spass zu machen: stolz präsentieren sie ihre Tablets. Bankwissen auf dem Tablet: Mobiles Lernen für Young Professionals. Das Center for Young Professionals in Banking (CYP) setzt bei der bankfachlichen Grundausbildung auf ein innovatives Lernkonzept. CREALOGIX liefert dazu die Lernplattform CYP-Cloud und die Lern-App MyCYP. MyCYP basiert auf dem von CREALOGIX entwickelten Mobile Framework CLX.Satellite. Es übernimmt die Synchronisation der Daten mit dem Lernmanagementsystem und stellt dem Lernenden ein personalisiertes Lernangebot zur Verfügung. time2learn ist ein integraler Bestandteil der CYP-Cloud. Damit werden die Anforderungen der Lern- und Leistungsdokumentation gemäss der neuen BiVo 12 (Bildungsverordnung 2012) abgedeckt. Das Center for Young Professionals in Banking (CYP) ist das Ausbildungs- und Kompetenzzentrum für die bankfachliche Grundbildung der Schweizer Banken. Mit dem Projekt «Future Learning» setzt die Institution auf ein innovatives Lernkonzept. Rund 4200 Lernende der kaufmännischen Grundbildung und Mittelschulabsolventen aus der ganzen Schweiz besuchen die überbetrieblichen Kurse beim CYP. Bis vor kurzem arbeiteten die Lernenden noch mit einer Vielzahl von Unterlagen in gedruckter Form. Sie recherchierten zudem im Internet und speicherten erarbeitetes Wissen auf unterschiedlichen Systemen ab. Im Rahmen des Projekts «Future Learn ing» erhielten neu eintretende Lernende ab August 2012 leihweise ein Samsung Tablet inkl. mobilen Datenzugangs. Sämtliche Lehr- und Lernunterlagen sowie erarbeitetes Wissen stehen den Auszubildenden via MyCYP seitdem jederzeit und überall elektronisch zur Verfügung. So können diese Lerninhalte effizient und ohne Medienbruch bearbeitet werden. In der App MyCYP werden den Lernenden die passenden Kurse und Lerninhalte abhängig von Lehrjahr, Sprachregion und Ausbildungsrichtung zur Verfügung gestellt. Das Tablet wird auch während der Präsenzkurse aktiv eingesetzt. Zum Beispiel können die Lernenden nach dem Hochladen der eigenen Lösung die Lösungsvorschläge zu den Aufgaben einsehen. Oder die Lernenden erhalten Recherche-Aufträge, die während des Unterrichts mit dem Tablet durchgeführt werden müssen. Durch den Einsatz weiterer Apps werden die Lernenden beim Dokumentieren und Lernen unterstützt. Zudem wird auch die Medienkompetenz gefördert. Seit Februar 2013 werden auch die notenrelevanten Fachprüfungen der Kompetenznachweise übers Tablet ausgeführt. Die App MyCYP sorgt dabei für die nötige Prüfungssicherheit, damit die Lernenden die Prüfung nur mit erlaubten Lehrmitteln absolvieren. Für Fragen und weitere Informationen steht Ihnen Roland Gmür, Leiter Education Platforms, CREALOGIX Education, gerne zur Verfügung. g /// roland.gmuer@crealogix.com

7 CLX.inside /// CLX.Snapshot 1 /2013 Elektronischer Zahlungsverkehr: Lösungen für KMU. Der Bereich E-Payment von CREALOGIX ist markt führend auf seinem Gebiet. Dr. Werner Truöl, CEO des Geschäftsbereichs, spricht im Interview über die Bestrebungen, durchgängige E-Payment-Lösungen zu bieten. Herr Truöl, wo geht der Trend hin beim elektronischen Zahlungsverkehr? Zahlungen elektronisch im E-Banking oder aus Drittsoftware an die Bank zu übermitteln, ist längst etabliert. Der nächste Schritt wird der vollständige Verzicht auf Papierbelege hin zu E-Dokumenten sein. Dies bedeutet, dass Rechnungen in Papierform zunehmend verschwinden werden und gleich - zeitig auch Bankanzeigen wie Kontoaus züge, Gutschrifts- und Belastungsanzeigen nur noch elektronisch ausgetauscht werden. Für die Kunden, Private und Firmen, bedeutet dies, dass sie ihr gewohntes Ablagesystem für den Umgang mit elektronischen Dokumenten neu organisieren müssen. Die altgediente Schublade für Rechnungen und der Bundesordner zur Ablage haben ausgedient und werden durch elektronische Brief kästen und Archive ersetzt. Dabei müssen E-Doku mente bestimmte Auflagen erfüllen, damit sie auch nach Jahren tatsächlich als gültige Urkunden gelten. Die gesetzlichen Grundlagen betreffend elektronischer Signatur und Archivierung sind vorhanden, doch steckt die Umsetzung im Alltag erst in den Anfängen. Welche Produkte werden Sie für diese Anforderungen auf den Markt bringen? Wir fokussieren auf Lösungen, die es KMU ermöglichen, den Weg hin zum elektronischen Dokumentenverkehr zu beschreiten. So bieten wir mit der CLX.Box eine innovative Lösung, welche bereits heute die gesetzeskonforme elektronische Archivierung von Dokumenten ermöglicht. Mit der neusten Version können Rechnungen nicht nur mit der CLX.Box archiviert, sondern auch direkt an SIX PayNet oder yellowbill geliefert und so dem Endkunden im E-Banking/E-Finance präsentiert werden. Für den Erfolg des elektronischen Dokumentenverkehrs wird es entscheidend sein, dem Kunden durchgängige Lösungen zu bieten, «Der nächste Schritt wird der vollständige Verzicht auf Papierbelege hin zu E-Dokumenten sein.» Dr. Werner Truöl, CEO des Geschäftsbereichs CREALOGIX E-Payment und Mitglied der Gruppengeschäftsleitung. welche den Umgang mit E-Dokumenten nahtlos innerhalb des Unternehmens wie auch im Umgang mit Kunden, Lieferanten und Finanzinstituten erlaubt. Was unterscheidet Ihre Produkte von denen der Konkurrenz? Unsere Produkte zeichnen sich durch ein sehr attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Gerade für KMU ist es essentiell, dass die Lösungen ohne kostenintensives Projekt eingeführt werden können. Ihre Produkte werden von vielen namhaften Banken empfohlen. Was ist der Nutzen für die Bank? Die Finanzinstitute sind aus Kostengründen daran interessiert, den elektronischen Datenaustausch mit ihren Kunden zu fördern. Deshalb ist es in ihrem Interesse, ihren Kunden attraktive Lösungen zu empfehlen, welche es diesen ermöglichen, den elektronischen Datenaustausch mit dem Institut zu nutzen. Für die Bank geht es also einerseits um Kundenbindung und andererseits darum, zusammen mit Partnern die Verbreitung und Akzeptanz von Lösungen (bspw. E-Dokumente) im Markt zu fördern. Was bedeutet für Sie Bank 2.0 im Hinblick auf Ihre Produkte? Die klassische PC-Anwendung zu Hause oder im Büro mit Datenkommunikation über das Internet gehört zunehmend der Vergangenheit an. Mobilität, neue Devices wie Tablet-PC oder Smartphone erfordern neue Anwendungen. Einerseits soll dabei das Benutzererlebnis möglichst von überall her und auf allen Devices gleich sein, andererseits muss die Funktionalität auch den persönlichen Bedürfnissen sowie den technischen Möglichkeiten der Devices angepasst sein. Deswegen werden alle unsere Produkte auf diese neuen Anforderungen hin entwickelt. /// Anwendungen für die Anforderungen von morgen: modular, personalisierbar und über alle Kanäle hinweg gleich bedienbar

8 CLX.Snapshot 1 /2013 /// CLX.inside MESSEN CREALOGIX auf der Learntec: 29. bis 31. Januar 2013, Karlsruhe CREALOGIX Education stellte anlässlich der Learntec in Karlsruhe vom 29. bis 31. Januar ihre umfassenden E-Learning Tools vor. Mobile Learning, Autorentools, Ausbildungs- und Lernplattformen alles, was es für eine erfolgreiche Aus- und Weiterbildung braucht. Anschriften SCHWEIZ E-Banking Baslerstrasse 60 Postfach Zürich E-Business Baslerstrasse 60 Postfach Zürich /// Am Messestand von CREALOGIX: Simon Weber und Markus Münch. /// Bildungs-Forum: Markus Münch, Leiter E-Learning, bei der Präsentation der Lernplattform CLX.Tracker. Agenda März 2013 Messe Hannover CeBIT März 2013 London e-crime 13. März 2013 Frankfurt A FRANKFURT School Konferenz April 2013 Messe Zürich Swiss Professional Learning Detaillierte Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie auf unserer Internetseite: CREALOGIX ag Education Baslerstrasse 60 Postfach Zürich E-Payment Baslerstrasse 60 Postfach Zürich Geschäftsstelle Bern Länggassstrasse Bern Geschäftsstelle Bubikon Rosengartenstrasse Bubikon DEUTSCHLAND CREALOGIX (Deutschland) AG Hauptniederlassung Breitscheidstrasse Stuttgart CREALOGIX (Deutschland) AG Niederlassung München Kapuzinerstrasse 7a München /// Team München: Han-Ting How, Secil Yamak Özdemir, Rosemarie Siegmund, Iti Mittal, Dr. Nathalie Jorzik (Reihe vorne v. l. n. r.), Jörg Siegmund, Timo Weber, Oliver Dlugosch, Alexander Zorn, Friedbert Benkert (Reihe hinten v.l.n.r.). Wir stellen vor Ausbau Standort Deutschland Seit 2004 arbeitet das Team in München erfolgreich an der Entwicklung und Implementierung der Softwarelösung CLX.AdviceManager, einer der fachlich und technologisch führenden Frontoffice-Lösungen für Banken. Der Schwerpunkt liegt auf den vertikalen Beratungs- und Vertriebsprozessen einer Bank. «Wir arbeiten an einer universellen Plattform für den deutschen, den Schweizer und den europäischen Markt, um alle Kanäle und Prozesse des Kunden vom E-Banking bis zur Beraterunterstützung abzubilden», sagt Oliver Dlugosch, Leiter CLX.AdviceManager, über das Arbeitsumfeld der Münchner. Die 14 erfahrenen Softwareentwickler und Berater ar beiten in Projekten für: Raiffeisenbank International, inkl. Raiffeisenbank in Rumänien und Polen, für die Privatbank Donner & Reuschel, die Deutsche Apotheker- und Ärztebank und GAD sowie für die HypoVereinsbank/ UniCredit. Impressum Redaktion: Dagmar Boy dagmar.boy@crealogix.com Konzept und Realisation: Isler Tomasi GmbH, Zürich Druck: Druckerei Feldegg, Schwerzenbach Auflage: 3500 Exemplare

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