Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum Fach: Biologie

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2 Leseanleitung: = Basiskonzept Struktur und Funktion = Basiskonzept Entwicklung = Basiskonzept System a: Bis Ende Stufe 6 erreicht b: bis Ende Stufe 9 erreicht 1 - x = durchnummerierte Einzelkompetenzen, für () ab S. 27 Kernlehrplan, () ab S. 30, () ab S. 32 Klasse Themen () Struktur und Funktion () Entwicklung () System 5 Säugetiere und ihre Anpassung an die Lebensweise (Hund, Katze, Pferd, Rind, Wildtiere) 5 Bau, Funktion, Fortpflanzung und Entwicklung von ausgesuchten Samenpflanzen / Pflanzenfamilie n (a13)beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel (z. B. innerhalb eines Rudels) (a19)stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar (a19) (a3) Nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen (a7) Beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter (a7) Beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z. B. Überwinterung unter dem Aspekt der Entwicklung) (a8) Beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel (a4) Beschreiben die Entwicklung von Pflanzen (a6) Beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen (a7) Beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z. B. (a8) Stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten Religiöser Bezug: Verantwortung des Menschen für die Schöpfung (a4) Beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere (a6) Beschreiben die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben von Pflanzen und Tieren (a4) Beschreiben die

3 Klasse Themen () Struktur und Funktion () Entwicklung () System Freisetzung von Sauerstoff Überwinterung unter dem Aspekt der Entwicklung) (Frühblüher) a8 a9 Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere (a3) Beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Halbjahr: Menschenkund e (Grundlagen der Bewegung, Atmung, Aspekte des Rauchens, Ernährung, Sexualkunde) (a1) Bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen (a2) Beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierlichen und pflanzlichen Zellen und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren Bestandteile: Zellkern, Zellplasma, Zellmembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten (a4) Beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers. (a1) Erklären die Bedeutung von Zellteilung für das Wachstum. (a2) Beschreiben die ndividualentwicklung des Menschen. (a5) Nennen die Verschmelzung von Ei- und Spermienzelle als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren (a10) Nennen die Vererbung als Erklärung für Ähnlichkeiten und Unterschiede von Eltern und Nachkommen auf phänotypischer Ebene Lebensraum (a1) Beschreiben Zellen als räumliche Einheiten, die aus verschiedenen Bestandteilen aufgebaut sind (a2) Beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln (a5) Beschreiben Merkmale der Systeme Zelle, Organ und Organismus insbesondere in Bezug auf die Größenverhältnisse und setzen verschiedene Systemebenen miteinander in Beziehung (a7) Beschreiben die Wirkung der

4 Klasse Themen () Struktur und Funktion () Entwicklung () System (a6) Beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den Körper (a8) Beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe (a9) Beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene Ernährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe (a10) Beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen Ernährung und körperlicher Bewegung (a11) Beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum Schutz dieser Sinnesorgane. UV-Strahlen auf die menschliche Haut, nennen Auswirkungen und entsprechende Schutzmaßnahmen

5 Klasse Themen () Struktur und Funktion () Entwicklung () System (a12) Beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem bei nformationsaufnahme, - weiterleitung und -verarbeitung (a14) Beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion. (a15) Unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen (a16) Vergleichen Ei- und Spermienzelle und beschreiben den Vorgang der Befruchtung (a 17) nennen Möglichkeiten der Empfängnisverhütung Religiöser Bezug: Sexualmoral, insbesondere mit Blick auf die Wertschätzung des eigenen und den Körper und die Persönlichkeit der Partnerin/des Partners

6 Klasse Themen () Struktur und Funktion () Entwicklung () System Halbjahr: Vögel, Amphibien, Reptilien, Fische (Falls wichtige (a4) (a5) beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem Wirbeltier und Wirbellosen (a19) stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren a1 (a3) Beschreiben und vergleichen die ndividualentwicklung ausgewählter und Wirbeltiere a5 a2 a3 a8 Aspekte dieses Angepasstheit an den a7 Themas nicht Lebensraum und seine a8 besprochen jahreszeitlichen Veränderungen (a9) Stellen die Angepasstheit worden sein, dar einzelner Tier- und kommen sie in (a18) beschreiben in einem Pflanzenarten an ihren Klasse 8). Lebensraum exemplarisch die spezifischen Lebensraum dar Fisch- Beziehung zwischen Tier und Präparation Pflanzenarten auf der Ebene der obligatorisch Produzenten und Konsumenten 8 Wirbellose Tiere, Schwerpunkt nsekten Niedere Pflanzen; eingebunden in: Ökologie, Ökosystem (Fische-Wasserpflanzen) (b1) beschreiben verschieden differenzierte Zellen von Pflanzen und Tieren und deren Funktion innerhalb von Organen (b4)unterscheiden zwischen Sporen- und Samenpflanzen, Bedeckt- und Nacktsamern und kennen einige typische Vertreter dieser Gruppen (b15) bewerten Eingriffe des Menschen im Hinblick auf seine Verantwortung für die Mitmenschen und die Umwelt (b5) erklären die Bedeutung des Generations- und Wirtswechsels am Beispiel eines ausgewählten Endoparasiten z. B. Malariaerreger (b) beschreiben einzellige Lebewesen und begründen, dass sie als lebendige Systeme zu betrachten sind (Kennzeichen des Lebendigen) (b2) beschreiben die Zelle und die Funktion ihrer wesentlichen Bestandteile ausgehend vom lichtmikroskopischen Bild einer

7 Klasse Themen () Struktur und Funktion () Entwicklung () System Wald Parasiten des Menschen (b6)erklären das Prinzip der Fotosynthese als Prozess der Energieumwandlung von Lichtenergie in chemisch gebundene Energie (b20)erklären die Wechselwirkung zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten und erläutern ihre Bedeutung im Ökosystem. (b21) beschreiben und erklären das dynamische Gleichgewicht in der Räuber-Beute- Beziehung (b22) beschreiben exemplarisch den Energiefluss zwischen den einzelnen Nahrungsebenen (b23) erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt und belegen diese, z. B. an Schnabelformen- Nahrung, Blüten-nsekten (b6) beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten (b9) beschreiben und erklären die stammesgeschichtliche Verwandtschaft ausgewählter Pflanzen oder Tiere. (b14) beschreiben an einem Beispiel die Umgestaltung der Landschaft durch den Menschen (b15) bewerten Eingriffe des Menschen im Hinblick auf seine Verantwortung für die Mitmenschen und die Umwelt Zelle (b3) beschreiben das Zusammenleben in Tierverbänden, z. B. einer Wirbeltierherde oder eines staatenbildenden nsekts (b5) beschreiben die für ein Ökosystem charakteristischen Arten und erklären deren Bedeutung im Gesamtgefüge (b6) beschreiben die stofflichen und energetischen Wechselwirkungen an einem ausgewählten Ökosystem und in der Biosphäre (b7) erklären die Bedeutung ausgewählter Umweltbedingungen für ein Ökosystem z. B. Licht, Temperatur, Feuchtigkeit (b10) erläutern die Zusammenhänge von Organismus, Population, Ökosystem und Biosphäre (b9) erklären Zusammenhänge

8 Klasse Themen () Struktur und Funktion () Entwicklung () System zwischen den Systemebenen Zellorganell (Chloroplast), Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus (b8) beschreiben die Merkmale von biologischen Systemen mit den Aspekten: Systemgrenze, Stoffaustausch und Energieaustausch, Komponenten und Systemeigenschaften (b11) beschreiben verschiedene Nahrungsketten und netze (b12) beschreiben den Kohlenstoffkreislauf (b13) beschreiben den Energiefluss in einem Ökosystem (b14) beschreiben den Treibhauseffekt, seine bekannten Ursachen und beschreiben seine Bedeutung für die Biosphäre (b15) beschreiben Eingriffe des

9 Klasse Themen () Struktur und Funktion () Entwicklung () System Menschen in Ökosysteme und unterscheiden zwischen ökologischen und ökonomischen Aspekten -(b16) beschreiben den Schutz der Umwelt und die Erfüllung der Grundbedürfnisse aller Lebewesen sowie künftiger Generationen als Merkmale nachhaltiger Entwicklung 9 Menschenkunde (mit Sinnesorganen Ohr und Auge) mmunbiologie, ADS, Sexualkunde, Hormone, Ontogenese, Organsysteme Suchtprophylaxe -Tag vorbereiten (b2) beschreiben typische Merkmale von Bakterien (Wachstum, Koloniebildung, Bau). (b3) beschreiben Bau (Hülle, Andockstelle, Erbmaterial) und das Prinzip der Vermehrung von Viren (benötigen Wirt und seinen Stoffwechsel) (b5) beschreiben und erklären das Prinzip der Zellatmung als Prozess der Energieumwandlung von chemisch gebundener Energie in andere Energieformen (b7) stellen modellhaft die (b1) beschreiben vereinfacht den Vorgang der Mitose und erklären ihre Bedeutung (b2) beschreiben das Prinzip der Meiose am Beispiel des Menschen und erklären ihre Bedeutung (b3) beschreiben Befruchtung, Keimesentwicklung, Geburt sowie den Alterungsprozess und den Tod als Stationen der ndividualentwicklung des Menschen (b4) beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren in der (b) (b2) (b8) (b9)

10 Klasse Themen () Struktur und Funktion () Entwicklung () System Wirkungsweise von Enzymen dar (Schlüssel- Schloss- Prinzip) (b8) vergleichen den Energiegehalt von Nährstoffen. (b9) beschreiben die Nahrungspyramide unter energetischem Aspekt (b10) beschreiben den Aufbau des Nervensystems einschließlich ZNS und erklären die Funktion im Zusammenwirken mit Sinnesorganen und Effektor (Reiz- Reaktionsschema) (b11) beschreiben das Prinzip des eigenen Lernvorganges über einfache Gedächtnismodelle (b12) beschreiben und erläutern typische Erbgänge an Beispielen. (b13) wenden die 1. und 2 Mendelsche Regel auf einfache Beispiele an (b14beschreiben Chromosomen als Träger der genetischen Medizin. (b10) beschreiben die Abstammung des Menschen (b11) nennen Fossilien als Belege für Evolution (b12) erläutern an einem Beispiel Mutationen und Selektion als Beispiele von Mechanismen der Evolution (z. B. Vogelschnäbel) (b13) beschreiben den Unterschied zwischen Mutation und Modifikation

11 Klasse Themen () Struktur und Funktion () Entwicklung () System nformation und deren Rolle bei der Zellteilung (b15) beschreiben vereinfacht den Vorgang der Umsetzung vom Gen zum Merkmal an einem Beispiel (Blütenfarbe, Haarfarbe) (b16) benennen Vor- und Nachteile verschiedener Verhütungsmethoden Religiöser Bezug: Verantwortete Partnerschaft; Bewertung verschiedener Methoden der Empfängnisverhütung aus christlicher Sicht (b17) nennen wesentliche Bestandteile des mmunsystems und erläutern ihre Funktionen (humorale und zelluläre mmunabwehr) (b18) beschreiben die Antigen- Antikörper-Reaktion und erklären die aktive und passive mmunisierung (b19) erklären die Wirkungsweise der Hormone bei

12 Klasse Themen () Struktur und Funktion () Entwicklung () System der Regulation zentraler Körperfunktionen am Beispiel Diabetes mellitus und Sexualhormone (Sexualerziehung) (b22) m folgenden Anhang sind die Basiskonzepte mit der von uns verwendeten Nummerierung. Basiskonzept System Stufen der Lernprogression zum Basiskonzept Struktur und Funktion (a) Am Ende von Jahrgangsstufe 6 (b) Bis Ende von Jahrgangsstufe 9 Stufe Stufe Die Vorstellungen über Zusammenhänge von Struktur und Funktion sind so weit entwickelt, dass einfache Beziehungen auf phänomenologischer Ebene dargestellt werden können. Schülerinnen und Schüler Die Vorstellungen über Zusammenhänge von Struktur und Funktion sind so weit entwickelt, dass Beziehungen im Hinblick auf (Teil-)Konzepte erklärt werden können. Schülerinnen und Schüler Die Vorstellungen über Zusammenhänge von Struktur und Funktion sind so weit entwickelt, dass Beziehungen im Hinblick auf verschiedene (Teil-) Konzepte erklärt und Vorhersagen getroffen werden können. Schülerinnen und Schüler (1) bezeichnen die Zelle als funktionellen (1) beschreiben verschieden differenzierte Zellen von Pflanzen und Tieren und

13 Grundbaustein von Organismen. (2) beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierlichen und pflanzlichen Zellen und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren Bestandteile: Zellkern, Zellplasma, Zellmembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten. (3) nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen. deren Funktion innerhalb von Organen. (2) beschreiben typische Merkmale von Bakterien (Wachstum, Koloniebildung, Bau). (3) beschreiben Bau (Hülle, Andockstelle, Erbmaterial) und das Prinzip der Vermehrung von Viren (benötigen Wirt und seinen Stoffwechsel). (4) unterscheiden zwischen Sporen- und Samenpflanzen, Bedeckt- und Nacktsamern und kennen einige typische Vertreter dieser Gruppen. (4) beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers. (5)beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem Wirbeltier und Wirbellosen, z. B. nsekten, Schnecken. (6) beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den (5) beschreiben und erklären das Prinzip der Zellatmung als Prozess der Energieumwandlung von chemisch gebundener Energie in andere Energieformen.

14 Körper. (7) beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von Sauerstoff. (8) beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe. (9) beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene Ernährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe. (10) beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen Ernährung und körperlicher Bewegung. (11) beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum Schutz dieser Sinnesorgane. (12) beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem bei (6) erklären das Prinzip der Fotosynthese als Prozess der Energieumwandlung von Lichtenergie in chemisch gebundene Energie. (7) stellen modellhaft die Wirkungsweise von Enzymen dar (Schlüssel- Schloss-Prinzip). (8) vergleichen den Energiegehalt von Nährstoffen. (9) beschreiben die Nahrungspyramide unter energetischem Aspekt. (10) beschreiben den Aufbau des Nervensystems einschließlich ZNS und erklären die Funktion im Zusammenwirken mit Sinnesorganen und Effektor (Reiz-Reaktionsschema).

15 nformationsaufnahme, -weiterleitung und - verarbeitung. (11) beschreiben das Prinzip des eigenen Lernvorganges über einfache Gedächtnismodelle. (13) beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel (z. B. innerhalb eines Rudels). (14) beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion. (15) unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen. (16) vergleichen Ei- und Spermienzelle und beschreiben den Vorgang der Befruchtung. (17) nennen Möglichkeiten der Empfängnisverhütung. (12) beschreiben und erläutern typische Erbgänge an Beispielen. (13) wenden die Mendelschen Regeln auf einfache Beispiele an. (14) beschreiben Chromosomen als Träger der genetischen nformation und deren Rolle bei der Zellteilung. (15) beschreiben vereinfacht den Vorgang der Umsetzung vom Gen zum Merkmal an einem Beispiel (Blütenfarbe, Haarfarbe). (16) benennen Vor- und Nachteile verschiedener Verhütungsmethoden. (17) nennen wesentliche Bestandteile des mmunsystems und erläutern ihre Funktionen (humorale und zelluläre mmunabwehr). (18) beschreiben die Antigen-Antikörper-Reaktion und erklären die aktive und

16 passive mmunisierung. (19) erklären die Wirkungsweise der Hormone bei der Regulation zentraler Körperfunktionen am Beispiel Diabetes mellitus und Sexualhormone (Sexualerziehung). (18) beschreiben in einem Lebensraum exemplarisch die Beziehung zwischen Tierund Pflanzenarten auf der Ebene der Produzenten und Konsumenten. (20) erklären die Wechselwirkung zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten und erläutern ihre Bedeutung im Ökosystem. (21) beschreiben und erklären das dynamische Gleichgewicht in der Räuber-Beute-Beziehung. (22) beschreiben exemplarisch den Energiefluss zwischen den einzelnen Nahrungsebenen. (19) stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar. (23) erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt und belegen diese, z. B. an Schnabelformen- Nahrung, Blüten-nsekten. Stufen der Lernprogression zum Basiskonzept Entwicklung (a) Am Ende von Jahrgangsstufe 6 (b) Bis Ende von Jahrgangsstufe 9 Stufe Das Konzept Entwicklung ist so weit entwickelt, dass einfache Das Konzept Entwicklung ist so weit entwickelt, dass komplexere Stufe Das Konzept Entwicklung ist so weit entwickelt, dass funktionale

17 Zusammenhänge auf phänomenologischer Ebene dargestellt werden können. Schülerinnen und Schüler (1) erklären die Bedeutung von Zellteilung für das Wachstum. Zusammenhänge auf phänomenologischer Ebene erklärt werden können. Schülerinnen und Schüler Zusammenhänge erklärt und Vorhersagen getroffen werden können. Schülerinnen und Schüler (1) beschreiben vereinfacht den Vorgang der Mitose und erklären ihre Bedeutung. (2) beschreiben das Prinzip der Meiose am Beispiel des Menschen und erklären ihre Bedeutung. (2) beschreiben die ndividualentwicklung des Menschen. (3) beschreiben und vergleichen die ndividualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere. (3) beschreiben Befruchtung, Keimesentwicklung, Geburt sowie den Alterungsprozess und den Tod als Stationen der ndividualentwicklung des Menschen. (4) beschreiben vereinfacht diagnostische Verfahren in der Medizin. (4) beschreiben die Entwicklung von Pflanzen. (5) nennen die Verschmelzung von Eiund Spermienzelle als Merkmal für

18 geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren. (6) beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen. (5) erklären die Bedeutung des Generations- und Wirtswechsels am Beispiel eines ausgewählten Endoparasiten z. B. Malariaerreger. (7) beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z. B. Überwinterung unter dem Aspekt der Entwicklung). (6) beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten. (7) beschreiben die langfristigen Veränderungen von Ökosystemen. (8) beschreiben und bewerten die Veränderungen von Ökosystemen durch Eingriffe des Menschen. (8) beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel. (9) stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. (9) beschreiben und erklären die stammesgeschichtliche Verwandtschaft ausgewählter Pflanzen oder Tiere. (10) beschreiben die Abstammung des Menschen. (11) nennen Fossilien als Belege für Evolution. (12) erläutern an einem Beispiel Mutationen und Selektion als

19 Beispiele von Mechanismen der Evolution (z. B. Vogelschnäbel). (10) nennen die Vererbung als Erklärung für Ähnlichkeiten und Unterschiede von Eltern und Nachkommen auf phänotypischer Ebene. (13) beschreiben den Unterschied zwischen Mutation und Modifikation. (14) beschreiben an einem Beispiel die Umgestaltung der Landschaft durch den Menschen. (15) bewerten Eingriffe des Menschen im Hinblick auf seine Verantwortung für die Mitmenschen und die Umwelt.

20 Stufen der Lernprogression zum Basiskonzept System (a) Am Ende von Jahrgangsstufe 6 (b) Bis Ende von Jahrgangsstufe 9 Stufe Stufe Das Systemkonzept ist so weit entwickelt, dass einfache Zusammenhänge auf phänomenologischer Ebene dargestellt werden können. Schülerinnen und Schüler (1) beschreiben Zellen als räumliche Einheiten, die aus verschiedenen Bestandteilen aufgebaut sind. Das Systemkonzept ist so weit entwickelt, dass komplexere Zusammenhänge auf phänomenologischer Ebene erklärt werden können. Schülerinnen und Schüler Das Systemkonzept ist so weit entwickelt, dass funktionale Zusammenhänge formalisiert erklärt und Vorhersagen getroffen werden können. Schülerinnen und Schüler (1) beschreiben einzellige Lebewesen und begründen, dass sie als lebendige Systeme zu betrachten sind (Kennzeichen des Lebendigen). (2) beschreiben die Zelle und die Funktion ihrer wesentlichen Bestandteile ausgehend vom lichtmikroskopischen Bild einer Zelle. (2) beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. (3) beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum. (4) beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen (3) beschreiben das Zusammenleben in Tierverbänden, z. B. einer Wirbeltierherde oder eines staatenbildenden nsekts. (4) stellen das Zusammenwirken von Organen und Organsystemen beim nformationsaustausch dar, u. a. bei einem Sinnesorgan und bei der hormonellen Steuerung. (5) beschreiben die für ein Ökosystem charakteristischen Arten und erklären deren Bedeutung im Gesamtgefüge. (6) beschreiben die stofflichen und energetischen Wechselwirkungen an einem ausgewählten Ökosystem und in der Biosphäre. (7) erklären die Bedeutung ausgewählter Umweltbedingungen für ein Ökosystem,

21 für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere. (5) beschreiben Merkmale der Systeme Zelle, Organ und Organismus insbesondere in Bezug auf die Größenverhältnisse und setzen verschiedene Systemebenen miteinander in Beziehung. (6) beschreiben die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben von Pflanzen und Tieren. (7) beschreiben die Wirkung der UV- Strahlen auf die menschliche Haut, nennen Auswirkungen und entsprechende Schutzmaßnahmen. (8) stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten. z. B. Licht, Temperatur, Feuchtigkeit. (8) beschreiben die Merkmale von biologischen Systemen mit den Aspekten: Systemgrenze, Stoffaustausch und Energieaustausch, Komponenten und Systemeigenschaften. (9) erklären Zusammenhänge zwischen den Systemebenen Molekül, Zellorganell, Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus. (10) erläutern die Zusammenhänge von Organismus, Population, Ökosystem und Biosphäre. (11) beschreiben verschiedene Nahrungsketten und -netze. (12) beschreiben den Kohlenstoffkreislauf. (13) beschreiben den Energiefluss in einem Ökosystem. (14) beschreiben den Treibhauseffekt, seine bekannten Ursachen und beschreiben seine Bedeutung für die Biosphäre. (15) beschreiben Eingriffe des Menschen in Ökosysteme und unterscheiden zwischen ökologischen und ökonomischen Aspekten. (16) beschreiben den Schutz der Umwelt und die Erfüllung der Grundbedürfnisse aller Lebewesen sowie künftiger Generationen als Merkmale nachhaltiger Entwicklung

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