Morphologie III. Speicherung und Verarbeitung im Lexikon Komposition Verbale Wortbildung Konversion. Morphologie III 1
|
|
- Lilli Ursler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Morphologie III Speicherung und Verarbeitung im Lexikon Komposition Verbale Wortbildung Konversion Morphologie III 1
2 Speicherung im Lexikon Im Lexikon sind freie Morpheme (Haus, rot, nur), aber auch sogenannte usuelle Morphemkonstruktionen (Wahl-kampf, Un-sitte, Lehr-er) gespeichert. Außerdem sind gespeichert: Liste von Affixen (-er, -ung, un-, ent-) Wortbildungsregeln (N V+Sx, Wohn-ung) Die Speicherung von Wortbildungsregeln ist wichtig, damit auch potenzielle Wörter erzeugt werden können. Solche Wörter sind theoretisch bildbar, weil sie den Regeln entsprechen, wurden aber bisher noch nicht gebildet. N N+N: Geld+lehrer Morphologie III 2
3 Blockierung Es gibt Wörter, die, wenn man sich die Einträge und vorhandenen Regeln anschaut, gebildet werden können sollten. Dennoch erscheinen *Stehl-er und?weck-ung merkwürdig und existieren nicht im Deutschen. Ein Grund dafür ist, dass schon der Dieb und das Wecken existieren. Man sagt, dass die Anwendung der betreffenden Wortbildungsregel lexikalisch blockiert ist, weil bereits ein Synonym existiert. Sprache versucht Synonymie im Allgemeinen zu vermeiden. Für andere Typen von Blockierungen siehe Meibauer et al. 2002, S. 43f. Morphologie III 3
4 Produktivität Wortbildungsregeln sind unterschiedlich produktiv. Produktivität bedeutet, dass es viele Neubildungen von einem bestimmten Prozess gibt. Beispiel: -er, -ung. Ein wenig produktiver Prozess wäre -tum. Heutzutage gibt es nur noch sehr wenige Neubildungen (Sammlertum, Punkertum) und das auch nur noch mit nominalen Basen. Gänzlich unproduktiv sind Prozesse wie -t (Fahrt, Zucht, *Stört, *Lest). Morphologie III 4
5 Typen von nominaler Komposition Nomen-Kompositionen: N N+N: Holz-haus, Elch-test N A+N: Rot-licht, Blöd-mann (*mit suffigierten Adj: *Rötlichlicht. *Blöder-mann) N V+N: Web-stuhl, Misch-ehe (*mit Verben auf -igen) N P+N: Vor-geschmack N Adv+N: Links-drall, Sofort-wirkung Einschränkungen für N+N-Komposita: - keine Selbstkomposita: *Frauenfrau, *Schulenschule - keine Kombinationen aus Erstglied = Oberbegriff von Zweitglied: *Pflanzengras (aber: Graspflanze), *Tierameise (aber: Ameisentier) - keine Kombination von Synonymen: *Damenweib, *Liftfahrstuhl Morphologie III 5
6 Fugenelemente Die einzelnen Bestandteile der Komposition (oder auch Derivation) werden oft durch Fugenelemente verbunden. hoffnung-s-los, sage-n-haft, Volk-s-tum Es gibt folgende Arten: -e-: Weg-e-zoll; -en-: Dozent-en-café; -er-: Bild-er-rahmen; -s-: Kind-s-kopf; -n-: Bauer-n-hof; -ens-: Herz-ens-wunsch -es-: Tag-es-gespräch Das Fugenelement wird durch das Erstglied bestimmt Diachron gehen Fugenelemente auf Flexionsmorpheme zurück (z.b. Genitive oder Plurale): Freundeskreis, Hühnerei. Heute sind Fugenelement aber rein phonologisch motiviert. Flexion kann im Deutschen nicht wortintern auftreten. Morphologie III 6
7 Verbale Wortbildung Obwohl es Fälle wie kopf-stehen, lieb-äugeln, sitzen-bleiben gibt, werden diese nicht als echte Komposita betrachtet. Solche Beispiele sind sehr komplex und basieren oft auf anderen Prozessen wie Inkorporation, o.ä.. I.A. wird für Verben nur Derivation angenommen. Im Deutschen sind 5 Arten von verbaler Wortbildung durch Präfixe/Partikeln bekannt: 1) Präfixverb, 2) Partikelpräfixverb, 3) Partikelverb, 4) Doppelpartikelverb, 5) Wortbildung mit Elementen, die sich wie Partikeln verhalten. Morphologie III 7
8 Verbale Wortbildung Präfixverb: zerfallen, alle mit den Präfixen: ge-, er-, ver-, be-, ent-/ant-/emp-, zer-, miss- Hierbei handelt es sich um echte Präfixe, die nicht frei vorkommen können; entstanden aus Präpositionen; heute semantisch entleert Partikelpräfix-Verb: umfahren (den Stau) es handelt sich um Partikeln, die sich wie Präfixe verhalten; syntaktisch nicht trennbar, beim zu-infinitiv ist das zu nicht wortintern: Sie umfährt den Stau./Es gelang ihr den Stau zu umfahren. Morphologie III 8
9 Verbale Wortbildung Partikelverb: umfahren (jemanden); ist syntaktisch trennbar; Verbelemente bilden verbale Klammer, hierbei ist die linke Satzklammer vom finiten Verbstamm besetzt, die rechte von der Partikel, zu beim Infinitiv ist wortintern, ebenso das ge- bei der Partizipform. umgefahren, umzufahren/er fährt ihn um. Doppelpartikelverb: hineinlaufen hin+ein, her+unter, hinter+her, etc. Verhält sich wie Partikelverb. Andere Elemente, die sich wie Partikeln verhalten: zusammen ADV brechen, breit ADJ schlagen, bau N sparen, kennen V lernen Morphologie III 9
10 AUFGABE Welche Arten von verbaler Wortbildung finden Sie bei den folgende Verben? Begründen Sie Ihr Urteil! Vertreiben, fernsehen, austeilen, enteilen, durchlaufen Morphologie III 10
11 Konversion Eine spezielle Art der Wortbildung ist die Konversion. Hierbei ist stets die Frage, welches Element das ursprüngliche ist: kommt Mief von miefen oder umgekehrt? Zu einer solchen Bestimmung gibt es mehrere Kriterien. Das morphologische: Befehl, Entscheid, Erfolg, Verkehr, Zerfall müssen von den jeweiligen Verben abgeleitet sein, denn ihre Präfixe kommen nur bei verbalen Ableitungen vor. *Ver-stuhl, *Ent-fenster. Das produktive: i.a. gilt, dass das Ableitungsmuster N V bei Konversionen produktiver ist als V N: google/googeln, Skype/skypen, Mail/mailen Das semantische: fischen Fische + fangen: Verb wird semantisch komplexer, daher N V; Schau etwas, das angeschaut wird: N wird semantisch komplexer, daher V N Morphologie III 11
12 Das Nullmorphem Im Gegensatz zu Derivation & Komposition scheint beim Konversionsprozess kein Element hinzugefügt zu werden. Ein reiner Kategoriewechsel findet statt. Aber Olsen 1990/ Marchand 1969: Es gibt ein "Null-Morphem", das bei Konversionen angehängt wird und das das Basiswort in eine andere Klasse überführt. Ein Nullmorphem wäre phonologisch leer, enthält aber Klassenmerkmale, die weitergegeben werden. V N Zelt M [+schwach], [+V] Ø Morphologie III 12
13 Zusammenfassung zur Morphologie Morphologie beschäftigt sich mit den kleinsten bedeutungstragenden Bausteinen von Sprache. Hier werden Formen und Bedeutungen im Lexikon kombiniert. Es gibt folgende Typen von Wortbildung: Derivation, Komposition und Flexion. Nur die beiden ersten sind kreative Verfahren, die zur Lexikonerweiterung dienen. Ein Untertyp von Derivation ist die Konversion, wenn man ein Nullmorphem annimmt. Morphologie III 13
Wortbildung Derivation
Wortbildung Derivation Durch Komposition setzt man bestehende Stämme zu komplexeren Stämmen zusammen Durch Derivation erzeugt man neue Wörter durch Kombination mit Affixen Das Beispiel aus der ersten Sitzung:
MehrWortbildung und Wortbildungswandel
Germanistik Kira Wieler Wortbildung und Wortbildungswandel Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Wortbildung... 2 2.1 Morphologische Grundbegriffe... 2 2.2 Arten der Wortbildung... 3 2.3
MehrMorphologie II. Morphologische Grundbegriffe Typen der Wortbildung Wortstruktur Wortbildungsregeln. Morphologie II 1
Morphologie II Morphologische Grundbegriffe Typen der Wortbildung Wortstruktur Wortbildungsregeln Morphologie II 1 Terminologie Morphem: kleinste bedeutungstragende Einheit: Haus, auf, rot. Silbe: Silben
MehrDie Wortbildung des Deutschen. Wortbildungsmittel
Die Wortbildung des Deutschen Wortbildungsmittel Voraussetzungen und Ziele der Wortbildungsanalyse Bildung von Wörtern folgt best. Wortbildungstypen Bildung nach Vorbild eines bereits bekannten Wortes
MehrIvana Daskalovska. Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik. Morphologie. Sarah Bosch,
Ivana Daskalovska Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik Morphologie Wiederholung Aufgabe 1 Was ist Morphologie, Morphem? 3 Aufgabe 1 Was ist Morphologie, Morphem? Teildisziplin der
MehrEinführung in die germanistische Linguistik
Jörg Meibauer / Ulrike Demske / Jochen Geilfuß-Wolfgang / Jürgen Pafel/Karl Heinz Ramers/Monika Rothweiler/ Markus Steinbach Einführung in die germanistische Linguistik 2., aktualisierte Auflage Verlag
MehrVorwort Vorwort zur 3. Auflage
Vorwort Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 3. Auflage V VI VI 1 Einleitung (Jörg Meibauer/Markus Steinbach) 1 1.1 Sprache in Literatur und Alltag 1 1.2 Sprache als soziales Phänomen 3 1.3 Sprache als historisches
MehrMorphologie. Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI
Morphologie Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI Morphologie Was ist ein Wort? Morphologie ist linguistische Teildisziplin, die sich mit dem Gestalt, Flexion (Beugung) und Bildung von Wörtern beschäftigt.
MehrWORTBILDUNG - MORPHOLOGIE
WORTBILDUNG - MORPHOLOGIE Bs: Eindringlichkeit Eindringlichkeit Eindringlich keit + Eindringlich / keit Traurig / keit Haltbar / keit Regsam / keit SUBSTANTIVE Übel / keit SUBSTANTIV bei Abtrennung von
MehrEndozentrische Komposita
Komposition Komposition neben der Derivation wichtigste Wortbildungsregel Zusammensetzung von 2 oder mehreren sonst frei vorkommenden Morphemen oder Wörtern Bildung basiert auf vorhandenen sprachlichen
Mehrle errnarusnsc e 2., aktualisierte Auflage
- L?...,. Jörg Meibauer I Ulrike Demske I Jochen Geilfuß-Wolfgang I Jürgen Pafell Karl Heinz Ramers I Monika Rothweilerl Markus Steinbach _ln u rung In le errnarusnsc e o...jln uisti 2., aktualisierte
MehrWortbildungsarten. Louisa Reichelt, Sarah Fritzsche, Laura Gersdorf
Wortbildungsarten Louisa Reichelt, Sarah Fritzsche, Laura Gersdorf 1 Gliederung 1. Begründung der Systematik 2. Komposition 3. Derivation 4. Konversion 5. Kurzwortbildungen 6. Partikelverbbildungen 7.
MehrMorphologie. Lexikon Morphologie Syntax
Wörter alt, neu, einfach, komplex (1) Bullen, zu, Layoutlaie, recyceln, Dachhase, AG, Wegfahrsperre, mächlich, TFT, mobben, Karaoke, Service-Team, outsourcen, andenken, quackelhaft, schneesicher, Seniorenresidenz,
MehrDenominale und deadjektivische Partikelverben Nominale, adjektivische und verbale Präverbien
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 1. Einleitung... 11 1.1. Erhebungsmethode und Korpus... 11 1.2. Carmens allgemeine Sprachentwicklung... 14 1.3. Terminologisches: Analogie, Produktivität, Erwerb.... 16
MehrEinführung in die germanistische Linguistik
Jörg Meibauer/Ulrike Demske/Jochen Geilfuß-Wolfgang/ Jürgen Pafel/Karl Heinz Ramers/Monika Rothweiler/ Markus Steinbach Einführung in die germanistische Linguistik Verlag J. B. Metzler Stuttgart Weimar
MehrPS Lexikologie. Sitzung 10 & 11: Wortbildungstypen Flexion, Derivation, Komposition Verschiedene Typen von Affixen Konversion.
PS Lexikologie Sitzung 10 & 11: Wortbildungstypen Flexion, Derivation, Komposition Verschiedene Typen von Affixen Konversion Sitzung 10 1 PS Lexikologie Bisher haben wir hauptsächlich die Zusammensetzung
MehrWortbildung der deutschen Gegenwartssprache
De Gruyter Studium Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache Bearbeitet von Wolfgang Fleischer, Irmhild Barz 4th revised edition 2012. Taschenbuch. XX, 504 S. Paperback ISBN 978 3 11 025663 5 Format
MehrEinführung in die germanistische Linguistik
Lehrbuch Einführung in die germanistische Linguistik Bearbeitet von Jörg Meibauer, Ulrike Demske, Jochen Geilfuß-Wolfgang, Jürgen Pafel, Karl Heinz Ramers, Monika Rothweiler, Markus Steinbach 2., aktualisierte
MehrKASUS NUMERUS GENUS DEKLIN. MUSTER/PARA. -en Gen (Sg) Schw 10 / 26
Adjektiv-Schema Deutsche Nomen und Adjektive haben wesentlich mehr Paradigmen als unterschiedliche lexikalische Formen. Für die Endungsformen -en und -e ergeben sich 26 bzw. 11 Paradigmen. Eine Darstellung
MehrSeminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester Morphologie. Walther v.hahn. v.hahn Universität Hamburg
Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester 2006 Morphologie Walther v.hahn v.hahn Universität Hamburg 2005 1 Morphologie: Definition Definitionen: Morphologie ist die Lehre von den Klassen
MehrUmfahren oder umfahren? Zusammengesetzte Verben untersuchen (Klasse 6/7) Reihe 39 S 1. Verlauf Material LEK Glossar Mediothek
Reihe 39 S 1 Verlauf Material Umfahren oder umfahren das ist durchaus ein Unterschied Zusammengesetzte Verben untersuchen Michael Hohm, Würzburg Illustrationen: Oliver Wetterauer, Stuttgart Von abfahren
MehrEinführung in die Linguistik. Morphologie: Lösung
Einführung in die Linguistik WS05 Morphologie: Lösung Aufgabe 1 Welche Morpheme lassen sich in den folgenden Worten identifzieren und welche Bedeutung haben sie? Unterscheiden Sie zwischen: Flexion (Präfix,
MehrEinführung in die Linguistik
Einführung in die Linguistik Freie Universität Berlin Friedemann Pulvermüller friedemann.pulvermuller@fu-berlin.de Wiederholung: Einführung Welche linguistischen Teilbereiche und Beschreibungsebenen gibt
MehrWortbildung der deutschen Gegenwartssprache
Wolfgang Fleischer/Irmhild Barz Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache Unter Mitarbeit von Marianne Schröder 2., durchgesehene und ergänzte Auflage Max Niemeyer Verlag Tübingen 1995 Inhaltsverzeichnis
MehrEinführung in die Computerlinguistik Morphologie (1): morphembasierte Morphologie mit Transduktoren
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie (1): morphembasierte Morphologie mit Transduktoren Dozentin: Wiebke Petersen 14.6.2010 Wiebke Petersen Einführung CL SoSe 2010 1 Morphologische Grundbegrie
MehrÜberblick. Grundkurs C: Einführung in die Morphologie Komposition. Linguistische Analyse. Linguistische Analyse. (Linguistische) Theorie: -ung
Grundkurs C: Einführung in die Morphologie Komposition Anke Lüdeling anke.luedeling@rz.hu-berlin.de Wintersemester 2002/2003 Überblick einige Folien zum Sinn linguistischer Analyse e Aspekte Muster, Rekursivität
MehrVertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik. Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz. Robert Zangenfeind
Vertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 17.10.2017 Zangenfeind:
MehrEinführung in die Computerlinguistik Morphologie (morphembasiert mit Transduktoren)
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie (morphembasiert mit Transduktoren) Dozentin: Wiebke Petersen 7. Foliensatz Wiebke Petersen Einführung CL 1 Morphologische Grundbegrie Wort / Lexem: abstrakte
MehrInhalt EINFÜHRUNG. 1. Einführung I Einführung II...26
Tabellenübersicht... XVII Schreibkonventionen... XIX Abkürzungen... XIX Zeichenerklärung... XX Einleitung... XXIII EINFÜHRUNG 1. Einführung I... 1 1.1. Grundlagen... 1 Einführung, Termini, morphologische
MehrEinführung in die Computerlinguistik Morphologie (morphembasiert mit Transduktoren)
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie (morphembasiert mit Transduktoren) Dozentin: Wiebke Petersen 8.12.2009 Wiebke Petersen Einführung CL (WiSe 09/10) 1 Morphologische Grundbegrie Wort / Lexem:
MehrEinführung in die Computerlinguistik Morphologie (1): morphembasierte Morphologie mit Transduktoren
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie (1): morphembasierte Morphologie mit Transduktoren Dozentin: Wiebke Petersen 14.6.2010 Wiebke Petersen Einführung CL SoSe 2010 1 Morphologische Grundbegrie
MehrEinführung in die französische Morphologie
Nikolaus Schpak-Dolt Einführung in die französische Morphologie 2., neu bearbeitete Auflage Max Niemeyer Verlag Tübingen 2006 Inhalt Abkürzungen und Symbole Phomembestand XI XII Einleitung 1 l._ Gegenstandsbereich
MehrInhalt EINFÜHRUNG. 1. Einführung I l. 2. Einführung II 26 XVII. Tabellenübersicht Schreibkonventionen Abkürzungen Zeichenerklärung
VII Tabellenübersicht Schreibkonventionen Abkürzungen Zeichenerklärung Einleitung XVII XIX XIX XX XXIII EINFÜHRUNG 1. Einführung I l 1.1. Grundlagen 1 Einführung, Termini, morphologische Einheiten 1 Zeitliche
MehrVer-Verben. Verben. Welche Rolle spielen morphologische Eigenschaften der ver-verben im Spracherwerb?
Ver-Verben Verben Welche Rolle spielen morphologische Eigenschaften der ver-verben im Spracherwerb? Gliederung Theoretischer Hintergrund Hypothese und Vorhersage Variablen Methode Durchführung Material
MehrModerne deutsche Wortbildung
Birgit Lawrenz Moderne deutsche Wortbildung Phrasale Wortbildung im Deutschen: Linguistische Untersuchung und sprachdidaktische Behandlung Verlag Dr. Kovac Hamburg 2006 Inhaltsverzeichnis I. 1. Gegenstand
MehrPS Lexikologie. Quiz Einführung Terminologie. PS Lexikologie 1
Quiz Einführung Terminologie PS Lexikologie 1 Was ist ein Wort? Wieviele Wörter hat der folgende Satz? Katharina hat den Kühlschrank nicht zugemacht. PS Lexikologie 2 Kommt drauf an! Wir unterscheiden
MehrInhalt. 0 Einleitung... 8
Inhalt 0 Einleitung... 8 1 Die Adverbien des Deutschen und des Polnischen... 11 1.2 Die Wortart Adverb... 11 1.2.1 Zum Terminus Wortart... 11 1.2.2 Zum Terminus Wortbildung... 12 1.2.3 Zum Terminus Morphem...
MehrLemmatisierung und Stemming in Suchmaschinen
Lemmatisierung und Stemming in Suchmaschinen Hauptseminar Suchmaschinen Computerlinguistik Sommersemester 2016 Stefan Langer stefan.langer@cis.uni-muenchen.de Trefferquote (Recall) und Genauigkeit (Precision)
MehrLemmatisierung und Stemming in Suchmaschinen
Lemmatisierung und Stemming in Suchmaschinen Hauptseminar Suchmaschinen Computerlinguistik Sommersemester 2014 Stefan Langer stefan.langer@cis.uni-muenchen.de Trefferquote (Recall) und Genauigkeit (Precision)
MehrEinführung in die französische Morphologie
Romanistische Arbeitshefte 36 Einführung in die französische Morphologie Bearbeitet von Nikolaus Schpak-Dolt 3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2010. Taschenbuch. XII, 174 S. Paperback ISBN 978 3
MehrDie denominalen Verben des Französischen
Pädagogik Anonym Die denominalen Verben des Französischen Studienarbeit I. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Definition...2 2.1 Nullsuffigierung (implizite Derivation)...5 2.2 Explizite Derivation...7
MehrMorphologie: Was bisher geschah. Morphologie IV. Morphologie. Überblick. Derivation
Morphologie: Was bisher geschah Morphologie IV Derivation Gerrit Kentner Wortbegriff, Morphembegriff, Morphemklassifikation Derivation Komposition 18. Januar 2012 1 / 22 2 / 22 Morphologie Überblick heute:
MehrComputerlinguistische Grundlagen. Jürgen Hermes Wintersemester 18/19 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln
Computerlinguistische Grundlagen Jürgen Hermes Wintersemester 18/19 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln Morphologie Wort Morphem Allomorph Sprachtypologie anhand
MehrWortbildung des Substantivs Anzahl der Substantive % Wortbildungsart
Anhang A Tabellen und Graphen zur Wortbildung des Substantivs Seite A. Wortbildungsart Substantive % Wortbildungsart Wortbildung des Substantivs Substantive % Wortbildungsart Substantive % Komposition
MehrMorphologie. 1. Flexion und Derivation 2. Analyse mittels lexikalischer Regeln
Morphologie 1. Flexion und Derivation 2. Analyse mittels lexikalischer Regeln Morphologie Flexion Deklination Flexion der Nomina: Deklination Hund Hund-es Hund-e Hund-en (Stamm + Suffix) Mann Mann-es Männ-er
MehrKanditatenkolloqium Syntax - AG
Kanditatenkolloqium Syntax - AG 5 28.11.2017 Aufgabe C1) Erläutern bzw. diskutieren Sie die Originaltext-Schreibungen aufwändig (Z.13), zu Lasten (Z. 16), die McDonald s Entscheidung (Z. 25) und gentechnik
MehrWortbildung und Flexion. Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI
Wortbildung und Flexion Ending Khoerudin Deutschabteilung FPBS UPI Wortbildung und Flexion Wie wird ein Wort gebildet? Wortbildung ist der Prozess der Bildung der Wörter, welcher der Erweiterung des Wortschatzes
MehrWortbildung: Komposition und Derivation
Wortbildung: Komposition und Derivation Die Wortbildung beschäftigt sich mit den möglichen systematischen Verfahren zur Bildung neuer Wörter, genauer gesagt neuer Lexeme (Lexembildung). Ein neues Lexem
MehrEinführung in die germanistische Linguistik
Einführung in die germanistische Linguistik VORWORT Inhalt V Dieses Lehrbuch ist eine Einführung in die germanistische Linguistik, die während des ganzen Studiums benutzt werden kann. In der Einleitung
MehrEnglische Morphologie und Wortbildung
Englische Morphologie und Wortbildung Eine Einführung von Hans-Jörg Schmid ERICH SCHMIDT VERLAG Abktirzungsverzeichnis 11 1. Einführung 13 1.1 Warum Morphologie und Wortbildung"? 13 1.2 Zielsetzung und
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: UMfahren oder umfahren - das ist durchaus ein Unterschied.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: UMfahren oder umfahren - das ist durchaus ein Unterschied. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Umfahren oder
MehrEinführung in die Computerlinguistik
Einführung in die Computerlinguistik Finite State Transducers und Morphologie Laura Kallmeyer Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Summer 2016 1 / 18 Morphologische Grundbegriffe (1) Wort / Lexem: abstrakte
MehrEinführung in die germanistische Linguistik
Neuerscheinungen J.B. Metzler Einführung in die germanistische Linguistik Grundlagenwerk für Seminarlektüre und Selbststudium Bearbeitet von Meibauer, Jörg Meibauer, Jörg, Demske, Ulrike Demske, Ulrike,
MehrGrundkurs Linguistik Wintersemester 2014/15. Morphologie. Jens Fleischhauer & Anja Latrouite
Grundkurs Linguistik Wintersemester 2014/15 Morphologie Jens Fleischhauer & Anja Latrouite Morpho-logie morpho ( Gestalt ) logos ( Lehre ); Goethe 1796 Betrachten wir aber alle Gestalten, besonders die
MehrTeilgebiete der Morphologie. Teilgebiete der Morphologie. Derivation. Derivation. Morphologie. Morphologie. Flexion. Wortbildung. Flexion.
Morphologie: Was bisher geschah Morphologie II Derivation Gerrit Kentner Wortbegriff, Morphembegriff, Morphemklassifikation 5. Dezember 2012 1 / 41 2 / 41 Morphologie Überblick heute: Wortbildung: Derivation
MehrZweitspracherwerb und Sprachverarbeitung bei Erwachsenen. Kathleen Neubauer
Zweitspracherwerb und Sprachverarbeitung bei Erwachsenen Kathleen Neubauer 8. Sitzung am 2.12.2009 Morphologische Sprachverarbeitung Überblick Morphologische Grundlagen Modelle morphologischer Verarbeitung
MehrParadigmen-lose, Halb-paradigmatische & Hybride Theorien von M
Paradigmen-lose, Halb-paradigmatische & Hybride Theorien von Morphologie Jochen Trommer jtrommer@uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Linguistik Paradigmen WS 2008/2009 Morphologische Theorien
MehrEinführung in die Computerlinguistik. Morphologie II
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie II Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 30.11.2015 Schütze & Zangenfeind: Morphologie II 1
MehrEinführung in die Computerlinguistik. Morphologie IV
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie IV Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 14.12.2015 Schütze & Zangenfeind: Morphologie (IV)
MehrDeutsch als Fremdsprache
Langenscheidt Verbtabellen Deutsch als Fremdsprache Verbformen nachschlagen und trainieren Deutsch als Fremdsprache Niveau A1-B2 Präsens Präteritum Konjunktiv I Konjunktiv II werde wurde werde würde st
MehrPartizip Perfekt per Zirkumfix im Deutschen?
Partizip Perfekt per Zirkumfix im Deutschen? Gereon Müller www.uni-leipzig.de/ muellerg 7. Juli 2006 Hintergrund: Ist ge... t wie in gelegt als Partizipialendung des Deutschen
MehrKanditatenkolloqium Syntax - AG
Kanditatenkolloqium Syntax - AG 5 27.11.2017 Aufgabe C1) Erläutern bzw. diskutieren Sie die Originaltext-Schreibungen aufwändig (Z.13), zu Lasten (Z. 16), die McDonald s Entscheidung (Z. 25) und gentechnik
MehrMorphologie und Syntax
Morphologie und Syntax Gerhard Jäger 27. Juni 2006 1 Wortbildung: Komposition Zusammenfügen von Wörtern (bzw. Stämmen 1 ) zu neuen Wörtern ist rekursiv: Kompositum (Ergebnis eines Wortbildungsprozesses)
MehrUngarische Grammatik
BORBÄLA KESZLER KLARA LENGYEL Ungarische Grammatik Aus dem Ungarischen übertragen von einer Übersetzergruppe unter der Leitung von Borbäla Keszler und Attila Peteri ff HELMUT BUSKE VERLAG HAMBURG Inhaltsverzeichnis
MehrPÄDAGOGISCHE FAKULTÄT. Einführung in die Morphologie der deutschen Sprache
MASARYK - UNIVERSITÄT IN BRNO PÄDAGOGISCHE FAKULTÄT Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur Einführung in die Morphologie der deutschen Sprache Studienmaterial für die Lehramtstudenten PhDr. Olga
MehrMorphologie. Gerrit Kentner. May 4, 2010
Morphologie Gerrit Kentner May 4, 2010 Organisatorisches Kommende Woche (11.5.) vertritt mich Frau Volodina. In der übernächsten Woche (18.5.) entfällt unsere Sitzung. Was bisher geschah Überblick Sprachwissenschaft
MehrEinführung in die germanistische Linguistik
Einführung in die germanistische Linguistik Jörg Meibauer/Ulrike DemskelJochen Geilfuß-Wolfgangl Jürgen Pafel/Karl Heinz Ramers/Monika Rothweilerl Markus Steinbach Einführung in die gerll1anistische Linguistik
MehrWas bisher geschah. Morphologie I. Morphologie. Morphologie
Was bisher geschah Morphologie I Gerrit Kentner 28. November 2012 Überblick Sprachwissenschaft (ganz allgemein) Semiotische Grundlagen Phonetik (insb. artikulatorische Phonetik) Phonologie 1 / 38 2 / 38
MehrMorphologie I Kessel/Reimann, S.91-96, 61-70
Morphologie I Kessel/Reimann, S.91-96, 61-70 Volmert, S. 87-98 Dr. Marina Iakushevich 1 Segmentierung einer sprachlichen Äußerung Segmentieren Sie folgende sprachliche Äußerung: Die Kinder spielen. 2 Definition
MehrFlexion bei Nomen Verbalflexion Flexion und Wortarten Repetitorium. Morphologie IV. Flexion. Gerrit Kentner. 19. Dezember / 34
Morphologie IV Flexion Gerrit Kentner 19. Dezember 2012 1 / 34 Morphologie: Was bisher geschah Wortbegriff, Morphembegriff, Morphemklassifikation Derivation Komposition 2 / 34 Morphologie heute: Wortformbildung:
MehrDeutsche Wortbildung in Grundzügen
Wolfgang Motsch Deutsche Wortbildung in Grundzügen wde G Walter de Gruyter Berlin New York 1999 INHALT Vorwort xi Kapitel 1: Grundlagen 1. Der allgemeine Rahmen 1 2. Lexikoneintragungen 3 3. Wortbildungsmuster
MehrEinführung in die Computerlinguistik. Morphologie I
Einführung in die Computerlinguistik Morphologie I Hinrich Schütze & Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 26.10.2015 Schütze & Zangenfeind: Morphologie I 1 /
MehrMinimalistische Morphologie
Minimalistische Morphologie minimalistisch: basiert auf wenigen Prinzipien befasst sich mit flektierten Wortformen und deren Rolle in der Syntax Basis-Annahmen 1. keine abstrakten Morpheme 2. maximale
MehrLIBAC Morphologie. Bearbeitet von Hans Jürgen Heringer
LIBAC 3204 Morphologie Bearbeitet von Hans Jürgen Heringer 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 8252 3204 7 Format (B x L): 15 x 21,5 cm Weitere Fachgebiete > Literatur, Sprache >
MehrPräsens. Bei der Bildung des Präsens treten an Stelle der Endung -en des Infinitivs andere Endungen, z.b. -e, -st usw.
Präsens Beispiel: lachen Konjugation in der Zeitform Präsens Bei der Bildung des Präsens treten an Stelle der Endung -en des Infinitivs andere Endungen, z.b. -e, -st usw. Regelmäßige Verben 1. Person Singular:
MehrOutline. Morphologische Prozesse. Automaten. Schütze: Morphologie 2 / 17
Outline 1 2 Schütze: Morphologie 2 / 17 (Weitere) Schütze: Morphologie 3 / 17 (Weitere) Wir können verschiedene Prozesse unterscheiden, mithilfe derer Wortformen aus elementareren Elementen wie z.b. Morphemen
MehrCentrum für Informations- und Sprachverarbeitung Uni München Repetitorium ZP Sommersemester 09. Morphologie. Alla Shashkina
Morphologie Alla Shashkina Morphologie (= Formenlehre) untersucht systematische Beziehungen zwischen Wörtern und Wortformen Regeln, nach denen Wörter/Wortformen gebildet werden 2 Ziel in der Computerlinguistik
MehrEinführung in die gertnanistische Linguistik
~ J.B.METZlER Jörg Meibauer I Ulrike Demske I Jochen Geilfuß-Wolfgang I Jürgen Pafell Karl Heinz Ramers I Monika Rothweilerl Markus Steinbach Einführung in die gertnanistische Linguistik 2., aktualisierte
MehrInhalt.
Inhalt EINLEITUNG II TEIL A - THEORETISCHE ASPEKTE 13 GRAMMATIK 13 Allgemeines 13 Die sprachlichen Ebenen 15 MORPHOLOGIE 17 Grundbegriffe der Morphologie 17 Gliederung der Morpheme 18 Basis- (Grund-) oder
MehrTokenisierung und Lemmatisierung in Suchmaschinen
Tokenisierung und Lemmatisierung in Suchmaschinen Hauptseminar Suchmaschinen Computerlinguistik Sommersemester 2010 Stefan Langer stefan.langer@cis.uni-muenchen.de Übung: Tokenisierung (5 min) Was ist
MehrKlausur Sprachwissenschaft Deutsch
Systematische Vorbereitung, Druckdatum: Donnerstag, 20. Mai 2004 1 Klausur Sprachwissenschaft Deutsch Phonetik & Phonologie des Deutschen Laut = Phon, besteht aus einer charakteristischen Mischung von
MehrNikolaus Schpak-Dolt. Einführung in die Morphologie des Spanischen
Nikolaus Schpak-Dolt Einführung in die Morphologie des Spanischen Max Niemeyer Verlag Tübingen 1999 Inhalt Abkürzungen und Symbole XI Einleitung f. 1 1. Gegenstandsbereich der Morphologie 1 2. Diachronie
MehrEinführung in die germanistische Linguistik
1682 J.B.METZLER Jörg Meibauer / Ulrike Demske / Jochen Geilfuß-Wolfgang / Jürgen Pafel / Karl Heinz Ramers / Monika Rothweiler / Markus Steinbach Einführung in die germanistische Linguistik 3., überarbeitete
MehrMorphologie I. Lexikon & Wortschatz Was ist ein Wort? Wort und Wortform Flexionsmorphologie. Morphologie I 1
Morphologie I Lexikon & Wortschatz Was ist ein Wort? Wort und Wortform Flexionsmorphologie Morphologie I 1 Lexikon & Wortschatz Der Umfang des deutschen Wortschatzes wird auf 300.000-400.000 Wörter geschätzt.
MehrEinführung in die Linguistik Butt / Eulitz / Wiemer. Morphologie III. Regeln der Zusammensetzung. Zusammensetzung: Komposita
Einführung in die Linguistik Butt / Eulitz / Wiemer Morphologie III Regeln der Zusammensetzung Frage: Können Morpheme eine willkürliche Anordnung haben? Wahrscheinlich nicht, aber was sind dann die Regeln?
MehrNatürlichsprachliche Systeme I Materialien zur Vorlesung
Natürlichsprachliche Systeme I Materialien zur Vorlesung D. Rösner Institut für Wissens- und Sprachverarbeitung Fakultät für Informatik Otto-von-Guericke Universität Magdeburg WS 2010/11, 19. Oktober 2010,
Mehr1. Das Konzept des Lexikons: Die Anfänge bei Ferdinand de Saussure und in der Strukturalistischen Linguistik
Institut für Germanistische Sprachwissenschaft Seminar: Das Lexikon in der Generativen Grammatik Semester: SS 07 Leitung: Dr. Römer, Prof. Dr. Gallmann Referenten: Iris Dielenhein, Anja Mildner 1. Das
MehrMorphologie und Lexikon
Einführung in die Sprachwissenschaft (PS I) SoSe 2017 Eberhard Karls Universität Tübingen Sarah Zobel, sarah.zobel@ds.uni-tuebingen.de Morphologie und Lexikon Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Grundlegendes
Mehralle fin. Formen in HS-Stellung 0. radfahren + + - - - - - I. kopfrechnen + - - + + + + II. schutzimpfen + - - - + + + III. Perf.
1 INKORPORIERUNG VERBEN MIT INKORPORIERTEN SUBSTANTIVEN nach Wurzel (1992: 109-125) Morphologische Eigenschaften der sechs von Wurzel unterschiedenen Typen von Verben mit inkorporierten Substantiven im
MehrTerminus Sprache, Phonologie und Grammatik
Terminus Sprache, Phonologie und Grammatik Terminus Sprache Beinhaltet 4 verschiedene Bedeutungen Langage: menschliche Fähigkeit Langue: eine bestimmte Sprache, Untersuchungsgebiet der Linguistik Parole:
MehrGrundkurs Linguistik - Morphologie
Grundkurs Linguistik - Jens Fleischhauer fleischhauer@phil.uni-duesseldorf.de Heinrich-Heine Universität Düsseldorf; Abteilung für Allgemeine Sprachwissenschaft 10.11.2016; WS 2016/2017 1 / 21 Jens Fleischhauer
MehrDeutsche Wortbildung in Grundzügen
Wolfgang Motsch Deutsche Wortbildung in Grundzügen 2., überarbeitete Auflage W DE G Walter de Gruyter Berlin New York INHALT Vorwort V Kapitel 1: Grundlagen 1. Der allgemeine Rahmen 1 2. Lexikoneintragungen
MehrDie Nominalisierung des Verbs
Die Nominalisierung des Verbs Referent de specialitate Roxana Mihaela DRĂGAN Grundsätzlich können alle Verben des Deutschen nominalisiert, d.h. in ein Substantiv umgesetzt werden. Die Nominalisierung des
MehrZum Einfluss des Englischen auf die Morphologie der deutschen Sprache
Zum Einfluss des Englischen auf die Morphologie der deutschen Sprache Universität Mannheim HS Anglizismen FSS 2007 Leiterin: Prof. Dr. G. Zifonun Datum: 16. 05.2007 Referentin: Kaori Asaeda Quelle: Lawrenz,
MehrMorphologie: Was bisher geschah. Morphologie IV. Morphologie. Überblick. Flexion
Morphologie: Was bisher geschah Morphologie IV Gerrit Kentner Wortbegriff, Morphembegriff, Morphemklassifikation Derivation Komposition 19. Dezember 2012 1 / 34 2 / 34 Morphologie Überblick heute: Wortformbildung:
MehrGrammatiktheoretische und psycholinguistische Aspekte der Flexionsmorphologie Embick und Marantz (2005) über regelmäßige und unregelmäßige Verben
Grammatiktheoretische und psycholinguistische Aspekte der Flexionsmorphologie Embick und Marantz (2005) über regelmäßige und unregelmäßige Verben Gereon Müller & Andreas Opitz Institut für Linguistik Universität
Mehr