Besuch bei Piroschka

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1 Besuch bei Piroschka Als wir vor 14 Jahren zum ersten Mal auf dem Weg nach Arad in Rumänien den Namen HÓDMEZŐVÁSÁRHELY auf einem Wegweiser lasen; waren wir überrascht: Den Ort mit diesem Zungenbrecher aus Ich denke oft an Piroschka gibt s also wirklich! Dabei ist der Ort im Film ja noch viel länger: HÓDMEZŐVÁSÁRHELY- KUTASIPUSZTA. Das hatten wir als Jugendliche doch so oft geübt, bis wir den Namen aussprechen konnten. Aber 1999 mussten wir natürlich wieder üben Irgendwann im Laufe der 3 ½ Jahre unseres Rumänienaufenthaltes hatten wir dann einmal so viel Zeit, um dieses damals schon ansprechende Städtchen zu besuchen. Und in diesem Jahr ergab sich die Möglichkeit, Kutasipuszta, bis Anfang der 50er Jahre ein Vorort von Hódmezővásárhely, kennen zu lernen. Kutasipuszta wurde 1950 ein selbständiges Dorf und heißt nun SZÉKKUTÁS. Unsere reizende Dolmetscherin hatte alles vorbereitet und wir wurden freundlich und mit Gastgeschenken dort empfangen. Allerdings bot unser Auto zu wenig Platz für alle Personen, die mit zu dem Haus wollten, in dem Hugo Hartung 1922 für ein Jahr als Austauschstudent gelebt hatte. Schnell wurde ein weiteres Auto organisiert und weiter ging s etwas außerhalb des Dorfes zum Haus des damaligen Gemeindearztes, der dem jungen Studenten Wohnung und Familienanschluss geboten hatte. Ein weiteres Auto wird gebraucht Das Haus liegt heute so richtig im Grünen, am Rand einer schönen alten Allee. Die derzeitige Mieterin erwartete uns schon, um uns in den großen Garten vor und hinter dem Haus zu führen. Das damalige Arzthaus ist heute in sehr schlechtem Zustand; mehrere Mietparteien bewohnen es, doch die Renovierung und Instandhaltung können die Leute nicht aufbringen. Allee vor dem Hugo-Hartung-Haus Wir sind hier in Ungarn, belehrte man uns da ist mit keinerlei Zuschüssen für solche Häuser und auch nicht mit Denkmalschutz zu rechnen.

2 Immerhin hat die Gemeinde eine Tafel am Haus anbringen lassen und möchte sehr gern ein kleines Hugo-Hartung-Museum einrichten, für die vielen Besucher, die jährlich kommen, um den Bahnhof von Hódmezővásárhelykutasipuszta zu sehen und das Bahnwärterhäuschen mit Stellwerk. Vorderseite des Wohnhauses Rückseite

3 Ob Katzen und Hunde wohl auch noch von Piroschka träumen? im Garten mit der derzeitigen Mieterin

4 Briefkasten am Zaun man muss sich nur zu helfen wissen.. Verschweigen wollen wir natürlich nicht, dass zum Dorf Székkutás noch weitere Legenden gehören: So soll hier der berühmte Räuber Sándor Rózsa, ein ungarischer Robin Hood, gelebt haben und im Keller eines Wirtshauses Zuflucht gefunden haben. Dieses Wirtshaus wurde später das Haus des Arztes Dr. János Csiky. Die Gemeinde Székkutás unternimmt große Anstrengungen, um ihr Dorf auch für Touristen interessant zu machen. Auf dem Weg zum berühmten Bahnhof kamen wir am neu renovierten Dorfmuseum vorbei. Das Haus ist schon fertig,

5 aber es warten noch viele Dinge auf Renovierung und Restaurierung. Demnächst soll schon eingeräumt werden, was bisher noch in den einzelnen Räumen wartet. Und dann sind wir endlich am berühmten Bahnhof, in dem Bahnhofsvorsteher István Rácz mit seiner schönen Tochter Piroska lebte. Hier soll auch ein Gedenkzimmer für Hugo Hartung eingerichtet werden, falls genügend Geld zusammenkommt. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass noch viele persönliche Dinge von ihm vorhanden sind.

6 Nicht weit davon steht das Bahnwärterhäuschen mit dem Stellwerk und wie bestellt wurde ein Zug erwartet, der Bahnwärter musste von Hand Weiche und Signal stellen. Wie aus einem Munde sagten wir: Andi, mach Sígnal (mit möglichst ungarischer Bétonung!) Stellwerk die Weiche wird noch von Hand gestellt und wie bestellt kommt auch noch ein Zug.

7 Im Kulturcafé der Gemeinde treffen wir sogar den Schriftsteller János Berta, der ein Buch über Hugo Hartung geschrieben hat. Er erzählt uns, dass er mit seiner deutschen Frau eines Tages den Film Ich denke oft an Piroschka sah. Bei einem Ungarnbesuch waren sie dann so fasziniert von der Romanze, dass das Ehepaar alle Schauplätze aufsuchte. Darüber hat er auf ungarisch auch ein Buch geschrieben. Es ist schon auf Deutsch übersetzt und soll demnächst auch im Buchhandel zu haben sein. Wir haben die ungarische Ausgabe in der Bibliothek: Hugo Hartung. Nyomában. Das Buch Piroschka ist inzwischen auch ins Ungarische übersetzt und interessant für ungarische Leser auch in unserer Bibliothek zu haben. Klar, dass wir uns auch zusammen mit Hugo Hartung fotografieren ließen. Auf Wiedersehn bis zum nächsten Mal da fahren wir durchs Piroschka-Land, durch die Puszta. Viszontlátásra!

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