Umgang mit Portsystemen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Umgang mit Portsystemen"

Transkript

1 ZOLLERNALB KLINIKUM ggmbh Krankenhaus Albstadt Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen Innerbetriebliche Fortbildung (IBF) der Zollernalb-Klinikum ggmbh Umgang mit Portsystemen Referentin: Ingrid Kimmich Fachkrankenschwester für Onkologie, Zusatzqualifikation Palliativ Care, Zollernab-Klinikum ggmbh, Haus Albstadt, Interdisziplinäre Tagesstation Termine: (Krankenhaus Albstadt) (Krankenhaus Balingen)

2 Umgang mit Portsystemen Ingrid Kimmich Fachkrankenschwester für Onkologie Zusatzqualifikation Palliative Care 2

3 Gliederung des Vortrags Geschichte Indikationen zur Portanlage Risiken und Komplikationen Planung und Organisation zur Portanlage Vorstellung Portstandard Technik Portpunktion 3

4 Geschichte Wurde der erste zentralvenöse Langzeitkatheter durch BROVIAC für parenterale Ernährung eingesetzt Der HICKMAN-Katheter war der erste permanente venöse Zugang der für die Chemotherapie angewandt wurde Führte NIEDERHUBER das erste vollständig implantierbare Portsystem ein gefolgt von der Entwicklung der peripher implantierbaren zentralen Katheter. (z.b. Port-a-Cath, Infuse-a-Port, Mediport ) 4

5 Indikationen Generell: Portsysteme dienen zur langfristigen überwiegend intravenösen Therapie, z.b.: Chemotherapie Schmerztherapie Parenterale Ernährung Medikamenten- und Flüssigkeitsgabe Antibiotikatherapie (Ggf. zur) Applikation von Blutprodukten und Blutentnahmen Sicherung eines venösen Zugangs bei Patienten mit schlechten peripheren Venen und einer chronischen Erkrankung 5

6 Zugangsarten Venös (meinst V.Cephalica oder V.Subclavia) für die Chemotherapie, Antibiotikatherapie, parenterale Ernährung oder zur Blutabnahme. (Den Zugang, den wir normalerweise kennen. Aber auch: arteriell für die Chemotherapie bei Lebermetastasen (Pfortader) peritoneal für die selektive Chemotherapie bei Ovarialkarzinom spinal oder peridual für die Langzeit-Schmerztherapie 6

7 7

8 Venös für die Chemotherapie, Antibiotikatherapie, parenteralle Ernährung und zur Blutentnahme (meist Vena cephalica) 8

9 Vorteile des Ports Gewinn an Lebensqualität Jederzeit verfügbarer Gefäßzugang Gefäßzugang ohne Stress Patient kann sich ohne Einschränkung bewegen, Sport treiben, reisen Port ist kosmetisch akzeptabel 9

10 Lebensdauer der Portsysteme Wird in der Literatur unterschiedlich beschrieben. Angaben von 1-5 Jahren. Einheitlich wird beschrieben, dass bei sachgemäßer Punktion mit Spezialschliffkanülen (Gripper, Huber, Löffelschliff) bis zu 3000 Punktionen möglich sind. 10

11 Portsysteme Heute stehen dem Patienten Portmaterialien mit höchstem Tragekomfort aus Kunststoff, Titan und Keramik zur Verfügung. Alle Systeme zeichnen sich durch einfache Handhabung bei der Implantation sowie Bei der Therapie im täglichen Einsatz aus. 11

12 Querschnitt eines implantierten Ports Haut Silikonmembran Kammer Venenkatheter 12

13 Risiken und Komplikationen Die Hauptkomplikation und das Hauptrisiko ist die Infektion Infektionsrisiko in der Literatur zwischen 3 bis 10 %! Aktuelle Daten um 5 %. Berücksichtigt man jedoch die Liegedauer der Portsysteme, ergeben sich ca 0,7 Infektionen pro 1000 Kalendertage Allgemein unterscheidet man zwischen einer lokalen und systemischen Infektion. Systemische Infektion von Kammer und Katheter mit Bakteriämie / Septikämie und häufig hämatogenem Infektionsweg. Häufigste Erreger sind grampositive Kokken und gramnegative Stäbchen. Nachweis durch positive Blutkultur aus dem Port Lokale Infektionen im Portlager und Punktionsareal mit Rötung, Schwellung, Wärme und Schmerz. 13

14 Hauptursachen einer Infektion Portsysteme an sich stellen Fremdoberflächen dar, an denen sich Hautkeime anheften und vermehren können Grunderkrankung Aufgrund der Grunderkrankung bzw. deren Therapie sind die Pat. oft immunsupprimiert Parenterale Ernährung Hochkalorische Ernährung stellt ein ideales Medium für das Bakterienwachstum dar. Unsachgemäßer Umgang mit dem Portsystem 14

15 Deshalb: Konsequente kontinuierliche Schulung des medizinischen Personals und wiederholte Patientenaufklärung! 15

16 Prophylaxe Hygiene! Händehygiene des medizinischen Personals Hautdesinfektion beim Patienten Hygiene bei der Portpunktion Wechselfrequenz von Überleitungssystemen Korrekter Umgang mit dem Portsystem! Technik des Einbringens und der Entfernung der Portnadel Verwendung von nicht stanzenden speziell geschliffenen Portkanülen in passender Größe Spülungen (Heparin-Block) nach Standard Portpflege (Spülung mit Heparin-Block) alle 4-6 Wochen bei Nichtgebrauch Blutentnahme nur im Notfall! Besonders hygienischer Umgang bei parenteraler Ernährung! Antibiotikaimprägnierte Katheter und die Antibiotikablocktherapie sind weitere Optionen der Infektionsverhütung 16

17 Wechselfrequenz von Überleitungssystemen Wechselfrequenz der Überleitungssysteme bei kontinuierlichem Fluss alle 72 Stunden (Schläuche einschl. Hahnenbänke und andere Komponenten) Ausnahmen: Bei Lipidlösungen (alleine oder mit Aminosäuren und Glucose zusammen) innerhalb von 24 Stunden nach Infusionsbeginn. Bei Blut und Blutprodukten innerhalb von 6 Stunden nach Infusionsbeginn. 17

18 Weitere portspezifische Komplikationen Katheterdiskonnektion Bewegung, hoher Spritzendruck Katheterfraktur Hauptsächlich durch Pinch-off-Syndrom verursacht (Katheterfragmente können auch Ausgangspunkt einer Sepsis sein und durch mechanische Alterationen im Bereich der Herzklappen die Entstehung einer Endokarditis begünstigen) Katheterembolisation / Katheterokklusion Thrombose (Erhöhtes Risiko bei Implantation in die linke Vena subclavia) 18

19 Vorbereitung zur Portanlage I Vor Implantation zu beachten: Indikation Berücksichtigung der anatomischen Gegebenheiten und Gewohnheiten des Patienten Beachtung der Grunderkrankung (Bsp. Mamma-Ca.) Art der geplanten Therapie Überprüfung der Blutgerinnungswerte Überprüfung der über dem Implantations- und Punktionsort liegenden Haut Patientenaufklärung und -einverständnis 19

20 Vorbereitung zur Portanlage II OP ambulant; meist in LA (mit Stand by) Anmeldung in der Chirurgie Entweder durch den Arzt oder der Pat. stellt sich in der Sprechstunde vor (Aufklärungsbogen!) Anmeldung Anästhesie OP meist in LA mit Stand by, deshalb auch Vorstellung bei der Anästhesie. Vorbereitung und Nachbetreuung am OP-Tag Siehe Portstandard Benützung des Ports Prinzipiell gleich möglich, besser erst nach 3-5 Tagen oder nach abgeschlossener Wundheilung 20

21 21

22 Patienteninformation Pat. bekommt einen Port-Pass mit, ebenso eine Patienteninformation bez. Umgang mit dem Portsystem Pat. darf (bei nichtliegender Portnadel) ganz normal Duschen, Baden und sich sportlich betätigen. Jedoch Vorsicht bei Sportarten mit ruckartigen Bewegungen! 22

23 Portpunktion I Grundlage ist der Portstandard! Portpunktion ist ärztliche Tätigkeit und kann nicht delegiert werden. Ausnahme: onkologische Fachpflegekraft! Ausnahmen gibt es sicher im ambulanten Bereich. Hier Delegation an besonders geschultes Personal möglich und üblich. Vorbereitung und Assistenz durch Pflegekräfte. 23

24 Portpunktion II Auswahl der richtigen Portnadel! Portnadel mit nichtstanzendem Spezialschliff Gauge-Zahl je nach geplanter Infusionsart und Länge je nach Lage des Ports Steriles Handling! Hände-, Hautdesinfektion, sterile Handschuhe, sterile Kompressen Gute Fixierung! Patienteninformation bez. möglicher Paravasation Bedenken: Port ist ein zentralvenöser Zugang! Nie Spritzen <10 ml verwenden! 24

25 Portnadel entfernen / wechseln Nach abgeschlossener Maßnahme (z.b. Chemotherapie) entfernen: Vorgehen siehe Portstandard. Heparinblock umstritten! Unser Standard sieht jedoch einen Heparinblock vor. Vorsicht bei Heparinunverträglichkeit (HIT) Rückfluß durch positiven Druck vermeiden Wechsel der Portnadel Bei komplikationslosem Verlauf spätestens nach 7 Tagen 25

26 Fertigampullen zur Portspülung MEDUNASAL Heparin 500 I.U.Ampullen Meduna Arzneimittel GmbH Packungsgröße 10 Ampullen mit je 5 ml Rezeptfrei Apothekenpflichtig 26

27 Besonderheiten Blutentnahme aus dem Port Bluttransfusion über den Port Spülintervall bei nichtbenütztem Port alle 4-6 Wochen 27

28 Komplikationen und mögliche Ursachen Aspiration nicht möglich / Spülung nicht möglich Portnadel sitzt nicht richtig / nicht tief genug Katheterspitze haftet an der Gefäßwand Fibrinablagerung an der Katheterspitze Position der Portkammer / Katheterspitze hat sich verändert Katheterokklusion Infusion läuft nicht Schmerzen bei Palpation / Rötung / Ausfluss Infektion Schmerzen im Arm / Schulter / Hals Venenthrombose Brennender Schmerz während der Infusion / Schwellung über Portkammer Portsystem undicht Portnadel verrutscht Hilfreiche Tipps auch im Pflegeleitfaden der Firma BARD 28

29 Literatur Hygiene Monitor, Hygieneplan für vollständig implantierte Zugänge Jahrgang 11, Nr. 12/2005 BARD, Pflegeleitfaden C.R. BARD GmbH, Wachhausstraße 6, Karlsruhe (Tel ) BARD, Patienteninformation für BARD Ports Adresse s.o. DGKS N. Schmalzer u.a., Umgang mit Portsystemen aus Sicht der Pflege Hofmann, Dr. med. Herbert A. F. Das richtige Portsystem Vortrag vom download: Zollernalb Klinikum ggmbh Portstandard, Version 1 10/07 Fenner, Katharina, Doktorarbeit: Nutzungsdauer und Komplikationen intravenöser Portsysteme. 29

Umgang mit Portsystemen

Umgang mit Portsystemen ZOLLERNALB KLINIKUM ggmbh Krankenhaus Albstadt Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen Umgang mit Portsystemen Referentin: Ingrid Kimmich Fachkrankenschwester für Onkologie, Zusatzqualifikation

Mehr

DGKS Gertraud Edelbacher

DGKS Gertraud Edelbacher DGKS Gertraud Edelbacher Onkologische Fachkraft Stationsleitung 1. Med. Abteilung/Ambulanz (Diabetes, Nephrologie, Hämato-Onkologie) Universitätsklinikum St. Pölten 1. Med. Ambulanz Hämato Onkologie heute

Mehr

Umgang mit Port-Systemen. aus Sicht der Pflege

Umgang mit Port-Systemen. aus Sicht der Pflege Umgang mit Port-Systemen aus Sicht der Pflege A. ö. KH Oberwart Interne Abteilung mit Onkologie DGKS N. Schmalzer OA Dr. W. M. Stangl Mag. pharm. U. Guger-Halper Version 12/05 Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Patienteninformation Portsysteme

Patienteninformation Portsysteme Portsysteme Am Leben teilhaben schonend therapieren Jedes Jahr erhalten tausende Patienten ein implantierbares Portsystem kurz Port um im Rahmen ihrer Therapie auch über einen längeren Zeitraum schonend

Mehr

Venöse Interventionen: PICC, Miniport oder Port die Qual der Wahl?

Venöse Interventionen: PICC, Miniport oder Port die Qual der Wahl? Venöse Interventionen: PICC, Miniport oder Port die Qual der Wahl? Joachim Wagner Vivantes Gefäßzentrum Institute für Radiologie und interventionelle Therapie Vivantes Klinika Am Urban, im Friedrichshain

Mehr

Was ist ein Portkatheter?

Was ist ein Portkatheter? Was ist ein Portkatheter? Ein Portkatheter ist ein dauerhaftes Kathetersystem, welches meistens, aber nicht immer, einen Zugang zum venösen oder arteriellen System erlaubt. Portkatheter werden vollständig

Mehr

Prävention Gefäßkatheter-assoziierter Infektionen: Ihr Wissen rund um die KRINKO-Empfehlung

Prävention Gefäßkatheter-assoziierter Infektionen: Ihr Wissen rund um die KRINKO-Empfehlung Lösungen für den Online-Wissenstest Prävention Gefäßkatheter-assoziierter Infektionen: Ihr Wissen rund um die KRINKO-Empfehlung Liebe Teilnehmer, im Folgenden sind die jeweils richtigen Antworten des Wissenstests

Mehr

Dauerhafte zentralvenöse Kathetersysteme. Andreas Klein-Franke Klinik f. Pädiatrie P Universitätskliniken tskliniken Innsbruck

Dauerhafte zentralvenöse Kathetersysteme. Andreas Klein-Franke Klinik f. Pädiatrie P Universitätskliniken tskliniken Innsbruck Dauerhafte zentralvenöse Kathetersysteme Andreas Klein-Franke Klinik f. Pädiatrie P II Universitätskliniken tskliniken Innsbruck Indikationen verfügbare Systeme Implantationsstellen und technik Komplikationen

Mehr

Eine Hautdesinfektion ist bei allen hautdurchtrennenden Maßnahmen erforderlich.

Eine Hautdesinfektion ist bei allen hautdurchtrennenden Maßnahmen erforderlich. Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Seite 1 von 10 Hygienemaßnahmen bei Injektionen, Punktionen, Infusionen und bei praeoperativer Hautantiseptik Eine Hautdesinfektion ist bei allen hautdurchtrennenden

Mehr

Portversorgung: Ernährung Schmerzbehandlung.

Portversorgung: Ernährung Schmerzbehandlung. Wenn zur Symptomkontrolle in der Palliativversorgung hochindividualisierte und komplexe Arzneimittel & Ernährungs- formen eingesetzt werden, stehen wir, die Pflegefachkräfte vor Herausforderungen. Wenn

Mehr

Hygiene - Pflege - Industrie

Hygiene - Pflege - Industrie Hygiene - Pflege - Industrie Ein innovativer Dialog Maria Flinkerbusch Dipl. Pflegewissenschaftlerin (FH) Leitung der Fachweiterbildungen Intensivpflege/Anästhesie/Pädiatrie/Onkologie 1 Praktische Probleme

Mehr

ZVK Implantierbare Kathetersysteme Periphere Venenzugänge

ZVK Implantierbare Kathetersysteme Periphere Venenzugänge ZVK Implantierbare Kathetersysteme Periphere Venenzugänge 1.Indikation 2.Kontraindikationen 3.Vorbereitung 4.Vorgehensweise 5.Komplikationen 6.Pflege Allgemein ZVK Volumensubstitution, Transfusion, Herz-Kreislauf

Mehr

Pflegeratgeber Portsysteme

Pflegeratgeber Portsysteme Quality and Experience Pflegeratgeber Portsysteme Dieser Pflegeratgeber beantwortet Fragen über die Pflege von Portkathetersystemen. Er ergänzt die hausinternen Pflegeprotokolle sowie die Anweisungen und

Mehr

Standardisierte Portanlagen, Indikation und Komplikation aus Chirurgensicht 5. GHD Symposium Portkatheter & krankheitsbedingte Mangelernährung

Standardisierte Portanlagen, Indikation und Komplikation aus Chirurgensicht 5. GHD Symposium Portkatheter & krankheitsbedingte Mangelernährung Standardisierte Portanlagen, Indikation und Komplikation aus Chirurgensicht 5. GHD Symposium Portkatheter & krankheitsbedingte Mangelernährung 18.09.2013 in Bremen R.Hennes Gliederung Bedeutung von Portkatheter-Systemen

Mehr

Patienteninformation

Patienteninformation Medizinische Klinik C Direktor: Prof. Dr. R. Jakobs Patienteninformation zur äußeren Drainage der Gallenwege ( Yamakawa-Drainage, PTCD ) 1 Liebe Patientin, lieber Patient, mit dieser Broschüre möchten

Mehr

Patienteninformation zum Ulcus cruris ( Unterschenkelgeschwür )

Patienteninformation zum Ulcus cruris ( Unterschenkelgeschwür ) Patienteninformation zum Ulcus cruris ( Unterschenkelgeschwür ) 1 Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen einige wichtige Hinweise zum Umgang mit dem Ulcus cruris

Mehr

Jutta Weiland (HFK im AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL) und. Nicole Demuth-Werner (HFK in der Kath. Krankenhaus Hagen gem.

Jutta Weiland (HFK im AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL) und. Nicole Demuth-Werner (HFK in der Kath. Krankenhaus Hagen gem. Vortrag von: Jutta Weiland (HFK im AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL) und Nicole Demuth-Werner (HFK in der Kath. Krankenhaus Hagen gem. GmbH) 2013 2 1 2013 3 Kategorien Kategorie 1 A: systematischen

Mehr

Port-Implantation: wer, wann und wie?

Port-Implantation: wer, wann und wie? XXI. Onkologische Fachtagung Onkologie im Alltag 16. -18. Mai 2018 Berlin Port-Implantation: wer, wann und wie? Martina Schumacher Klinik für Allgemein- und Viszeralchirugie Department für Gefäßchirurgie,

Mehr

INDIKATIONEN Die TITAN-Port-Katheter Systeme ermöglichen einen wiederholten Zugang zum Gefäßsystem z.b.

INDIKATIONEN Die TITAN-Port-Katheter Systeme ermöglichen einen wiederholten Zugang zum Gefäßsystem z.b. TITANPORT D- einlumig INDIKATIONEN Die TITAN-Port-Katheter Systeme ermöglichen einen wiederholten Zugang zum Gefäßsystem z.b. primär als Alternative bei Versagen anderer Zugangswege zur längerfristigen

Mehr

INDIKATIONEN Der TITAN-PORT APH ermöglicht einen wiederholten Gefäßzugang zur Apherese.

INDIKATIONEN Der TITAN-PORT APH ermöglicht einen wiederholten Gefäßzugang zur Apherese. INDIKATIONEN Der TITAN-PORT APH ermöglicht einen wiederholten Gefäßzugang zur Apherese. Der Vorteil liegt in der Anwendung eines geschlossenen Systems mit geringerer Infektionsrate und längerer Verweildauermöglichkeit.

Mehr

Gefahren im Umgang mit zentralvenösen Kathetern

Gefahren im Umgang mit zentralvenösen Kathetern Gefahren im Umgang mit zentralvenösen Kathetern Programm Pflege SGI: Patientensicherheit Gemeinsame Jahrestagung der SGI, SGInf, SGNOR, SGSH Yvonne Strässle, Fachexpertin für Infektionsprävention Spitalhygiene

Mehr

Portkomplikationen und deren Therapie Das Heidelberger Portzentrum. 1.GHD Portsymposium Hamburg R.Hennes

Portkomplikationen und deren Therapie Das Heidelberger Portzentrum. 1.GHD Portsymposium Hamburg R.Hennes Portkomplikationen und deren Therapie Das Heidelberger Portzentrum 1.GHD Portsymposium Hamburg 14.09.2011 R.Hennes Gliederung Bedeutung/Entwicklung Ziele des Heidelberger Portzentrum Studienergebnisse

Mehr

Nosokomiale Infektionen. Harnwegsinfektionen bei der Frau

Nosokomiale Infektionen. Harnwegsinfektionen bei der Frau Im Wesentlichen gibt es vier verschiedene Ausgangspunkte der Blasenkatheter-assoziierten, über die Erreger in die unteren Harnwege eindringen und besiedeln: - - Extraluminäre Besiedlung - Intraluminäre

Mehr

Das richtige Portsystem. Das richtige Portsystem. Das richtige Portsystem. Das richtige Portsystem. Das richtige Portsystem

Das richtige Portsystem. Das richtige Portsystem. Das richtige Portsystem. Das richtige Portsystem. Das richtige Portsystem am 08.05.2008 von 14:15 bis 15:00 Uhr Dr. med. Herbert A. F. Hofmann XI. Onkologische Fachtagung für medizinische Berufe 7. 9. Mai 2008 Port-Zahlen für Europa 2006 Frankreich: 145.500 Deutschland: 66.800

Mehr

Portkatheterpflege in der onkologischen Praxis. Peggy Wittesch Regionalbereich Blucare Pharmazeutische Therapien

Portkatheterpflege in der onkologischen Praxis. Peggy Wittesch Regionalbereich Blucare Pharmazeutische Therapien Portkatheterpflege in der onkologischen Praxis Regionalbereich Blucare Pharmazeutische Therapien Inhalte: - Vorteile von Portsystemen in der onkologischen Praxis - Anwendungsbereiche Infusionen (Gabe von

Mehr

Gefäßzugänge bei Intensivpatienten

Gefäßzugänge bei Intensivpatienten Gefäßzugänge bei Intensivpatienten Folie Nr. 1 Gefäßzugänge bei Intensivpatienten Zentraler Venenkatheter Shaldonkatheter Demerskatheter Shunt (arterio-venös) Port Venöse Schleuse Folie Nr. 2 Zentraler

Mehr

Herbert Koch Krankenpfleger mit Weiterbildung Onkologie und Palliative Care Stationsleitung Klinikum Augsburg. Vorstellung Dozent Herbert Koch

Herbert Koch Krankenpfleger mit Weiterbildung Onkologie und Palliative Care Stationsleitung Klinikum Augsburg. Vorstellung Dozent Herbert Koch 2014 Augsburger Pflegeaspekte Hämatologie / Onkologie Klinik / Praxis Portstandard Nummer 7, Revision 3 Versorgung von venösen Portkathetern Was ist neu? Herbert Koch Krankenpfleger mit Weiterbildung Onkologie

Mehr

Langzeit iv. Katheter- Portanlage, sicherer Umgang und Applikationen,Komplikationen verhindern. 6.GHD- Symposium Verschiedene Aspekte der

Langzeit iv. Katheter- Portanlage, sicherer Umgang und Applikationen,Komplikationen verhindern. 6.GHD- Symposium Verschiedene Aspekte der Langzeit iv. Katheter- Portanlage, sicherer Umgang und Applikationen,Komplikationen verhindern. 6.GHD- Symposium Verschiedene Aspekte der Mangelernährung, Therapieentscheidung & Zugangswege 21. Mai 2014

Mehr

Adipositaszentrum. Klinikum St. Georg Leipzig. Patienteninformation

Adipositaszentrum. Klinikum St. Georg Leipzig. Patienteninformation Adipositaszentrum Klinikum St. Georg Leipzig Patienteninformation Klinikum St. Georg-Adipositaszentrum Der prozentuale Anteil übergewichtiger und adipöser Menschen in unserer Bevölkerung nimmt seit einigen

Mehr

Port-à-Cath-und PICC Katheter Schulung. Michaela Menk Breu, dipl. Pflegefachfrau Onkologiepflege NDS,

Port-à-Cath-und PICC Katheter Schulung. Michaela Menk Breu, dipl. Pflegefachfrau Onkologiepflege NDS, Michaela Menk Breu, dipl. Pflegefachfrau Onkologiepflege NDS, 18.10.2018 1 Venöse Zugänge (Langzeit) Nicht-tunneliert (perkutan) Perioperativ, ZVK, PICC-Katheter (Peripherally inserted centralvenous Catheter)

Mehr

I. Einleitung. Einleitung

I. Einleitung. Einleitung I. Einleitung Bösartige Neubildungen der Kopf-Hals-Region stehen weltweit an fünfter Stelle aller malignen Tumorerkrankungen, in Zentralasien stellen sie die am häufigsten auftretende Tumorerkrankung dar

Mehr

Pflegeleitfaden zur Tracheostomaversorgung. Kanülenwechsel (geblockte / ungeblockte Trachealkanüle)

Pflegeleitfaden zur Tracheostomaversorgung. Kanülenwechsel (geblockte / ungeblockte Trachealkanüle) Pflegeleitfaden zur Tracheostomaversorgung Kanülenwechsel (geblockte / ungeblockte Trachealkanüle) PFLEGELEITFADEN ZUR TRACHEOSTOMAVERSORGUNG* Kanülenwechsel Ziel: Der Trachealkanülenwechsel dient der

Mehr

Pflegeratgeber Portpflege und Portpunktion

Pflegeratgeber Portpflege und Portpunktion Quality and Experience Pflegeratgeber Portpflege und Portpunktion An- und Abhängen einer Infusion www.pfmmedical.com Inhalt Vorwort Vorwort 3 1. Allgemeine Hinweise 4 2. Portpunktion 6 2.1. Vorbereitung

Mehr

Das implantierbare Portkatheter-System

Das implantierbare Portkatheter-System Kurzfassung zur Live-Demonstration Portpunktion von Dr. Haferkamp, Schwabach Das implantierbare Portkatheter-System 1. Beschreibung des Portkatheter-Systems: Der implantierbare Portkatheter ist ein System

Mehr

Implantation eines ICD- oder CRT-Systems

Implantation eines ICD- oder CRT-Systems Implantation eines ICD- oder CRT-Systems Patient: Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, bei Ihnen ist die Implantation eines ICD- (implantierbarer Kadioverter- Defibrillator) oder CRT-(cardiale

Mehr

4. LKF-Rundschreiben zum DATENSATZ INTENSIV

4. LKF-Rundschreiben zum DATENSATZ INTENSIV 4. LKF-Rundschreiben zum DATENSATZ INTENSIV medizinische Codier-Erläuterungen 21.März 2002 BUNDESMINISTERIUM FÜR SOZIALE SICHERHEIT UND GENERATIONEN Medizinische Codiererläuterungen Satzart 1 Administrative

Mehr

Hygienerichtlinie. Zentrale Venenkatheter. Hygienisch korrekter Umgang mit Zentralen Venenkathetern (ZVK)

Hygienerichtlinie. Zentrale Venenkatheter. Hygienisch korrekter Umgang mit Zentralen Venenkathetern (ZVK) Hygienisch korrekter Umgang mit Zentralen Venenkathetern (ZVK) Beim Legen eines zentralen Venenkatheters wird die Schutzschicht der Haut durchbrochen. Keime können entlang des Katheters eindringen und

Mehr

FACHRICHTLINIE Nr. 22. Hygienemaßnahmen bei Gefäßzugängen. Periphere Venenverweilkanülen (PVK)

FACHRICHTLINIE Nr. 22. Hygienemaßnahmen bei Gefäßzugängen. Periphere Venenverweilkanülen (PVK) Hygienemaßnahmen bei Gefäßzugängen Periphere Venenverweilkanülen (PVK) Definition und Indikation: Periphere Venenverweilkanülen sind Kanülen zur Punktion peripherer Blutgefäße, die über längere Zeit im

Mehr

ZOLLERNALB KLINIKUM ggmbh Krankenhaus Albstadt Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen

ZOLLERNALB KLINIKUM ggmbh Krankenhaus Albstadt Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen ZOLLERNALB KLINIKUM ggmbh Krankenhaus Albstadt Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen Innerbetriebliche Fortbildung (IBF) der Zollernalb-Klinikum ggmbh PEG -Anlage Anlage = percutane endoskopische

Mehr

Was muss ich über meinen Gefäßzugang wissen? Katheter. Avitum

Was muss ich über meinen Gefäßzugang wissen? Katheter. Avitum Was muss ich über meinen Gefäßzugang wissen? Katheter Avitum Warum benötige ich einen Gefäßzugang? Für eine Dialyse muss eine Möglichkeit geschaffen werden, Ihrem Körper Blut zu entnehmen, es zur Reinigung

Mehr

Wissenswertes rund um Ihren Port

Wissenswertes rund um Ihren Port UniversitätsKlinikum Heidelberg Wissenswertes rund um Ihren Port Eine Informationsbroschüre für Patienten und Angehörige des Portzentrums der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg Vorwort Sehr geehrte

Mehr

Arbeitsfeld Dialyse. Aus-, fort- und weiterbildungsspezifische Zuordnung der Tätigkeiten für Arzthelferinnen und Pflegekräfte

Arbeitsfeld Dialyse. Aus-, fort- und weiterbildungsspezifische Zuordnung der Tätigkeiten für Arzthelferinnen und Pflegekräfte Arbeitsfeld Dialyse Aus-, fort- und weiterbildungsspezifische Zuordnung der Tätigkeiten für Arzthelferinnen und Pflegekräfte Vorgehensweise Analyse des Arbeitsfeldes Œ Tätigkeiten im Arbeitsfeld Analyse

Mehr

Zentralliegende Venenkatheter (ZVK)

Zentralliegende Venenkatheter (ZVK) Zentralliegende Venenkatheter (ZVK) Das Wichtigste... 1 Standardmassnahmen: Das Wichtigste... 1 Einlage und Umgang... 1 Abstöpseln von Lumen... 3 Mitgeltende Dokumente... 3 Info / Quelle... 4 Guidelines.ch

Mehr

Onkologische Rehabilitation. Die neue Dienstleistung der Reha Chrischona.

Onkologische Rehabilitation. Die neue Dienstleistung der Reha Chrischona. Onkologische Rehabilitation. Die neue Dienstleistung der Reha Chrischona. Die neue Dienstleistung der Reha Chrischona Die Reha Chrischona erweitert ihren Kompetenzbereich und bietet als neue Dienstleistung

Mehr

MEDIKAMENTÖSER SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH

MEDIKAMENTÖSER SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH Dr. Christiane Tennhardt Berlin - Lichtenberg Internationale Erfahrungen / besondere Risiken? Legale / Abrechnungstechnische Aspekte Akzeptanz der Klientinnen bei BALANCE Praktische Durchführung Zwischenbilanz

Mehr

Wissenswertes rund um Ihren Port

Wissenswertes rund um Ihren Port UniversitätsKlinikum Heidelberg Wissenswertes rund um Ihren Port Eine Informationsbroschüre für Patienten und Angehörige des Portzentrums der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg Vorwort Sehr geehrte

Mehr

Schmerzzentrum. Schmerzambulanz / Schmerztagesklinik Stationäre Behandlung. Zur Behandlung chronischer Schmerzen

Schmerzzentrum. Schmerzambulanz / Schmerztagesklinik Stationäre Behandlung. Zur Behandlung chronischer Schmerzen Schmerzzentrum Schmerzambulanz / Schmerztagesklinik Stationäre Behandlung Zur Behandlung chronischer Schmerzen Versorgungsangebot Das Schmerzzentrum St. Georg Leipzig arbeitet eng mit Hausärzten, Fachärzten,

Mehr

www. handchirurgie.org AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG

www. handchirurgie.org AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG Dr. Paul Preisser Arzt für Chirurgie/Unfallchirurgie Handchirurgie/Plastische Chirurgie www. handchirurgie.org AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG Gelenkzysten an den Fingern (so genannte Mukoidzysten)

Mehr

Patienteninformation- und tagebuch für Portkathetersysteme und Portkanülen

Patienteninformation- und tagebuch für Portkathetersysteme und Portkanülen Patienteninformation- und tagebuch für Portkathetersysteme und Portkanülen Vorwort Sie tragen ein implantiertes Portkathetersystem der B. Braun Melsungen AG. Dieses Portkathetersystem ermöglicht Ihnen,

Mehr

Zentralvenöse Katheter Freund oder Feind?

Zentralvenöse Katheter Freund oder Feind? Zentralvenöse Katheter Freund oder Feind? Christina Peters 1. Kathetertypen 2. Infektionsrisken 3. Infektionsprophylaxe 4. Antiinfektiöse Therapie ZVK, Hickman-Katheter, Portsystem: Auswahlkriterien Zentralvenöser

Mehr

Palliativmedizin mehr als nur terminale Schmerztherapie

Palliativmedizin mehr als nur terminale Schmerztherapie ZOLLERNALB KLINIKUM ggmbh Krankenhaus Albstadt Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen Innerbetriebliche Fortbildung (IBF) der Zollernalb-Klinikum ggmbh Palliativmedizin mehr als nur terminale

Mehr

Institut für Onkologie/Hämatologie. Onkologie KSB Baden. Kantonsspital Baden

Institut für Onkologie/Hämatologie. Onkologie KSB Baden.  Kantonsspital Baden Institut für Onkologie/Hämatologie Onkologie KSB Baden www.ksb.ch Kantonsspital Baden Liebe Patientin, lieber Patient Willkommen am Standort Baden Fortschritte in der Medizin machen es möglich, dass hochspezialisierte

Mehr

Myositis - Erfahrungen mit Immunglobulintherapie

Myositis - Erfahrungen mit Immunglobulintherapie Myositis - Erfahrungen mit Immunglobulintherapie Dr. med. S. Geisenhof Klinikum Dritter Orden, München Städtisches Klinikum München - Klinikum Schwabing 1 Portkatheter - Was ist das? Reservoir (Port) dauerhaft

Mehr

Patienteninformation zur Ernährungssonde (PEG)

Patienteninformation zur Ernährungssonde (PEG) Patienteninformation zur Ernährungssonde (PEG) 1 Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen einige wichtige Hinweise zum Thema Ernährungssonde (PEG) geben. Falls Sie

Mehr

Einsatz von Knie-Totalendoprothesen. Patienteninformation

Einsatz von Knie-Totalendoprothesen. Patienteninformation Einsatz von Knie-Totalendoprothesen Patienteninformation Liebe Patientin, lieber Patient, seit Monaten, teilweise seit Jahren, werden Sie wegen Knieschmerzen behandelt. Dabei kamen unterschiedlichste Methoden

Mehr

Händehygiene. wie? Informationsbroschüre der Krankenhausgygiene nach der Empfehlung der WHO im Rahmen des Projektes Clean care is safer care

Händehygiene. wie? Informationsbroschüre der Krankenhausgygiene nach der Empfehlung der WHO im Rahmen des Projektes Clean care is safer care Händehygiene wie? wann? und warum? Informationsbroschüre der Krankenhausgygiene nach der Händehygiene: wie, wann und warum? Warum? + Die Hände des Personals sind der wichtigste Faktor für die Übertragung

Mehr

PICC. Peripher eingelegter zentraler Venenkatheter Patienteninformation

PICC. Peripher eingelegter zentraler Venenkatheter Patienteninformation PICC Peripher eingelegter zentraler Venenkatheter Patienteninformation 1 Die Verwendung der männlichen Form in dieser Broschüre schliesst beide Geschlechter ein. Diese Form wurde aus Gründen der leichteren

Mehr

Umgang mit Portsystemen. Diakonie Klinikum. Jung Stilling Krankenhaus Siegen

Umgang mit Portsystemen. Diakonie Klinikum. Jung Stilling Krankenhaus Siegen Umgang mit Portsystemen Diakonie Klinikum Jung Stilling Krankenhaus Siegen Umgang mit Portsystemen 1996 1999 KPS 1999 2001 Kredenbach 2002 2010 SIO / 2IK seit 2010 Anästhesie 2004 PA 2004 2006 FWB 2010

Mehr

PRAXIS DER PORTIMPLANTATION

PRAXIS DER PORTIMPLANTATION Beantragt bei der Landesärztekammer PRAXIS DER PORTIMPLANTATION Technik, Komplikationsmanagement, Pflege 22. März 2018 Berlin Schirmherrschaft: CME FORTBILDUNGSPUNKTE Liebe Kolleginnen und Kollegen, Implantation

Mehr

Zentralvenöse Katheter für die heimparenterale

Zentralvenöse Katheter für die heimparenterale Zentralvenöse Katheter für die heimparenterale Ernährung Abschlussvortrag Zertifikatskurs 2017 Maria Weber, dipl. Pflegefachfrau, Expertin Pflege Inhalte Indikation Verschiedene Katheter Hickman Katheter

Mehr

Palliative. am Beispiel des Mammakarzinom

Palliative. am Beispiel des Mammakarzinom Palliative und supportive Therapie am Beispiel des Mammakarzinom Begriffsklärung palliativ das Palliativum = Linderungsmittel (lat.) = Vorbeugungsmittel Supportiv support (engl.) = Stütze Palliative Therapie

Mehr

Zentralvenöse Zugangssysteme

Zentralvenöse Zugangssysteme Zentralvenöse Zugangssysteme Ein- und mehrlumige Zentralvenenkatheter 48 Ein- und mehrlumige Zentralvenenkatheter für den Einsatz in der Neonatologie und Pädiatrie 50 Antimikrobiell beschichtete Zentralvenenkatheter

Mehr

Portkatheter richtig versorgen

Portkatheter richtig versorgen 976 PRAXIS Autorin: Martina Schonath Onkologische Pflege Portkatheter richtig versorgen Wenn Patienten einen langfristigen venösen, arteriellen oder peritonealen Zugang benötigen, wird häufig auf Portkatheter-Systeme

Mehr

Die KRINKO-Empfehlung erfolgreich umsetzen! Infektionsschutz rund um den Patienten!

Die KRINKO-Empfehlung erfolgreich umsetzen! Infektionsschutz rund um den Patienten! Die KRINKO-Empfehlung erfolgreich umsetzen! Infektionsschutz rund um den Patienten! expert -Technologie Bei Anlage eines ZVK sollten zusätzlich zur Händedesinfektion und Hautantisepsis maximale Keimbarrierevorkehrungen

Mehr

Metastasenchirurgie 13% 7% -

Metastasenchirurgie 13% 7% - Metastasenchirurgie Definition Als Metastasierung (griechisch: meta - weg; stase: - Ort; Übersiedlung) bezeichnet man die Absiedlungen bösartiger Zellen eines Tumors, stammend aus einer anderen primären

Mehr

Künstlicher Kniegelenksersatz

Künstlicher Kniegelenksersatz Künstlicher Kniegelenksersatz Wie lange hält ein künstliches Kniegelenk? Ein erstmalig eingesetztes, künstliches Kniegelenk hält nach Angaben verschiedenster Studien im Schnitt etwa 15 bis 20 Jahre. Im

Mehr

Der Ratgeber mit Informationen und Tipps rund ums Thema.

Der Ratgeber mit Informationen und Tipps rund ums Thema. Der Ratgeber mit Informationen und Tipps rund ums Thema. 2 Liebe Leserin, lieber Leser Verstopfung Verstopfung ist längst eine ernstzunehmende Volkskrankheit geworden und für die überwiegende Mehrzahl

Mehr

Radiologisch implantierte Armportanlagen: Indikationen, Komplikationen, Outcome im Vergleich mit chirurgisch implantierten pektoralen Portanlagen

Radiologisch implantierte Armportanlagen: Indikationen, Komplikationen, Outcome im Vergleich mit chirurgisch implantierten pektoralen Portanlagen Universitätsklinikum Ulm Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Meinrad Beer Radiologisch implantierte Armportanlagen: Indikationen, Komplikationen,

Mehr

PORTSYSTEME Indikation, Implantation, Pflege, Komplikationen und ihre Behandlung

PORTSYSTEME Indikation, Implantation, Pflege, Komplikationen und ihre Behandlung PORTSYSTEME Indikation, Implantation, Pflege, Komplikationen und ihre Behandlung Maria Luise Brenzinger, R. Klapdor Indikation und Möglichkeiten eines venösen Zugangs Blutentnahmen sowie die intravenöse

Mehr

Empfehlungen für die Portversorgung Eine praxisorientierte Handlungsempfehlung

Empfehlungen für die Portversorgung Eine praxisorientierte Handlungsempfehlung Empfehlungen für die Portversorgung Eine praxisorientierte Handlungsempfehlung Vorwort Empfehlungen für die Portversorgung für eine praxisorientierte Handlungsempfehlung Diese Broschüre ist eine praxisorientierte

Mehr

Gefäßkatheter assoziierte Infektionen ( intravasale Katheter ) Göttingen, 12. Dezember 2011. Walter Popp

Gefäßkatheter assoziierte Infektionen ( intravasale Katheter ) Göttingen, 12. Dezember 2011. Walter Popp Gefäßkatheter assoziierte Infektionen ( intravasale Katheter ) Göttingen, 12. Dezember 2011 Walter Popp Themen Art der intravasalen Katheter Qualitätsdefizite Wie kann die Qualität praktikabel messbar

Mehr

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination! 1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Neurologie und Psychiatrie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium

Mehr

Patientensicherheit ReduPharm KREATIV

Patientensicherheit ReduPharm KREATIV Patientensicherheit ReduPharm KREATIV Projekt: ReduPharm KREATIV im Wichern-Haus der Diakonie Düsseldorf in Kooperation mit der Universität Witten-Herdecke Ausgangssituation: Mangelnde Aufklärung der

Mehr

Hubernadeln EZ Huber JetCan. Quality and Experience

Hubernadeln EZ Huber JetCan. Quality and Experience Quality and Experience Portsysteme TitaJet light II Contrast Jet Port Plus II Contrast DualPort Contrast TitaJet light Low Profile Contrast T-Port Contrast T-Port Low Profile Contrast TitaJet light Jet

Mehr

Seit 1964. HomeCare Bichsel Ihr Dienstleistungsunternehmen

Seit 1964. HomeCare Bichsel Ihr Dienstleistungsunternehmen Seit 1964. 1 HomeCare Bichsel Ihr Dienstleistungsunternehmen Inhalt Beim HomeCare Bichsel steht der Patient als ganzheitliche Person im Mittelpunkt. Die Einhaltung der ärztlichen Verordnung, die individuelle

Mehr

Parenterale Ernährung

Parenterale Ernährung Parenterale Ernährung :: Allgemeines zur parenteralen Ernährung :: Was ist eine parenterale Ernährung :: Wann ist eine parenterale Ernährung sinnvoll :: Was ist ein Port :: Vor- und Nachteile einer parenteralen

Mehr

Sinn und Unsinn der parenteralen Ernährung

Sinn und Unsinn der parenteralen Ernährung Sinn und Unsinn der parenteralen Ernährung Dr. Johann Zoidl Palliativstation St. Louise Barmherzige Schwestern Linz 10 Jahre Palliativstation Hohenems, 8.3.2013 Symptome bei Tumorpatienten: (fortgeschrittene

Mehr

Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation

Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation Information für Angehörige und Besucher Ihr Besuch auf der Intensivstation Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Sehr geehrte Angehörige, ein Mensch, der Ihnen

Mehr

SUBKUTANE INFUSIONSTHERAPIE. Informationen für Patienten

SUBKUTANE INFUSIONSTHERAPIE. Informationen für Patienten SUBKUTANE INFUSIONSTHERAPIE Informationen für Patienten 1. WARUM ERACHTET IHR ARZT DIESE THERAPIE FÜR NOTWENDIG? 2. WAS IST UNTER EINER SUBKUTANEN INFUSIONSTHERAPIE ZU VERSTEHEN? Die pulmonale arterielle

Mehr

PORT: DAUERHAFT GUT VERSORGT. Foto: dpa/zb

PORT: DAUERHAFT GUT VERSORGT. Foto: dpa/zb PORT: DAUERHAFT GUT VERSORGT Foto: dpa/zb 1060 Top-Thema Pflege eines Portsystems. Benötigen Patienten einen langfristigen venösen Zugang, wird heute meist ein Portkatheter eingesetzt. In der Pflege gibt

Mehr

Krebs kostet Kraft. Haare geben Halt. DigniLife kann Ihnen die Möglichkeit geben, Haarverlust in Folge einer Chemotherapie zu reduzieren.

Krebs kostet Kraft. Haare geben Halt. DigniLife kann Ihnen die Möglichkeit geben, Haarverlust in Folge einer Chemotherapie zu reduzieren. Krebs kostet Kraft. Haare geben Halt. DigniLife kann Ihnen die Möglichkeit geben, Haarverlust in Folge einer Chemotherapie zu reduzieren. BECAUSE WE CARE Die Diagnose Krebs stellt einen tiefgreifenden

Mehr

Palliative Care. Sterben ist Leben - Leben vor dem Tod. Care) Palliativ (Care( Palliativ-Care

Palliative Care. Sterben ist Leben - Leben vor dem Tod. Care) Palliativ (Care( Palliativ-Care ZOLLERNALB KLINIKUM ggmbh Krankenhaus Albstadt Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen Innerbetriebliche Fortbildung (IBF) der Zollernalb-Klinikum ggmbh Palliativmedizin mehr als nur terminale

Mehr

Chronische Wunden in der Diabetologie. Chronische Wunden in der Diabetologie. Ziele: Koordiniertes Vorgehen aller am Prozess beteiligten Personen

Chronische Wunden in der Diabetologie. Chronische Wunden in der Diabetologie. Ziele: Koordiniertes Vorgehen aller am Prozess beteiligten Personen Chronische Wunden in der Diabetologie Ziele: Koordiniertes Vorgehen aller am Prozess beteiligten Personen Förderung der Lebensqualität Chronische Wunden in der Diabetologie Wer sollen diese Personen sein

Mehr

Herzrhythmusstörungen und Herzklappenfehler

Herzrhythmusstörungen und Herzklappenfehler Herzrhythmusstörungen und Herzklappenfehler Aus dem Takt Herzrhythmusstörungen 24. November 2010 PD Dr. med. Ascan Warnholtz 2. Medizinische Klinik und Poliklinik Direktor: Prof. Dr. med. T. Münzel HERZ

Mehr

VRE. - Fragen und Antworten - LandesArbeitsgemeinschaft Resistente Erreger LARE BAYERN. Inhaltsverzeichnis

VRE. - Fragen und Antworten - LandesArbeitsgemeinschaft Resistente Erreger LARE BAYERN. Inhaltsverzeichnis LandesArbeitsgemeinschaft Resistente Erreger LARE BAYERN VRE - Fragen und Antworten - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Einführung/allgemeine Fragen... 2 1.1. Was ist VRE...2 1.2. Wie lange kann man VRE-Träger

Mehr

Die Implantation und der Umgang mit dem Dialysevorhofkatheter unter dem Aspekt der Mitwirkungspflicht des Dialysepatienten

Die Implantation und der Umgang mit dem Dialysevorhofkatheter unter dem Aspekt der Mitwirkungspflicht des Dialysepatienten Die Implantation und der Umgang mit dem Dialysevorhofkatheter unter dem Aspekt der Mitwirkungspflicht des Dialysepatienten 4. Informations- und Fortbildungsveranstaltung Weimar, den 25. August 2012 HELIOS

Mehr

medizin und arznei Medunasal -Heparin 500 I.U. Information für Fachkreise Zum Blocken von Port- und Kathetersystemen

medizin und arznei Medunasal -Heparin 500 I.U. Information für Fachkreise Zum Blocken von Port- und Kathetersystemen Information für Fachkreise Medunasal -Heparin 500 I.U. Zum Blocken von Port- und Kathetersystemen Für alle Altersgruppen Ohne Konservierungsmittel PZN 6093089 medizin und arznei Meduna Arzneimittel GmbH

Mehr

Unter- suchg.- zahl. Inhalte* Der Weiterbildungsinhalt umfaßt entsprechende Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten bei:

Unter- suchg.- zahl. Inhalte* Der Weiterbildungsinhalt umfaßt entsprechende Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten bei: der Erkennung, Stadieneinteilung und systemischer, insbesondere chemotherapeutischer Behandlung der Erkrankungen des Blutes, der blutbildenden Organe und des lymphatischen Systems einschließlich der hämatologischen

Mehr

Perioperative Endokarditisprophylaxe in der Dialyseshuntchirurgie Krankheitsbilder, Medikamente, Therapiedauer. 2. Symposium Dialyseshuntchirurgie

Perioperative Endokarditisprophylaxe in der Dialyseshuntchirurgie Krankheitsbilder, Medikamente, Therapiedauer. 2. Symposium Dialyseshuntchirurgie Perioperative Endokarditisprophylaxe in der Dialyseshuntchirurgie Krankheitsbilder, Medikamente, Therapiedauer 2. Symposium Dialyseshuntchirurgie HELIOS Klinik Blankenhain Was ist Endokarditisprophylaxe?

Mehr

Proaktive Prozessoptimierung bei der Versorgung/Pflege von Gefäßzugängen

Proaktive Prozessoptimierung bei der Versorgung/Pflege von Gefäßzugängen Proaktive Prozessoptimierung bei der Versorgung/Pflege von Gefäßzugängen Handlungszwänge im Krankenhaus Keim- und Erregerspectrum in KH Bauliche Voraussetzunge n Äußere Rahmenbedingungen Patient Arbeitszeitverdichtung

Mehr

Patienteninformation für Patienten nach Milzentfernung

Patienteninformation für Patienten nach Milzentfernung Knappschaftskrankenhaus Bottrop Patienteninformation für Patienten nach Milzentfernung Osterfelder Str. 157 46242 Bottrop Tel. 02041 15-0 www.kk-bottrop.de Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie Zentrum

Mehr

#meinzollernalb Klinikum. Veranstaltungskalender. Vorträge und Veranstaltungen am Zollernalb Klinikum. 1. Halbjahr 2018

#meinzollernalb Klinikum. Veranstaltungskalender. Vorträge und Veranstaltungen am Zollernalb Klinikum. 1. Halbjahr 2018 Zollernalb Klinikum ggmbh Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen Veranstaltungskalender #meinzollernalb Klinikum Vorträge und Veranstaltungen am Zollernalb Klinikum 1. Halbjahr 2018 www.zollernalb-klinikum.de

Mehr

Ernährungskreis a.ö. Krankenhaus Oberwart

Ernährungskreis a.ö. Krankenhaus Oberwart Ernährungskreis a.ö. Krankenhaus Oberwart Mag. pharm. Marion Alt DGKS Martina Marinkovits OA Dr. Imre Sudar 24.6.2005 Netzwerktreffen - Ernährungsteam Ernährungskreis a.ö. Krankenhaus Oberwart Entstehung

Mehr

FIXIERUNGEN. Galmag AG Landstrasse 46 5417 Untersiggenthal Switzerland T +41 (0)56 / 288 20 66 F +41 (0)56 / 288 26 41.

FIXIERUNGEN. Galmag AG Landstrasse 46 5417 Untersiggenthal Switzerland T +41 (0)56 / 288 20 66 F +41 (0)56 / 288 26 41. FIXIERUNGEN Galmag AG Landstrasse 46 5417 Untersiggenthal Switzerland T +41 (0)56 / 288 20 66 F +41 (0)56 / 288 26 41 galmag@galmag.ch www.galmag.ch Alle auf der Haut haftenden Fixierungen sind wasserfest

Mehr

Stundenplan und Referenten/innen Pflegefachkraft für außerklinische pädiatrische Beatmung/DIGAB. Qualifikationen

Stundenplan und Referenten/innen Pflegefachkraft für außerklinische pädiatrische Beatmung/DIGAB. Qualifikationen Stundenplan und Referenten/innen für außerklinische pädiatrische Beatmung/DIGAB 0 Std. theoretische fachspezifische Schulung = ca. 50 Unterrichtseinheiten je 5 Min. (maximal werden 60 Unterrichtseinheiten

Mehr

Polypharmazie im Alter: Eine Einführung

Polypharmazie im Alter: Eine Einführung Polypharmazie im Alter: Eine Einführung Prof. Dr. Roland Radziwill Apotheke und Patienten- Beratungs-Zentrum Nürnberg, 16.06.2012 Seite 1 Gliederung Wer ist von Polypharmazie hauptsächlich betroffen? Welche

Mehr

MRSA im ambulanten Bereich Prävalenz und Handlungsstrategien

MRSA im ambulanten Bereich Prävalenz und Handlungsstrategien MRSA im ambulanten Bereich Prävalenz und Handlungsstrategien PD Dr. med. Ursel Heudorf Abteilung Medizinische Dienste und Hygiene Gesundheitsamt der Stadt Frankfurt am Main e-mail: : ursel.heudorf@stadt-frankfurt.de

Mehr

INFORMATIONEN FÜR SPENDER

INFORMATIONEN FÜR SPENDER 1 INFORMATIONEN FÜR SPENDER Wir freuen uns, dass Sie sich als Spender/in melden wollen. Sie können das Montag Freitag zwischen 09:00 und 15:00 Uhr unter folgender Telefonnummer tun: 01 403 71 93 Vorher

Mehr

Patientenaufklärung. Patientenname:... Vorname:... Geburtsdatum:... Diagnose:... Das Aufklärungsgespräch erfolgte am:... durch:...

Patientenaufklärung. Patientenname:... Vorname:... Geburtsdatum:... Diagnose:... Das Aufklärungsgespräch erfolgte am:... durch:... Patientenaufklärung Patientenname:... Vorname:... Geburtsdatum:... Diagnose:... Das Aufklärungsgespräch erfolgte am:... durch:... Art der Erkrankung, Ziel der Therapie und Zweck der Studie Sehr geehrte

Mehr