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2 Ausgangslage Das Kinderbüro (Standort Graz) organisiert am 13. Juni 2016 die 1. Steirische Kinder Klima Konferenz. Diese ermöglicht Kindern aus steirischen Volksschulen (insgesamt 21 Schulklassen - 3 aus jeder der 7 Bildungsregionen) eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Klimaschutz und den Austausch ihrer Ideen und Visionen für eine klimafreundliche, energieeffiziente Zukunft der Steiermark. Diese sollen auch in die Klima- und Energiestrategie Steiermark einfließen, die zur Zeit vom Land Steiermark (Abteilung 15 - Klimaschutzkoordination) erstellt wird. Das Land Steiermark ist mit der Klimaschutz-Initiative Ich tu s deshalb auch Projektpartner. Das UBZ wurde vom Kinderbüro beauftragt, vorbereitende Workshops in den Projektklassen durchzuführen. Zielsetzung Volksschulkinder aus der gesamten Steiermark setzen sich in kindergerechten Workshops mit Fragen des Klimaschutzes auseinander, erfahren Zusammenhänge und entwickeln, diskutieren und formulieren Visionen und dazugehörende Maßnahmen. Alle Klassen werden an der Konferenz teilnehmen und dort damit an die Öffentlichkeit treten. Die Organisation und Abwicklung der Konferenz obliegt dem Kinderbüro. Teilnehmende Klassen Bildungsregion Bezirk Schule zu bearbeitende Holzbezirke Liezen Liezen VS Pruggern 1 x Liezen Liezen Liezen VS Stainach 1 x Liezen Liezen Liezen VS Unterburg 1 x Liezen Obersteiermark Ost Bruck-Mürzzuschlag VS Pogier Parschlug 1 x BM und 1 x Leoben Obersteiermark Ost Bruck-Mürzzuschlag VS Dr. Jonas Kapfenberg 1 x BM und 1 x Leoben Obersteiermark Ost Bruck-Mürzzuschlag VS Allerheiligen im Mürztal 1 x BM und 1 x Leoben Obersteiermark West Murtal VS Seckau 1 x Murtal Obersteiermark West Murau VS Krakau 3 x Murau Obersteiermark West Murtal VS Judenburg Lindfeld 2 x Murtal Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld VS Sonnhofen 2 x Hartberg-Fürstenfeld Oststeiermark Hartberg-Fürstenfeld VS Flattendorf 1 x Hartberg-Fürstenfeld Oststeiermark Weiz VS Weiz 3 x Weiz Steirischer Zentralraum Graz-Umgebung VS Unterpremstätten 2 x GU inkl. Graz Steirischer Zentralraum Voitsberg VS Graden 3 x Voitsberg Steirischer Zentralraum Graz-Umgebung VS Lieboch 1 x GU inkl. Graz Südoststeiermark Südoststeiermark VS Bad Gleichenberg 1 x Südoststeiermark Südoststeiermark Südoststeiermark VS Feldbach II 1 x Südoststeiermark Südoststeiermark Südoststeiermark VS Mettersdorf 1 x Südoststeiermark Südweststeiermark Deutschlandsberg VS Kloster 3 x Deutschlandsberg Südweststeiermark Leibnitz VS Gamlitz 2 x Leibnitz Südweststeiermark Leibnitz VS Kitzeck i. S. 1 x Leibnitz Seite 2

3 Zeitrahmen Eine möglichst große Anzahl der insgesamt 42 Workshops sollen - sofern möglich - bis Ende April 2016 abgeschlossen sein, damit die Ergebnisse in die Klima- und Energiestrategie Steiermark eingearbeitet werden können. Die Termine werden zwischen der Kontaktperson in der Schule und dem der Schule zugeteilten Klima-Coach, der sich bei der Schule meldet, vereinbart. Ablauf der Workshops Es wurden pro teilnehmender Klasse 2 Vormittage (je 4 Schulstunden) vergeben, an denen zum Thema Klimaschutz gearbeitet wird und eine Vorbereitung auf die Konferenz erfolgt. Tag 1 Am ersten Vormittag werden die Kenntnisse der SchülerInnen zu Klima, Klimawandel und Klimaschutz aufgefrischt bzw. es werden Grundlagen zu Klima, Klimawandel, Treibhauseffekt und Klimaschutz erarbeitet. Vorkenntnisse der SchülerInnen sollten bei der Terminvereinbarung mit dem Klima- Coach besprochen werden, um die Zeit optimal nutzen zu können und unnötige Wiederholungen auszuschließen. Außerdem können Schwerpukte der Schule im Schuljahr berücksichtigt werden (wurde z.b. zum Thema Energie schon gearbeitet? Gibt es einen Schwerpunkt (z.b. Wald), der eingebaut werden kann? usw.). Das Programm des ersten Vormittages wird also je nach Schule und Methoden der Klima-Coaches individuell erfolgen. Tag 2 Am zweiten Vormittag werden Ideen der SchülerInnen handwerklich umgesetzt. Dies geschieht durch die Ausgestaltung eines Holzbezirks des jeweiligen Bezirks der Schule (Beispiele in Abb 1). Der Holzbezirk wird von den Klima-Coaches mitgebracht. Folgende Schritte sind für diesen zweiten Tag vorgesehen: 1.) Materialliste Die Kontaktperson der Klasse erhält hiermit eine Liste an Materialien, die für den zweiten Tag besorgt bzw. - falls in der Abb. 1: Zwei Beispiels-Bezirke aus Holz Schule vorhanden - bereitgestellt werden müssen. Diese Liste ist aber nur ein Vorschlag, welche Materialien möglich sind. Es können auch weitere Materialien besorgt werden. Wichtig ist, dass genügend Materialien zur Verfügung stehen, damit die SchülerInnen ihrer Phantasie freien Lauf lassen können. Materialvorschläge: - Karton, (farbiges) Papier - je nachdem, was in der Schule lagert - Kleber (Uhu-Stick, Bastelkleber, Leim) - Scheren - kleine Nägel, Pins, Stecknadeln - Werkzeuge: Hammer, Handbohrer, Zange, kleine Säge,... (übliches Werkraum-Werkzeug) Seite 3

4 - Heißklebepistole (wenn vorhanden) - Stifte aller Art (was verfügbar ist): Filzstifte, Farbstifte, Plakatstifte - andere Farben: Wasserfarben, Ölkreiden, Acryl (je nachdem was in Schule vorhanden) - Watte - Wolle/Garn (diverse Farben) - Holzperlen - diverse Holzstückchen (z.b Eisstaberln, Schaschlickspieße,...) - Moosgummi (diverse Farben und Formen) - Pfeifenputzer (diverse Farben) - dünner Draht - Naturmaterialien (Flechten, Nussschalen, Bucheckerln, kleine Zweigchen,...) - Muggelsteine - Stohhalme - Gummibänder - Filzstücke (diverse Farben) - Klebebänder: Tixos, Isolierbänder (diverse Farben) - diverse Stempel und Stempelkissen (falls in Schule vorhanden) - u.u. Fotos aus dem Bezirk - diverse Pickerl, Aufkleber, Klebepunkte - Büroklammern (- Plastilin/Knetmasse - diverse Farben: Sollte nicht zu stark eingesetzt werden, da sich Kinder dann oft darauf konzentrieren. Eher nur für einzelne Objekte, oder ganz weglassen. Außerdem trocknet und springt Knetmasse. Geeignet am ehesten Naki Plast von Pelikan oder alternativ lufttrocknende Modelliermasse z.b. Fimo) - usw. usw. usw. Diese Liste kann beliebig ergänzt oder variiert werden (zusätzliche Naturmaterialien, zusätzliche Bastelmaterialien,...). Es gilt nur zu bedenken, dass der Bezirk bis zur Konferenz einige Monate in der Schule verbleibt und die Materialien also über diese Zeit bestehen müssen. Sie dürfen also nicht austrocknen und dadurch springen oder zerbröseln bzw. nicht schimmeln (z.b. diverse Naturmaterialien). Die Kosten für diese Materialien werden in Form einer Pauschalsumme ersetzt. Dazu muss von der Kontaktperson eine Kontoverbindung an Michael Krobath (Kontakt siehe am Ende dieses Dokuments) übermittelt werden. 2.) Raum Für den zweiten Tag wird ein großer Raum benötigt, in dem alle beteiligten SchülerInnen der Klasse sich gut bewegen und basteln können. (z.b. Werkraum, Veranstaltungsraum). Der Raum muss vor Beginn des zweiten Tages von der Lehrperson bzw. der Klasse schon vorbereitet werden: Es sollen Tischgruppen (für Vierer- bis Fünfergruppen) inkl. Sessel positioniert werden. In der Mitte soll ein Tisch/zwei Tische stehen, auf dem der Holzbezirk liegt. Die Materialien auf Materialtischen (Bsp. in Abb 2). Seite 4

5 Abb. 2: Beispiel Materialien Die ungefähre Tischanordnung ist der Abb. 3 zu entnehmen. Abb. 3: Tischanordnung Seite 5

6 3. Ablauf Die Klima-Coaches bringen neben dem Holzbezirk* ) auch Bezirkskarten für jede Gruppe mit und pro Kind einen Umriss des Bezirks auf Papier (Abb. 4). Diese werden laut Tischanordnung verteilt. * ) je nach Abdeckung der Bezirke mit teilnehmenden Schulen bekommen einige Klassen auch mehrere Holzbezirke (siehe Liste vorne), damit 3 gesamte Puzzles bei der Konferenz entstehen können. Abb. 4: Die Klima-Coaches bringen pro Schule mit: 1 Holzbezirk, 5 Bezirkskarten, Bezirksumrisse für jedes Kind. Nun wird in den Kleingruppen gearbeitet. Je mehr Betreuungspersonal, desto besser. Vom UBZ kommt ein Klima-Coach. Mindestens eine Lehrperson (bei größeren Gruppen zwei) müssen bei den Workshops anwesend sein und mithelfen. Vierer- oder Fünfergruppen können nun eingeteilt werden, die sich gleich zu den Gruppentischen setzen. So wird es nun weiter ablaufen: Jede Gruppe sieht sich die am Tisch liegende Bezirkskarte an und versucht sich zu orientieren (Wo ist unser Ort? Welche Orte kenne ich noch im Bezirk? Wo sind die wichtigsten Flüsse? usw.) Einige wichtige Elemente im Bezirk (Bezirkshauptstadt, der eigene Ort, die wichtigsten Flüsse, einige Gipfel,...) können in die Bezirksumrisse am Papier übertragen werden, um eine Grundstruktur des Bezirks zu erhalten. Nun wird in der Kleingruppe besprochen, was im Bezirk gut wäre, um in Zukunft das Klima besser zu schützen oder weniger Energie zu verbrauchen. Erfahrungsgemäß herrscht am Anfang noch Ratlosigkeit. Hier müssen die Klima-Coaches und Lehrpersonen Anstöße geben, welche Möglichkeiten es gäbe: z.b. Was kann man machen, dass weniger Eltern die Kinder mit dem Auto führen? Was braucht es dazu - bessere Radwege? Wie könnte man Energie im Bezirk gewinnen? Wo kann man einkaufen? usw. Es gibt hier keine Vorgaben für Ideen und Visionen. Seite 6

7 Dann wird besprochen, wie man solche Ideen handwerklich umsetzen kann: Bau einer Solaranlage aus Bastelmaterialien. Zeichnen eines Radweges zur Schule. Bau eines Windrades aus Holzstäbchen. Ein kleiner Bauernmarkt vor der Schule,... Im Lauf des Arbeitens kommen meist erst die Ideen. Man kann den SchülerInnen Vieles überlassen und sollte auch Ideen, die zu fiktiv wirken, nicht abwürgen (aber u.u. etwas lenken). Es dürfen natürlich keine Wunder und revolutionäre Ideen erwartet werden, es geht vielmehr darum, herauszufinden, was die Kinder gerne hätten und sich wünschen würden. Die eigenen Ideen können in den Bezirksumriss auf Papier eingezeichnet oder reingeschrieben werden. Das muss nicht jeder alleine machen, es geht auch zu zweit oder gleich in der Gruppe. Dann kann in der Großgruppe mit allen kurz besprochen werden, welche Ideen die Kleingruppen hatten und welche Gruppe was bauen möchte (damit es nicht 5 Solaranlagen am Schuldach gibt). In den Kleingruppen wird dann gebaut und die fertigen Bauwerke können am großen Holzbezirk platziert werden. Es können auch einzelne Kinder die Aufgabe übernehmen, am großen Holzbezirk Flüsse, Orte, Straßen,.. aus der Bezirkskarte einzuzeichnen. Mit dem Holzbezirk darf alles gemacht werden, außer Teile abzusägen. Er kann bemalt werden, beklebt werden, Nägel können reingeschlagen werden, es dürfen Objekte darauf gebaut werden,... Wichtig ist nur, dass die Objekte nicht zu hoch werden, damit sie den Transport nach Graz auch überstehen. Es sollten auch alle gebauten Objekte gut am Holzbezirk befestigt werden (Kleber, Nägel,...).! Bei der gesamten Umsetzung geht es nicht um geographische oder wissenschaftliche Korrektheit. D.h. ein Fluss muss nicht exakt dem Verlauf im Kartenbild entsprechen und eine Solaranlage muss nicht so aussehen, wie ein Techniker sie machen würde. Es gibt bei dieser Art der Umsetzung keine Fehler und nichts Falsches! Wenn die Gruppen meinen, fertig zu sein, wird das Gesamtergebnis betrachtet und nachbesprochen. Wichtig! Der Klima-Coach bzw. eine Lehrperson muss die erstellten Objekte bzw. den Holzbezirk fotografieren, damit eine Dokumentation erstellt werden kann. Die Fotos müssen möglichst bald danach an Michael Krobath übermittelt werden. Daraus wird dann ein Dokument für die Klimakonferenz erstellt. Wichtig ist folgendes Mitdokumentieren: Foto XY der Volksschule XY zeigt z.b. eine Solaranlage am Schuldach Seite 7

8 Falls der Bezirk schon vor Ablauf der 4 Schulstunden fertig sein sollte, kann der Klima-Coach den Tag vorzeitig beenden. Ist aber eher unwahrscheinlich, da bei vorzeitigem Ende noch gemeinsam aufgeräumt werden kann. Erfahrungsgemäß ist der Raum nach dem Bauen nämlich ein Schlachtfeld. Ist der Bezirk nach Ablauf der 4 Schulstunden noch nicht fertig, kann die Klasse eigenstängig in den Tagen danach daran weiterbauen (weitere Fotodokumentation durch Lehrperson notwendig). In jedem Fall bleibt der Bezirk aber in der Schule und muss bis zur Konferenz am 13. Juni 2016 dort aufbewahrt werden. Am 13. Juni muss der Bezirk nach Graz mitgebracht werden, da hier dann aus allen Bezirken insg. 3 Steiermark-Puzzles zusammengesetzt werden, die dann ein buntes Bild unseres Bundeslandes ergeben. Dafür ist jeder (!) Holzbezirk, der bearbeitet wurde, notwendig. Nach der Konferenz kann die Schule über die weitere Verwendung des Bezirks selbst bestimmen bzw. darf ihn behalten. Zur Konferenz Ort: Audimax FH JOANNEUM, Alte Poststraße 149, 8020 Graz Datum: Zeit: Uhr Alle teilnehmenden Klassen müssen mit der Lehrperson / den Lehrpersonen bei der Konferenz teilnehmen. Die Klima-Coaches müssen nicht teilnehmen. Das Programm und die Organisation der Konferenz werden vom Kinderbüro abgewickelt und den Schulen kommuniziert. Anreise: Die Anreise zur Konferenz muss selbst organisiert werden, die Fahrtkosten werden dann gegen Vorlage der Fahrtkostenrechnung ersetzt. Für Schulen mit guter Verbindung nach Graz ist die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln im Sinne des Klimaschutzes wünschenswert. Für Schulen, die öffentlich bis zu Beginn der Konferenz nicht in Graz sein können, können Busse (bzw. Busse bis zu einer Anbindung) genutzt werden. Auch hierzu wird noch über das Kinderbüro Information erfolgen. Kontakt bei UBZ Michael Krobath Umwelt-Bildungs-Zentrum Steiermark (UBZ) Brockmanngasse 53, 8010 Graz Tel.: 0316/ Mail: michael.krobath@ubz-stmk.at Seite 8

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