Branchenstatistik. Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten

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1 Branchenstatistik Gastgewerbe in Niedersachsen Zahlen Daten Fakten Stand: September 2014

2 Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe in Niedersachsen Inhaltsverzeichnis Wirtschaftsfaktor Gastgewerbe 3 Beschäftigte im niedersächsischen Gastgewerbe 4 Auszubildende im niedersächsischen Gastgewerbe 5 Branchenstruktur und Umsätze 6 Umsatzverteilung in Hotellerie und Gastronomie 7 Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 8 Hotelklassifizierung und G-Klassifizierung 9 Deutschlandvergleich der Übernachtungszahlen 2012/ Übernachtungen nach Betriebsarten DEHOGA. Wer sonst? 12 Die wichtigsten Zahlen auf einen Blick Niedersachsen Deutschland Beschäftigte Auszubildende Anzahl Betriebe Mitglieder im DEHOGA Jahresumsatz in Euro 5,6 Mrd. 69,6 Mrd. Hotelklassifizierung klassifizierte Betriebe G-Klassifizierung klassifizierte Betriebe ServiceQ-Betriebe ServiceQ-Coaches Impressum Herausgeber: DEHOGA Niedersachsen Yorckstr Hannover Tel. 0511/ Fax 0511/ landesverband@dehoga-niedersachsen.de Aktuelle Zahlen, Daten und Fakten zur niedersächsischen Hotellerie und Gastronomie finden Sie jederzeit online auf 2 3

3 Beschäftigte im niedersächsischen Gastgewerbe Auszubildende im niedersächsischen Gastgewerbe Entwicklung der Beschäftigtenzahlen seit 2009 Auszubildende: gesamt (- 9 % zum Vorjahr) u Beschäftigte insgesamt u Geringfügig Beschäftigte u Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stichtag 30. Juni % % % % % % Quelle: Niedersächsische Industrie- und Handelskammern, Stand: u Köche/Köchinnen u Restaurantfachleute u Hotelfachleute u Hotelkaufleute u Fachkräfte im Gastgewerbe u Fachleute für Systemgastronomie Die Zahl der Beschäftigten im Gastgewerbe ist 2013 weiter gestiegen und das bei einer sinkenden Anzahl an Betrieben. Seit Einführung der Mehrwertsteuerreduzierung auf 7 % im Jahr 2010 ist die Zahl der Beschäftigten insgesamt um 8,8 % gestiegen, alleine im Bereich der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten macht dies 8 % aus ein voller Erfolg für die MwSt-Reduzierung! Das Gastgewerbe hat es schwer, Nachwuchs zu finden. Die Ausbildungszahlen sind in 2013 um 11 % zurückgegangen, das ist ein deutlich stärkerer Rückgang als ihn andere Branchen derzeit verzeichnen müssen. Der DE- HOGA hat 2012 eine Ausbildungskampagne gestartet, seit Anfang 2013 läuft zudem in Kooperation mit den Industrie- und Handelskammern die Aktion Guter Ausbildungsbetrieb. 4 5

4 Branchenstruktur und Umsätze im niedersächsischen Gastgewerbe Umsatzverteilung in Hotellerie und Gastronomie in Niedersachsen Anzahl Betriebe: gesamt Nettoumsatz: 5,6 Mrd. gesamt 1 Mio. und mehr 794 (3,8 %) % % % % % % % % Mio (30 %) u speisengeprägte Gastronomie u getränkegeprägte Gastronomie u Kantinen und Caterer u speisengeprägte Gastronomie u getränkegeprägte Gastronomie u Kantinen und Caterer Quelle: LSKN, Umsatzsteuerstatistik 2012 bis u Gastronomie u Gastgewerbe insgesamt Quelle: LSKN, Umsatzsteuerstatistik 2012 (Anzahl Betriebe insgesamt: ) Die Gastronomie stellt 76 % der Betriebe im niedersächsischen Gastgewerbe. Jedoch ist die Hotellerie ertragsstärker und erwirtschaftet mit 24 % der Betriebe 34 % des Umsatzes im Gastgewerbe. Das Beherbergungsgewerbe ist nicht nur mittelständisch, sondern kleinbetrieblich strukturiert: Von den Betrieben in Niedersachsen machen rund 50 % weniger als Euro Umsatz. 6 7

5 Gewerbean- und abmeldungen in Niedersachsen Hotelklassifizierung und G-Klassifizierung in Niedersachsen Gewerbeanmeldungen 2013: gesamt u Betriebe Beherbergung u Betriebe Gastronomie Gewerbeabmeldungen 2013: gesamt u Gastronomie Quelle: LSKN, 2013 Hotelklassifizierung Kategorie Niedersachsen Bundesweit 1 Stern Sterne Sterne Sterne Sterne Gesamt G-Klassifizierung Kategorie Niedersachsen Bundesweit 1 Stern Sterne Sterne Sterne Sterne 0 0 Gesamt Quelle: DEHOGA Niedersachsen, Stand: Die Fluktuation der Betriebe im Gastgewerbe ist mit ca. 25 % sehr hoch. In den letzten Jahren haben jährlich ca Betriebe ihr Gewerbe abgemeldet. Die jährlichen Gewerbeanmeldungen liegen im Schnitt etwas unter diesem Wert, so dass die Zahl der gastgewerblichen Unternehmen in den letzten Jahren insgesamt rückläufig war. Niedersachsen repräsentiert mit 871 klassifizierten Betrieben etwa 10 % der klassifizierten Hotels in Deutschland. Die Anzahl der klassifizierten Betriebe steigt stetig. Die G-Klassifizierung für Gasthäuser und Pensionen hat sich inzwischen mit 64 ausgezeichneten Betrieben etabliert. 8 9

6 Deutschlandvergleich der Übernachtungszahlen 2012/2013 Übernachtungen nach Betriebsarten 2013 Übernachtungen ingesamt 2013: Januar - Dezember Übernachtungen zum Vorjahr in % 1 Bayern ,2 2 Baden-Württemberg ,2 3 Nordrhein-Westfalen ,6 4 Niedersachsen ,3 5 Hessen ,2 6 Mecklenburg-Vorpommern ,8 7 Berlin ,2 8 Schleswig Holstein ,3 9 Rheinland-Pfalz ,5 10 Sachsen ,4 11 Hamburg ,1 12 Brandenburg ,3 13 Thüringen ,6 14 Sachsen-Anhalt ,0 15 Saarland ,6 16 Bremen ,6 Bundesgebiet gesamt ,1 Quelle: TMN nach Statistisches Bundesamt 2014 Jugendherbergen und Hütten 3,8 % Schulungsheime 1,8 % Vorsorge und Rehakliniken 12,7 % Ferienhäuser und -wohnungen 15,4 % Campingplatz 9,6 % Ferienzentren 5,4 % Hotels 28,6 % Hotels garni 8,7 % Gasthöfe 4,3 % Pensionen Erholungs-, 3,6 % Ferienheime 6,2 % Quelle: TMN nach LSN 2014 Unverändert belegt Niedersachsen im Deutschlandvergleich der Länder den vierten Platz mit fast 40 Mio. Übernachtungen und einem Marktanteil von 9,7 %. Hotels, Ferienhäuser und Ferienwohnungen sind die am meisten nachgefragten Unterkunftsformen in Niedersachsen (unter Berücksichtigung der meldepflichtigen Betriebe ab 10 Betten). Dieser Trend zeichnete sich auch in der Vergangenheit ab. Insgesamt ist die Verteilung der Übernachtungen auf die Betriebsarten in den letzten Jahren konstant geblieben

7 DEHOGA. Wer sonst? Einige Erfolge des DEHOGA Reduzierung der Übernachtungs-MwSt. auf 7 % Bettensteuer in vielen Städten gestoppt Erhalt der Minijob-Regelung Erhalt von steuerfreien Sonn-, Feiertags- und Nachtzuschlägen Erhalt von steuerlicher Abzugsfähigkeit von Bewirtungskosten Ausnahmen vom Rauchverbot für Eckkneipen in Niedersachsen Verhinderung der Erhebung einer Getränkesteuer Verhinderung eines Hygieneprangers im Internet Abschaffung der Trinkgeldbesteuerung

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