Empirische Befunde zur Inklusion an der Nahtstelle Kindergarten Volksschule

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1 Empirische Befunde zur Inklusion an der Nahtstelle Kindergarten Volksschule 24. Mai 2016, Graz, PH Steiermark & KPH Graz Elisabeth Stanzel-Tischler Bundesinstitut BIFIE Department Evaluation, Bildungsforschung & Berichterstattung Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

2 Inklusion Alle Kinder sind herzlich willkommen. Im Mittelpunkt steht die Persönlichkeit des Kindes. Jede Schülerin/jeder Schüler hat die Gelegenheit und Chance gemeinsam mit allen anderen ihren/seinen Möglichkeiten entsprechend zu lernen. Wir betrachten Heterogenität als normale Gegebenheit und bemühen uns, allen in unserer Schulgemeinschaft Respekt und Wertschätzung entgegenzubringen, damit sich jede/r Einzelne mit der eigenen Individualität entwickeln und entfalten kann. Schulleiter/in einer Volksschule in den Netzwerken Kindergarten Volksschule Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

3 Überblick 1. Nahtstelle Kindergarten Volksschule: Schuleingangsphase Verpflichtender Kindergartenbesuch / Schulpflicht Organisation der Schuleingangsphase 2. Aspekte Heterogenität in Kindergarten und Grundschule Kinder mit und ohne Behinderung Kinder mit Erstsprache Deutsch und Kinder mit anderen Erstsprachen 3. Ergebnisse aus den Netzwerkprojekten 4. Rückfragen zur Präsentation und Diskussion Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

4 Verpflichtender Kindergartenbesuch seit 2010 Wöchentliche Besuchspflicht: 16 bis 20 Stunden an mindestens vier Tagen pro Woche Zeitlicher Umfang entspricht dem Schulunterrichtsjahr (Schulferien + drei zusätzliche Urlaubswochen) Sprachförderung war maßgeblicher Grund für die Einführung Eltern entscheiden, ob ein Kind mit Behinderung eine integrative Gruppe oder spezielle Einrichtung besucht Ausnahmebewilligung für eine Befreiung von der Besuchspflicht sind möglich Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

5 Betreuungsquoten (Quelle: Statistik Austria, 2015, S. 15) Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

6 Betreuungsquoten (Quelle: Statistik Austria, 2015a, S. 14) Quelle: STATISTIK AUSTRIA; Kindertagesheimstatistik 2014/15. Wohnbevölkerung lt. Bevölkerungsfortschreibung (ab 2002: Bevölkerungsregister). Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

7 Gründe für Kindegartenabstinenz (Quelle: Statistik Austria, 2015, S. 17) Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

8 Schulpflicht Kinder, die bis zum 31. August ihr sechstes Lebensjahr vollenden, sind schulpflichtig Schulreife Kinder sind in die erste Schulstufe aufzunehmen, nicht schulreife Kinder sind in die Vorschulstufe aufzunehmen Befreiung vom Schulbesuch nur zeitlich befristet möglich (medizinische Gründe & unzumutbare Belastung) vor 1999: Befreiung von der Schulpflicht wegen Schulunfähigkeit & Zurückstellung vom Schulbesuch wegen mangelnder Schulreife Kinder mit SPF können ihre Schulpflicht in allgemeinen Schulen oder Sonderschulen erfüllen Häuslicher Unterricht kann Schulbesuch ersetzen Kindergartenbesuch im schulpflichtigen Alter ist in Ausnahmefällen möglich Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

9 Kinder im häuslichen Unterricht (Quelle: Stanzel-Tischler, 2013) Schulstufe Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich ,09 % 29,38 % 15,17 % 0,53 % 4,97 % 60,55 % 14,09 % 0,85 % 5,80 % 11,80 % n. v n. v n. v n. v n. v n. v n. v n. v ,54 % 0,26 % 0,45 % 0,11 % 0,08 % 0,14 % 0,04 % 0,51 % 0,31 % 0,25 % Quelle: Ad-hoc-Umfrage April 2011; Sonderauswertung Statistik Austria 2012 für die Bezugswerte der Vorschulstufe (0. Schulstufe); Statistik Austria (2012) für Bezugswerte der Schulstufe; eigene Berechnungen Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

10 Umsetzung des häuslichen Unterrichts, Elternangaben (Quelle: Amtmann, 2013) Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

11 Kindbezogene Begründungen für die Entscheidung zum häuslichen Unterricht (Quelle: Amtmann, 2013) Verspieltheit Mangelnde Schulreife Desinteresse verzögerte Sprachentwicklung Unwille Klassenjüngste/r Behinderung Frühchen Gesundheitszustand n Kärnten =60; n Steiermark =116; n Tirol =70 Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

12 Kontextbezogene und wertorientierte Gründe für den häuslichen Unterricht (Quelle: Amtmann, 2013) Erfahrung HU Probleme Einschulung keine Vorschulklasse Förderung Kiga Religion Ideologie Pädagogik Vermeidung Lehrperson n Kärnten =60; n Steiermark =116; n Tirol =70 Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

13 Organisation der Grundstufe I Schulreife Kinder: erste Schulstufe; nicht schulreife Kinder: Vorschulstufe Organisation der Grundstufe I Getrenntes Angebot von Vorschulstufe und 1. und 2. Schulstufe: Vorschulklasse, erste Klasse, zweite Klasse Gemeinsames Angebot in zwei Varianten a) Vorschulstufe + 1. Schulstufe b) Vorschulstufe + 1. Schulstufe + 2. Schulstufe Schuleingangsklassen/Mehrstufenklassen/Familienklassen Wechsel der Schulstufe auf der GS I während des Schuljahres möglich Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

14 Bildungsverläufe des Einschulungsjahrgangs 2009/10 (Quelle: BIFIE; Schulstatistik, eigene Berechnungen) N Abschluss in weniger als vier Jahren Abschluss in vier Jahren Abschluss in fünf Jahren Abschluss in mehr als fünf Jahren Österreich ,2 % 89,9 % 9,5 % 0,2 % Burgenland ,3 % 91,0 % 8,5 % 0,1 % Kärnten ,2 % 87,0 % 12,6 % 0,3 % Niederösterreich ,3 % 91,0 % 8,4 % 0,3 % Oberösterreich ,1 % 86,7 % 12,7 % 0,3 % Salzburg ,3 % 92,5 % 6,9 % 0,2 % Steiermark ,2 % 90,1 % 9,3 % 0,2 % Tirol ,4 % 93,3 % 5,9 % 0,1 % Vorarlberg ,4 % 90,7 % 8,6 % 0,1 % Wien ,3 % 89,7 % 9,5 % 0,3 % Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

15 Bildungsverläufe der Schulanfänger/innen 2011/12 bis zum Schuljahr 2013/14 an der Volksschule (BIFIE; Schulstatistik, eigene Berechnung) Einschulung auf der Vorschulstufe 1. Schulstufe Vorschulstufe 1. Schulstufe Vorschulstufe oder 1. Schulstufe nach drei Lernjahren auf der 3. Schulstufe 3. Schulstufe 2. Schulstufe 2. Schulstufe 1. Schulstufe oder > als 3. Schulstufe Summe ohne Wechsel, Wiederholung, Überspringen mit Wechsel, Wiederholung, Überspringen Summe absolut Summe % Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

16 Überblick 1. Nahtstelle Kindergarten Volksschule: Schuleingangsphase Verpflichtender Kindergartenbesuch / Schulpflicht Organisation der Schuleingangsphase 2. Aspekte Heterogenität in Kindergarten und Grundschule Kinder mit und ohne Behinderung Kinder mit Erstsprache Deutsch und Kinder mit anderen Erstsprachen 3. Ergebnisse aus den Netzwerkprojekten 4. Rückfragen zur Präsentation und Diskussion Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

17 Kinder mit und ohne Behinderung in steirischen Kindergärten (Quelle: Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Abteilung 6, & Statistik Austria 2015a, eigene Darstellung) Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

18 Kinder mit Behinderung in steirischen Kindergärten (Quelle: Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Abteilung 6, ; eigene Darstellung) N = 1081 Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

19 Schüler/innen mit SPF 2014/15 (Quelle: Statistik Austria, 2016, S. 165, eigene Darstellung) Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

20 Integrations- und Segregationsquoten, Österreich gesamt 2013/14 (Quelle: BIFIE; Schulstatistik, eigene Berechnungen) Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

21 Integrations- und Segregationsquoten nach Bundesländern 2013/14 (Quelle: BIFIE; Schulstatistik, eigene Berechnungen) Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

22 5-Jährige mit nicht-deutscher Umgangssprache (Quelle: Statistik Austria, 2015, S. 16) Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

23 Umgangssprache der Schüler/innen (Quelle: Statistik Austria, 2016, S. 25) Verteilung der Schüler/innen nach Schultypen und Umgangssprache Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

24 Umgangssprache der Schüler/innen (Quelle: Statistik Austria, 2016, S. 27) Schüler/innen mit nicht-deutscher Umgangssprache in Volksschulen nach Politischen Bezirken Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

25 Umgangssprache und SPF (Quelle: Bruneforth & Lassnigg, 2012, S. 87) Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

26 Überblick 1. Nahtstelle Kindergarten Volksschule: Schuleingangsphase Verpflichtender Kindergartenbesuch / Schulpflicht Organisation der Schuleingangsphase 2. Aspekte Heterogenität in Kindergarten und Grundschule Kinder mit und ohne Behinderung Kinder mit Erstsprache Deutsch und Kinder mit anderen Erstsprachen 3. Ergebnisse aus den Netzwerkprojekten 4. Rückfragen zur Präsentation und Diskussion Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

27 Netzwerkprojekte Regierungsprogramm 2013: Das letzte (verpflichtende) Kindergartenjahr und die ersten beiden Volksschuljahre werden als gemeinsame Schuleingangsphase aufgefasst. Seit 2013/14 Netzwerkprojekte zur Erprobung von Neuerung im Schuleingang Netzwerke Sprachförderung seit 2013/14 Netzwerke Kindergarten Volksschule seit 2014/15 Schwerpunkte der Arbeit Gestaltung der Transition, Sprachförderung an der Nahtstelle, Neugestaltung der GS I (z. B. stärkere Individualisierung, Mehrstufenklassen, Inklusion) Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

28 Netzwerke KIGA VS: Berücksichtigung von Aspekten inklusiver Bildung 20 Schulen (63 %) setzen Maßnahmen in diesem Schwerpunktbereich Maßnahmen: Beschreibung vom Vorgehen in Integrationsklassen; Förderung dort, wo sie gebraucht wird; Beschreibung eines umfassenden Verständnisses von Inklusion Umsetzung gelingt sehr gut oder gut Gelingensfaktoren: positive Haltung, Teamarbeit, Zusammenarbeit (KIGA, ZIS), individualisierter Unterricht Herausforderungen: personelle und räumliche Ressourcen, Informationsarbeit bei den Eltern, Fortbildung Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

29 Überblick 1. Nahtstelle Kindergarten Volksschule: Schuleingangsphase Verpflichtender Kindergartenbesuch / Schulpflicht Organisation der Schuleingangsphase 2. Aspekte Heterogenität in Kindergarten und Grundschule Kinder mit und ohne Behinderung Kinder mit Erstsprache Deutsch und Kinder mit anderen Erstsprachen 3. Ergebnisse aus den Netzwerkprojekten 4. Rückfragen zur Präsentation und Diskussion Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

30 Diskussion Welche Erfahrungen haben Sie mit Inklusion in der Schuleingangsphase gemacht? Wo sehen Sie die Chancen für eine Weiterentwicklung der Schuleingangsphase in Richtung Inklusion? Welche Herausforderungen gilt es dabei zu bewältigen? Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

31 Quellen Amtmann, E. (2013). Elternbefragung zum häuslichen Unterricht. In E. Stanzel-Tischler (Hrsg.), Häuslicher Unterricht in der Schuleingangsphase. Ausmaß Motive der Eltern Schulische Rahmenbedingungen, S (Datum der Abfrage: 20. Mai 2016) Bruneforth, M. & Lassnigg, L. (Hrsg.). (2012). Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012, Band 1: Das Schulsystem im Spiegel von Daten und Indikatoren. Graz: Leykam. (Datum der Abfrage: 20. Mai 2016) Stanzel-Tischler, E. (Hrsg.). (2013). Häuslicher Unterricht in der Schuleingangsphase. Ausmaß Motive der Eltern Schulische Rahmenbedingungen. (Datum der Abfrage: 20. Mai 2016) Statistik Austria (2015): Entwicklung des Kindertagesheimbesuchs 5-jähriger Kinder ( ). J%C3%A4hriger% pdf (Datum der Abfrage: 20. Mai 2016) Statistik Austria (2015a): Kindertagesheimstatistik 2014/15. me= (Datum der Abfrage: 20. Mai 2016) Statistik Austria (2016): Bildung in Zahlen 2014/15. Schlüsselindikatoren und Analysen. me= (Datum der Abfrage: 20. Mai 2016) Statistik Austria (2016a): Bildung in Zahlen 2014/15. Tabellenband. me= (Datum der Abfrage: 20. Mai 2016) Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

32 Vielen Dank für Ihr Interesse! Kontakt: DDr. Elisabeth Stanzel-Tischler Tel.: +43/316/ Elisabeth Stanzel-Tischler, Inklusive Bildung Wege in die Zukunft, Graz 24. Mai

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