Regio Basiliensis, Basel

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1 BILANZ Anhang CHF CHF AKTIVEN Flüssige Mittel ' ' Wertschriften 3.2 1'777' '933' Sonstige Forderungen 3.3 6' ' Aktive Rechnungsabgrenzungen ' ' Umlaufvermögen 2'142' '214' Mietkaution Johanniterstr. 5, Basel 2' Wohnungen an der Rheingasse 29, Basel ' ' Anlagevermögen 540' ' '683' '759' PASSIVEN Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 35' ' Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten 7' ' Passive Rechnungsabgrenzungen ' ' Rückstellungen ' ' Kurzfristige Verbindlichkeiten 132' ' Einbezahltes Kapital 100' ' Erarbeitetes freies Kapital 2'624' '716' Jahresergebnis -173' ' Organisationskapital 2'551' '724' '683' '759' / 10

2 BETRIEBSRECHNUNG Anhang CHF CHF Spenden ' ' Legate und Nachlässe Beiträge von anderen Stiftungen 23' ' Mieteinnahmen Wohnungen 37' ' Übriger Ertrag 1' ' Einnahmen Direkthilfe und Projekte 282' ' Soziale Unterstützungen -81' ' Beitrag Stelle Psychoonkologe UKBB -95' ' Kinderkrebsregister ' Netzwerk Kinderkrebs Schweiz (NEKS) -56' Diverse Projekte -6' ' Forschung -65' ' Aufwand Wohnungen -27' ' Projektbegleitung -20' ' Kosten Direkthilfe und Projekte ' ' Ergebnis Direkthilfe und Projekte -70' ' Fundraisingplanung -33' ' Kommunikation und Umsetzung Fundraising -40' ' Aufwand Kommunikation & Mittelbeschaffung ' ' Geschäftsstelle inkl. Sozialleistungen und Weiterbildung ' ' Administrativer Aufwand ' ' Büromiete Geschäftsstelle -20' ' Abschreibungen Immobilien -6' ' Strukturaufwand -107' ' Zins- und Wertschriftenerfolg ' ' Operatives Ergebnis -174' ' Nicht realisierter Kapitalgewinn Wertschriften 19' ' Nicht realisierter Kapitalverlust Wertschriften -19' ' Erfolg Wertschriftenbewertung ' Jahresergebnis -173' ' / 10

3 RECHNUNG ÜBER DIE VERÄNDERUNG DES KAPITALS Organisationskapital 2013 Stand 1.1. Umgliederung Verwendung Zuweisung Stand Einbezahltes Kapital 100' ' Erarbeitetes freies Kapital 2'790' ' '716' Jahresergebnis -74' ' ' ' Total Organisationskapital 2'816' ' '724' Organisationskapital 2014 Stand 1.1. Umgliederung Verwendung Zuweisung Stand Einbezahltes Kapital 100' ' Erarbeitetes freies Kapital 2'716' ' '624' Jahresergebnis -91' ' ' ' Total Organisationskapital 2'724' ' '551' / 10

4 ANHANG 1 Organisation der Stiftung 1.1 Angabe zur Stiftungsurkunde Die Stiftungsurkunde datiert vom 23. Februar Die Stiftung bezweckt: - die Unterstützung krebskranker Kinder und deren Familien bei der Wahrnehmung und Vertretung ihrer Interessen im privaten, öffentlich-rechtlichen sowie im finanziellen Bereich, insbesondere von Kindern, die in der Regio Basiliensis behandelt werden. - Ausrichtung von Beiträgen an die Heilungs- und Pflegekosten krebskranker Kinder sowie an die im Zusammenhang mit der Krankheit entstandenen Mehrkosten für die Familien, soweit diese nicht durch Versicherungsleistungen gedeckt sind. - Vermittlung von Wohnmöglichkeiten für Familienangehörige während der stationären oder ambulanten Behandlung, insbesondere durch Vermietung eigener Wohnungen. Zu diesem Zweck können bei Bedarf Wohnungen erworben werden. - Vermittlung von Ferien- und Erholungsmöglichkeiten für krebskranke Kinder und Erwachsene und deren Familienangehörige. - Förderung der psychosozialen Hilfe. - Unterstützung von Ferienlagern und Veranstaltungen, die die Zusammengehörigkeit und das Wohlbefinden krebskranker Kinder und deren Familien sowie Freunden fördert. Die Stiftung kann auch selber Veranstaltungen aller Art organisieren. - Möglichkeit, letzte Wünsche krebskranker Kinder zu erfüllen. - Finanzierung von Anschaffungen im Behandlungsbereich, die im Zusammenhang mit der Krebserkrankung von Kindern stehen. - Beiträge an Aufklärung, Information und Prävention im Zusammenhang mit Krebskrankheiten im Kindesalter. - Förderung der Aus- und Weiterbildung im ärztlichen, psychosozialen und pflegerischen Bereich, die den krebskranken Kindern dienen. - Unterstützung von Forschungsprojekten im Zusammenhang mit Krebskrankheiten im Kindesalter. - Es können auch finanzielle Beiträge an andere Organisationen geleistet werden, welche gleichartige Ziele verfolgen. - In besonderen Fällen können auch entsprechende Beiträge im Zusammenhang mit anderen lang andauernden schweren Krankheiten von Kindern ausgerichtet werden. 4 / 10

5 1.2 Rechtsgrundlagen Stiftungsurkunde vom 23. Februar 2006 Organisationsreglement vom 22. Juni 2011 Finanzreglement vom 01. November 2011 Reglement für die Gesuchstellung vom 01. November Zusammensetzung des Stiftungsrates und der Geschäftsführung Funktion Tätig seit / ab Unterschrift Frau Jacqueline Burckhardt Bertossa (bis ) StR-Präsidentin kollektiv zu zweien Herr Prof. Dr. Michael Mihatsch (ab ) StR-Präsident kollektiv zu zweien Herr Prof. Dr. Michael Mihatsch (bis ) StR-Mitglied kollektiv zu zweien Frau Erika Straehl Lüthi StR-Mitglied kollektiv zu zweien Herr Paul Castle StR-Mitglied kollektiv zu zweien Herr Werner Rudolf Rüegg StR-Mitglied kollektiv zu zweien Frau Sandra Locher Dickinson StR-Mitglied kollektiv zu zweien Herr Peter Lack (bis ) Geschäftsführer kollektiv zu zweien Die Amtsdauer der Stiftungsratsmitglieder beträgt maximal acht Jahre. Der Präsident wird vom Stiftungsrat für eine Amtsdauer von drei Jahren gewählt. Eine Verlängerung um weitere drei Jahre ist möglich. Die aufsichtsrechtlich eingesetzte Stiftungsratspräsidentin Jacqueline Burckhardt Bertossa ist per zurückgetreten. Die aufsichtsrechtlichen Massnahmen der BSABB wurden per aufgehoben. Das Stiftungspräsidium wird gem. SR-Beschluss vom für die Periode vom bis von Prof. Dr. Michael Mihatsch übernommen. 1.4 Revisionsstelle Birseck-Treuhand AG, Arlesheim (UID-Nr. CHE ) 1.5 Aufsichtsbehörde BVG- und Stiftungsaufsicht beider Basel (BSABB) 5 / 10

6 2 Rechnungslegungsgrundsätze 2.1 Grundlagen Die Rechnungslegung der Stiftung erfolgt in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung (Swiss GAAP FER), insbesondere Fachempfehlungen 21, und entspricht den gesetzlichen Vorschriften von Art. 83a ZGB in Verbindung mit Art. 957 ff. OR (Kaufmännische Buchführung und Rechnungslegung) sowie den Vorschriften der ZEWO (Schweizerische Zertifizierungsstelle für gemeinnützige, Spenden sammelnde Organisationen). Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage (true and fair view). 2.2 Bilanzierungsrichtlinien Flüssige Mittel sind zu Nominalwerten bewertet. Wertschriften des Umlaufvermögens sind zu Kurswerten bewertet. Derivative Finanzinstrumente sind nach der Glattstellungsmethode bilanziert. Übrigen Forderungen und aktive Rechnungsabgrenzungen sind zu Nominalwerten bewertet. Sachanlagen sind zu Anschaffungskosten abzüglich betriebswirtschaftlich notwendiger Abschreibungen und Wertberichtigungen bilanziert. Kurzfristiges Fremdkapital, Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und die passiven Rechnungsabgrenzungen sind zu Nominalwerten bewertet. Rückstellungen sind auf Basis der wahrscheinlichen Mittelabflüsse bewertet. 6 / 10

7 3 Erläuterungen zur Bilanz Alle Angaben in CHF 3.1 Flüssige Mittel Die flüssigen Mittel enthalten Kassabestände, Kontokorrentguthaben bei der PostFinance, Credit Suisse, Julius Bär und PayPal-Guthaben. 3.2 Wertschriften Aktien 801' ' Obligationen und ähnlich Anlagen 975' '083' Diverse/Gemischte Fonds und ähnliche Anlagen ' '777' '933' Nachweis zur Einhaltung des Finanzreglements vom gem. Reglement IST in CHF in % Total Obligationen und Ähnliches 30-65% 975' % eingehalten davon in CHF % 862' % eingehalten davon in fremder Währung 0-50% 113' % eingehalten Total Aktien und Ähnliches 20-40% 801' % eingehalten davon in CHF ca. 50% 397' % eingehalten davon Fremdgeld & Alternativen max. 50% 403' % überschritten Liquidität (inkl. Festgeld) 10-20% 342' % eingehalten Die in fremden Währungen gehaltenen Aktien und aktienähnlichen Anlagen haben per 31. Dezember 2014 die im Finanzreglement festgelegte Limite leicht überschritten. Die Situation wurde im Januar 2015 durch den Vermögensverwalter bereinigt. 3.3 Übrige Forderungen Verrechnungssteuerguthaben 5' ' Forderungen aus Sozialversicherungen ' Guthaben upc cablecom ' ' Aktive Rechnungsabgrenzungen Marchzinsen auf Wertschriften 8' ' Noch nicht erhaltene Spenden 3' Vorausbezahlte Mieten 2' Vorausbezahlte Versicherungsprämien Diverse vorausbezahlte Aufwendungen ' ' ' / 10

8 3.5 Sachanlagespiegel 3.5 Stockwerkeigentum "Rheingasse 29, Basel" Buchwert 1.1. (FER) 545' '600 Anschaffungskosten (1999) Stand 1.1. (FER) 644' '000 Stand ' '000 Kumulierte Wertberichtigungen Stand 1.1. (FER) -99'000-92'400 Abschreibungen -6'600-6'600 Stand '600-99'000 Buchwert ' ' davon Anlagen in Leasing - - davon verpfändete Anlagen - - Brandversicherungswert 650' '727 Die jährlichen Abschreibungen des StwE bemessen sich nach der längstmöglichen Nutzungsdauer gem. Baurechtsvertrag vom Das Baurecht kann längstens bis September 2096 verlängert werden. Die angenommene Nutzungsdauer beträgt damit rund 98 Jahre. Verkehrswert gem. Schatzung vom ' Passive Rechnungsabgrenzungen Unterstützung Forschungsprojekt UKBB 50' Buchführung, Beratung 7' ' Revision 4' ' Prüfungsgebühr JR durch BSABB ' ' Überstunden inkl. Sozialversicherungsaufwand ' Spesen Stiftungsrat 1' ' Im Voraus erhaltene Mieten 1' ' Unterstützung Psychoonkologie 7' Diverser noch nicht bezahlter Aufwand 1' ' ' Rückstellungen Stand ' /. Auflösung Rückstellungen -3' Bildung Rückstellung für Optionsgeschäfte 2' ' Bildung Rückstellung für Devisentermingeschäfte 11' Stand ' ' / 10

9 4 Erläuterungen zur Betriebsrechnung Alle Angaben in CHF 4.1 Spenden Einnahmen Charity-Anlässe 9' ' Spenden von Privatpersonen und Firmen 210' ' ' ' Kosten Direkthilfe und Projekte Total Direkthilfe und Projekte 332' ' Anteil Personalkosten Projektbegleitung 20' ' ' ' Aufwand Kommunikation & Mittelbeschaffung Fundraisingplanung 1' ' Anteil Personalkosten Fundraisingplanung 31' ' Total Fundraisingplanung 33' ' Werbung 33' ' Reisespesen Öffentlichkeitsarbeit 6' ' Total Kommunikation und Umsetzung Fundraising 40' ' ' ' Geschäftsstelle inkl. Sozialleistungen und Weiterbildung Lohn Geschäftsführung 88' ' Lohn Assistenz / Sekretariat 33' ' Sozialversicherungen 19' ' Sonstiger Personalaufwand 3' ' Total Personalaufwand 145' ' Umlage auf Projekt NEKS -56' Umlage auf Projektbegleitung -20' ' Umlage auf Fundraisingplanung -31' ' ' ' Administrativer Aufwand Unterhalt Büromobiliar und Maschinen Verwaltungs- und Informatikaufwand 41' ' Übriger Finanzaufwand ' Diverses ' ' / 10

10 4.6 Zins- und Wertschriftenerfolg Finanzertrag ' Finanzaufwand Zins- und Dividendenertrag 43' ' Ertrag aus Optionsgeschäften 17' ' Realisierte Kursgewinne 54' ' Vermögensverwaltungskosten -12' Realisierte Kursverluste -24' ' ' ' Weitere Angaben Alle Angaben in CHF 5.1 Entschädigungen an Stiftungsräte Die Mitglieder des Stiftungsrats waren im Umfang von ca. 100 Std. pro Mitglied ehrenamtlich tätig. Davon sind jeweils 15 Std. als Präsenzzeit für beispielsweise Sitzungen zu betrachten. Die Präsidentin des Stiftungsrats war im Umfang von Std. ehrenamtlich tätig. Davon sind 25 Std. als Präsenzzeit für beispielsweise Sitzungen zu betrachten. 5.2 Unentgeltliche Leistungen Rund 10 Personen leisteten im Umfang von ca. 150 Stunden unentgeltliche, freiwillige Arbeit in der Administration sowie für den Stadtlauf. 5.3 Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat am 15. Januar 2015 den Euro-Mindestkurs gegenüber dem Schweizer Franken aufgehoben. Durch diesen Entscheid unterlagen die Fremdwährungskurse im Vergleich zum Bilanzstichtag grossen Schwankungen. Bewertet zu den Tageskursen vom 2. Februar 2015 (Quelle: finanzen.ch), ergeben sich folgende Auswirkungen auf wesentliche Bilanzpositionen: BW in CHF Whg FW-Kurs FW-Kurs Auswirkung Bilanzposition per per per in CHF Wertschriften 171' EUR ' Wertschriften 261' USD ' Wertschriften 46' HKD ' Wertschriften 38' SEK ' ' Rückstellungen für Devisentermingeschäfte -11' USD ' Auswirkung auf Jahresergebnis -51' Risikobeurteilung Der Stiftungsrat hat am 12. Januar 2015 eine Risikobeurteilung durchgeführt. 10 / 10

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