DER CIO AUF DEM WEG IN DIE CLOUD. Eine Publikation der Red Hat GmbH in Zusammenarbeit mit der Computerwoche,

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1 DER CIO AUF DEM WEG IN DIE CLOUD Eine Publikation der Red Hat GmbH in Zusammenarbeit mit der Computerwoche,

2 NEUE ROLLE FÜR DEN IT-LEITER WIE DIE CLOUD DEN CIO VERÄNDERT MIGRATION IN DIE CLOUD CLOUD-HÜRDEN ÜBERSPRINGEN KOSTENSENKUNGEN REALISIEREN 5 TIPPS FÜR DIE WOLKE RED-HAT-CIO LEE CONGDON IM GESPRÄCH DIE IT KENNT DIE GESCHÄFTSPROZESSE. DAS IST IHRE CHANCE THE FUTURE IS BEING BUILT RIGHT IN FRONT OF OUR EYES A decade ago, it was open source against the world. Now, open technology and Linux are the foundation of the datacenter. Together we are building the next cloud just like we built the next operating system. It s open. It s hybrid. And it s all yours. Think Red Hat is just Linux? Think again. redhat.com/cloud IaaS PaaS Cloud management Red Hat and the Shadowman logo are trademarks of Red Hat, Inc., registered in the U.S. and other countries. Linux is the registered trademark of Linus Torvalds in the U.S. and other countries.

3 Neue Rolle für den IT-Leiter WIE DIE CLOUD DEN CIO VERÄNDERT In der komplexen Cloud-Landschaft nehmen CIOs und IT-Leiter heute immer mehr die Rolle eines ServiceBrokers ein, der geeignete IT-Dienste gezielt orchestriert. Das ist zunächst eine große Herausforderung, bietet aber auch die Chance, dem Business echte Vorteile zu verschaffen und strategische Verantwortung zu übernehmen.

4 WIE DIE CLOUD DEN CIO VERÄNDERT Private, Public oder Managed Cloud Unternehmen können heute auf viele verschiedene Typen von Cloud-Diensten zurückgreifen. Jede dieser Cloud-Formen kann von unterschiedlichsten Providern und den verschiedensten Quellen bezogen werden: der internen IT, einem lokalen Provider oder einem globalen Dienstleister. DIE NEUE ROLLE DER IT-ABTEILUNGEN Vom Serviceanbieter zum strategischen Partner Zudem lassen sich diese verschiedenen Modi, Anbieter und Quellen auch beliebig miteinander kombinieren und mischen. Eine Private Cloud lässt sich gleichzeitig mit einer Public Cloud von einem lokalen Anbieter oder globalen Dienstleister betreiben und schließlich können bestimmte IT-Dienste auch ganz traditionell im Inhouse- Betrieb genutzt werden. TRADITIONELLE IT Serviceanbieter auf traditioneller Infrastruktur BUSINESS DATA CENTER I.T. Tatsache ist: Die wenigsten Unternehmen stellen ihre IT breitflächig auf Cloud-Strukturen um. Sensible Unternehmensanwendungen beispielsweise werden ungern außer Haus gegeben und deshalb weiter intern betrieben. Laut der IDC-Studie Cloud Computing in Deutschland geht mit 41 Prozent die Mehrzahl der Cloud-Anwender das Thema schrittweise an und setzt Private Clouds in den verschiedenen Ausprägungsformen fast genauso häufig ein wie Public Clouds. Diese hybriden Bereitstellungsmodelle die Mischung aus interner IT, Public und Private Cloud scheinen derzeit für die meisten Unternehmen der Königsweg zu sein. Wir gehen davon aus, dass künftig vor allem hybride IT-Umgebungen in den Unternehmen entstehen werden, denn die Befragten, die einen schrittweisen Ansatz vorziehen, wollen Teile ihrer IT in die Cloud verlagern oder eine Mischung aus Private und Public Cloud nutzen, sagt Lynn Thorenz, Director Research & Consulting bei IDC. u HYBRIDE IT Serviceanbieter auf traditioneller Infrastruktur Serviceanbieter auf Private Clouds Servicevermittler von Public Clouds Servicekonsument von Public Clouds BUSINESS + IT DATA CENTER PRIVATE CLOUD PUBLIC CLOUD PUBLIC CLOUD

5 WIE DIE CLOUD DEN CIO VERÄNDERT WANDEL HIN ZU IT-AS-A-SERVICE IT OPERATIONS DEVELOPER BUSINESS CIO WIRD ZUM SERVICE-BROKER Für das IT-Management bedeutet dieses Konglomerat aus Eigenbetrieb und diversen Cloud-Formen eine große Herausforderung und gravierende Umwälzungen. Statt wie in der Vergangenheit die IT-Systeme, stehen nun die Nutzer und die IT-Services im Mittelpunkt. Der CIO muss heute die Perspektive der Anwender einnehmen und verstehen, welche Services für die Erledigung bestimmter Aufgaben am besten geeignet sind. Er sollte aus dem komplexen Angebot egal ob intern oder extern dasjenige auswählen, das gleichzeitig dem Anforderungsprofil des Anwenders und den Anforderungen an hohe Servicequalität, Budgetkompatibilität und Rechtssicherheit genügt. IT ALS SERVICEANBIETER UND -VERMITTLER PLATFORM-AS-A-SERVICE INFRASTRUCTURE-AS-A-SERVICE CLOUD-ANWENDUNGEN UND WORKLOADS Anwendungs- und Datenportabilität Cloud-Anwendungsentwicklung Self-Service-Bereitstellung On Demand Platform Services Cloud-Anwendungsplattform Self-Service Provisioning Life Cycle Management Governance Damit ändert sich die Rolle des CIOs hin zu einer Instanz, die Serviceangebote am Markt vergleicht und für den Einsatz im Unternehmen bewertet er wird zu einem Cloud Service Broker. Den Begriff hat das Analystenhaus Gartner schon vor längerer Zeit eingeführt und zwar im Zuge des unübersehbaren Trends, dass das Vermitteln oder Makeln von Cloud-Diensten immer wichtiger wird. Cloud Service Brokerage definieren die Analysten als Dienstleistungen, die es für Unternehmen leichter, sicherer oder produktiver machen, Cloud Services zu beziehen, zu unterhalten oder zu integrieren insbesondere beim Bezug mehrerer Cloud Services von unterschiedlichen Providern. DATA CENTER PRIVATE CLOUD PUBLIC CLOUD MEHR STRATEGISCHE VERANTWORTUNG Diese Orchestrierung der zahlreichen Einzellösungen zur konkreten Service-Bereitstellung erweitert die Möglichkeiten des CIOs gewaltig. Im Kern geht es dabei um eine Gleichtaktung von Business- Anforderungen und IT-Kapazitäten, heißt es in der Forrester-Studie The Empowered Business Technology (BT) CIO. u

6 WIE DIE CLOUD DEN CIO VERÄNDERT Mit den verschiedenen Cloud-Delivery-Modellen hat der IT-Leiter jetzt endlich die Mittel und Werkzeuge an der Hand, um die IT viel näher an die Prozesskette heranzubringen er kann dadurch dem Business echte Vorteile verschaffen. Der Einsatz der passenden IT-Infrastruktur bringt dem CIO den nötigen Freiraum, strategische Verantwortung zu übernehmen, tiefer ins operative Geschäft einzusteigen und so sein langfristiges Überleben zu sichern. Die wichtige Funktion des CIOs besteht darin, den Zugang zu Anwendungen und Services zu gewährleisten, und er wird in Zukunft von zunehmender geschäftskritischer, strategischer Bedeutung für das Wachstum der Unternehmen sein, heißt es in einer aktuellen Studie. CLOUD-ENTWICKLER BEVORZUGEN OPEN SOURCE MIT ABSTAND Welche der folgenden Kategorien von Software-Tools/Frameworks haben Sie für die Entwicklung oder die Bereitstellung in den vergangenen zwölf Monaten eingesetzt? (Mehrfachauswahl möglich) Using Cloud computing/elastic applications (n=604) Not using Cloud computing/elastic applications (n=1434) Operating systems Web servers Relational DBMS In der Umfrage waren sich die deutschen CIOs zu 53 Prozent einig, dass ihnen Cloud Computing mehr Zeit einräumt, an der Unternehmensstrategie mitzuwirken. Je mehr sich der strategische Fokus eines CIOs verstärkt, desto wahrscheinlicher ist theoretisch auch der Rollenwechsel vom CIO zum CEO. IDEs Application server Application frameworks Build and release mgt tools Content mgt systems Forrester rät in diesem Zusammenhang dem CIO, bei der Entwicklung neuer Gewinnströme mitzuhelfen, sich für Großprojekte stark zu machen, stufenartig in Innovationen zu investieren und Mitarbeiter aus den Fachabteilungen mit ins Boot zu holen. SCM tools BI tools Business applications NoSQL DBMSes Management and monitoring 5 29 Portals or mash up servers Release/deployment mgt tools Have not used open source software Other (please specify) BASE: 2,038 developers SOURCE: Forrsights Developer Survey, Q1 2013

7 Migration in die Cloud CLOUD-HÜRDEN ÜBERSPRINGEN Die goldene Regel fürs Cloud Computing lautet: Nur keine Panik. Der Weg in die Cloud geht mit organisatorischen und rechtlichen Herausforderungen einher. Diese lassen sich aber meistern, wenn man einige Hinweise beachtet.

8 CLOUD-HÜRDEN ÜBERSPRINGEN Einhundert Meter laufen kann jeder: einfach an den Start und los. Hürdenlaufen hingegen geht nicht ohne Training aber auch das lässt sich in der Regel lernen. Cloud Computing lässt sich damit gut vergleichen. Am Ziel erwarten den Anwender Annehmlichkeiten wie Kosteneffizienz, Flexibilität und Skalierbarkeit; aber bevor man dort ankommt, muss man Vorbereitungen treffen also Hürden aus dem Weg räumen. Wichtig zu wissen ist, dass die Implementierung technischer Lösungen mit organisatorischen Herausforderungen einhergeht. Aber diese Hürden lassen sich überspringen, wenn man sie richtig anläuft. Am wichtigsten ist es, nicht in Panik zu verfallen, sagt die Anwältin Manuela Finger im Hinblick auf die rechtlichen Fragen beim Cloud Computing. Die Datenschutzexpertin, tätig im Frankfurter Büro der internationalen Kanzlei King & Wood Mallesons SJ Berwin, berichtet, dass zwar viele für die Cloud relevante Fragen vom Gesetzgeber noch nicht gelöst seien. Dessen seien sich aber auch die Datenschutzbehörden bewusst. Cloud-Anwender müssten deshalb keine Angst haben, dass die Kontrolleure ihnen aus Kleinigkeiten einen Strick zu drehen versuchten. Grundsätzlich handle es sich beim Cloud Computing rechtlich gesehen um eine Auftragsdatenverarbeitung. Die Firmen müssen wissen, dass letztlich immer sie selbst die Verantwortung für ihre Daten und deren Sicherheit tragen und sie damit auch datenschutzrechtlich verantwortlich sind, so Finger. Bei der Auswahl der Provider und der Zusammenarbeit sei es vor diesem Hintergrund ratsam, Transparenz einzufordern. Außerdem muss sichergestellt werden, dass die Anforderungen an die Auftragsdatenverarbeitung, wie etwa die Kontrolle über die Daten zu haben, und die Weisungsbefugnis gegenüber dem Cloud-Provider erfüllt werden. Besondere Probleme stellen sich laut Finger, wenn die Daten auf Cloud-Servern in Ländern verarbeitet werden, die über ein im Vergleich mit der EU geringeres Datenschutzniveau verfügen. Angesichts des im internationalen Vergleich strengen europäischen u Die Firmen müssen wissen, dass letztlich immer sie selbst die Verantwortung für ihre Daten und deren Sicherheit tragen. Manuela Finger

9 CLOUD-HÜRDEN ÜBERSPRINGEN Rechts fahre man am sichersten, wenn die Daten sich ausschließlich auf Servern in der EU befinden. Sollen Daten auch auf Cloud- Servern in Ländern mit niedrigerem Datenschutzniveau gespeichert oder verarbeitet werden, muss darauf geachtet werden, dass ein angemessenes Datenschutzniveau auf andere Weise etwa durch EU- Standardvertragsklauseln sichergestellt wird. Aber welche Daten dürfen überhaupt in die Cloud? Finger weist darauf hin, dass es rechtlich hier vergleichsweise wenige Einschränkungen gibt. Sind Daten allerdings zu sensibel und ist ein Schutz durch den Cloud- Provider nicht im gleichen Maß möglich wie durch das Unternehmen selbst, kann eine Beauftragung und damit die Auslagerung in die Cloud unzulässig sein. Entscheidend ist insbesondere 3 Abs. 9 des Bundesdatenschutzgesetzes, wo es heißt: Besondere Arten personenbezogener Daten sind Angaben über die rassische und ethnische Herkunft, politische Meinungen, religiöse oder philosophische Überzeugungen, Gewerkschaftszugehörigkeit, Gesundheit oder Sexualleben. Bei derartigen Daten etwa über die eigenen Mitarbeiter ist besondere Vorsicht geboten. Daneben gibt es selbstredend eine ganze Reihe an Daten, die aus Anwendersicht als sensibel einzustufen sind Geschäftsgeheimnisse oder Kundendaten beispielsweise. Grundsätzlich spricht in diesen Fällen nichts gegen eine Lagerung in der Wolke. Aber man sollte derartige Daten nicht nur beim Datentransfer, sondern auch im eigenen Unternehmen stets verschlüsseln, rät Finger. Und man muss klar regeln, wer über die Schlüssel verfügen darf. In der Private Cloud, in der die Ressourcen einem einzigen Anwender zur Verfügung stehen, sind deutlich umfassendere Vorgaben an die Informationssicherheit möglich als in der Public Cloud, die weitgehend standardisiert ist. Die individuelle Anpassung macht die Private Cloud aber auch teurer. Unternehmen sollten daher zunächst ihre Daten nach sensiblen und weniger sensiblen Daten kategorisieren und danach entscheiden, welche Daten in die Cloud können. Auf diese Weise lassen sich die Vorteile der Cloud am besten und rechtssichersten nutzen, so Finger. Wichtig ist es beim Thema Cloud-Security aber auch, die unterschiedlichen Maßnahmen stets im Blick zu haben. Unternehmen sollten daher ihre Software-Deployment-Prozesse standardisieren und den Einsatz einer Cloud-Management-Plattform erwägen. Diese ermöglichen einen Near-Realtime-Blick über die aktuelle Compliance- Situation und damit ständige Kontrolle über alle Vorgänge in diesem Bereich. Jenseits der rechtlichen Fragen sollte der Abflug in die Wolke stets damit beginnen, dass das aktuelle IT-Portfolio geprüft wird und die Baublöcke der IT-Architektur klassifiziert werden. Darauf aufbauend lässt sich identifizieren, welche Anwendungen einfach in die Cloud zu migrieren sind. Gezielt sollte nach Plattformen gesucht werden, die dem eigenen Unternehmen das Erobern neuer Märkte erleichtern und die Wettbewerbssituation verbessern. Cloud-Aktivitäten sollten immer im Hinblick auf drei Dimensionen evaluiert werden: Kostensenkung, Agilität und Qualität. Wer eine offene und modulare Architektur wählt, vermeidet lange Implementierungszeiten ebenso wie die vertragliche Fesselung an einen bestimmten Anbieter. Die Implementierung Time-to-Market ist sowohl auf der geschäftlichen als auch auf der organisatorischen Ebene im Blick zu behalten. Ferner gilt es, die Mitarbeiter auf den Wandel ihrer Rollen einzustellen, insbesondere im Servicemanagement und an den Schnittstellen zum Business. Beachtet man all dies, ist der Hürdenlauf in die Cloud so gut zu bewältigen wie eine mittelschwere Bergtour: Es geht zwar zeitweise steil bergauf, aber mit guter Vorbereitung und Ausrüstung ist der Gipfel erreichbar.

10 Kostensenkungen realisieren 5 TIPPS FÜR DIE WOLKE Auf die passenden Workloads und auf Agilität kommt es an, wenn die Migration in die offene Hybrid Cloud gelingen soll. Dann lassen sich auch unverrückbar erscheinende Silos überwinden. Telkos und Pharmafirmen machen vor, wie es geht. Frederik Bijlsma, EMEA Business Manager Cloud bei Red Hat

11 5 TIPPS FÜR DIE WOLKE ANSÄTZE ZUR ERSTELLUNG EINER CLOUD PUBLIC CLOUD IMITIEREN Von Grund auf aufbauen Funktioniert ggf. für Dienstleister, aber unbrauchbar für die meisten Unternehmen Cloud Computing ist zwar noch jung. Dennoch gibt es inzwischen schon klassische Treiber für den Weg in die Wolke und solche, die stark in die Zukunft gerichtet sind. Traditionell steht Kostensenkung im Vordergrund. Immer häufiger aber lassen Themen wie Big Data oder das Internet der Dinge Firmen in die Wolke abheben, wie Frederik Bijlsma, EMEA Business Manager Cloud bei Red Hat, berichtet. Die Vorreiter sind Pharmaunternehmen, Telekommunikationsfirmen und Finanzdienstleister. Branchen also, die in besonderem Maße mit explodierenden Datenmengen umgehen müssen. Skalierbarkeit ist in solchen Fällen das A und O, sagt Bijlsma. Idealerweise sind die gewünschten Ressourcen immer verfügbar wie der Strom aus der Steckdose. EIN CLOUD-SILO HINZUFÜGEN Beschränkt & Geschlossen Weiteres Silo erhöht Komplexität Um das zu erreichen, werden in diesen Branchen Technologien auf Basis von offenen Standards wie OpenStack und OpenShift umgesetzt. Ob der Schritt von proprietären Virtualisierungslösungen hin zur offenen Hybrid Cloud von Erfolg gekrönt ist, hängt indes davon ab, wie gut die Anwender ihre Applikationen auf das neue Umfeld der Private Cloud und Public Cloud vorbereiten. Um schnell messbare Erfolge zu erreichen, sollten die folgenden Ratschläge befolgt werden: OPEN HYBRID CLOUD Flexibel & Portierbar Bestehende Investitionen nutzen Alle Vorteile der Cloud heute und morgen 1. PASSENDE WORKLOADS Nötig ist ein genauer Blick auf die eigenen Applikationen. Es gilt herauszufiltern, welche Workloads sich überhaupt für die Cloud eignen. Infrage kommen vor allem neue Workloads, sehr stark skalierende Big- Data-Workloads beispielsweise, erläutert Bijlsma. Weiterhin eignen sich die meisten Web-Applikationen aus den vergangenen zehn Jahren für die Cloud. Ein grundsätzlicher Vorzug der offenen Hybrid Cloud ist, dass sowohl neue als auch bestehende Workloads gemanagt werden können. 2. ENTWICKLUNG DER INFRASTRUKTUR Sinnvoll ist es, die bestehende Infrastruktur auf ihre Eignung für neue Anwendungsfälle zu überprüfen. Das Augenmerk sollte dabei darauf liegen, wie sofortiger Mehrwert fürs Business entstehen kann. Die existierende u

12 OPEN CLOUD Eine Open Cloud stellt sicher, dass Sie jetzt und in Zukunft aus dem größten Innovationspool für Ihre Benutzer die besten Technologien und Partner auswählen können. Eine Open Cloud ermöglicht es Ihnen, Inhalte in einer Infrastruktur Ihrer Wahl physikalisch, mehrere Virtualisierungsplattformen, führende Public-Cloud-Provider in Ihrem eigenen Tempo zur Verfügung zu stellen. Mehr Initiativen der Fachabteilungen zu begleiten Eine Open Cloud bietet die Vorteile der Cloud für all Ihre IT-Ressourcen und nicht nur für einen Teil davon. In einer Open Cloud können Sie Anwendungen mit Tools Ihrer Wahl entwickeln und auf der gewünschten Plattform bereitstellen jetzt und in Zukunft. und schnell umzusetzen sollte FLEXIBILITÄT EFFIZIENZ AUSWAHL PORTABILITÄT das Ziel für jede Cloud sein. Frederik Bijlsma Ein Anbieter entscheidet für Sie, welche Technologien Sie verwenden können und wie viel Sie dafür zahlen müssen. Sie können lediglich eine Teilmenge Ihrer Infrastruktur benutzen, selbst wenn diese Teilmenge für viele Ihrer Anwendungen nicht geeignet ist. Die Cloud ist lediglich ein weiteres Silo, das die Komplexität erhöht und deren Vorteile auf einen Teil Ihrer Infrastruktur einschränkt sind. Sie sind in der Wahl Ihrer Bereitstellungsplattform, der Sprachen und Frameworks eingeschränkt und haben so nur einen eingeschränkten Zugang zu Innovationen und sind in der Wahl des bestgeeigneten Ortes für Ihre Anwendungen eingeschränkt. CLOSED CLOUD IM VERGLEICH

13 5 TIPPS FÜR DIE WOLKE CLOUD-ANWENDUNGEN UND WORKLOADS Infrastruktur lässt sich dahingehend mithilfe einer Cloud-Management- Plattform entwickeln. NEUE CLOUD- ANWENDUNGEN ENTWICKLEN CLOUD- ANWENDUNGEN INTEGRIEREN CLOUD- ANWENDUNGEN BEREITSTELLEN MANAGEMENT HYBRIDER CLOUD- ANWENDUNGEN RED HAT CLOUDFORMS, OPENSHIFT BY RED HAT, RED HAT JBOSS OPERATIONS NETWORK, RED HAT SATELLITE RED HAT CLOUDFORMS, RED HAT JBOSS OPERATIONS NETWORK, OPENSHIFT BY RED HAT, RED HAT SATELLITE Cloud-Anwendungen verwalten und bereitstellen Prozesse für Anwendungs-Releases automatisieren 3. NACH AGILITÄT STREBEN Neben Effizienz und Qualität ist Agilität der Grundpfeiler erfolgreicher Cloud-Projekte, so Bijlsma. Einen schnellen Zugang zu IT-Ressourcen ermöglicht eine Kombination aus einer OpenStack Infrastructure und einer OpenShift-Platform-as-a-Service. Zum einen also eine Entwicklungsplattform von Red Hat, zum anderen eine skalierbare Infrastruktur auf Basis der freien Cloud-Computing-Architektur OpenStack. Wir gehen davon aus, dass OpenStack das neue Linux wird, prognostiziert Bijlsma. Mit OpenStack lassen sich Cloud-ähnliche Infrastrukturen entwickeln, die zu den identifizierten Business-Treibern passen. 4. AUF SOFTWARE SETZEN Die offene Hybrid Cloud kann neben traditionellen Hardwarelösungen für Storage und Netzwerk auch für softwarebasierten Storage und für Softwaredefined Networking eingesetzt werden. Die Softwarebasierung erleichtert die Skalierbarkeit und macht die Umsetzung von Use Cases zum Beispiel aus dem Bereich Analystics oder Big Data kostengünstiger. RED HAT JBOSS FUSE, RED HAT JBOSS A-MQ, RED HAT JBOSS ENTERPRISE SOA-P, RED HAT JBOSS BRMS RED HAT JBOSS ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM, RED HAT JBOSS DEVELOPER STUDIO, RED HAT ENTERPRISE LINUX, RED HAT STORAGE Altanwendungen mit Cloud Services integrieren Neue Cloud- Anwendungen entwickeln 5. SILOS ÜBERWINDEN OpenShift-Platform-as-a-Service kann als Grundlage dafür dienen, Softwareentwickler und für den Betrieb zuständige IT-Mitarbeiter näher zusammenzubringen. In der Cloud werden so überholte Grenzen eingerissen, und eine echte Zusammenarbeit an neuen Applikation wird möglich. Fliegt man auf diesem Weg in die Wolke, steht dem gewünschten Erfolg nichts mehr im Weg. Und falls doch: Dank des offenen Ansatzes sind Anwender nicht an einmal gewählte Anbieter gekettet. Anders als bei lizenzbasierter Software sind die Ausstiegskosten bei Subskriptionen deutlich geringer, verspricht Frederik Bijlsma.

14 Red-Hat-CIO Lee Congdon im Gespräch DIE IT KENNT DIE GESCHÄFTSPROZESSE. DAS IST IHRE CHANCE Lee Congdon ist ein erfahrener IT-Fachmann. Nach Anfängen als Entwickler bei IBM war er unter anderem verantwortlich für strategische Initiativen bei der Nasdaq. Mittlerweile ist Congdon CIO von Red Hat. Im Interview verrät er anderen CIOs, wie sie sicher in die Cloud kommen.

15 DIE IT KENNT DIE GESCHÄFTSPROZESSE Herr Congdon, sollte eigentlich jedes Unternehmen in die Cloud streben? Ja, da sehe ich so. Es handelt sich um die nächste Generation der IT. In Zukunft werden die Kunden schlichtweg erwarten, Unternehmen auch in der Wolke zu erreichen. Ich empfehle den Firmen, sich so rasch wie möglich darauf vorzubereiten. In jedem Fall sollte besser heute als morgen eine Cloud-Strategie entwickelt werden. Welche Workloads eignen sich für die Private Cloud, welche für die Public Cloud? Die Technologie diktiert nicht, welche Cloud-Art genutzt werden sollte. Und auch Sicherheitsüberlegungen sollten das nicht tun. Regulatorische und gesetzliche Vorgaben können hingegen Festlegungen auf die Private Cloud erzwingen. Und manchmal erfolgt diese Wahl schlichtweg aufgrund einer übervorsichtigen Unternehmenskultur. Alles in allem ist davon auszugehen, dass fast alle Firmen in irgendeiner Form auch die Public Cloud nutzen werden für Marketingzwecke etwa und für die Kundenkommunikation. Private Clouds dienen für besonders sensible Daten, aber auch dazu, unbeobachtet von anderen in der Wolke experimentieren zu können. Letztlich wird sich das Gros der Anwender aber in die Hybrid Cloud bewegen, um Workloads flexibel verschieben zu können. Welche Rolle spielt OpenStack für die effiziente Nutzung von Cloud- Umwelten? OpenStack ist eine auf Standards basierende und von der Community entwickelte Open-Source-Cloud-Plattform, die von vielen führenden Providern unterstützt wird. Weil sie anbieterunabhängig ist, sind Nutzer davor gefeit, sich abhängig von einzelnen Vendors zu machen. Der architektonische Framework eignet sich für Private, Public und Hybrid Cloud. Vor allem ist OpenStack mehr als eine Plattform: nämlich ein Ökosystem für die App-Entwicklung. Für uns ist OpenStack der Schlüssel für die Hybrid Cloud schlechthin. Auf welche drei Dinge sollten Firmen achten, wenn sie eine Cloud implementieren? Erstens auf den Faktor Zeit es eilt allmählich. Zweitens braucht man einen Change-Plan. Die Prozesse, die Mitarbeiter, die Skills, die Dienstleister, die Funding-Modelle, sogar die IT-Organisation werden sich ändern müssen. Darauf sollte man bei der Migration vorbereitet sein, um nicht überrollt zu werden. Drittens ist ein gemischter Ansatz sinnvoll. Klar benötigt man eine feste Strategie, aber man sollte auch offen sein für die Anregungen von Partnern. Was sollte auf dem Weg in die Wolke unbedingt vermieden werden? Die Annahme, dass die Cloud nicht so sicher sein kann wie konventionelle IT. Security-Herausforderungen gibt es überall in der IT. Wie wird Cloud Computing die Rolle des CIOs und jene der IT-Abteilung verändern? IT-Abteilungen werden von operativer Last befreit, sodass sie eine führende Rolle in der Business-Entwicklung spielen. Die große Chance für die IT liegt darin, dass sie die meisten Geschäftsprozesse gut kennt sie hat sie schließlich implementiert. Darüber hinaus weiß sie besser über technologische Möglichkeiten Bescheid als die Fachabteilungen. So wird sich die IT hervorragend einbringen können, wenn die Kosten gesenkt oder die Erträge gesteigert werden müssen. Wie sollte sich speziell der CIO darauf vorbereiten? Zunächst sollte er eine Strategie planen, dann aber auch das Feedback seines Teams und der anderen Abteilungen einholen. Die Mitarbeiter müssen geschult werden. Weil Cloud Computing noch jung ist, müssen die benötigten Skills zum Teil auf selbst gefundenen Pfaden entwickelt werden. Für die Implementierung und die Auswahl der optimalen Partner wird sich die IT auch Business-Wissen aneignen müssen. Der CIO sollte etwa wissen, wie die Gesamtstrategie des Unternehmens aussieht; u

16 IT-Abteilungen werden von operativer Last befreit, sodass sie eine führende Rolle in der Business-Entwicklung spielen. Die große Chance für die IT liegt darin, dass sie die meisten Geschäftsprozesse gut kennt sie hat sie schließlich implementiert. Lee Congdon auch Finance-Kenntnisse in der IT-Abteilung sind unerlässlich. In jedem Fall sollte die IT intern zum Broker für alle Cloud-Dienste entwickelt werden. Zudem sollte der Schulterschluss mit jenen Business-Leuten gesucht werden, die selbst in die Cloud investieren wollen. Allzu oft werden diese potenziellen Partner von der IT nicht beachtet, weil man wegen IT-spezifischer Überlegungen andere Prioritäten gesetzt hat. Gerade anfangs erleichtert es aber den Erfolg, wenn miteinander an einem Strang gezogen wird. Sind Sie und Ihre Abteilung selbst schon in der Cloud angekommen? Unsere Reise hat begonnen, ja. In 18 Monaten sollen unsere Aktivitäten zu 70 Prozent in die Cloud verlagert sein. Wir verfolgen bereits seit einiger Zeit das Ziel, unsere IT-Mitarbeiter weitgehend von herkömmlichen operativen Tätigkeiten zu entlasten. Aufgabe der IT ist bei uns primär die Unterstützung der Geschäftsprozesse.

17 IMPRESSUM HERAUSGEBER RED HAT GMBH, WERNER-VON-SIEMENS-RING 11 15, GRASBRUNN, 2014 VERLAG IDG BUSINESS MEDIA GMBH, LYONEL-FEININGER-STRASSE 26, MÜNCHEN MITARBEIT WERNER KURZLECHNER, KLAUS MANHART PROJEKTLEITUNG UND REDAKTION IMA BUXTON SCHLUSSREDAKTION DR. RENATE OETTINGER ART DIRECTION/DESIGN RED HAT TECHNIK OLIVER ALTMANN

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