Geschichten aus der Vergangenheit. Die Klasse 2 A erzählt

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1 Geschichten aus der Vergangenheit Die Klasse 2 A erzählt

2 Die Geschichte von Opa Enrico 1942 war Opa Enrico noch eine Kind. Er wohnte in Vedano al Lambro mit seiner Mutter und seinen Geschwistern. Sein Vater arbeitete in einer Werkstatt in Deutschland. Italien wurde in jenen Jahren von deutschen Soldaten besetzt und Mussolini hielt sich in der Villa Reale auf. Die Familie meines Opas war arm. Sie hatte trotz des Gehaltes des Vaters wenig zu essen. In der Nahe von Enricos Haus lag ein Jugendzentrum, wo mein Opa mit seinen Freunden spielte. Sie hatten Spaß und sie langweilten sich nie. In der Nahe von diesem Jugendzentrum war ein Militärstützpunkt der deutschen. Er befand sich nicht weit vom Park von Monza. Die deutschen Soldaten wohnten und arbeiteten dort. Nach dem Essen warfen die deutschen Soldaten die Reste in eine Ecke des Geländes. Einmal kletterte Enrico und seine Freunde über den Zaun, um etwas aus diesen Resten zu holen, das ihnen gut vorkam. Sie hatten in der Ecke ein bisschen Obst und ein Kuchenstuck entdeckt. Aber ein Soldat, der einen Hund hatte, hatte sie gesehen. Er band den Hund los und dieser rannte den Kindern nach. Den Kindern gelang es zum Glück, über die Mauer zu klettern. Enrico hatte sein Leben riskiert, aber er hatte etwas zu essen nach Hause gebracht. Text von Clara, Martina und Sofia

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4 Lieben und Leben Meine Oma lebte in einem kleinen abgelegenen Bergdorf in Sizilien. Mein Opa war Maurer. Eines Tages ging er zum Haus, in dem meine Oma wohnte, um dort zu arbeiten. Auf dies Weise haben sich meine Großeltern kennen gelernt und sie haben sich verlobt. Nach sechs Monaten übersiedelte meine Oma in die Toskana, weil ihr Vater dort eine Arbeit gefunden hatte. Nach einem weiteren Jahr versetzte sich die Familie nach Monza. Hier haben sich die Großeltern wieder gesehen. Sie waren sehr überrascht, denn sie wussten seit langer Zeit nichts mehr voneinander. Sie waren so glücklich und haben beschlossen zu heiraten. Es war ein unvergesslicher Tag! Als mein Vater 17 war, ist seine Mutter gestorben. Er war erschüttert, weil er eine Bezugsperson verloren hatte. Er hat die Schule sechs Jahre lang verlassen und hat mit seinem Vater gearbeitet. Dann hat er beschlossen, in eine Abendschule zu gehen. Dort hat er meinen Onkel kennen gelernt und sie wurden gute Freunde. Mein Vater holte ihn zu Hause ab und jedes Mal traf er meine Mutter. So haben sie sich kennen gelernt und sie haben sich verliebt. Nach sieben Jahren haben sie geheitatet und hatten zwei Kinder. Text von Alessia, Francesca, Sara und Veronica

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6 Unsere Geschichte 1984 kam Familie Chen nach Italien, um ein besseres Leben zu suchen. Alle waren hoffnungsvoll, aber auch ein bisschen ängstlich. Am Anfang kam Herr Chen allein nach Italien, um eine Arbeit und ein Haus zu finden. Dann erreichten ihn Frau Chen und ihre Tochter Imlena. In Mailand wohnten sie in einem kleinen Untergeschoss, wo auch andere Familien untergebracht worden waren. Und alle waren in dieser Bleibe gar nicht glücklich. Herr Chen arbeitete als Tellerwäscher und Frau Chen machet Taschen. Imlena besuchte hingegen eine italienische Schule und lernte Italienisch. Die Klassenkameraden hänselten sie und sie fühlte sich nicht wohl. Nach 5 Jahren eröffneten Herr und Frau Chen ein Restaurant und ihre Kinder Mary und Gigi kamen auch nach Italien. Endlich war die ganze Familie wieder vereint! Als Imlena 18 Jahre alt war, lernte sie Hu Li-Bing kennen. Sie heirateten 1996 und nach einem Jahr ist Claudia geboren. Etwas später zog Familie Hu nach Monza und dort eröffnete sie ein Restaurant. Die Familie ist heute mit ihrem Leben sehr zufrieden. Text von Carolina, Claudia und Michela.

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8 Nürnberg, 1943, Kriegszeit Karl war Einzelkind, 15 Jahre alt, er hatte braune Haare, war nicht besonders hoch gewachsen und stammte aus einer wohlhabenden Familie, der nichts fehlte. Er war der Freund einer jungen Jüdin, Anna. Sie waren Nachbarn und gingen zusammen in dieselbe Schule. Anna und Karl verbrachten die Nachmittage zusammen und manchmal gingen sie ins Kino, um einen Film zu sehen. Als Karl eines Abends nach Hause zurückkam, fand seine Eltern sehr enttäuscht vor. Der Vater sagte ihm, dass er Anna nicht mehr sehen konnte, weil das für ihn gefährlich sein konnte. Karl erfuhr zum ersten Mal, was die Judenverfolgung bedeutete. Am folgenden Tag ging Karl wie gewöhnlich zur Schule, aber Anna war nicht mehr dort. Deshalb suchte er sie am Nachmittag zu Hause. Karl fragte auch die Nachbarn, wo die Familie von Anna war. Sie antworteten ihm, dass die deportiert worden war. Karl war auf einmal sehr traurig. Er schloss in den folgenden Monaten neue Freundschaften. Er spielte und unterhielt sich mit ihnen, aber Anna fehlte ihm. Er hat sie sein ganzes Leben lang nicht vergessen. Text von Eva, Francesca, Roberta und Valeria

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10 Weihnachten Gestern habe ich die Fotografie von Weihnachten gefunden. Es war Weihnachten Wie jedes Jahr haben am Morgen meine Schwester und ich die Geschenke geöffnet und wir waren sehr aufgeregt. Wir freuten uns auf die Überraschungen. Dann kam unsere Mutter ins Wohnzimmer, weil meine Schwester und ich laut waren. Überall lagen Maschen, Bänder und Papier herum. Nach dem Mittagessen dekorierten wir den Christbaum mit Kugeln und Kränzen und zündeten die Beleuchtung an. Als mein Vater später kam, hat er den Stern auf den Baum gesteckt. Zu Mittag sind meine Großeltern zu uns gekommen und wir haben zusammen gegessen. Der Tisch war mit einem roten Weihnachtstischtuch gedeckt und meine Mutter und die Großmutter haben zusammen das Essen vorbereitet, darunter auch Linsen. Wir waren alle sehr glücklich, weil wir zusammen waren. Nach dem Essen haben wir den Panettone und den Pandoro aufgemacht und weiter Süßigkeiten gegessen. Am Nachmittag haben wir einen langen Spaziergang gemacht und am Ende haben wir Wein getrunken und einen Toast gegessen. Text von Angelica, Eleonora und Stefania

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