Inhalt-Verzeichnis. Fragen Seite
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- Arnim Messner
- vor 7 Jahren
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1 Seite 1 von 20 Inhalt-Verzeichnis Fragen Seite I. Geografie - Bevölkerung II. Wirtschaft Erwerbsleben III. Geschichte des Fürstentums Liechtenstein IV. Das Staatswesen V. Grundsätze der Verfassung von VI. Rechte und Pflichten - Rechtspflege VII. Das Liechtensteinische Bildungswesen VIII. Kleinstaat und Tradition
2 I. Geografie - Bevölkerung Seite 2 von 20 1 Sie gehen von Vaduz aus in Richtung Westen. Wo kommen Sie hin? a ins Bundesland Tirol b ins Bundesland Vorarlberg c in den Kanton St. Gallen d in den Kanton Graubünden 2 Diese Staaten grenzen an Liechtenstein a Österreich und Schweiz b Frankreich und Österreich c Schweiz und Italien d Österreich und Italien 3 Die Grenze zur Schweiz ist der Rhein. Wo genau ist die Grenze? a entlang vom schweizerischen Rheinufer b entlang vom liechtensteinischen Rheinufer c in der Mitte vom Rhein d entlang der Kiesbänke im Rhein 4 Wie heissen die Schweizer Kantone, die an Liechtenstein angrenzen? a Vorarlberg und St.Gallen b Graubünden und St. Gallen c St. Gallen und Tessin d Graubünden und Vorarlberg 5 Wie heissen die beiden Teile von Liechtenstein? a Oberland / Unterland b Vorderland / Hinterland c Rheinland / Oberland d Malbun / Rheintal 6 Wie viele Gemeinden gibt es in Liechtenstein? a 2 b 9 c 11 d 25
3 Seite 3 von 20 7 Der höchste Berg von Liechtenstein ist 2599 Meter hoch. Wie heisst er? a Schwarzhorn b Grauspitz c Dreischwestern d Augstenberg 8 Wo ist der tiefste Punkt von Liechtenstein? a in Balzers b im Schaaner Riet c im Ruggeller Riet d in Mauren 9 Welche Religion-Gemeinschaft hat am meisten Einfluss auf das Leben in Liechtenstein? a keine. Liechtenstein ist konfessionell neutral b die römisch - katholische Kirche c die evangelisch - reformierte Kirche d die orthodoxe Kirche 10 Welche 2 Dialekte werden in Liechtenstein am meisten gesprochen? a Alemannischer-Dialekt und Walser-Dialekt b Schweizer-Dialekt und Schwäbischer-Dialekt c Alemannischer-Dialekt und Schweizer-Dialekt d Vorarlberger-Dialekt und Schwäbischer-Dialekt 11 Welche Farben hat das kleine Staatswappen vom Fürstentum Liechtenstein? a Gold und Silber b Gold und Rot c Blau und Rot d Rot und Silber 12 Welche Farben hat die waagrecht gestreifte Landesflagge vom Fürstentum Liechtenstein? a Blau und Rot mit einer goldenen Krone im roten Feld b Rot und Weiss mit einem weissen Kreuz im roten Feld c Blau und Rot mit einer goldenen Krone im blauen Feld d Blau und Rot mit einer silbernen Krone im blauen Feld
4 13 Wie heisst der typische Wind in Liechtenstein? a Tornado b Sciroccco c Föhn d Bora Seite 4 von Wie gross ist Liechtenstein? a 1600 km2 b 160 km2 c 16 km2 d 1.6 km2 15 Wie viele Einwohner hat Liechtenstein? a etwa b etwa c etwa d etwa II. Wirtschaft Erwerbsleben 16 Was hat heute die grösste Bedeutung für die liechtensteinische Wirtschaft? a die Landwirtschaft b der Dienstleistungssektor c die Wegpendler d die Hausarbeit 17 Wie ist die soziale Sicherheit in Liechtenstein geregelt? a Sie ist privat organisiert b Sie ist gesetzlich vorgeschrieben c Sie wird ausschliesslich vom Staat gesichert d Es gibt keine 18 Wer muss in Liechtenstein eine Krankenversicherung haben? a die Grenzgänger b die Frauen c die Touristen d alle Personen
5 19 Wie ist in Liechtenstein die Vorsorge für Alter, Tod und Invalidität gesichert a nach dem Drei-Säulen-Prinzip b nur durch den Staat c nur durch private Initiative d durch die Gemeinden 20 Was bedeutet die Abkürzung AHV? a Allgemeiner Hilfsverein b Altersheim Vaduz c Alters- und Hinterlassenen Versicherung d Alters- und Hilfsverein 21 Wer bezahlt in Liechtenstein die Beiträge für die Sozialversicherungen? a Arbeitgeber und Arbeitnehmer b nur Arbeitgeber c nur Arbeitnehmer d nur Grenzgänger 22 In welchem Sektor arbeiten am meisten Menschen? a im Landwirtschafts-Sektor b im Dienstleistungs-Sektor c im Industrie-Sektor d im Land-und Forstwirtschafts-Sektor Seite 5 von Wie wichtig sind die Zupendler für den liechtensteinischen Arbeitsmarkt? a Sie sind etwa die Hälfte der Arbeitskräfte in Liechtenstein b Sie haben nur wenig Bedeutung c Es gibt keine Zupendler d Es gibt mehr Wegpendler als Zupendler 24 Welche Länder sind die Haupt-Handelspartner von Liechtenstein? a Schweiz - Japan b EWR - Raum - USA c USA - China d Schweiz EWR-Raum
6 25 Welche Staaten gehören zur EFTA? a Liechtenstein - Schweiz - Norwegen - Österreich b Liechtenstein - Schweiz - Österreich c Liechtenstein - Österreich - Island d Liechtenstein - Island - Norwegen - Schweiz Seite 6 von 20 III. Geschichte des Fürstentums Liechtenstein 26 Wie heisst die Stammburg vom liechtensteinischen Fürstenhaus? a Schloss Vaduz b Burg Liechtenstein c Burg Gutenberg d Burg Schellenberg 27 Die Landschaften Vaduz und Schellenberg waren reichsunmittelbar. Was bedeutet Reichsunmittelbarkeit? a Die Landschaften gehörten dem Reich b Die Landschaften gehörten dem Kaiser c Die Landschaften waren direkt dem Kaiser unterstellt d Die Landschaften reichten dem Kaiser vollkommen 28 Wie gelangten die beiden Landschaften Schellenberg und Vaduz in den Besitz von den Fürsten von Liechtenstein? a durch Zweckheirat b durch Kauf c durch Eroberung d durch Schenkung 29 Wem übertrugen die Fürsten von Liechtenstein die Verwaltung vom Fürstentum Liechtenstein? a dem Bischof von Konstanz b dem Kaiser c einem Grafen von Hohenems d einem Landvogt (österreichischen Beamten)
7 30 Was bedeutet das Wort Souveränität? a die Gesamtheit eines Staates b die Selbstfindung der Einwohner c das Selbstbestimmungsrecht eines Staates d die Selbstaufgabe der Eigenständigkeit Seite 7 von Was bestätigte Kaiser Napoleon durch die Aufnahme von Liechtenstein in den Rheinbund (1806) a die Kleinheit des Landes Liechtenstein b die Übernahme der Staatsgewalt c die Auflösung des Staates d die Souveränität des Staates Liechtenstein 32 Wie hiess ein Vor-Kämpfer für die Rechte des Volkes in Liechtenstein in den Jahren 1848/49? a Peter Kaiser b Peter der Grosse c Peter Pan d Peter Rheinberger 33 Die Untertanen vom Fürsten waren im Jahre 1848 unzufrieden. Wie wollten sie vom Fürsten in Zukunft behandelt werden? a als Abgeordnete b als Aristokraten c als Bürger d als Revolutionäre 34 Wohin wanderten viele Einwohner von Liechtenstein im 19. Jahrhundert aus? a Amerika b Südafrika c Australien d Russland 35 Wie hat sich Liechtenstein während den 2 Weltkriegen verhalten? a Liechtenstein kämpfte an der Seite Österreichs b Liechtenstein blieb neutral c Liechtenstein kämpfte gemeinsam mit der Schweiz d Liechtenstein gab seine Souveränität auf
8 36 Durch welchen Vertrag wurden die Schweiz und Liechtenstein im Jahr 1924 zu einem einheitlichen Zollgebiet? a durch den Betritt zum EWR b durch den Vertrag von Versailles c durch den EU - Vertrag d durch den Zollvertrag Seite 8 von In welchem Land wurde der Schweizer Franken 1924 als gesetzliche Währung eingeführt? a in Liechtenstein b in der Schweiz c in Frankreich d in Luxemburg 38 Welches ist die gesetzliche Währung in Liechtenstein? a der EURO b der Liechtensteiner Gulden c der Dollar d der Schweizer Franken 39 Liechtenstein ist seit 1995 Mitglied vom EWR. Was bedeutet die Abkürzung EWR? a Einer wird gewinnen b Europäischer Wirtschaftsraum c Europäischer Währungsrat d Einheitlicher Währungsraum IV. Das Staatswesen 40 Jedes neue Gesetz muss übereinstimmen mit a den Bestimmungen der Parteien b den Bestimmungen der Landesverfassung c den Bestimmungen des Landes d den Bestimmungen der Landschaften
9 Seite 9 von Wie nennt man das Schriftstück, in dem die verbindliche und grundlegende Ordnung eines Staates festgehalten wird? a Die Grundlage b die Grundordnung c die Verordnung d die Verfassung (Landesverfassung) 42 Wie ist die Staatsgewalt in Liechtenstein aufgeteilt? a Fürst und Volk b Oberland und Unterland c Gemeinden und Landtag d Gemeindevorsteher und Landtag 43 In der Landesverfassung steht: Das Oberhaupt vom Staat Liechtenstein ist a der Präsident vom Staatsgerichtshof b der Regierungschef c der Landtagspräsident d der Landesfürst 44 Welche Aufgabe hat Fürst Hans Adam II. dem Erbprinzen Alois seit dem Jahr 2004 gegeben? a Der Erbprinz ist der Landtagspräsident b Der Erbprinz ist der Stellvertreter des Fürsten c Der Erbprinz ist der Sekretär des Fürsten d Der Erbprinz ist der Regierungschef 45 Der Staatsverband vom Fürstentum Liechtenstein besteht a aus 9 Gemeinden b aus 3 Gewalten c aus 11 Gemeinden d aus 25 Gemeinden 46 Wo befindet sich der Sitz der fürstlichen Regierung? a in Vaduz b in Schaan c in Schellenberg und Balzers d in Vaduz und Eschen
10 47 In der Verfassung steht: Liechtenstein ist a ein sozialistischer Bundesstaat b eine soziale Wahlmonarchie c eine demokratische Republik d eine konstitutionelle Erbmonarchie Seite 10 von Wie zeigten die Gemeinden ab dem Jahr 1976 ihre Selbstbestimmung? a durch die Einführung der Mehrwertsteuer b durch die Einführung des EURO c durch die Einführung des Frauenstimmrechts d durch die Einführung des autofreien Sonntags V. Grundsätze der Verfassung von 1921 (Stand 2003) 49 Wie viele Abgeordnete werden in den Liechtensteinischen Landtag gewählt? a 5 b 15 c 25 d Wie viele Abgeordnete hat der Wahlkreis Unterland im Landtag? a 5 b 10 c 15 d Was sind das Oberland und das Unterland bei Landtagswahlen? a zwei getrennte Landtage b zwei getrennte Wahlbezirke c zwei getrennte Wahllokale d zwei getrennte Kandidaten
11 Seite 11 von Im Liechtensteinischen Landtag sind keine Berufspolitiker. Darum ist der Landtag a ein Milizparlament b ein Minimalparlament c ein Ministerparlament d ein Laienrat 53 Für welche Amtsdauer wählen Bürgerinnen und Bürger die Abgeordneten in den Landtag? a für eine Amtsdauer von 3 Jahren b für eine Amtsdauer von 4 Jahren c für eine Amtsdauer von 5 Jahren d für eine Amtsdauer von 6 Jahren 54 Wie viele Parteien* sind durch Abgeordnete im Landtag vertreten? *Partei oder Wahlbündnis a 2 Parteien b 3 Parteien c 4 Parteien d mehr als 4 Parteien 55 Bei den Landtagswahlen 2013 wurden diese Parteien oder Wahlbündnis gewählt: a Fortschrittliche Bürgerpartei + Vaterländische Union + Freie Liste + Die Unabhängigen b Fortschrittliche Union + Vaterländische Bürgerpartei + Die Liste + Freie Unabhängige c Freie Bürgerpartei + Die Union + Fortschrittliche Liste + Vaterländische Unabhängige d Freie Union + Vaterländische Liste + Die Bürgerpartei + Fortschrittliche Unabhängige 56 Für wie viele Jahre wird die Regierung gewählt? a für 2 Jahre b für 3 Jahre c für 4 Jahre d für 5 Jahre
12 Seite 12 von Die Regierung ist für ihre politische Arbeit verantwortlich a gegenüber der fürstlichen Familie b gegenüber den Einwohnern des Landes c gegenüber dem Gerichtspräsidenten d gegenüber dem Landesfürsten und dem Landtag 58 Der Landtag schlägt die Regierungsmitglieder vor. Wer ernennt den Regierungschef und die Regierungsräte? a das Volk b der Landtagspräsident c der Landesfürst oder sein Stellvertreter d der Präsident vom Staatsgerichtshof 59 Welchen Anspruch haben die Landschaften Oberland und Unterland bei der Zusammensetzung der Regierung? a Sie haben keinen Anspruch b Sie haben Anspruch auf je 1 Regierungsmitglied c Sie haben Anspruch auf mindestens je 2 Regierungsmitglieder d Sie haben Anspruch auf mindestens je 4 Regierungsmitglieder 60 Wann wurde die Verfassung vom Fürstentum Liechtenstein durch eine Volksabstimmung zum letzten Mal abgeändert? a Im Jahr 1989 b Im Jahr 2000 c Im Jahr 2003 d Im Jahr Wer ist nach dem Prinzip der Gewaltenteilung für die Legislative zuständig? = wer bestimmt über die Gesetze? a der Regierungschef b die Gemeinden c das Landgericht d der Landtag
13 62 In der Verfassung steht: Liechtenstein ist.. a eine Wahlmonarchie b eine Erbmonarchie c eine Volksrepublik d eine Republik Seite 13 von Wie nennt man die vom Volk in den Landtag gewählten Vertreterinnen und Vertreter? a Landesräte b Deputierte c Landtagsabgeordnete d Nationalräte 64 Was bedeutet Sanktion von einem Gesetz? a Der Fürst ist mit dem Gesetz einverstanden b Der Fürst verhindert ein Gesetz c Der Fürst schafft ein Gesetz ab d Der Fürst macht ein neues Gesetz 65 Der Landtag beschliesst ein Gesetz. Der Landesfürst oder sein Stellvertreter sanktioniert das Gesetz nicht. Was bedeutet das? a Das Gesetz tritt trotzdem in Kraft b Das Gesetz tritt mit einer Verzögerung von 1 Jahr in Kraft c Der Regierungschef unterschreibt anstelle vom Fürst d Der Gesetzesvorschlag ist abgelehnt 66 Wie stehen in einem Rechtsstaat die Staatsgewalten zueinander? a Die Staatsgewalten bekämpfen sich gegenseitig b Die Staatsgewalten sind voneinander getrennt c Die Staatsgewalten sind nicht getrennt d Die Staatsgewalten sind in einer Person vereinigt
14 67 Wer ist bei der Gewaltenteilung für die Legislative zuständig? a der Regierungschef b der Landtag c der Landrichter d der Erbprinz Seite 14 von Wer ist bei der Gewaltenteilung für die Landesverwaltung zuständig? Und setzt die Gesetze in Kraft? a die Regierung b der Landtag c der Fürst d die Polizei 69 Welche von diesen Aufgaben gehören zu den wichtigen Aufgaben der Exekutive? a Sie entscheidet aufgrund der Gesetze über Recht und Unrecht b Sie führt die von der Legislative beschlossenen Gesetze und Beschlüsse aus c Sie beschliesst Gesetze d Sie kontrolliert die Judikative 70 Wer ist bei der Gewaltenteilung für die Judikative zuständig? a die Landtagsabgeordneten b die Gerichte c die beiden Landschaften d das Volk 71 Das ist die Aufgabe der Landes-Polizei in Liechtenstein a das Land verteidigen b die Bürgerinnen und Bürger abhören c die Gesetze beschliessen d die Einhaltung von Gesetzen überwachen
15 VI. Rechte und Pflichten - Rechtspflege Seite 15 von Welche Bedeutung haben Grundrechte in Liechtenstein? a Es gibt keine Grundrechte b Grundrechte gelten nur für Kinder und Jugendliche c Grundrechte gelten nur für Liechtensteinerinnen und Liechtensteiner d Grundrechte gelten für alle Bewohnerinnen und Bewohner von Liechtenstein 73 Wer kann sich wehren, wenn die Grundrechte verletzt werden? a niemand b die Kinder und Jugendlichen c alle Bewohnerinnen und Bewohner d die Liechtensteinerinnen und Liechtensteiner 74 Das Fürstentum Liechtenstein ist ein Rechtsstaat. Was bedeutet das? a Die Gerichte machen die Gesetze b Alle Einwohnerinnen und Einwohner und der Staat müssen sich an die Gesetze halten c Nur Liechtensteinerinnen und Liechtensteiner müssen sich an die Gesetze halten d Die Einhaltung der Gesetze wird vom Landtag überprüft 75 Welches Recht gilt für Personen, die in Liechtenstein sind? a das liechtensteinische Recht b das Recht vom Herkunftslandes c internationales Recht d neutrales Recht 76 Wie können Sie sich gegen Entscheide von einer Amtsstelle wehren? a gar nicht b durch einen Zivilprozess c im Verwaltungsverfahren d durch Verhandlung mit der jeweiligen Amtsstelle
16 Seite 16 von Was geschieht, wenn eine Person eine Handlung begeht, die mit einer Strafe bedroht ist? a Es kommt zu einem Strafprozess b Die Person wird sofort eingesperrt c Die Person wird des Landes verwiesen d Die angedrohte Strafe wird sofort vollstreckt 78 Können die in der Verfassung gewährten Grundrechte eingeschränkt werden? a Ja, in Notsituationen durch den Landesfürsten b Nein, Grundrechte können nicht eingeschränkt werden. c Ja, jederzeit durch die Regierung d Ja, jederzeit durch den Landtag 79 Was bedeutet Rechtsgleichheit? a Alle Personen haben Rechte aber keine Pflichten b Alle Personen sind vor dem Gesetze gleich c Alle Rechte sind gleich wichtig d In mehreren Staaten gilt das gleiche Recht 80 Ab welchem Alter ist man in Liechtenstein volljährig? a mit 14 Jahren b mit 16 Jahren c mit 18 Jahren d mit 20 Jahren 81 Ab welchem Alter darf man in Liechtenstein an Wahlen und Abstimmungen teilnehmen? a mit 16 Jahren b mit 18 Jahren c mit 20 Jahren d mit 21 Jahren 82 Welches direkte Recht kann das Volk gegen Beschlüsse vom Landtag ergreifen? a Das Recht zum Streiken b das Recht, den Landtag zu überstimmen c das Recht, den Fürsten um Hilfe zu bitten d das Recht, ein Referendum zu machen
17 83 So kann bei Wahlen und Abstimmungen die Stimme abgegeben werden a nur durch Briefwahl b durch Briefwahl oder Urnenwahl c nur durch Urnenwahl d auch durch E-voting 84 Auf einem Stimmzettel kann man die vorgeschlagenen Kandidatinnen und Kandidaten a Akzeptieren streichen - ersetzen b Rangieren ersetzen - kumulieren c Akzeptieren beurteilen - streichen d Markieren - rangieren - kumulieren 85 Welches Recht gehört nicht zu den Grundrechten in Liechtenstein? a Faustrecht b Meinungsfreiheit c Religionsfreiheit d Versammlungsfreiheit Seite 17 von Der Fürst hat das Recht mit eine Regierungsvorlage auf die Gesetzgebung Einfluss zu nehmen. Wie heisst dieses Recht? a das Recht des Stärkeren b das Handelsrecht c das Initiativrecht d das Zivilrecht
18 VII. Das Liechtensteinische Bildungswesen Seite 18 von Die obligatorische Schulzeit in Liechtenstein dauert a 8 Jahre b 9 Jahre c 10 Jahre d bis zum 14. Lebensjahr 88 Wer ist in Liechtenstein für das Bildungswesen verantwortlich? a die Eltern und Grosseltern b die Gemeinden und der Staat Liechtenstein c die Vereine und politischen Parteien d der Fürst 89 Was bedeutet Schulpflicht? Für alle Kinder ist der Besuch der Schule obligatorisch Jede Gemeinde muss alle Schultypen anbieten Jede Person muss für die Schule bezahlen Alle Erwachsenen müssen eine Schule besucht haben 90 Unterstützt der Staat Studierende an Hochschulen finanziell? a Ja, der Staat gewährt Stipendien und Darlehen b Ja, der Staat übernimmt sämtliche Kosten c Nein, jeder Studierende muss selbst für die Studienkosten aufkommen d Ja, Studierende erhalten während der Studienzeit einen Lohn vom Staat 91 Welchen Beitrag leisten Gemeinden im Bildungs- und Erziehungswesen? a Keinen, das ist Sache der Eltern b Keinen, das ist Sache des Staates c Sie organisieren das gesamte Schulwesen d Sie leisten als Schulträger einen finanziellen und baulichen Beitrag FRAGENKATALOG PRÜFUNG. L a n d e s b ü r g e r r e c h
19 Seite 19 von Welche schulischen Möglichkeiten haben Schülerinnen und Schüler nach der fünften Primarschulstufe? a Sie müssen eine weiterführende Schule besuchen b Sie absolvieren eine Lehre c Sie haben ihre Schulpflicht erfüllt d Sie besuchen freiwillig eine weiterführende Schule VIII. Kleinstaat und Tradition 93 Welcher Tag ist in Liechtenstein der Staatsfeiertag? a Der 14. Juli b Der 1. Mai c Der 15. August d Der 8. September 94 Was ist ein Brauch in Liechtenstein an Ostern? a Eier bunt bemalen und verstecken b einen Tannenbaum schmücken c einen Kürbis vor die Türe stellen d sich mit Masken und Kostümen verkleiden 95 Zu welchen Zeiten tragen in Liechtenstein viele Leute bunte Kostüme und Masken? a an Pfingsten b in der Weihnachtszeit c in der Fasnacht d in der Fastenzeit 96 Welche Aufgaben erfüllen Vereine? a Vereine sind in Liechtenstein nicht erlaubt b Vereine bieten vielfältige Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung c Vereine organisieren ausschliesslich soziale Anlässe d Vereine kümmern sich nur um religiöse Aufgaben
20 Seite 20 von Welche Religion hat die europäische und liechtensteinische Kultur geprägt? a der Islam b der Buddhismus c das Judentum d das Christentum 98 Was gehört in Liechtenstein zum Brauchtum an Weihnachten? a bunte Eier verstecken b sich mit Masken und Kostümen verkleiden c einen Tannenbaum schmücken d einen Kürbis vor die Türe stellen 99 Mit diesen Worten beginnt die erste Strophe der liechtensteinischen Nationalhymne: a Oben am grünen Rhein. b Oben am jungen Rhein. c Oben am schönen Rhein. d Oben fliesst der junge Rhein. 100 Was ist ein Brauch in Liechtenstein zu Allerheiligen? a Gräber besuchen b Kürbisse vor die Türe stellen c bunte Eier verstecken d Raketen in die Luft schiessen
FRAGENKATALOG PRÜFUNG L a n d e s b ü r g e r r e c h t
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