9. Von der Zahlenreihe zum Rechenstrich

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1 9. Von der Zahlenreihe zum Rechenstrich Ute Heintz Nachdem wir einige Tage immer wieder Legeübungen zur Zahlenreihe und Spiele mit den Zahlenkarten bis 20 gemacht haben und auch an unserer Wäscheleine täglich Zahlen abgehängt und angebracht haben, beschließe ich nachzuprüfen, wie stark die Reihe bereits in den Köpfen der Kinder verankert ist. Jens Holger Lorenz empfiehlt in seinem Unterrichtswerk Mathematikus die Arbeit mit dem leeren Zahlenstrahl, die ich in verschiedenen Klassen erprobt habe und die für die Kinder sehr hilfreich ist. Nun ist es wieder so weit und wir beginnen mit der ersten Übung. Wir sitzen im Halbkreis vor der Tafel und ich male mit Kreide eine leere Wäscheleine an, die wir später auch Rechenstrich nennen. Ich markiere anfangs nur die Null und die Zwanzig und stelle den Kindern Zahlenrätsel: Wo sitzt die 10? Markiere sie mit einem kleinen Längsstrich und schreibe unten die 10 dran. Wo sitzt die 5? Wo sitzt die 15? Wo sitzt die 9? Wo sitzt die 2? Wo sitzt die 14? William und Robert wirken jetzt etwas orientierungslos und suchen sich einen Helfer, als sie an der Reihe sind. Wir geben uns gegenseitig Tipps, wie man eine Zahl am schnellsten findet. Z. B. Die Neun finde ich ganz nah bei der Zehn. An dieser Stelle erweist sich der leere Zahlenstrahl als ein sehr gutes Diagnoseinstrument. Jetzt sehe ich viel schneller, welche Kinder Probleme haben, die Zahlen in Beziehung zueinander zu denken. Auch ist der leere Zahlenstrahl das billigste und effektivste Veranschaulichungsmittel für Rechenoperationen, das sich jedes Kind selbst auf ein Blatt Papier malen kann und an dem es seine eigene Rechenstrategie finden und verdeutlichen kann. Oft werden den Kindern bei dieser Arbeit ihre Fehlerstrategien erst bewusst. Außerdem hilft er ihnen vom zählenden Rechnen als Lösungsstrategie wegzukommen und kraftvollere Verfahren zu entdecken, auf die es mir in den nachfolgenden Übungen zum Addieren, Subtrahieren und Ergänzen in den kommenden Wochen wesentlich ankommt. Nach unserer gemeinsamen Übung an der Tafel schicke ich die Kinder an ihre Plätze zurück mit dem Auftrag, ein Blatt aus ihrem kleinen Malblock und Schreibzeug zu richten. Wir legen das Blatt quer vor uns hin. Male einen Zahlenstrich, der so lang ist, wie dein Blatt, fordere ich die Kinder auf. Die Null und die Zwanzig tragen wir wie bei der gemeinsamen Übung an der Tafel ebenfalls ein. Nun diktiere ich den Kindern 6 Zahlen, die sie in Einzelarbeit auf ihrem Zahlenstrich eintragen. Natürlich dürfen die Nachbarn rechts und links helfen und kontrollieren. Nach einer anschließenden Kontrollphase wiederholen wir die Übung, wobei die Kinder dann 6 neue Zahlen diktieren dürfen. Schnell entwickelt sich daraus ein Spiel. Wer hat sechs Richtige? Für jedes neue Spiel verwenden wir dann eine andere Farbe, das motiviert zusätzlich und macht den Kindern Spaß. Die Kinder werden zunehmend sicherer im Auffinden der Zahlen und ich stelle fest, dass sie lernen, sich hierbei mehr zu konzentrieren als bei 57

2 Übungen mit einem fertigen, vorstrukturierten Zahlenstrahl auf einem fertigen Arbeitsblatt, bei dem zudem die Gefahr besteht, dass die Kinder abzählend zu ihrer Lösung gelangen. Diese Übungen wiederholen wir mehrmals an den folgenden Tagen, wobei wir die Zahlenstriche sowohl frei Hand, als auch mit einem langen Lineal zeichnen. Außerdem verwenden wir auch mal kürzere Rechenstriche, so dass die Kinder lernen, gedanklich zu zoomen und erkennen, dass man auch in verschiedenen Maßstäben zeichnen und denken kann, denn die Beziehungen der Zahlen zueinander bleiben immer gleich, egal, wie groß der Maßstab ist. Ein Kind hat diesen Sachverhalt bei einer Übung mit einem kleineren Zahlenstrich sehr treffend formuliert: Wenn der Strich kürzer ist, dann rücken die Zahlen nur ein bisschen enger zusammen, das ist alles. Eines Morgens sitzen wir wieder im Halbkreis vor der Tafel und ich zeichne einen Zahlenstrich. Wie üblich markiere ich die Null und die Zwanzig sowie einen mittleren Strich für die 10. Ich erzähle eine Geschichte von zwei Fröschen Plitsch und Platsch, die beschließen, auf dem Zahlenstrich um die Wette zu hüpfen. Wer schafft den größten Sprung? Plitsch sagt, er könne mit einem Satz von der Null auf die Fünf hüpfen und tut das auch. Ein Kind malt den Sprung von Plitsch in Form eines Bogens an den Zahlenstrich. Platsch entgegnet, das sei doch gar nichts. Er könne sogar von der 5 direkt zur 12 springen. Wir stellen auch diesen Sprung in Form eines Bogens an der Tafel dar. Der Platsch kann weiter springen, sagt Christof sofort. Plitsch springt 5 weiter und Platsch sogar 7. Wie hast du das herausgefunden? frage ich ihn. Sei- ne Antwort hat mich verblüfft. Wenn der Platsch von der 6 zur 12 springen würde, dann würde er 6 weit springen, weil er aber von der 5 los springt, das ist eins weni- ger, deshalb springt er eins mehr, also 7. Christof hat die Lösung über das gegen- sinnige Verändern zweier Summanden auf der Grundlage der Verdoppelung gefun- den. Ich glaube, ich brauche mir um die Entwicklung seines mathematischen Ver- ständnisses keine Sorgen mehr zu machen. In den nächsten Tagen und Wochen machen wir verstärkt Übungen am leeren Zahlenstrahl und erzählen uns dazu viele verschiedene Geschichten. Wir malen die Lösungen auf den leeren Zahlenstrahl und können hierbei häufig auf den Einsatz von vorstrukturierten Arbeitsblättern verzichten. Auch William und Robert, die anfangs große Probleme hatten, die Zahlen am Zahlenstrahl zu finden, werden zunehmend sicherer und schaffen jetzt auch das Lösen von Plus- und Minusaufgaben. Schnell haben die Kinder entdeckt, dass sie bei zunächst schwierig erscheinenden Aufgaben ein Rechenstrichbildchen malen können, wenn sie die Lösung im Kopf nicht sicher finden. 58

3 10. Freies Arbeiten im Rechenbuch Ute Heintz Seit einigen Jahren lasse ich die Kinder im Rechenbuch frei arbeiten. Ich stelle das Rechenbuch zur freien Verfügung, es ist sozusagen Großauftrag und ich kündige den Kindern lediglich zu Beginn des 1. Schuljahres an, dass sie bis zum Ende des Schuljahres das ganze Rechenbuch selbst durcharbeiten dürfen. Die Betonung liegt hier bewusst auf dem Wort selbst, denn hier muss man überehrgeizigen Eltern erklären, dass es ihrem Kind nicht dient, wenn sie selbst zu Hause die Lösungen eintragen und so der Lehrkraft einen vermeintlichen Fleiß und Leistungsfortschritt ihres Kindes vorgaukeln. Aber eine umsichtige Lehrkraft bemerkt ja diesen Schwindel sofort. Viele Kolleginnen und Kollegen stellen jetzt eine Menge berechtigter Fragen: - Wann arbeiten die Kinder im Buch? - Wie kontrolliere ich als Lehrkraft, wer, was und wie viel gerechnet hat? - Kann ich als Lehrerin sicher sein, dass die Kinder die Aufgaben, die sie gerechnet haben, auch alle verstanden haben? - Wie gehe ich damit um, wenn Kinder die Ergebnisse voneinander abschreiben oder sich gegenseitig diktieren? - Wie erkenne ich, wo jedes einzelne Kind in seinem Lernfortschritt steht? - Wie gehe ich mit den Superschnellen um? Was mache ich, wenn sie bereits nach einem halben Jahr mit allen Aufgaben fertig sind und sich dann langweilen? - Wie gehe ich mit Kindern um, die extrem langsam arbeiten, oder die sich sogar weigern, im Buch zu rechnen? - Wie kann ich gewährleisten, dass Kinder mit allen für diese Klassenstufe im Lehrplan vorgesehenen mathematischen Sachverhalten konfrontiert werden? - Besteht nicht die Gefahr, dass man den Überblick verliert und jedes Kind macht, was es will? Ich will versuchen, zu beschreiben, wie ich für mich diese Probleme mit meinen bisherigen Klassen gelöst habe und welche Freude die Kinder am selbstständigen Vorwärtskommen entwickelten. Gehen wir gedanklich zurück in die ersten Schultage. Gewöhnlich erarbeitet man mit den Kindern in dieser Zeit den Mengenbegriff, beschäftigt sich mit der Zuordnung von Zahlenmengen zu den Zahlzeichen und führt den Ziffernschreibkurs durch. Viele Kinder können bereits die Ziffern 0 bis 9 schreiben und die entsprechenden Mengen bis zur 10 zuordnen. Auch das Aufsagen der Zahlenreihe bis 10 vorwärts und rückwärts beherrschen bereits viele. Einige hingegen müssen noch mühsam abzählen und lernen, die Zahlzeichen zu schreiben. Nun teste ich mit Hilfe der Schachtelaufgaben, die Christoph Selter in seinem Buch Wie Kinder rechnen vorstellt, in Spielform das Vorwissen der Kinder und wir führen einige gemeinsame Zuordnungsübungen mit Holzwürfeln und Zahlenkärtchen durch. Dann machen wir die ersten Übungen im Rechenbuch miteinander. 59

4 Bereits hier zeigt sich die Heterogenität der Kinder im Arbeitsverhalten und im Tempo. Schon nach wenigen Minuten sind die ersten mit den Aufgaben fertig, bei denen zu den abgebildeten Mengen nur die Zahlzeichen zu schreiben sind und fragen, was sie jetzt noch tun dürfen. Ihr dürft schon mal auf der nächsten Seite schauen, wie es weitergeht. Wenn ihr Aufgaben findet, die ihr alleine bearbeiten könnt, dann dürft ihr das tun. Ihr könnt auch eure Nachbarn oder andere Kinder aus der Klasse bei neuen Aufgaben um Hilfe bitten und euch gegenseitig Tipps geben. So etwa lautet meine Ansprache und damit löse ich bei den Kindern eine regelrechte Arbeitswut im Rechenbuch aus. Ich erlaube den Kindern, während der täglichen Werkstattstunde einige Aufgaben selbstständig im Rechenbuch zu rechnen. Durch eine tägliche gemeinsame Rechenzeit mit der ganzen Klasse an einem mathematischen Sachverhalt gewährleiste ich zudem, dass die Kinder keine wichtigen Themen überspringen. Jeden zweiten Tag rechnen wir etwa 15 Minuten lang alle gemeinsam im Buch und während dieser Zeit verschaffe ich mir einen Überblick, wo die Kinder gerade stehen. Als ich nach zwei Wochen wieder etwas ausführlicher in die Rechenbücher schaue, bin ich erstaunt. Ich stelle fest, dass einige Kinder die langweiligen Aufgaben vorne schnell erledigt, zwischendurch ein paar Seiten übersprungen und schon Minusaufgaben gerechnet haben. Einige sind neugierig geworden und wollen die Aufgaben mit dem Rechengeld schon ausprobieren. Als ich etwas genauer nachfrage, was man da machen müsse erhalte ich als Antwort: Da muss man nur die Geldstücke zusammenrechnen und auf der anderen Seite sind die Geldstücke hinzumalen, das ist alles. Stichpunktartig kontrolliere ich in den nächsten Tagen fertig gerechnete Buchseiten und honoriere die Arbeit mit einem hübschen Stempel. Gelegentlich dürfen sich die Kinder als Hausaufgabe eine Seite im Rechenbuch auswählen, von der sie glauben, dass sie sie alleine, ohne Elternhilfe bewältigen können. Das macht allen viel Spaß. Bei dieser Arbeitsweise habe ich festgestellt, dass Kinder nicht Buchseite für Buchseite vorwärts arbeiten, sondern gerne einige Seiten überspringen, in der Mitte des Buches blättern oder mal auch auf die letzten Seiten schauen, welche Aufgaben es da noch gibt. So verschaffen sie sich selbst einen Überblick über alles, was wir in diesem Jahr lernen werden. Dieses gesunde Neugierverhalten sollte man nicht bremsen und den Kindern nicht verbieten, bestimmte Aufgaben etwa im Zahlenraum bis 20 jetzt schon zu rechnen. Die Kinder wissen genau, was sie bereits können und sie machen sich ihre eigenen Gedanken über die Aufgaben, die sie gerne können wollen und finden so eigene Lösungsstrategien. Diese lasse ich mir gerne von ihnen erzählen, wenn wir die entsprechenden Aufgaben dann auch mal mit der Klasse gemeinsam rechnen. So erklären die Kinder oft Sachverhalte schneller und besser, als ich es kann. Außerdem hat das erklärende Wort eines Kindes immer mehr Gewicht als das der Lehrerin oder der Eltern. Eines Morgens will ich mit den Kindern das Ergänzen üben und frage sie, wer solche Aufgaben schon ausprobiert hat. Ich schreibe als Beispiel > 8 an die Tafel. 60

5 Alle Kinder lachen und sagen, das wäre doch ganz einfach. Sylvia erklärt: Guck, du hast 5. Dann musst du überlegen, wie du bis zur 8 kommst. Da fehlen dann noch 3 und die schreibst du hin. Sylvia schreibt auf den Pfeil + 3 und damit war alles gesagt. Wir rechnen gemeinsam ein paar weitere Aufgaben ins Heft, anschließend dürfen sich die Kinder Rechenkärtchen holen und selbstständig üben. Hierbei schmuggle ich auch Minusaufgaben dazu und so erreiche ich, dass die Kinder nicht Aufgaben nach einem bestimmten Schema bearbeiten, sondern immer wieder neu überlegen müssen, ob etwas dazu kommen muss oder ob etwas weggenommen werden muss. Nun schauen wir uns noch einmal die entsprechenden Seiten dazu im Buch an und ich stelle fest, dass etwa die Hälfte der Klasse die Aufgaben schon alleine gelöst hatte. Die andere Hälfte der Klasse darf die betreffende Seite als Hausaufgabe bis zum nächsten Tag erledigen. Kinder, die bereits nach 9 Monaten mit dem Rechenbuch fertig sind, dürfen in zusätzlich angeschafften Übungsheften rechnen und sich bereits selbstständig den Zahlenraum bis 100 erarbeiten. Wie reagiere ich nun auf die Kinder, die sehr langsam arbeiten und im Rechenbuch kaum voran kommen? Ich bin der Meinung, dass sich die Leistungen eines Kindes nicht an der Anzahl der bearbeiteten Buchseiten messen lassen. Ich überprüfe auch immer noch im Einzelgespräch oder mit Hilfe eines Lernprogramms am PC die Leistungen der betreffenden Kinder. Nehmen wir als Beispiel Christof. Er arbeitet extrem langsam und wenn ich ihm nicht ständig aufs Heft schaue und ihm zeige, wo er hinschreiben soll, bekommt er kaum etwas auf sein Papier. Ich freue mich schon, wenn er nur die Hälfte des Klassenpensums schafft. Christof hat nur wenig im Buch gearbeitet, aber er beherrscht alle geforderten Rechenoperationen im Zahlenraum bis 20 problemlos, kann selbstständig Lösungsstrategien entwickeln und in unterschiedlichen Aufgaben auch anwenden. Er rechnet nicht so gerne im Buch, aber sehr gerne am PC. Hier kann er sich auch längere Zeit konzentrieren und er probiert vieles aus. Ich ertappe ihn immer öfter, wie er sich die Aufgaben für die 2. Klasse anschaut und z. B. die Einmaleinsaufgaben bereits selbstständig ausprobiert. Da er Probleme mit der Feinmotorik hat und ihm das Schreiben mit dem Stift immer noch sehr schwer fällt, vermeidet er wahrscheinlich gerne schriftliche Aufgaben im Buch und im Heft. Er bekommt dann als Hausaufgabe oft nur halb so viele Pflichtaufgaben auf, da er auch zu Hause sehr lange an schriftlichen Arbeiten sitzt. Nach und nach versuche ich dann das Pensum etwas zu erhöhen und bleibe auch stets mit den Eltern im Gespräch, um zu verhindern, dass er seine Schwäche bewusst kultiviert und sich daraus eine Bequemlichkeit entwickelt, die verhindert, dass er sich anstrengt und somit neue Erfolgserlebnisse für ihn auf der Strecke bleiben. Weitere Beispiele sind Yvan und Samed. Beide arbeiten ebenfalls sehr langsam, vertrödeln gerne ihre Zeit und waren nach einigen Wochen ziemlich im Rückstand zu den Klassenkameraden. Bei einer Einzelüberprüfung zeigte sich, dass beide, da sie auch im Klassenunterricht oft nicht aufpassen und sich stets von Kleinigkeiten ablen- 61

6 ken lassen, beim Lösen der geforderten Rechenaufgaben sehr unsicher waren und häufig Fehler machten. Ich führte mit beiden ein sehr ernstes Gespräch und machte ihnen deutlich, dass es wichtig sei, jeden Tag zu üben. Wir einigten uns darauf, dass sie täglich zu Beginn der Werkstattstunde einige Pflichtaufgaben im Rechenbuch erledigen und erst, nachdem sie mir diese vorgezeigt hatten, frei aus den ausgelegten Lernangeboten auswählen dürfen. Anders ist es bei William. Er hat anfangs nichts gesprochen, da er Ausspracheschwierigkeiten hat, und auch noch keine vollständigen Sätze sprechen kann. Hinzu kommt noch eine Wahrnehmungsschwäche im visuellen Bereich, Probleme in der Feinmotorik und in der Auge-Hand-Koordination. Die Zuordnung der Zahlzeichen zu den entsprechenden Mengen machte ihm Schwierigkeiten. Er konnte die Zahlenreihe bis 10 vorwärts aufsagen, aber rückwärts kam er immer ins Stocken und brauchte Hilfe. Er war anfangs völlig überfordert, alleine im Buch zu rechnen und hat dann wahllos irgendwelche Ergebnisse eingetragen. Immer, wenn die Kinder im Buch rechneten, setzte ich mich neben ihn und mit meiner Hilfe und der Hilfe von Anschauungsmaterial (Rechenstäben) schaffte er einige Aufgaben. Nach zwei Wochen verkündete mir William stolz: Heute will ich alleine rechnen, ich habe es gestern zu Hause probiert und es hat geklappt. Ein Erfolgserlebnis, das ihm Selbstvertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit gibt. Was die Kinder weiter bringt, ist allein die Anerkennung erbrachter Leistungen, und seien sie im Vergleich zur Klasse noch so gering. Ich freue mich mit William über jeden kleinen Erfolg und es wäre fatal, ihm ständig zu zeigen, wie weit er im Vergleich zu den anderen immer noch in Rückstand ist. Außerdem wäre er nie in der Lage, den Rückstand aufzuholen. Mit der Sonderschullehrerin habe ich für ihn einen Plan für die nächsten Wochen ausgearbeitet und eine Kiste mit speziellen Fördermaterialien vorbereitet, mit deren Hilfe er an sein Leistungsvermögen anknüpfen kann. Als ich nach einiger Zeit erneut seine Leistungen überprüfte, indem ich ihm im Rahmen der Werkstattstunde ein paar Rechenkärtchen mit Plus- und Minusaufgaben vorlegte, war ich verblüfft über seinen Fortschritt. Er hat gelernt, Plusaufgaben im Zahlenraum bis 10 mit Hilfe seiner Finger selbstständig zu lösen, wobei er aber immer noch abzählend rechnet und beim Zählen die Finger der Reihe nach an seiner Stirn antippt. Ich freue mich, dass er dabei keine Zahl überspringt und beim Addieren beide Summanden richtig mit den Fingern darstellen kann. Eines Morgens beobachte ich, wie Ronny während der freien Arbeitszeit im Rechenbuch von Ömer die Ergebnisse abschreibt. Ich frage ihn, warum er das tut, aber er gibt mir darauf keine Antwort. Ich lasse nicht locker und will wissen, ob er die Aufgaben nicht selbst rechnen könne. Doch Ronny antwortete, er könne sehr wohl selbst rechnen. Was ist, wenn Ömer eine Rechnung falsch hat? Schreibst du dann auch das falsche Ergebnis ab? bohrte ich weiter. So kommen wir miteinander ins Gespräch und ich empfehle ihm, die Ergebnisse von Ömer erst noch einmal selbst auf Richtigkeit zu überprüfen, ehe er sie in sein Buch übernimmt. Außerdem merkst du 62

7 dann nicht, bei welchen Aufgaben du noch selbst Schwierigkeiten hast und Hilfe brauchst, füge ich hinzu. Daraufhin ziehe ich mich wieder zurück und lasse ihn weiterarbeiten. Die Kinder arbeiten frei im Rechenbuch. Ich mache mir Gedanken, warum Ronny abschreibt. Vielleicht kann er die Aufgaben selbst nicht rechnen, will aber auch so viel vorzeigen können wie die anderen. Vielleicht kann er tatsächlich selbst rechnen, hat heute keine Lust dazu, will aber trotzdem Ergebnisse vorzeigen. Ich frage weiter nach, wie er es denn mit den Hausaufgaben mache, da könne er von niemandem abschreiben, da müsse er doch alles selbst rechnen. Doch, sagte er plötzlich, da kann ich von meiner Mama abgucken, die rechnet mir die Aufgaben, die ich nicht kann, auf einem Zettel vor und dann kann ich sie abschreiben. Ich wette, dass du die Aufgaben bestimmt auch ohne deine Mama kannst, sagte ich zu ihm. Sag mir morgen Bescheid, ob es klappt. Kinder können viele Gründe haben, warum sie Ergebnisse von anderen abschreiben. Der wahrscheinlichste Grund ist, dass sie die Aufgaben selbst nicht lösen können, sich aber nicht trauen, das auch zuzugeben. Das habe ich bei Ronny auch vermutet und beim nächsten Gespräch mit der Mutter stellte sich heraus, dass Ronny tatsächlich bei den Hausaufgaben Schwierigkeiten hatte. Leider hilft es ihm wenig, wenn die Mutter für ihn die Aufgaben rechnet und er ihre Ergebnisse nur noch in sein Buch überträgt. Ich bat sie, sich bei den Hausaufgaben zurückzuziehen und ich übte verstärkt mit Ronny in der Kleingruppe. Nach einigen Tagen meldete mir Ronny stolz: Gestern habe ich die Hausaufgaben ganz allein geschafft, und bei Ömer habe ich im Buch einen Fehler gefunden. 63

8 Werkstatt Rechnen 64

9 11. Ein Weg zur Zahlenreihe ohne Arbeitsblätter Ute Heintz Seit einigen Jahren bin ich mit dem großzügigen Einsatz von Arbeitsblättern zum Üben etwas zurückhaltender und kritischer geworden. Dafür habe ich viele Gründe: Bei vielen Arbeitsblättern, die Lehrbuchverlage zusätzlich und lehrgangsunabhängig anbieten, ist ein Verstehen auf Anhieb nicht möglich und es bedarf oft vieler Erklärungen, wie die Aufgaben zu bearbeiten sind. Außerdem stellt sich mir immer wieder die Kostenfrage. Lohnen sich die Kosten, gemessen an ihrem Ertrag? Oft sind die Aufgabenblätter sehr großzügig angelegt, bieten wenige Übungen, die Kinder auch wirklich gedanklich fordern, und sie haben sie relativ schnell abgearbeitet. Es stellt sich sehr schnell die Frage: Was dann? Noch ein Arbeitsblatt zur Differenzierung für die Schnellen? Noch ein weiteres Arbeitsblatt zur Differenzierung für die schwachen Kinder? Dann ein drittes Arbeitsblatt für die Hausaufgabe? Oft können die Kinder die Arbeitsblattflut organisatorisch nicht bewältigen, verlieren leicht den Überblick. Was dann? Entschuldigungen wie Ich konnte gestern keine Hausaufgabe machen, weil ich mein Arbeitsblatt verloren habe, habe ich schon zur Genüge gehört. Die Folgen sind eine Arbeitsblattmüdigkeit bei den Kindern, die Motivation sinkt bis zur Lustlo- sigkeit und Langeweile. Schon wieder ein Arbeitsblatt! höre ich die Kinder stöhnen. Mein Anliegen ist eine Reduzierung der Arbeitsblätter auf das unbedingt Notwendige und eine Form des Erarbeitens und Übens zu finden, die auch eine Hilfe zur Selbst- hilfe beinhaltet, die Kinder geistig fordert und mehrere wichtige Fähigkeiten und Fertigkeiten, wie zum Beispiel die Feinmotorik, die visuelle Wahrnehmung u. a. beiläufig mittrainiert und jedem Kind, auch dem sehr schwachen und beeinträchtigen, Erfolgserlebnisse vermittelt, zusätzlich noch die Kreativität fördert und Möglichkeiten bietet, individuelle Lösungswege zu entwickeln. Ich überlege, ob so etwas machbar ist und nehme mir vor, beim Erarbeiten der Zahlenreihe und bei verschiedenen Übungen dazu auf Arbeitsblätter gänzlich zu verzichten. In der ersten Stunde zur Erarbeitung der Zahlenreihe bitte ich die Kinder, ein Blatt aus ihrem Malblock herauszulösen sowie Schere und Bleistift bereit zu legen. Zuerst falten wir das Blatt mehrmals, so dass es aussieht wie eine Tafel Schokolade mit 16 Stückchen. In diesen Faltvorgang, der gleichzeitig eine Schulung der Feinmotorik ist und geometrische Überlegungen beinhaltet (mehrmals das Blatt durch Falten halbieren, Rechtecke erzeugen), integriere ich die erste Zählübung ( Zähl mal nach, wie viele Felder oder Kärtchen du jetzt hast. ) Nun schneiden wir die Karten an den Faltlinien auseinander. Bei dieser Aufgabe stehen viele Kinder vor dem Problem, wie sie die Karten auseinanderschneiden sollen, so dass es erforderlich ist, ihnen eine zeitsparende Arbeitstechnik zu zeigen (zuerst lange Reihen abschneiden, dann Karten auseinanderschneiden), um zu vermeiden, dass sie jede Karte einzeln ausschneiden. Erneut haben die Kinder eine Zusatzübung für die Feinmotorik sowie Arbeitstechniken erlernt. Nachdem die zugeschnittenen Karten gestapelt sind, dürfen die Kinder auf jedes Kärtchen eine Zahl schreiben. Soll ich mit der Null oder der Eins 65

10 beginnen? fragt Julian. Ich gebe die Frage an die Klasse weiter und wir einigen uns auf die Null, da wir der Meinung sind, dass sie dazu gehört. Bald stellen einige Kinder fest, dass dann die Karten nur bis zur 15 reichen. Ich fordere sie auf, die fertigen Zahlenkärtchen der Reihe nach vor sich hin zu legen. Es ist erstaunlich, welche Aktivitäten diese Aufgabe auslöst. Sollen wir sie nebeneinander oder untereinander in eine Reihe legen? Was mache ich, wenn der Platz auf meinem Tisch hierfür nicht ausreicht? Kann ich sie auch in zwei Reihen legen? Kann ich immer nur fünf in eine Reihe legen? Jetzt müssen Legestrategien überlegt werden und das Platzproblem wird auf verschiedene Weise gelöst, wobei ich die Lösung den Kindern selbst überlasse. Einige weichen auf den Boden aus. Manche einigen sich mit ihrem Tischnachbarn, so dass jeder für seine Reihe die gesamte Tischbreite nutzen kann. Steckt da nicht eine ganze Menge soziales Lernen drin? Die Kinder kontrollieren sich gegenseitig, ob die Reihenfolge der Zahlen stimmt. Tina erkennt sogar, dass Robert am Tisch gegenüber die 13 vergessen hat, obwohl die Zahlenkarten für sie auf dem Kopf stehen, und verbessert sofort. - Kinder lernen miteinander und voneinander. Einige Kinder wollen die Reihe bis 20 fortsetzen und beklagen, dass sie hierfür keine Karten mehr haben. Ich ermuntere sie, weitere Karten herzustellen und zu beschriften, so dass die Reihe bis 20 vollständig ist. Was machen wir mit den übrigen Karten, die jetzt noch leer sind? fragt Melanie. Habt ihr eine Idee? frage ich zurück und hoffe auf Vorschläge. Wir können sie noch mit den Zahlen bis 30 vollschreiben. Wir können sie als Reservekarten ins Mäppchen stecken für den Fall, dass eine Karte verloren geht. Zwei gute Ideen, in denen eine Differenzierungsmöglichkeit drin steckt. Schnell erweitern einige ihre Zahlenreihe bis 30, Robert, William, Samed und Christof geben sich bis zur 15 zufrieden. Williams Kärtchen haben keine Ähnlichkeit mehr mit Rechtecken, sie sehen eher aus wie kleine zerrissene Papierfetzen, da das Schneiden mit der Schere für ihn ein großes Problem ist. Dennoch bin ich beeindruckt, dass er es schafft, alle Zahlen bis 15 drauf zu schreiben und mit der Hilfe seines Tischnachbarn gelingt es ihm, die Zahlenreihe bis 12 zu legen. Die Kärtchen 13 bis 15 gehen ihm leider verloren. Ich ermuntere ihn, zu Hause hierfür wieder Ersatzkärtchen herzustellen. Ich bin stolz auf Williams Leistung und ich zeige ihm das auch, denn er gehört zu den Kindern, die ein ganzes Bündel von Schwächen besitzen, wobei bei ihm noch Sprachschwierigkeiten hinzukommen. Trotzdem ermuntere ich William, seine Zahlenreihe vorzulesen und gleichzeitig mit den Fingern auf das entsprechende Kärtchen zu zeigen, um bei ihm noch einmal die Auge- Hand- Koordination mitzuüben. Wir betrachten die unterschiedlichen Legevarianten und ich frage, wer alle Zahlen der Reihe nach ohne hinzugucken aufsagen kann. Da diese Übung problemlos gelingt, steigere ich den Schwierigkeitsgrad. Wer kann die Reihe rückwärts aufsagen ohne hinzugucken. Nun überschätzen einige Kinder ihre Fähigkeiten und werden an ihre Grenzen geführt. Die Hausaufgabe ist jetzt schnell geklärt: Lege zu Hause die 66

11 komplette Reihe und übe sie vorwärts und rückwärts aufzusagen. Wir stellen Zahlenrätsel. Wie heißen die Nachbarn von der Fünf? Wie heißen die Nachbarn von der 13? Einige Kinder erkennen, dass ihre 10 nur einen Nachbar hat, weil die 11 in der nächsten Reihe liegt und damit von der 10 sehr weit weg ist. Wir überlegen, was diese Kinder verändern können, damit ihre 10 auch zwei Nachbarn hat. Alle Zahlen in eine Reihe legen, schlägt Jan vor, dann haben alle Zahlen zwei Nachbarn. Nun erfinden wir Spiele. Wir können mit den Karten des Nachbarn zusammen Memory spielen, sagt Lisa. Oder Karten ziehen, meint Jan, wer die größte Zahl zieht, gewinnt und darf sie behalten. Am Ende mache ich noch einen Vorschlag: Einer macht die Augen zu, der Partner dreht einige Zahlenkarten um. Nun muss der andere die Zahlen der umgedrehten Karten nennen. Dieser Vorschlag begeistert alle und als wir anfangen wollen, dieses Blindekuhspiel zu spielen, klingelt es zur Spielpause. Wir haben gar nicht gemerkt, dass wir fast zwei Stunden lang die Zahlenreihe geübt haben. Ich gebe jedem Kind ein kleines Gummi, mit dem es seine Zahlenkärtchen zusammenschnüren kann (ein Briefumschlag erfüllt den gleichen Zweck). Sie werden mit nach Hause genommen für die Hausaufgabe und am nächsten Tag können wir erneut damit üben, spielen, lernen und uns neue Übungsvarianten ausdenken. Das folgende Partnerspiel spielen wir zuerst probeweise im Stuhlkreis mit der ganzen Klasse: Legt alle Karten verdeckt auf den Tisch. Zieht abwechselnd zwei Karten und zählt die beiden Zahlen zusammen. Wer das höhere Ergebnis hat, gewinnt. Dieses Spiel ist ein Anreiz für die guten Rechner, die sollen ja schließlich besonders gefördert werden. Daniel zieht die 12 und die 15. Schnell hat er das Ergebnis im Kopf ausgerechnet und erntet hierfür von der ganzen Klasse Bewunderung. William legt die beiden gezogenen Zahlen wieder hin, weil ihm die Aufgabe zu schwer ist. Als er in der nächsten Runde die 5 und die 2 zieht, atmet er auf. Mit Hilfe seiner Finger findet er selbst die Lösung und verkündet stolz die 7. 67

12 Rechnen bis

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