Selbstadaptation Kognitiver Service-Roboter. Bernd Krieg-Brückner Universität Bremen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Selbstadaptation Kognitiver Service-Roboter. Bernd Krieg-Brückner Universität Bremen"

Transkript

1 Selbstadaptation Kognitiver Service-Roboter Bernd Krieg-Brückner Universität Bremen

2 Service-Roboter Logistik für autonomen Transport und Lagerhaltung Assistenzsysteme und Hilfen intelligente Rollstühle, Bedienhilfen (alternde Gesellschaft) im Krankenhaus, im Labor, bei der Operation (?) zur Säuberung, im Haushalt proaktiver Informationsassistent, personal robot Lehre, Schule, edutainment Exploration und Inspektion, Überwachung, Rettung unter Wasser, in Höhlen, im Katastrophengebiet im Weltraum Selbstadaptation Kognitiver Service-Roboter, Impulsreferat Feldafinger Kreis,

3 Wettbewerbsstellung D Roboter-Hardware, Elektronik Japan vorn D kann mit innovativen Ansätzen aufholen: Systems Engineering + Kognition Künstliche Intelligenz DFKI vorn Integration vielfältiger Komponenten Kognition Bedeutung für technische Systeme lange nicht erkannt D international sehr gut positioniert Ingenieur- + Naturwissenschaften + Geist Selbstadaptation Kognitiver Service-Roboter, Impulsreferat Feldafinger Kreis,

4 Kognitive Robotik Interaction SFB/TR 8 Action Reasoning Anpassungsfähigkeit des Vorbilds Tier, Mensch Anpassung an die Umwelt, Robustheit, Autonomie, Lernen Kognitive Fähigkeiten, Künstliche Intelligenz Qualitatives Wissen, logisches Schließen, Planen Interaktion mit dem Nutzer als Partner Natürlich-sprachlicher Dialog, soziale Fähigkeiten Selbstadaptation Kognitiver Service-Roboter, Impulsreferat Feldafinger Kreis,

5 (Selbst-)Adaptation Automatisierte Grundverhalten, Fähigkeiten (skills) Außergewöhnliches Verhalten Reflexe Lernen Schwach überwachtes, unüberwachtes Lernen Komplexes Verhalten Kombination, Koordination verschiedener Ebenen embodied cognition, Sozialverhalten Benutzer-Interaktion Natürlich-sprachlicher Dialog Potentielle Missverständnisse, Fehlersituationen Selbstadaptation Kognitiver Service-Roboter, Impulsreferat Feldafinger Kreis,

6 Automatisierte Grundverhalten Hindernisvermeidung Ausweichen Rückkehr in Bahn Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor H.263 benötigt. Rolland 2 (Röfer) hitec, 3sat (2000) Selbstadaptation Kognitiver Service-Roboter, Impulsreferat Feldafinger Kreis,

7 Automatisierte Grundverhalten Hindernisvermeidung Ausweichen Rückkehr in Bahn Wenden Minimaler Platzbedarf Nach links oder rechts Sicht nach hinten Türdurchfahrt Minimale Breite Verlangsamung Nachregelung Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor H.263 benötigt. Selbstadaptation Kognitiver Service-Roboter, Impulsreferat Feldafinger Kreis,

8 Außergewöhnliches Verhalten Vorhersehbare Ausnahmesituation Ausnahmebehandlung programmierbar Ausnahmebehandlung führt zur Normalsituation zurück Reflexartige Reaktion Perzeption löst Reflex aus Reflex behandelt Ausnahme Reflex nur einmalig oder begrenzte Dauer Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor DV/DVCPRO - NTSC benötigt. Scorpion (Kirchner) Selbstadaptation Kognitiver Service-Roboter, Impulsreferat Feldafinger Kreis,

9 Lernen Schwach überwachtes, unüberwachtes Lernen (Selbst-)Bewertung, Erfolgsindikator aus Umwelt, Gradient Explorieren, Lernen aus Beispielen, Verallgemeinern z.b. Laufen nach den Laufmustern des Skorpions Sensorik-Motorik-Kopplung Hand-Auge-Koordination, z.b. Greifen (Kohonenkarten) Nachahmen durch Beobachtung, Interaktion mit Lehrer Prägung (im Zeitfenster) one-shot-learning Lernen komplexer Sequenzen lebenslanges Lernen, Vergessen Episodisches Gedächtnis Selbstadaptation Kognitiver Service-Roboter, Impulsreferat Feldafinger Kreis,

10 Komplexes Verhalten Kombination, Koordination verschiedener Ebenen Sensorik-Motorik-Kopplung + höhere kognitive Prozesse Erkennen, Entscheiden, logisches Schließen, Taktik, Strategie embodied cognition, augmented cognition Selbst, egozentrisches Referenzsystem Erweiterung der eigenen Körperlichkeit Ausnutzung des Körpers für höhere kognitive Prozesse Interaktion mit der realen Welt aussagekräftige Repräsentationen Interaktion Sozialverhalten, Verstehen von Intentionen, Emotionen,... Selbstadaptation Kognitiver Service-Roboter, Impulsreferat Feldafinger Kreis,

11 Benutzer-Interaktion Multi-Modale Mensch-Maschine-Interaktion Anpassung an Benutzer... Natürlich-sprachlicher Dialog Anreicherung, Erweiterung des Wissens dies ist die Küche, das ist das Blumenfenster Aushandeln, Erweitern der Ontologie Potentielle Missverständnisse, Fehlersituationen Mode Confusion, Shared-Control-Problematik Analyse des Benutzer und System-Modells mit formalen Methoden Klärungs-Dialog wird generiert Selbstadaptation Kognitiver Service-Roboter, Impulsreferat Feldafinger Kreis,

12 Robocup Sony Four Legged League, World Champion 2004: Kooperation HU Berlin, Uni Bremen, TU Darmstadt, Uni Dortmund SW-Architektur zur Integration skills,... Echtzeit GERMANTEAM Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor YUV420 codec benötigt. Selbstadaptation Kognitiver Service-Roboter, Impulsreferat Feldafinger Kreis,

13 Bis bald... in Bremen? Selbstadaptation Kognitiver Service-Roboter, Impulsreferat Feldafinger Kreis,

Weltmodellierung im RoboCup

Weltmodellierung im RoboCup Universität Center for Computing Bremen Technologies Weltmodellierung im RoboCup Thomas Röfer Technologie-Zentrum Informatik Universität Bremen Übersicht Was ist RoboCup? Beispiel GermanTeam Architektur

Mehr

Service-Robotik Herausforderungen und Trends. Prof. Dr. Frank Kirchner Universität Bremen, DFKI Robotik Labor Bremen Robert-Hooke-Str.

Service-Robotik Herausforderungen und Trends. Prof. Dr. Frank Kirchner Universität Bremen, DFKI Robotik Labor Bremen Robert-Hooke-Str. Service-Robotik Herausforderungen und Trends Prof. Dr. Frank Kirchner Universität Bremen, DFKI Robotik Labor Bremen Robert-Hooke-Str. 5 28359 Bremen , Bremen Grundlagen zur Anwendung bringen Direkte Einbindung

Mehr

Verhaltensbasierte Robotik

Verhaltensbasierte Robotik PS Anwendungen der moder Verhaltensbasierte Robotik Thomas Wernicke SS 2006 1. Einleitung 1.1. Definition 1.2. Vorgeschichte Überblick 1.3. Vorgeschichte / Motivation 2. Konzepte 2.1. KI Konzepte 2.2.

Mehr

Technik für Senioren in spe im Bremen Ambient Assisted Living Lab

Technik für Senioren in spe im Bremen Ambient Assisted Living Lab Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH Technik für Senioren in spe im Bremen Ambient Assisted Living Lab Bernd Krieg-Brückner Sichere Kognitive Systeme DFKI Bremen SFB/TR 8 Universität

Mehr

servicerobotik Autonome Mobile Serviceroboter

servicerobotik Autonome Mobile Serviceroboter Monty (http://www.anybots.com/) Investition in Ihre Zukunft gefördert durch die Europäische Union Europäischer Fonds für regionale Entwicklung und das Land Baden-Württemberg Hochschule Ulm University of

Mehr

Das E-Auto und intelligente Mobilitätskonzepte für übermorgen

Das E-Auto und intelligente Mobilitätskonzepte für übermorgen Das E-Auto und intelligente Mobilitätskonzepte für übermorgen Sicht der Forschung aus dem Bereich Künstliche Intelligenz und Robotik 31.10.2013, Baunatal Jens Mey DFKI Bremen & Universität Bremen Robotics

Mehr

Verteilte Systeme / Kooperierende Roboter

Verteilte Systeme / Kooperierende Roboter Verteilte Systeme / Kooperierende Roboter Proseminar Anwendungen und Methoden der Modernen Robotik SoSe 2005 Uni Hamburg Claudius Herder, Justus Winter 4herder@informatik.uni-hamburg.de, 4winter@informatik.uni-hamburg.de

Mehr

Wie die Bionik der Robotik hilft

Wie die Bionik der Robotik hilft Wie die Bionik der Robotik hilft Dr. Reinhard Pittschellis Festo Didacic GmbH&Co. KG Denkendorf pitt@de.festo.com Festo Didactic Weltmarktführer für Lernsysteme Mechatronik Automatisierungstechnik Produktion

Mehr

AW 2 Vortrag. Raumkognition. Vorgetragen am 12. Mai 2010 Von Hosnia Najem

AW 2 Vortrag. Raumkognition. Vorgetragen am 12. Mai 2010 Von Hosnia Najem AW 2 Vortrag MINF-2 HAW-Hamburg Raumkognition Vorgetragen am 12. Mai 2010 Von Hosnia Najem Agenda Projekt Vision Raumkognition Forschungsprojekte Landmarken Zusammenfassung 2 Projekt Vision 3 Blickpunktabhängigkeit

Mehr

Künstliche Intelligenz für die extraterrestrische Exploration Stand der Robotertechnik und alternative Konzepte für die Zukunft

Künstliche Intelligenz für die extraterrestrische Exploration Stand der Robotertechnik und alternative Konzepte für die Zukunft Künstliche Intelligenz für die extraterrestrische Exploration Stand der Robotertechnik und alternative Konzepte für die Zukunft Prof. Dr. Frank Kirchner Universität Bremen, FB 3, AG-Robotik DFKI Robotik

Mehr

Künstliche neuronale Netze

Künstliche neuronale Netze Künstliche neuronale Netze Sebastian Morr 4. Juni 2008 Worum geht es? Die Natur hat uns 3,7 Milliarden Jahre Forschungszeit voraus. Toby Simpson Vorbild: Strukturen des Gehirns Ziel: Lernfähige Künstliche

Mehr

Differentielle Arbeitsgestaltung durch hybride Automatisierung

Differentielle Arbeitsgestaltung durch hybride Automatisierung Differentielle Arbeitsgestaltung durch hybride Automatisierung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jochen Deuse BMBF Fachtagung Arbeit in der digitalisierten Welt, Berlin, 28. Mai 2015 Univ.-Prof. Dr.-Ing. J. Deuse TU

Mehr

High-Tech in Wohngemeinschaften?

High-Tech in Wohngemeinschaften? Perspektiven ambulant betreuter Wohngemeinschaften in NRW Ideen aus der Praxis für die Praxis Fachtagung am 11. Oktober 2011 in Gelsenkirchen High-Tech in Wohngemeinschaften? Wie kann Ambient Assisted

Mehr

ES-Projektseminar (SS 2012)

ES-Projektseminar (SS 2012) ES-Projektseminar (SS 2012) Endvortrag Team Justice League of America Dominik Matthias [Team ] Pascal Stephen Vorname Name; ES Real-Time Systems Lab Prof. Dr. rer. nat. Andy Schürr Dept. of Electrical

Mehr

Kognitive Entwicklung

Kognitive Entwicklung Kognitive Entwicklung Psychologie der kognitiven Entwicklung: Veränderung der Prozesse und Produkte des Denkens. 1 Weil die Forscher besonders vom ersten Auftreten kognitiver Fähigkeiten F fasziniert waren,

Mehr

Projektvorstellung. Bernd Krieg-Brückner, Bernd Gersdorf Universität Bremen

Projektvorstellung. Bernd Krieg-Brückner, Bernd Gersdorf Universität Bremen Rolland@Home Projektvorstellung Bernd Krieg-Brückner, Bernd Gersdorf Universität Bremen Vorstellung Betreuer Bernd Krieg-Brückner Bernd Gersdorf (DFKI-Labor Bremen) Arbeitsschwerpunkte Kognitive Robotik

Mehr

Bei Fragen zum Anwendungsfach haben Sie seitens des Fachbereichs Informatik folgende Kontaktmöglichkeiten:

Bei Fragen zum Anwendungsfach haben Sie seitens des Fachbereichs Informatik folgende Kontaktmöglichkeiten: Präambel Psychologie erforscht mit experimentellen und anderen erfahrungswissenschaftlichen Verfahren an Mensch und Tier die selektive Informationsakquisition und -verarbeitung bei der Entwicklung von

Mehr

Arbeitsbereich Kognitive Robotik

Arbeitsbereich Kognitive Robotik Arbeitsbereich Kognitive Robotik Bernd Krieg-Brückner, Thomas Röfer, Axel Lankenau, Rolf Müller Bremer Institut für Sichere Systeme Technologiezentrum Informatik Universität Bremen SPP Raumkognition Themen

Mehr

Möglichkeiten der Verhaltenssteuerung

Möglichkeiten der Verhaltenssteuerung Möglichkeiten der Verhaltenssteuerung Reaktive Robotik-Systeme [1] Übersicht Einführung Zentrale Begriffe Problematik Historie Reaktive Architekturen Beispiele [2] Einführung Begriff Roboter seit 1921

Mehr

Berufsstart. Studiengangsperspektive. Automatisierungstechnik. Studiengangsperspektive. Bewerbungstipps und Jobangebote unter berufsstart.

Berufsstart. Studiengangsperspektive. Automatisierungstechnik. Studiengangsperspektive. Bewerbungstipps und Jobangebote unter berufsstart. Berufsstart Studiengangsperspektive Studiengangsperspektive Bewerbungstipps und Jobangebote unter berufsstart.de sichert den Produktionsstandort Deutschland Ein Beitrag von Prof. Dr. Matthias Seitz, Hochschule

Mehr

Informationen zum RoboCup 2009 für Schulen

Informationen zum RoboCup 2009 für Schulen Partner RoboCup 2009 Die Schulführungen werden unterstützt von Informationen zum RoboCup 2009 für Schulen Sponsored by Organizer Was ist RoboCup? Inhalt Was ist RoboCup Seite 3 RoboCup Ligen Seite 4 RoboCup

Mehr

Navigation und Kognitive Robotik

Navigation und Kognitive Robotik 1 Navigation und Kognitive Robotik Prof. Dr. Bernd Krieg-Brückner Bremer Institut für Sichere Systeme FB3, TZI, Universität Bremen Eine Taxonomie räumlichen Wissens für die Navigation Psychologie, Biologie

Mehr

Masterstudiengang Computational Science. Institut für Informatik und Computational Science Universität Potsdam

Masterstudiengang Computational Science. Institut für Informatik und Computational Science Universität Potsdam Masterstudiengang Computational Science Institut für Informatik und Computational Science Universität Potsdam 1 Studienverlaufsplan Leistungspunkte (LP) werden durch bestandene Modulprüfungen erbracht

Mehr

Probleme der Navigation von Rehabilitationsroboter: Intelligenter Rollstuhl

Probleme der Navigation von Rehabilitationsroboter: Intelligenter Rollstuhl 16.04.2013 Advanced Seminar "Computer Engineering" WS2012/2013 Probleme der Navigation von Rehabilitationsroboter: Intelligenter Rollstuhl Sandrine Michele Chouansu Lehrstuhl für Automation; Universität

Mehr

Woher Methoden der KI stammen Gebiete der Künstlichen Intelligenz wissensbasierte Systeme

Woher Methoden der KI stammen Gebiete der Künstlichen Intelligenz wissensbasierte Systeme Woher Methoden der KI stammen Gebiete der Künstlichen Intelligenz (induktives) Lernen Aus einer anwendungsorientierten Sicht spielen in der Künstlichen Intelligenz insbesondere folgende Gebiete eine Rolle:

Mehr

Werner Dirrigl SICHERE BINDUNGEN IM BILDUNGSPROZESS

Werner Dirrigl SICHERE BINDUNGEN IM BILDUNGSPROZESS Werner Dirrigl SICHERE BINDUNGEN IM BILDUNGSPROZESS INHALT DES VORTRAGS 1. Bindung und Bindungsverhalten 2. Feinfühligkeit und sichere Bindungen 3. Bindungs- und Explorationsverhalten 4. Sichere Bindungen

Mehr

Whitepaper VR und AR in der Luft- & Raumfahrt Einsatzgebiete - Techniken - Nutzen

Whitepaper VR und AR in der Luft- & Raumfahrt Einsatzgebiete - Techniken - Nutzen Whitepaper VR und AR in der Luft- & Raumfahrt Einsatzgebiete - Techniken - Nutzen 1 Anwendungen VR und AR in der Luftfahrt: Übersicht Produktentwicklung Produktgestaltung Designstudien Cockpit - Evaluation

Mehr

Autonome Mobile Serviceroboter. Investition in Ihre Zukunft

Autonome Mobile Serviceroboter. Investition in Ihre Zukunft Monty (/ http://www.anybots.com ) Investition in Ihre Zukunft gefördert durch die Europäische Union Europäischer Fonds für regionale Entwicklung und das Land Baden-Württemberg Hochschule Ulm University

Mehr

Start Your Engines. High-Level Agent Control. Frank Dylla, Jasper van de Ven. Cognitive Systems Group, SFB/TR 8 Spatial Cognition Universität Bremen

Start Your Engines. High-Level Agent Control. Frank Dylla, Jasper van de Ven. Cognitive Systems Group, SFB/TR 8 Spatial Cognition Universität Bremen Start Your Engines High-Level Agent Control Frank Dylla, Jasper van de Ven Cognitive Systems Group, SFB/TR 8 Spatial Cognition Universität Bremen Bremen, 14.01.2013 Überblick 1 Allgemeines 2 Organisation

Mehr

Informatik-Studiengänge an der Universität Augsburg

Informatik-Studiengänge an der Universität Augsburg Informatik-Studiengänge an der Universität Augsburg Schülerinfotag 2016 Robert Lorenz, Lehrprofessur für Informatik, Studiendekan Informatik Fakultät für Angewandte Informatik 09. April 2016 Übersicht

Mehr

Teleassistenzrobotik eine neue Robotergeneration

Teleassistenzrobotik eine neue Robotergeneration Technology for Innovators Teleassistenzrobotik eine neue Robotergeneration Aufbau eines Thüringer Zentrums für Teleassistenzrobotik Dr. Andreas Karguth Rohrleitungsroboter von Optimess Mobile Roboter von

Mehr

Modellgestützte Online-Programmierverfahren für Industrieroboter

Modellgestützte Online-Programmierverfahren für Industrieroboter Modellgestützte Online-Programmierverfahren für Industrieroboter 40. Sitzung des FA 4.13 Steuerung und Regelung von Robotern Universität Karlsruhe(TH) Institut für Prozessrechentechnik,Automation und Robotik

Mehr

Datenqualität-Der GQM- Ansatz und das DWQ- Projekt

Datenqualität-Der GQM- Ansatz und das DWQ- Projekt Datenqualität-Der GQM- Ansatz und das DWQ- Projekt Guy Hermann Ngassa Imperfektion und erweiterte Konzepte im Data Warehousing 2 Überblick Einleitung Data-Warehouse-Qualität-Projekt (DWQ-Projekt) Bezug

Mehr

SPRACHSYSTEME IM TOURISMUS

SPRACHSYSTEME IM TOURISMUS SPRACHSYSTEME IM TOURISMUS Siegbert Mattheis Geschäftsführender Gesellschafter Kunden u.a. Ausgezeichnet mit dem Premio ENIT Bester Beitrag Multimedia! Bestes Multimedia-Magazin über Italien 2013 4. Platz

Mehr

Mobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten?

Mobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten? 20 Jahre»Unternehmen bewegen«dr. Hendrik Koch Mobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten? DECOMM Stuttgart, 12.06.2015 1 Was macht die vierte

Mehr

Interdisziplinärer Masterstudiengang

Interdisziplinärer Masterstudiengang Interdisziplinärer Masterstudiengang Robotics, Cognition, Intelligence Robotik und kognitive Systeme Konvergenz dreier Gebiete der Natur- und Ingenieurwissenschaften Robotik, Computer Vision und Sensorfusion,

Mehr

Swisscom Dialog Arena Augmented Reality empowering your digital journey

Swisscom Dialog Arena Augmented Reality empowering your digital journey Swisscom Dialog Arena Augmented Reality empowering your digital journey 3. November 2016, Sonja Betschart, Matthew Butcher, Lukas Zimmerli, Stéphane Mingot Agenda 1 Was kommt nach Pokémon Go? 2 Use Case

Mehr

School of Engineering Institut für Mechatronische Systeme (IMS)

School of Engineering Institut für Mechatronische Systeme (IMS) School of Engineering Institut für Mechatronische Systeme (IMS) Zürcher Fachhochschule www.ims.zhaw.ch Forschung & Entwicklung Institut für Mechatronische Systeme (IMS) Mechatronik bringt die Disziplinen

Mehr

Überblick Visual Computing: Teilbereiche & Anwendungsfelder

Überblick Visual Computing: Teilbereiche & Anwendungsfelder Überblick Visual Computing: Teilbereiche & Anwendungsfelder Werner Purgathofer Institut für und Algorithmen TU Wien Interaktive Visuelle Analytik visuelle Analyse mehrdim. und abstrakter Daten Modellierung

Mehr

Prozessintegrierte Qualitätssicherung und Dokumentation in der Montage Haseke GmbH & Co.KG

Prozessintegrierte Qualitätssicherung und Dokumentation in der Montage Haseke GmbH & Co.KG Session: 2 Slot D: Mensch-Maschine-Interaktion Prozessintegrierte Qualitätssicherung und Dokumentation in der Montage Haseke GmbH & Co.KG 10. Oktober 2017 Lemgo www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation

Mehr

Session 10 Energieeffizienz intelligenter biomechatronischer Systeme (O.T.W.-Orthopädietechnik Winkler)

Session 10 Energieeffizienz intelligenter biomechatronischer Systeme (O.T.W.-Orthopädietechnik Winkler) Session 10 (O.T.W.-Orthopädietechnik Winkler) 06. Juli 2016 Bielefeld www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick it s OWL Clustermanagement GmbH

Mehr

acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Workshopreihe Industrie 4.0 Zukunft der Industriearbeit

acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Workshopreihe Industrie 4.0 Zukunft der Industriearbeit acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Workshopreihe Industrie 4.0 Zukunft der Industriearbeit Prof. Dr.-Ing. Günther Schuh 1. Workshop 12. Dezember 2014 Berlin, BBAW Vision von Industrie

Mehr

Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper. Handlungs- und Rollentheorien Gesellschaftstheorien

Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper. Handlungs- und Rollentheorien Gesellschaftstheorien Vorlesung im SS 2004 von Prof. Dr. Sabine Walper Handlungs- und Rollentheorien Gesellschaftstheorien Soziologische Sozialisationstheorien: Funktionalistische und systemtheoretische Ansätze (Fortsetzung)

Mehr

Mobile City Innovationen für den Technologiestandort Bremen. Prof. Dr. Otthein Herzog Universität Bremen

Mobile City Innovationen für den Technologiestandort Bremen. Prof. Dr. Otthein Herzog Universität Bremen Mobile City Innovationen für den Technologiestandort Bremen Prof. Dr. Otthein Herzog Universität Bremen 1. Mobile City Bremen 2. Mobile Research Center 3. wearit@work Mobile City Bremen Unternehmen: Mobile

Mehr

Sensorsysteme für die Mensch-Technik-Interaktion. Jürgen Berger VDI/VDE Innovation + Technik GmbH SENSORSYSTEME 2012 Lichtenwalde

Sensorsysteme für die Mensch-Technik-Interaktion. Jürgen Berger VDI/VDE Innovation + Technik GmbH SENSORSYSTEME 2012 Lichtenwalde Sensorsysteme für die Mensch-Technik-Interaktion Jürgen Berger VDI/VDE Gmb SENSORSYSTEME 2012 Lichtenwalde 18.10.2012 BMBF Zukunftsfeld Mensch-Technik-Kooperation Quelle: Fraunhofer Foresight-Prozess Im

Mehr

Thema. Intelligente Agenten im Web

Thema. Intelligente Agenten im Web Thema Intelligente Agenten im Web Einführendes Beispiel Suchmaschine Probleme: - Immer mehr falsche Informationen - Anwender werden überfordert - Zeitaufwand erhöht sich - Zunehmendes Sicherheitsrisiko

Mehr

AI in Computer Games. Übersicht. Motivation. Vorteile der Spielumgebung. Techniken. Anforderungen

AI in Computer Games. Übersicht. Motivation. Vorteile der Spielumgebung. Techniken. Anforderungen Übersicht AI in Computer Games Motivation Vorteile der Spielumgebung Techniken Anwendungen Zusammenfassung Motivation Vorteile der Spielumgebung Modellierung glaubwürdiger Agenten Implementierung menschlicher

Mehr

Prof. Dr. Markus Schmitz, Prof. Dr. Joachim Möller, Dr. Roland Deinzer Industrie 4.0 und der Arbeitsmarkt

Prof. Dr. Markus Schmitz, Prof. Dr. Joachim Möller, Dr. Roland Deinzer Industrie 4.0 und der Arbeitsmarkt Prof. Dr. Markus Schmitz, Prof. Dr. Joachim Möller, Dr. Roland Deinzer Industrie 4.0 und der Arbeitsmarkt Industrie 4.0 Bundesagentur für Arbeit Seite 1 Die Evolution zu Industrie 4.0 in der Produktion

Mehr

Engineering und Betrieb Smarter Komponenten in IoT-Netzwerken für die Automatisierung der Produktion

Engineering und Betrieb Smarter Komponenten in IoT-Netzwerken für die Automatisierung der Produktion Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Engineering und Betrieb Smarter Komponenten in IoT-Netzwerken für die Automatisierung der Produktion Prof. Dr.-Ing. Michael Weyrich IOT-Kongress

Mehr

Digitalisierung für mehr Optionen und Teilhabe im Alter Carsten Große Starmann. Berlin, 08. September 2017

Digitalisierung für mehr Optionen und Teilhabe im Alter Carsten Große Starmann. Berlin, 08. September 2017 Digitalisierung für mehr Optionen und Teilhabe im Alter Carsten Große Starmann Berlin, 08. September 2017 Digitalisierung Zunehmende digitale Vernetzung aller Lebensbereiche durch digitale Infrastrukturen,

Mehr

LBR iiwa. Mit Gefühl.

LBR iiwa. Mit Gefühl. LBR iiwa. Mit Gefühl. ii invite you KUKA Roboter GmbH R-IBD M. Micheler 12.06.2014 Seite 2 LBR iiwa die Features [+] Mobilität Programmieren durch Vormachen [+] Steuerung für sensorbasierte Robotik [+]

Mehr

ROBOTIK IN DER LOGISTIK: WAS LEISTET DER ELEKTRONISCHE KOLLEGE?

ROBOTIK IN DER LOGISTIK: WAS LEISTET DER ELEKTRONISCHE KOLLEGE? ROBOTIK IN DER LOGISTIK: WAS LEISTET DER ELEKTRONISCHE KOLLEGE? 21. TAGUNG AM 18. UND 19. NOVEMBER 2013 IN DEN RÄUMLICHKEITEN DER»BGL BNP PARIBAS S.A.«, LUXEMBURG Club of Logistics 2 ROBOTIK: FOLGEN FÜR

Mehr

Bildung im Bereich der Naturwissenschaften. Dieter Plappert

Bildung im Bereich der Naturwissenschaften. Dieter Plappert Freiburger Forschungsräume einstein hoch2 Bildung im Bereich der Naturwissenschaften Dieter Plappert Von der frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter Am Ende ihrer Schulzeit atmen die meisten Schüler auf

Mehr

Hans-Peter Steden. Psychologie Eine Einführung für soziale Berufe. Lambertus

Hans-Peter Steden. Psychologie Eine Einführung für soziale Berufe. Lambertus Hans-Peter Steden Psychologie Eine Einführung für soziale Berufe Lambertus 11 13 19 19 19 21 23 24 28 28 29 30 VORWORT EINFÜHRUNG: PSYCHOLOGIE UND SOZIALE ARBEIT TEIL 1: GRUNDFRAGEN DER PSYCHOLOGIE 1.

Mehr

Autonome Mobilität - Was wir von biologischen Systemen lernen können. Georg Färber Realzeit Computer - Systeme Technische Universität München

Autonome Mobilität - Was wir von biologischen Systemen lernen können. Georg Färber Realzeit Computer - Systeme Technische Universität München Autonome Mobilität - Was wir von biologischen Systemen lernen können Georg Färber Realzeit Computer - Systeme Technische Universität München Autonome Mobilität Lernen von der Biologie Merkmals- Erkennung

Mehr

Universität Bremen Bremen, Bremen, 20.000 Studenten

Universität Bremen Bremen, Bremen, 20.000 Studenten Universität Bremen Bremen, Bremen, 20.000 Studenten Studiengangsausschuss Informatik vertritt 2.000 Studenten Teil des AStA 5 Aktive Informatik Diplom 0 0 Informatik Bachelor 235 143 Informatik Master

Mehr

Mensch-Maschine-Interaktion. Mensch-Maschine-Interaktion für intelligente technische Systeme Einführung

Mensch-Maschine-Interaktion. Mensch-Maschine-Interaktion für intelligente technische Systeme Einführung Mensch-Maschine-Interaktion für intelligente technische Systeme Einführung Prof. Dr.-Ing. Stefan Kopp (Univ. Bielefeld, CITEC) Mensch-Maschine-Interaktion Mensch will Aufgabe erledigen und muss System

Mehr

Agentensysteme im Umfeld von Industrie 4.0

Agentensysteme im Umfeld von Industrie 4.0 Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. P. Göhner ensysteme im Umfeld von Industrie 4.0 Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. P. Göhner GMA FA 7.21 Industrie

Mehr

Fördermöglichkeiten entwicklungsverzögerter Kinder im Kita-Gruppenalltag. (Inklusive) Konzepte und Interventionen

Fördermöglichkeiten entwicklungsverzögerter Kinder im Kita-Gruppenalltag. (Inklusive) Konzepte und Interventionen Olpe, 03.11.2010 Symposium: Von der Diagnose zur individuellen Förderung Maria Kron Fördermöglichkeiten entwicklungsverzögerter Kinder im Kita-Gruppenalltag (Inklusive) Konzepte und Interventionen 1 Fördermöglichkeiten

Mehr

Roberta Workshops. Robotik in Forschung und Lehre. Roberta Workshops. 3 Schwerpunkte Robotik in Schulen

Roberta Workshops. Robotik in Forschung und Lehre. Roberta Workshops. 3 Schwerpunkte Robotik in Schulen Roberta Workshops Robotik in Forschung und Lehre Prof. Dr. Martina Lehser Fakultät für Ingenieurwissenschaften Fachrichtung Informatik 18.06.2009 ZeMA Roberta RegioZentrum Saarland Hochschule für Technik

Mehr

Ergebnisse: Kompetenzfelder (I)

Ergebnisse: Kompetenzfelder (I) Ergebnisse: Kompetenzfelder (I) Produktionsnetzwerke und -systeme analysieren, überwachen, optimieren und erweitern Netzwerke spielen eine zentrale Rolle; Optimierung älterer Anlagen; Brüche zw. den Schnittstellen

Mehr

Künstliche Intelligenz - Logische Agenten und Roboter

Künstliche Intelligenz - Logische Agenten und Roboter Künstliche Intelligenz - Logische Agenten und Roboter Wird präsentiert von: Alexander Betker Gregor Biering Thiemo Esch Marko Flod Sascha Schewe Unser Motto: Zu Fünft agiert es sich besser. Übersicht 1.

Mehr

Neue Konzepte und Innovationen

Neue Konzepte und Innovationen Neue Konzepte und Innovationen Lehre Offener Geist Erfahrung 3 Was ist Innovation? Das Beispiel der Mitralklappe Die Mitralklappenchirurgie heute Klassischer Zugang Warum minimalinvasive Eingriffe Die

Mehr

Künstliche Intelligenz für deutsche Exportschlager

Künstliche Intelligenz für deutsche Exportschlager Wolfgang Wahlster, CEO des DFKI Künstliche Intelligenz für deutsche Exportschlager 13. Juni 2018, CEBIT, Hannover, Halle 27 Die vier Phasen der KI-Forschung Kerngebiete und Einsatzfelder der KI Sprachverstehende

Mehr

ShopBot, ein Software-Agent für das Internet

ShopBot, ein Software-Agent für das Internet Software-Agenten p.1/20 ShopBot, ein Software-Agent für das Internet Eine Einführung in (Software-)Agenten Madeleine Theile Software-Agenten p.2/20 Aufbau des Vortrags grundlegende Theorie Definition Autonomy,

Mehr

Digitalisierung im Gesundheitswesen und den Lebenswissenschaften in Bayern

Digitalisierung im Gesundheitswesen und den Lebenswissenschaften in Bayern Digitalisierung im Gesundheitswesen und den Lebenswissenschaften in Bayern Prof. Dr. Christoph Reiners Fachlicher Sprecher des Fachforums Gesundheit und Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Würzburg

Mehr

Methoden kreativer Kindertherapie

Methoden kreativer Kindertherapie TEILE-ARBEIT UND PROJEKTIVE PERSPEKTIVEN THERAPEUTISCHER ARBEIT MIT GESCHWISTERN cand. Dr. Inés Brock Kinder- & Jugendlichenpsychotherapeutin Methoden kreativer Kindertherapie 2 Tiere repräsentieren zwei

Mehr

Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg

Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg Erweiterte Lernchancen an Ganztagsschulen Cathrin Michael-Koser Serviceagentur Ganztägig lernen Baden- Württemberg Quelle: Fischer, Holtappels,

Mehr

LIO der persönliche Betreuungsassistent

LIO der persönliche Betreuungsassistent 8. ALS Tag - «ALS Betreuung und Begleitung» LIO der persönliche Betreuungsassistent Michael Früh Stv. Geschäftsführer, CFO Zürich-Regensdorf, 9. November 2018 Übersicht 1. Einleitung und Vorstellung 2.

Mehr

Die Hohe Schule der Führung

Die Hohe Schule der Führung Die Hohe Schule der Führung Ein außergewöhnliches Team: Führungskraft und Pferdefachfrau Dr. Susanne Geipert, Berberstute Farida und Diplompsychologin Ute Wagner Die Hohe Schule der Führung 2012 Dr. S.

Mehr

????? Body& Soul & Space. Wie sich Leib und soziale Konfigurationen im sozialen Raum gegenseitig erfinden und formen -

????? Body& Soul & Space. Wie sich Leib und soziale Konfigurationen im sozialen Raum gegenseitig erfinden und formen - Body& Soul & Space Wie sich Leib und soziale Konfigurationen im sozialen Raum gegenseitig erfinden und formen -????? Body& Soul Fachtag Hanau 2.12.2014 Jan Bleckwedel 08.12.14 2 Auf dem Weg zu einer mehrdimensionalen

Mehr

RoboCup: Simulierte Fußballroboter p.1/12

RoboCup: Simulierte Fußballroboter p.1/12 RoboCup: Simulierte Fußballroboter Oliver Obst fruit@uni-koblenz.de Universität Koblenz-Landau Arbeitsgruppe KI D 56075 Koblenz RoboCup: Simulierte Fußballroboter p.1/12 Gliederung Roboterfussball: Motivation

Mehr

Verhaltensbasierte Robotik I

Verhaltensbasierte Robotik I Verhaltensbasierte Robotik I Thomas Röfer Verhalten lernen Teaching Homing Rückblick Navigation bei Mensch und Tier Seefahrt Feld-/Beobachterperspektive Referenzsysteme Ameisennavigation Bienennavigation

Mehr

Intelligente Agenten

Intelligente Agenten Intelligente Agenten Melanie Kruse 22.06.2004 Seminar Komponentenorientierte Softwareentwicklung und Hypermedia FH Dortmund SS 2004 Was sind Agenten? Agentenforscher diskutieren seit längerem: jedoch keine

Mehr

Serious Games Spielen, Lernen, Simulation

Serious Games Spielen, Lernen, Simulation Serious Games Spielen, Lernen, Simulation Forschungslandschaft und Anwendung Anno 1701 Holger Diener Entertainment Technologien Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung Institutsteil Rostock

Mehr

BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN

BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN Sarah Drücker Heilpädagogin B.A. GLIEDERUNG Grundgedanken Warum sind bewegungstherapeutische Angebote wichtig? Ziele bewegungstherapeutischer

Mehr

Jean Piaget

Jean Piaget Jean Piaget 1896-1980 Agenda 1. Biografie 2. Die kognitive Entwicklung von Kindern 2.1 Grundannahmen 2.2 Entwicklungsstufen 2.3 Sensomotorische Phase 2.4 Präoperationale Phase 2.5 Konkrete Operation 2.6

Mehr

Rolland. Niels Schütte Hristo Gurdzhanov. 1 Vorstellung 2 Gliederung 3 Forschung 4 Rolland 1 5 Rolland 2. 6 Obstacle Map 7 Rolland 3 8 Projekte

Rolland. Niels Schütte Hristo Gurdzhanov. 1 Vorstellung 2 Gliederung 3 Forschung 4 Rolland 1 5 Rolland 2. 6 Obstacle Map 7 Rolland 3 8 Projekte Rolland Niels Schütte Gliederung Forschung Rolland 1 Rolland 2 ObstacleMap Rolland 3 Projekte Probleme Finanzierung Forschung Navigation/Raumkognition Sichere Systeme Rolland 1 Kamera Jede Menge Sensoren

Mehr

Frühtherapie. für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen

Frühtherapie. für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen Frühtherapie für Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen Eine Information für Eltern, Sozialpädiatrische Zentren, Gesundheitsämter, Kinderärzte und Frühförderstellen Autismus-Therapiezentrum Autismus Bremen

Mehr

S.U.M.M.I.T. Risikoschablonen für (Gemeinde-) Einsatzleitungen. Zivilschutz.Dialog TIS innovation park Bozen 03. Juni 2014

S.U.M.M.I.T. Risikoschablonen für (Gemeinde-) Einsatzleitungen. Zivilschutz.Dialog TIS innovation park Bozen 03. Juni 2014 S.U.M.M.I.T. Risikoschablonen für (Gemeinde-) Einsatzleitungen Zivilschutz.Dialog TIS innovation park Bozen 03. Juni 2014 Brigitte Eder M.Sc. eder@alps-gmbh.com Marcel Innerkofler MBA, MPA marcel.innerkofler@tirol.gv.at

Mehr

5 Kommunizierende Agenten

5 Kommunizierende Agenten Universität Bielefeld Fragen der Vorlesung auch: 5 Kommunizierende Agenten 15. Vorlesung: Max, unser Agent in der virtuellen Welt Werden / können / sollen KI-Systeme menschenähnlich sein? Methoden der

Mehr

The elephant is in the room Industrie 4.0

The elephant is in the room Industrie 4.0 The elephant is in the room Industrie 4.0 Wilhelm Kummer, Ulrich Bona, Ulrich Atzert (www.change-experts.com) change-experts München, Mai 2016 Change-experts 1 MEGATRENDS The elephant is in the room change-experts

Mehr

Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz Künstliche Intelligenz Intelligente Agenten Claes Neuefeind Sprachliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln 26. Oktober 2011 Agenten Konzept des Agenten Rationalität Umgebungen Struktur von Agenten

Mehr

Impulsvortrag Energienetze der Zukunft. Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka Koordinator des Forschungsbereichs Energie

Impulsvortrag Energienetze der Zukunft. Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka Koordinator des Forschungsbereichs Energie Impulsvortrag Energienetze der Zukunft rof. Dr.-Ing. Holger Hanselka Koordinator des Forschungsbereichs Energie Ziele der Energiewende in Deutschland - 2 - Quelle: Craig Morris, Martin ehnt (2012) Ausgangssituation

Mehr

Koordination und Kommunikation im Bauprozess

Koordination und Kommunikation im Bauprozess Koordination und Kommunikation im Bauprozess Seminar im Rahmen des Netzwerks Baustelle 2004 1 Ziel und Aufgabe des Teilprojekts Erkenntnisse der beiden Aktionen Netzwerk Baustelle in in die Praxis zu zu

Mehr

Autonomie und Wahrnehmung

Autonomie und Wahrnehmung Autonomie und Wahrnehmung Hans-Dieter Burkhard, Humboldt-Universität WS Sensorik in der Autonomik, 18. Mai 2010 Berlin (Auftaktkonferenz Autonomik) Humboldt-Universität: Künstliche Intelligenz - Handeln

Mehr

ELOISE! Plattform und CMT

ELOISE! Plattform und CMT 1 ELOISE! Plattform und CMT V 2.2 NML Workshop 15. Oktober 2003 APTOR ELOISE! Plattform und CMT Slide 2 Unvereinbar? Zielgerichtete, kreative Forschung Qualitativ hochwertige Lehre hohe Zahl von Studierenden

Mehr

Sensomotorische Ursprünge der Kognition

Sensomotorische Ursprünge der Kognition Marion Wardermann Sensomotorische Ursprünge der Kognition Seminar Kognitive Robotik SS 2004 Grundfrage Wie können aus reaktiven Systemen Systeme wie Menschen entstehen? Quellen Cruse, H: The evolution

Mehr

Fakultät Informatik» Institut für Angewandte Informatik» Lehrstuhl für Technische Informationssysteme. Agentensysteme in der Automation

Fakultät Informatik» Institut für Angewandte Informatik» Lehrstuhl für Technische Informationssysteme. Agentensysteme in der Automation Fakultät Informatik» Institut für Angewandte Informatik» Lehrstuhl für Technische Informationssysteme Agentensysteme in der Automation Mike Gißrau Hauptseminar Technische Informationssysteme 20.06.2008

Mehr

Lernfähige Roboter. die Zukunft der Servicerobotik. Prof. Dr. Wolfgang Ertel Hochschule Ravensburg-Weingarten

Lernfähige Roboter. die Zukunft der Servicerobotik. Prof. Dr. Wolfgang Ertel Hochschule Ravensburg-Weingarten Lernfähige Roboter die Zukunft der Servicerobotik Prof. Dr. Wolfgang Ertel Hochschule Ravensburg-Weingarten Akademietage Landkreis Biberach, 3.3.211 Was ist Servicerobotik? Waschen Bügeln Kochen Aufräumen

Mehr

Technische Gestaltungsoptionen für autonom agierende Komponenten und Systeme

Technische Gestaltungsoptionen für autonom agierende Komponenten und Systeme Technische Gestaltungsoptionen für autonom agierende Komponenten und Systeme Joachim Hertzberg Institut für Informatik, Universität Osnabrück und DFKI Robotics Innovation Center, Außenstelle OS 1 Begriffe,

Mehr

Zusammenspiel von Mensch und Technologie im Anwendungsfeld des Industrial Engineering

Zusammenspiel von Mensch und Technologie im Anwendungsfeld des Industrial Engineering [Schweißer: www.grueter.com] [Rivera: Detroit Industry ] Fachtagung Einbindung des Menschen in automatisierte Produktionsprozesse - wirtschaftlich, flexibel, gesund am 5. März 2013, Dortmund Zusammenspiel

Mehr

Visuelle Exploration für das Greifen von unbekannten Objekten Bachelor-/Masterarbeit

Visuelle Exploration für das Greifen von unbekannten Objekten Bachelor-/Masterarbeit Visuelle Exploration für das Greifen von unbekannten Objekten Damit ein Roboter unbekannte Objekte erfolgreich und zuverlässig greifen kann, muss zuerst ein geeignetes Objektmodell generiert werden. Die

Mehr

Roboter auf dem Weg in die Mitte unserer Gesellschaft. Ein Vortrag von Tillmann Pross

Roboter auf dem Weg in die Mitte unserer Gesellschaft. Ein Vortrag von Tillmann Pross Auf eigene Faust? Roboter auf dem Weg in die Mitte unserer Gesellschaft. Ein Vortrag von Tillmann Pross Einleitung Freie Interaktion von Menschen und Roboter: Maschinen, die sich den Bedürfnissen des Menschen

Mehr

Die Theorie von Jean Piaget (2.5.) 1. Phasen der kognitiven Entwicklung 2. Annahmen zum Prozess der Entwicklung 3. Pädagogische Anwendung

Die Theorie von Jean Piaget (2.5.) 1. Phasen der kognitiven Entwicklung 2. Annahmen zum Prozess der Entwicklung 3. Pädagogische Anwendung Die Theorie von Jean Piaget (2.5.) 1. Phasen der kognitiven Entwicklung 2. Annahmen zum Prozess der Entwicklung 3. Pädagogische Anwendung Piagets Phasentheorie: Grundlegendes Strukturalistische Annahmen

Mehr

Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit AktivA

Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit AktivA Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Psychologie Professur für Arbeits- und Organisationspsychologie Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit AktivA Dipl.-Psych. Susann Mühlpfordt Dipl.-Psych.

Mehr

Virtueller Bürger-Service-Assistent

Virtueller Bürger-Service-Assistent Virtueller Bürger-Service-Assistent 16. egovernment-wettbewerb Michael Meder (Director AC Smart Government Services, DAI-Labor, TU Berlin) Tino Eilenberger (Forschungsmanager, ITDZ Berlin) Was tun bei

Mehr

Dynamisch adaptive Systemarchitektur zur Optimierung der Prozesssteuerung am Beispiel der Getreideernte

Dynamisch adaptive Systemarchitektur zur Optimierung der Prozesssteuerung am Beispiel der Getreideernte Dynamisch adaptive Systemarchitektur zur Optimierung der Prozesssteuerung am Beispiel der Getreideernte Thilo Steckel (CLAAS) und Hans W. Griepentrog (Universität Hohenheim) VDI-MEG Kolloquium MÄHDRESCHER

Mehr

Die strategische Entscheidung für moderne IT-Strukturen macht Unternehmen zukunftsfähig. Prof. Dr. Manfred Broy

Die strategische Entscheidung für moderne IT-Strukturen macht Unternehmen zukunftsfähig. Prof. Dr. Manfred Broy Die strategische Entscheidung für moderne IT-Strukturen macht Unternehmen zukunftsfähig Prof Dr Manfred Broy Unsere Mission Wir schaffen solide und hochwertige IT-Lösungen durch innovative Techniken und

Mehr