Sonderuntersuchung Fauna (Vögel, Fledermäuse, Zauneidechse) Rahmenplan Bahnhof Stadt Ditzingen
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- Irmela Bretz
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1 Sonderuntersuchung Fauna (Vögel, Fledermäuse, Zauneidechse) Rahmenplan Bahnhof Stadt Ditzingen Auftraggeber: Stadt Ditzingen Stadtverwaltung Am Laien 1, Ditzingen Postfach 1455, Ditzingen Auftragnehmer: mendelssohnstraße stuttgart fon fax Bearbeitung: Peter Endl Diplom Biologe Stuttgart, den
2 Sonderuntersuchung Fauna Inhalt Seite 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Aufgabenstellung Methodik und Untersuchungsflächen Untersuchungsgebiet Methodik Vögel Fledermäuse Zauneidechse Ergebnisse Vögel Allgemein Wertgebende Brutvogelarten Girlitz (Serinus serinus) Haussperling (Passer domesticus) Mauersegler (Apus apus) Wacholderdrossel (Turdus pilaris) Fledermäuse Allgemein Arten im Einzelnen Zwergfledermaus (Pipistrellus pipistrellus) Zauneidechse Literatur Anhang...14
3 Sonderuntersuchung Fauna Seite 1 1. Aufgabenstellung Im Zuge der Aufstellung des Rahmenplans Bahnhof der Stadt Ditzingen sollten im Untersuchungsjahr 2013 verschiedene Tierartengruppen (Vögel, Fledermäuse, Zauneidechse) erfasst werden um mögliche artenschutzrechtliche Konflikte zu ermitteln.
4 Sonderuntersuchung Fauna Seite 2 2. Methodik und Untersuchungsflächen 2.1 Untersuchungsgebiet Das Untersuchungsgebiet umfasst die Bereiche südlich der Stuttgarter bzw. Gerlinger Straße und nördlich der bebauten Bereiche an der Dornierstraße bzw. der Solitudestraße. Insgesamt nimmt das Untersuchungsgebiet eine Fläche von ca. 5,0 ha ein. Der größte Teil der Fläche wird von Gleisanlagen, den Gebäuden (westlichstes Gebäude bereits abgebrochen) am Bahnhof und Parkplatzflächen eingenommen. Entlang der Stuttgarter Straße sowie nördlich und südlich der Gleisanlagen sind Baum- und Gebüschbestände zu finden. Abb. 1: Abgrenzungsplan Sanierungsgebiet "Bahnhof Ditzingen" Abb. 2: Nebengebäude Bahnhof, Gleisanlagen und Wohnbebauung an Solitudestraße
5 Sonderuntersuchung Fauna Seite 3 Abb. 3: Gleisanlagen und Bahnhof mittlerer Abschnitt Abb. 4: Schotterfläche an ehemaligem Gebäudebestand
6 Sonderuntersuchung Fauna Seite 4 Abb. 5: Bahnhofsgebäude und älterer Baumbestand Abb. 6: Gleisanlage östlicher Teil
7 Sonderuntersuchung Fauna Seite 5 Abb. 7: Parkplatzfläche südlich Stuttgarter Straße Abb. 8: Schotterfläche an ehemaligem Gebäudebestand
8 Sonderuntersuchung Fauna Seite Methodik Vögel Die Avifauna eines zu untersuchenden Gebietes lässt sich auf verschiedene Weise ermitteln. Eine Übersicht hierzu geben u.a. FLADE (1994), BIBBY, BURGESS & HILL (1995), SÜDBECK ET AL. (2005). Bei der vorliegenden Untersuchung wurde eine quantitative Erfassung sämtlicher Vogelarten (siehe u.a. BIBBY, BURGESS & HILL; 1995, SÜDBECK ET AL. 2005). Je nach angewandter Methode ist mit Fehlerquellen zu rechne n (vgl. FLADE 1994; BIBBY, BURGESS & HILL; 1995). Im Normalfall ist bei der angewandten Methode von einer 90%-igen Erfassung des Brutvogelartenbestandes auszugehen. Die Brutvogelkartierung erfolgte über 6 Begehungen zwischen März und Juli Die Begehungsdaten sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. Tab. 1: Datum Vögel Methodik Kartiermethodik Revierkartierung Revierkartierung Revierkartierung Revierkartierung Revierkartierung Revierkartierung Fledermäuse Zur Erfassung der Fledermausfauna wurden im Untersuchungsjahr 5 nächtliche Begehungen mittels Detektor nach standardisierten Methoden (siehe VUBD 1998) durchgeführt. Dabei wurden sowohl optische als auch akustische Nachweise erhoben. Über Sichtnachweise wurden Größe, Flugzeit, Flugart, Anzahl und Habitatnutzung aufgenommen. Verwendet wurden dabei Halogenscheinwerfer und ein hochauflösendes Nachtsichtgerät (ITT Night-Mariner). Die Aufnahme der Lautäußerungen erfolgte über den Einsatz eines Fledermausdetektors (Pettersson 1000X) mit anschließender Analyse der Rufe (10-fach gedehnt) mittels Pettersson-BatSound-Software. Fledermausruferfassung mit Detektor Pettersson D1000x -90 db -70 db -50 db -30 db -10 db Spectrogram, FFT size 512, Hanning window. z z z sec. Abb. 9: Erfassung von Fledermausrufen mit Detektor und EDV-gestützter anschließender Rufanalyse.
9 Sonderuntersuchung Fauna Seite 7 Die Begehungsdaten sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. Tab. 2: Fledermäuse Methodik Datum Kartiermethodik Detektorerfassung Detektorerfassung Detektorerfassung Detektorerfassung Detektorerfassung Zauneidechse Die Erfassung der Reptilien, im Speziellen der Zauneidechse, erfolgte über gezielte Nachsuche in geeigneten Habitaten bei günstigen Witterungsverhältnissen. Weiterhin wurden im Rahmen der übrigen faunistischen Erfassungen Nachweise aufgenommen. Zur weiteren Darstellung der Methodik s. HENLE (1997). Zur Erfassung wurden geeignete Flächen begangen, in denen ein Vorkommen der Arten, v.a. der Zauneidechse aufgrund der Habitatstrukturen zu vermuten war. Die Begehungsdaten sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. Tab. 3: Reptilien Methodik Datum Kartiermethodik Sichtnachweise Sichtnachweise Sichtnachweise
10 Sonderuntersuchung Fauna Seite 8 3. Ergebnisse 3.1 Vögel Allgemein Insgesamt liegen Nachweise von 22 Vogelarten im Untersuchungsgebiet und der näheren Umgebung vor. Von den nachgewiesenen Arten können 14 aktuell als Brutvogelarten im Untersuchungsgebiet gewertet werden. 8 Arten brüten im Umfeld und nutzen teilweise das Gebiet zur Nahrungssuche. Insgesamt ist das Untersuchungsgebiet mit der ermittelten Brutvogelartenzahl, bezogen auf die Gesamtfläche, artenarm bis mäßig artenreich. Die Brutvorkommen wertgebender Arten sind in den Karten im Anhang dargestellt. Mit 53,1 Brutpaaren aller Vogelarten / 10ha ist das Gebiet im allgemeinen Vergleich individuenreich. Bezogen auf Gebiete mit ähnlicher Biotopausstattung und Nutzung zeigen sich durchschnittliche Brutpaardichten.
11 Sonderuntersuchung Fauna Seite 9 Tab. 4: Arten und Brutpaarzahlen im Untersuchungsgebiet.; Dominanzindex (D: Dominant >5% der Gesamtbrutpaare, SD: Subdominant 2-5%; I: Influent 1-2%; R: Rezedent; <1%; BNatSchG: Bundesnaturschutzgesetz: besonders geschützte Art, Streng geschützte Art. BW: Baden-Württemberg, D: Deutschland, VS-RL: Vogelschutzrichtlinie: * Art 1 Nr. Artname (deutsch) Art Brutpaare Brutpaare /10 ha % an Gesamtbrutpaaren Dominanzindex Rote Liste BW Rote Liste D geschützt nach BNatSchG 1. Amsel Turdus merula 3 5,9 11,1% D - - * 2. Blaumeise Parus caeruleus 2 3,9 7,4% D - - * 3. Buchfink Fringilla coelebs 2 3,9 7,4% D - - * 4. Girlitz Serinus serinus 1 2,0 3,7% SD V - * 5. Grünfink Chloris chloris 2 3,9 7,4% D - - * 6. Hausrotschwanz Phoenicurus ochruros 1 2,0 3,7% SD - - * 7. Haussperling Passer domesticus 2 3,9 7,4% SD V V * 8. Haustaube Columba livia domestica 6 11,8 22,2% D - - * 9. Kohlmeise Parus major 2 3,9 7,4% D - - * 10. Mauersegler Apus apus 2 3,9 7,4% SD V - * 11. Mönchsgrasmücke Sylvia atricapilla 1 2,0 3,7% SD - - * 12. Rabenkrähe Corvus corone 1 2,0 3,7% SD - - * 13. Stieglitz Carduelis carduelis 1 2,0 3,7% SD - - * 14. Wacholderdrossel Turdus pilaris 1 2,0 3,7% SD V - * Gesamt 27 53,1 VS-RL Tab. 5: Sonstige nachgewiesene Vogelarten. BVU: Brutvogel der Umgebung und Nahrungsgast; DZ: Durchzügler; BNatSchG: Bundesnaturschutzgesetz: besonders geschützte Art, Streng geschützte Art. BW: Baden-Württemberg, D: Deutschland, VS-RL: Vogelschutzrichtlinie.: * Art. 1; Nr. Artname (deutsch) Art Status Rote Liste BW Rote Liste D geschützt nach BNatSchG 15. Bachstelze Motacilla alba BVU - - * 16. Elster Pica pica BVU - - * 17. Mäusebussard Buteo buteo BVU - - * 18. Mehlschwalbe Delichon urbica BVU 3 V * 19. Ringeltaube Columba palumbus BVU - - * 20. Star Sturnus vulgaris BVU V - * 21. Türkentaube Streptopelia decaocto BVU V - * 22. Turmfalke Falco tinnunculus BVU V - * VS-RL
12 Sonderuntersuchung Fauna Seite 10 Tab. 6: Anzahl der Rote Liste Arten Baden-Württemberg Vögel. BV: Brutvogel, BVU: Brutvogel im Umfeld, RL 0: Ausgestorben, 1: Vom Aussterben bedroht, 2: Stark gefährdet, 3: Gefährdet, V: Arten der Vorwarnliste Status RL 0 RL 1 RL 2 RL 3 V Gesamt B BVU Gesamt Tab. 7: Anzahl der Rote Liste Arten Bundesrepublik Deutschland Vögel. B: Brutvogel, BVU: Brutvogel im Umfeld; RL 0: Ausgestorben, 1: Vom Aussterben bedroht, 2: Stark gefährdet, 3: Gefährdet, V: Arten der Vorwarnliste Status RL 0 RL 1 RL 2 RL 3 RL-V Gesamt B BVU Gesamt Mit 8 landesweit und / oder bundesweit gefährdeten, bzw. als schonungsbedürftig (Vorwarnliste) eingestuften Vogelarten weisen das Untersuchungsgebiet und die Umgebung eine geringe Zahl gefährdeter Vogelarten auf. Im Untersuchungsgebiet sind Girlitz, Haussperling, Mauersegler und Wacholderdrossel als Arten der landes- oder bundesweiten Vorwarnliste geführt. Die Mehlschwalbe als Brutvogelart der Umgebung ist landesweit gefährdet. Sämtliche heimischen Vogelarten, somit auch die im Gebiet nachgewiesenen Vogelarten, sind nach Bundesnaturschutzgesetz besonders geschützt, mehrere im Umfeld brütende Arten sind als streng geschützt eingestuft (siehe Tab. 8). Tab. 8: Streng geschützte Arten nach Bundesnaturschutzgesetz. Status Vogelarten B - BVU Mäusebussard, Turmfalke Arten des Anhangs I der Vogelschutzrichtlinie (EWG 1979) sind im Untersuchungsgebiet oder im Umfeld nicht nachgewiesen Wertgebende Brutvogelarten Girlitz (Serinus serinus) Für den Girlitz wurde 1 Brutpaar im alten Baumbestand am Bahnhofsgebäude nachgewiesen. Der Nachweis ist in Karte 1 dargestellt Haussperling (Passer domesticus) Für den Haussperling wurden 2 Brutpaare am Bahnhofsgebäude nachgewiesen. Die Nachweise sind in Karte 1 dargestellt Mauersegler (Apus apus) Der Mauersegler tritt brutverdächtig am Bahnhofsgebäude in 2 Brutpaaren auf. Die Nachweise sind in Karte 1 dargestellt.
13 Sonderuntersuchung Fauna Seite Wacholderdrossel (Turdus pilaris) Die Wacholderdrossel tritt in einem Brutpaar im alten Baumbestand am Bahnhofsgebäude auf. Die Nachweise sind in Karte 1 dargestellt. 3.2 Fledermäuse Allgemein Insgesamt wurde mit der Zwergfledermaus nur eine Art im Rahmen der vorliegenden Erfassung nachgewiesen. Sämtliche Fledermausarten gelten nach Bundesnaturschutzgesetz in Verbindung mit Anhang IV der FFH-Richtlinie als streng geschützt. Arten des Anhang II der FFH-Richtlinie wurden nicht nachgewiesen. Sämtliche nachgewiesenen Arten gelten als Arten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie (siehe Tab. 9). Landesweit gilt die Zwergfledermaus (Pipistrellus pipistrellus) als gefährdet. Insgesamt konnten während der Untersuchungstermine 19 Detektornachweise erbracht werden. Quartier sind für die Art im Plangebiet jedoch nicht nachgewiesen und sind anhand der durchgeführten Nachsuche (Ausflugsbeobachtungen) nahezu auszuschließen. Das Plangebiet dient als spärlich genutztes Jagdhabitat der Zwergfledermaus. Tab. 9: Nachgewiesene Fledermausarten. RL: Rote Liste; BW: Baden-Württemberg; D: Deutschland; 1: Vom Aussterben bedroht, 2: stark gefährdet; 3: gefährdet; P: Potenziell gefährdet, G: Gefährdung anzunehmen; V: Vorwarnliste; R: Art mit geografischer Restriktion D: Datengrundlage unzureichend. BNatSchG: Bundesnaturschutzgesetz; : besonders geschützte Art; : streng geschützte Art; FFH: Fauna-Flora-Habitat- Richtlinie., Nachweis: D: Detektor, S: Sichtbeobachtung Nr. Art Deutscher Name RL BW RL D BNatSchG FFH Anhang Nachweis 1 Pipistrellus pipistrellus Zwergfledermaus 3 - IV D/S Arten im Einzelnen Zwergfledermaus (Pipistrellus pipistrellus) Die Zwergfledermaus ist in Baden-Württemberg als häufigste Art einzustufen (Braun & Dieterlen 2003). Sie gilt überwiegend als siedlungsbewohnende Art. Hier besiedelt sie Spaltenquartiere an Fassaden, Quartiere hinter Fassadenverkleidungen und Fensterläden aber auch Quartiere in Dachböden und unter Dachziegeln. Im Gegensatz zu anderen Fledermausarten werden auch neuere Gebäude häufiger besiedelt. Seltener ist die Art in Baumhöhlen und Nistkästen zu finden. Die Zwergfledermaus fliegt vorwiegend in offenem bzw. halboffenem Luftraum meist in einer Höhe von 2-10 m. Charakteristisch sind Rufsequenzen mit geringem frequenzmoduliertem und höherem frequenzkonstanten Anteil, wobei die Endfrequenz bei khz liegt. Die Zwergfledermaus ist mit 19 Detektornachweisen im Plangebiet belegt (siehe Karte 2 im Anhang).
14 Sonderuntersuchung Fauna Seite 12 Zwergfledermaus 10 8 Anzahl Kartiertermin Abb. 10: Nachweise der Zwergfledermaus 3.3 Zauneidechse Insgesamt liegen keine Nachweise der Zauneidechse aus dem Gebiet vor. Geeignete Habitatflächen sind randlich im westlichen Gleisbereich kleinflächig vorhanden. Hier wurden jedoch keine Nachweise der Art erbracht. Die restlichen Gleisflächen sind nicht als Lebensraum der Art geeignet.
15 Sonderuntersuchung Fauna Seite Literatur BERTHOLD, P. & BEZZEL, E. (1980): Praktische Vogelkunde. Kilda Verlag. BFN (2004): Berichtspflichten in NATURA 2000 Gebieten. Bundesamt für Naturschutz. S BIBBY, C., BURGESS, N.D., HILL, D. (1995): Methoden der Feldornithologie. 251 S. Neumann Verlag. BLAB, J. (1986): Biotopschutz für Tiere. Ulmer Verlag. BRAUN, M. & DIETERLEN, F. (HRSG.) (2003): Die Säugetiere Baden-Württembergs, Bd. 1. Allgemeiner Teil, Fledermäuse (Chiroptera) S. EU (2006): 2. Richtlinie 92/43/EWG des Rates zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen. Zuletzt geändert durch Art. 1 der ÄndRL 2006/105/EG vom FLADE, M. (1995): Die Brutvogelgemeinschaften Mittel- und Norddeutschlands. IHW- Verlag 879 S. GÜNTHER, R (HRSG.) (1996): Die Amphibien und Reptilien Deutschlands. Gustav Fischer Verlag, Jena: 825 S. HÖLZINGER (2007): Rote Liste der Brutvögel Baden-Württembergs. Materialien zu Naturschutz und Landschaftspflege KAULE, G. (1991): Arten- und Biotopschutz. 2. Aufl. UTB Ulmer, Stuttgart: LAUFER, H., FRITZ, K. & SOWIG, P. (2007): Die Amphibien und Reptilien Baden-Württembergs. Verlag Eugen Ulmer. RECK, H. (1990): Zur Auswahl von Tiergruppen als Biodeskriptoren für den zooökologischen Fachbeitrag zu Eingriffsplanungen. Schriftenreihe für Landschaftspflege und Naturschutz S SÜDBECK, P. ET AL. (HRSG.) (2005): Methodenstandards zur Erfassung der Brutvögel Deutschlands. Radolfzell ISBN X S. 80. USHER, M. & W. ERZ (1994): Erfassen und Bewerten im Naturschutz. Probleme Methoden Beispiele. Quelle & Meyer, Wiesbaden. VUBD (1998): Handbuch landschaftsökologischer Leistungen.
16 Sonderuntersuchung Fauna Seite Anhang
17 Sonderuntersuchung Fauna Seite 15
18 Sonderuntersuchung Fauna Seite 16
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