SMART FACTORY VON DER VISION IN DIE PRAXIS MONTAG, 23. MAI 2016 STADE DE SUISSE, BERN

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1 2016 SMART FACTORY VON DER VISION IN DIE PRAXIS MONTAG, 23. MAI 2016 STADE DE SUISSE, BERN

2 HERZLICH WILLKOMMEN ZUM BERN CLUSTER DAY 2016! Digitalisierung wohin man schaut: Der Einzug von neuen Informations- und Kommunikationstechnologien revolutioniert die industriellen Wertschöpfungsketten. Dienste, Daten und Menschen werden die industrielle Produktion von morgen prägen. Neue Technologien wie 3D-Printing, künstliche Intelligenz, intelligente Roboter und Sensoren wachsen exponentiell. Diese Technologien sind weltweit für die Unternehmen eine enorme Herausforderung, aber auch eine grosse Chance. Unternehmen müssen sich der raschen Entwicklung anpassen, um den Wettbewerb meistern zu können. Wie sieht die Situation für die Berner Unternehmen aus? Am diesjährigen Bern Cluster Day zeigen Industrievertreter, wie sie in ihrem Unternehmen mit den Herausforderungen der digitalen Transformation umgehen, wo sie Chancen sehen und welche Erfahrungen sie im Bereich Industrie 4.0 bereits gemacht haben. Der Kanton Bern unterstützt diese Entwicklung und hat neue Rahmenbedingungen geschaffen, die wir Ihnen am Bern Cluster Day vorstellen werden. Wir freuen uns, Sie am Bern Cluster Day 2016 begrüssen zu dürfen! Denis Grisel Leiter Standortförderung Kanton Bern

3 NACHMITTAGSPROGRAMM Cluster-Anlässe MV energie-cluster.ch, Ball Saal Jahrestagung energie-cluster.ch, Ball Saal «IT und Energie Überblick, Innovationen, Anwendungsfelder» Anlass tcbe.ch ICT Cluster Bern, Mediacenter im 2. OG «Digitale Transformation: erfolgreich und sicher in die neue vernetzte Welt» GV BE! Tourismus AG, Sky Lounge GV Präzisionscluster, Sky Lounge 2 Informationen zu den Cluster-Anlässen erhalten Sie direkt von den Clustern.

4 ABENDPROGRAMM Begrüssung und Einführung Denis Grisel und Urs Gredig Innovationsförderung im Kanton Bern Regierungsrat Andreas Rickenbacher Volkswirtschaftsdirektor des Kantons Bern Connected Industry Chancen für Anbieter und Anwender Olaf Klemd Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Projektleitung Industrie 4.0 Bosch Rexroth Deutschland Praxisbericht Steuerungs- und Schaltanlagebau Industrie 4.0 Marco Schneider Leiter Marketing & Vertrieb W. Althaus AG, Aarwangen Smart Factory Lab Biel/Bienne Felix Kunz Geschäftsführer Switzerland Innovation Park Biel/Bienne Schlusswort Denis Grisel und Urs Gredig Industrie 4.0 : La collaboration est la clé du succes Patrick Neuenschwander Software & Electric Engeneering Manager TORNOS SA, Moutier ab Networking Cocktail Das Abendprogramm findet in der Champions Lounge im dritten Stock statt; der Weg zum Saal ist signalisiert.

5 Keynote-Referat CONNECTED INDUSTRY CHANCEN FÜR ANBIETER UND ANWENDER OLAF KLEMD Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Projektleitung Industrie 4.0 Bosch Rexroth AG Olaf Klemd studierte nach der Ausbildung zum Motorenschlosser Maschinenbau, danach berufsbegleitend Wirtschaftswissenschaften stieg er bei der Robert Bosch GmbH ein und besetzte verschiedene Leitungsfunktionen u. a. in Entwicklung Hydraulik/Pneumatik, Automationstechnik sowie Business-Development und Technikstrategie. Seit 2013 war er für das Projekt Industrie Bosch verantwortlich und leitet nun seit 2016 ein Anschlussprojekt zur Umsetzung von Industrie 4.0 bei Bosch Rexroth. In seinem Referat fokussiert Olaf Klemd auf die zentrale Rolle des Menschen bei der digitalen Transformation und präsentiert die Industrie 4.0-Strategie von BOSCH. Er zeigt an Umsetzungsbeispielen die Vorteile der digitalen Transformation für Anwender und Anbieter.

6 INDUSTRIE 4.0 : LA COLLABORATION EST LA CLÉ DU SUCCÈS PATRICK NEUENSCHWANDER Software & Electric Engineering Manager, TORNOS SA Patrick Neuenschwander studierte nach der Lehre Elektroingenieur. Im Software-Bereich bekleidete er verschiedene Schlüsselpositionen und ist heute auch Verantwortlicher des TORNOS Research Center. In seinem Referat spricht Patrick Neuenschwander über die neue Software TISIS i4.0, welche interaktive Produktionsüberwachung und -steuerung eines ganzen Maschinenparks ermöglicht. Er referiert über die erfolgreiche Zusammenarbeit des TORNOS-Forschungszentrums mit der Haute École Arc. PRAXISBERICHT STEUERUNGS- UND SCHALTANLAGEBAU INDUSTRIE 4.0 MARCO SCHNEIDER Leiter Marketing & Vertrieb W. Althaus AG Marco Schneider absolvierte nach der Lehre als Elektroniker ein Elektroingenieur-Studium an der Berner Fachhochschule und schloss 2008 das EMBA-Studium in General Management ab. Er ist heute ebenfalls Mitglied der Geschäftsleitung der W. Althaus AG. In seinem Referat legt Marco Schneider dar, wo heute im Steuerungs- und Schaltanlagenbau die Herausforderungen und Chancen von Industrie 4.0 auszumachen sind. Dabei spielen Daten eine zentrale Rolle vor allem ihre Durchgängigkeit im ganzen Betrieb.

7 INNOVATIONSFÖRDERUNG IM KANTON BERN ANDREAS RICKENBACHER Regierungsrat und Volkswirtschaftsdirektor Kanton Bern In seinem Referat erläutert Andreas Rickenbacher die Rolle des Kantons Bern in der Innovationsförderung. Er zeigt, bei welchen wichtigen Innovationsvorhaben und -projekten der Kanton Bern mitwirkt und welchen Impact diese Projekte auf die Industrie 4.0 haben können. SMART FACTORY LAB BIEL/BIENNE FELIX KUNZ CEO Switzerland Innovation Park Biel/Bienne Felix Kunz hat 12 Unternehmen gegründet und ist Head Innovationsmentor der KTI. Er nimmt verschiedene Verwaltungsratsmandate wahr, unter anderem bei der INNOCAMPUS AG. Der diplomierte Elektroingenieur war 18 Jahre lang CEO und VR-Präsident der Digital-Logic AG. Im Interview wird Felix Kunz das neue Smart Factory Lab in SIP Biel/Bienne vorstellen. Es ist eine experimentelle Entwicklungsplattform, auf welcher Lösungen der Industrie 4.0 in enger Kooperation mit Industrie-, Forschungs- und Technologiepartner entwickelt, implementiert und im realen Betrieb erprobt werden.

8 GASTGEBER DENIS GRISEL Leiter Standortförderung Kanton Bern IHRE ANMELDUNG Melden Sie sich einfach und schnell online an unter oder scannen Sie nachfolgenden QR-Code ein: MODERATION URS GREDIG Grossbritannien-Korrespondent Schweizer Radio und Fernsehen SRF Anmeldeschluss ist Dienstag, 10. Mai Alle Referate werden simultan übersetzt. Den Kopfhörer erhalten Sie beim Eingang zum Vortragssaal.

9 HABEN SIE FRAGEN? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Bei Fragen zur Veranstaltung: Standortförderung Kanton Bern Münsterplatz Bern Tel info@berninvest.be.ch Bei Fragen zu den Cluster-Anlässen: Bitte wenden Sie sich direkt an die betreffende Clusterorganisation.

VERANSTALTUNGSORT ORGANISATION A1 Lausanne Wankdorf S-Bahn A1 Zürich Bern Zentrum Winkelriedstrasse STADE DE SUISSE Eingang Papiermühlestrasse 71 P

40 oder 41 / Tram 9 Station Wankdorf mit S-Bahn: S 1, S 2, S 3 oder S 44 Weg aus dem Parkhaus Im Parkhaus des Stade de Suisse folgen Sie der gelben

10 VERANSTALTUNGSORT ORGANISATION A1 Lausanne Wankdorf S-Bahn A1 Zürich Bern Zentrum Winkelriedstrasse STADE DE SUISSE Eingang Papiermühlestrasse 71 P Papiermühlestrasse Schermenweg Wankdorf Center Ausfahrt Bern Wankdorf A6 Thun VERANSTALTUNGSPARTNER Anreise mit dem ÖV Station Wankdorf Center mit Bus 40 oder 41 / Tram 9 Station Wankdorf mit S-Bahn: S 1, S 2, S 3 oder S 44 Weg aus dem Parkhaus Im Parkhaus des Stade de Suisse folgen Sie der gelben Bodenmarkierung «VIP Papiermühlestrasse 71» und benutzen dann den kleineren Eingang (Lift bis Champions Lounge) links vom Haupteingang des Wankdorf Centers.

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