Dr. Werner Brinker Vorsitzender des Vorstandes der EWE AG Oldenburg

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1 1 Innovationen, Trends & Strategien für die zukünftige Energieversorgung Dr. Werner Brinker Vorsitzender des Vorstandes der EWE AG Oldenburg 30. Mai 2007 Meilensteine der Unternehmensentwicklung 1930 bis heute Fusion von STROSAG und LEV zur EWE 1959 Einstieg in die Gasversorgung 1962 Erster Importvertrag für holländisches Erdgas 1975 Inbetriebnahme des ersten Erdgasspeichers 1990 Aufbau einer Erdgasversorgung im östl. Brandenburg 1996 Eintritt in den Telekommunikationsmarkt (EWE TEL) 1998 Fusion mit ÜNH AG; Gründung EWE NaturWatt 1999 Expansion nach Polen (EWE Polska und MOW) 2001 Gründung der BTC AG, Anteilserwerb nordcom (83,4%) 2002 Erwerb BREKOM und Stadtwerke Bremervörde, Anteilserwerb osnatel (74,95%), nordcom (Erhöhung auf 100%), Stadtw. Frankfurt/Oder (10%) 2003 Anteilserwerb swb AG (32,4%), Stadtw.Cuxhaven (74,9%); Kommunale Anteilseigner werden 100% EWE-Eigentümer durch Übernahme des 27,4% EWE-Anteils von E.ON 2004 Anteilserwerb VNG AG (47,9%), htp (50%) und swb AG (Erhöhung Stimmrechte auf 49%) Jahre EWE 2006 Gründung EWE NETZ GmbH; Erhöhung der Anteile Stadtwerke Cuxhaven (100%) und BTC AG (100%); Anteilserwerb Teleos (51%) 2007 Einstieg in türkischen Energie- und Telekommunikationsmarkt: Gründung der EWE ENERJI A.S., Bursa und Beteiligung am türkischen Erdgasversorger Bursagaz, Bursa

2 Der EWE-Konzern mit seinen Konzerngesellschaften hat eine neue Dimension erreicht 3 1) 1) 1) 2) Geschäftsbereich 1) assoziierte Unternehmen: Einbeziehung auf Basis der Equity-Methode 2) Teilkonzern Netzgebiete (inkl. Telekommunikationsgesellschaften) 4

3 EWE-Konzern in Zahlen 2006 Strom Kunden Absatz 13,6 Mrd. kwh 40,1 Mrd. kwh Erdgas Ferngas TK 1) - 164,2 Mrd. kwh (+htp: ) - 5 Netze km km km km (+htp: km) Speicherkapazitäten: 3,5 Mrd. m 3 E W E - K O N Z E R N 1) TK-Unternehmen: EWE TEL, BREKOM, osnatel und teleos. Die htp GmbH ist ein assoziiertes Unternehmen (EWE-Anteil: 50 Prozent) Mitarbeiter 9,0 Mrd. Euro Umsatz 256,9 Mio. Euro Jahresüberschuss 458,7 Mio. Euro Investitionen Der Kunde wünscht sich 6 Energie für ein sorgenfreies & komfortables Leben. eine moderne & nachhaltige Versorgung mit Energie. Sein Unterbewusstsein benötigt dabei ein gutes (und vor allem grünes) Gewissen. eine günstige Versorgung mit Energie.

4 Wie sehen sie daher aus, die 7 Innovationen, erfinderisch Trends & zeitgemäß für die zukünftige Energieversorgung? Strategien vorwärts denkend Herausforderungen der zukünftigen Energieversorgung 88

5 Konventionelle Energieträger werden bis 2030 und darüber hinaus das Rückgrat der Energieversorgung bilden Aktuelle Situation Energiemix in der Stromerzeugung 2006 in Deutschland 97 Kernenergie 27% Braunkohle 23% Erdgas 12% Steinkohle 21% Erneuerbare 12% Biomasse 3% Wasser 4% Photovoltaik 0,3% Wind 4% Quelle: VDEW, Berlin, Pressemitteilung vom Herausforderung Klimaschutz gewinnt zunehmend an Gewicht 10 CO 2 - Belastung als Engpass Energiepolitisches Zieldreieck Wirtschaftlichkeit Versorgungssicherheit Klimaschutz

6 Perspektiven der zukünftigen Energieversorgung in den BULLENSEE-THESEN 11 Entwickelt von: Prof. Joachim Luther (bis 2006 Leiter Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE) Prof. Wolfgang Pfaffenberger (bis 2006 Leiter bremer energie institut) Prof. Ulrich Wagner (Lehrstuhl für Energiewirtschaft und Anwendungstechnik an der TU München) Dr. Werner Brinker (Vorsitzender des Vorstandes der EWE Aktiengesellschaft) Die meiste Energie für Auto & Heizung 12 Vermuteter Verbrauch 60 Tatsächlicher Verbrauch Pkw Heizung Elektro Warmwasser Quelle: E&M, Contracting, 1. April 2006, S. 17

7 Daher: Hohe Einsparpotenziale z.b. im Gebäudebereich 13 Gemeinsames Projekt mit dem Landkreis Emsland. Haushalte (max. 150) erhalten einmaligen Zuschuss für Energieberatung sowie zusätzlich 20 Euro je eingesparter Tonne CO 2 jährlich. Projektdauer 3 Jahre, operativer Start Jede eingesparte kwh ist wertvoller als jede erzeugte kwh! CO 2 -Zertifikatehandel für Haushalte Klimaschutz & Verkehr Entwicklung CO 2 -Emissionen & Straßenverkehr weltweit 14 Quelle:

8 Einsparpotenziale im Verkehr durch z.b. Motoren-Steuerung kombiniert mit CO 2 -Zertifikatehandel (Vision) Schnittstelle 15 Benzinverbrauch 250 PS 50 PS Chip bestimmt Motorleistung 150 PS Motorleistung Fahrverhalten Kosten für CO 2 - Ausstoß Zertifikat individuelle Betrachtung jedes Einzelnen 50 PS 150 PS Bildquelle: PS 100 Energieeinsparung in Gewerbe & Industrie Notwendigkeit längerer Amortisationszeiten für Anlagen Amortisation in Jahren Interne Verzinsung in Prozent pro Jahr (bei kontinuierlicher Energieeinsparung über die gesamte Nutzungsdauer) Anlagennutzungsdauer , ,5 6 Unrentabel ,5 12,5 14, ,5 7 9 Quellen:

9 Energieeinsparung in Gewerbe & Industrie z. B. mit dem EWE Energie Explorer 17 Beispiel: Extruder-Einheit von Spritzgießmaschinen Maßnahme: Optimierung der Wärmedämmung Reduzierung der Heizleistung Investitionskosten pro Maschine: ca. 500 Kosteneinsparung pro Maschine: 550 /a Energieeffizienz in Gebäuden Potenziale der Haustechnik nutzen, z.b.: 18 Fotovoltaik & Solarthermie Kombinierte Niedrigtemperaturheizung Kraft-Wärme-Kopplung: zum Beispiel Brennstoffzelle Effiziente Haushaltsgeräte Wärmespeicher Latentwärmespeicher: mikroverkapselte Paraffine Kontrollierte Zu- und Abluft IP-Geräte: zum Beispiel Tiefkühltruhe, Kühlschrank, Waschmaschine Steuerungstechnik zur Einzelraumsteuerung Bildquellen:

10 Energieeffizienz in Gebäuden - Einzigartige Vorteile der Brennstoffzellentechnologie Brennstoffzellen haben das Potential ein Kernelement zukünftiger Energieversorgung zu sein. Hohe Wirkungsgrade ermöglichen: Energieeinsparung Reduktion von Treibhausgasen Schonung fossiler Ressourcen Hohe Brennstoffflexibilität führt zu: weiterer Reduktion von Treibhausgasen Brennstoffzellen garantieren eine geringe Wartungsintensität & eine niedrige Geräuschentwicklung. 19 Energieeffizienz in der Industrie Potenziale heben Sensibilisierung für eine energieeffiziente Betriebsweise Erarbeitung eines kostenoptimierten Energiekonzeptes Umsetzung bzw. Begleitung der Maßnahmen zur Energieoptimierung Beleuchtungsanlagen Produktionsanlagen Kälteversorgungsanlagen Energieoptimierung betriebstechnischer Anlagen Elektrische Maschinen und Antriebe Raumlufttechnik Druckluftversorgungsanlagen Wärmeversorgungsanlagen Kunde EWE 20

11 Energieeffizienz in der Industrie Beispiel Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung 21 Bildquelle: ads/service/energieleitfaden.pdf Klimaschutz & Verkehr Potenziale müssen in allen Sektoren gehoben werden 22 PKW-, LKW- & Luftverkehr

12 Energieeffizienz im PKW-Verkehr Beispiel Elektroautos 23 Großkraftwerke Dezentrale Kraftwerke Stromspeicher Stromnetze Dezentrale mobile Kraftwerke Bildquelle: Erneuerbare Energien in der Energieerzeugung Wärmebereitstellung Stromerzeugung Kraftstoffverbrauch 11, ,9 4,8 4,7 3,5 0, Quelle:

13 Erneuerbare Energien - EWE investiert u. a. in Windkraft, Fotovoltaik, Biomasse Beispiel Borkum West 25 Errichtung eines Testfeldes für 12 Offshore-Windenergieanlagen der Multimegawattklasse (Borkum West) Beteiligte: Konsortium aus EWE (33 1/3 %) und E.ON Vattenfall Realisierung 2008 geschätzte 175 Mio. Euro Investitionskosten durch Konsortium Zusätzlich gefördert vom Bundesumweltministerium und der Stiftung Offshore-Windenergie Erneuerbare Energien speicherbar machen mit Wasserstoff im Projekt HyWind Balance 26 Windenergie Elektrisches Netz Verbraucher Optimierte Betriebsführung Strommarkt Elektrolyse Windleistungsprognose Wasserstoffspeicher Brennstoffzellensystem

14 Erneuerbare Energien - EWE investiert u. a. in Windkraft, Fotovoltaik, Biomasse Beispiel Biogasaufbereitung Werlte 27 Quelle: CarboTech Engineering GmbH Zukünftige Struktur (E³) muss vor allem in die Netze auf Niederspannungs- & Mittelspannungsebene integriert werden 28 Bis Volt Volt Volt 400 / 230 Volt Z S Kraftwerk: Umspannwerk: Umspannwerk: Umspannstation: H Höchstspannung Hochspannung Mittelspannung Niederspannung

15 Integration durch intelligente Netze - Dezentrales Energiemanagement System von EWE 29 Ansteuerung dezentraler Anlagen insbesondere in der Zukunft gestern/heute heute/morgen (über-)morgen 30 keine Komm.- Schnittstellen Prozessor proprietäre Schnittstellen Intellig. Anlage offene, standard. Schnittstellen Telefon/FAX ISDN/ Fernwirkleitung Web Service/ IP-Netze Antwort Meldung Vorschlag Zielfahrplan Messdaten Status Fahrpläne Befehle Alternativvorschlag Vorschlag Zielfahrplan Modell (isoliert) Modell (PRINS-Koppl.) Modell (DEMS++) Dezentrales Leitsystem

16 Folgende Produktlösungen (Beispiele) aus DEMS werden erwartet 31 Realisierung innovativer SCADA*-Anwendungen z.b. Offshore-Testfeld Borkum West Standardisierter Prozessankopplungen zur Ansteuerung dezentraler Erzeugungsanlagen z.b. Brennstoffzelle Anbindung von Endkunden z.b. als Adaptiven Verbraucher *SCADA Supervisory Control And Data Aquisition Zielgruppe Endkunden im Projekt EWE-Datenbox Bidirektionale Kommunikation 32 Kundenspezifische Tarife Intelligente Geräte & Anlagen Integration in DEMS Schnittstelle für das Haus Quelle: wik-consult FhG Verbund Energie:Potenziale der Informations- und Kommunikationstechnologien zur Optimierung der Energieversorgung und des Energieverbrauchs (eenergy), Executive Summary, S. 120

17 Wo muss gehandelt werden, um die vorgestellten Innovationen, Trends & Strategien erfolgreich umzusetzen? 33 Anwendungsorientierte Grundlagenforschung und Technologieentwicklung Demonstrationsprojekte Gesetzliche Rahmenbedingungen Transformation von Energiesystemen erfordert langen Atem und Planungssicherheit. Investitionen in die Zukunft sind dringend nötig Jährliche Ausgaben für F & E in Prozent des Bruttoinlandsproduktes 34 Quelle: obs/stifterverband für die Dt. Wissenschaft, Februar 2007

18 Mehr Energieforschung ist nötig - Ausgaben für Energieforschung in Prozent des Bruttoinlandsproduktes 35 Ausgaben für Energieforschung in Prozent des Bruttoinlandsproduktes Quellen: VDE, Studie Energieforschung 2020, April 2007 In Deutschland muss mehr in Energieeffizienz geforscht werden - Ausgaben in der Energieforschung in Mio. US $ 36 Quellen: VDE, Studie Energieforschung 2020, Kurzfassung, April 2007

19 EWE forscht gemeinsam mit der Wissenschaft 37 Universität Oldenburg EWE AG Regionale Innovations- Strategie e. V. (RIS) EWE- Forschungszentrum Forschung und Entwicklung Zukünftige Energieversorgung Kompetenzzentrum Nachwachsende Rohstoffe Kompetenzzentrum E 3 38 E³ wird die Zukunft sein. - Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. - EWE Aktiengesellschaft Tirpitzstraße Oldenburg Tel.: (04 41)

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