ICROSSING POV: von Doug Bryan, Vice President, Analytics, icrossing in Zusammenarbeit mit Dan Crumley, Jeff Edwards und Stan Pugsley

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ICROSSING POV: von Doug Bryan, Vice President, Analytics, icrossing in Zusammenarbeit mit Dan Crumley, Jeff Edwards und Stan Pugsley"

Transkript

1 ICROSSING POV: Ein Framework zum Messen von Social Media von Doug Bryan, Vice President, Analytics, icrossing in Zusammenarbeit mit Dan Crumley, Jeff Edwards und Stan Pugsley Einleitung Die Zahlen sind beeindruckend: Facebook hat ca. eine Milliarde aktive Nutzer, die 3,2 Milliarden Likes und Kommentare pro Tag posten; es wird geschätzt, dass Twitter 500 Millionen Mitglieder hat, die 33 Milliarden Tweets pro Tag verfassen. Die Chancen für das Marketing, über soziale Medien Connected Brands, also mit ihrem Publikum verbundene Marken in Echtzeit zu erzeugen, sind atemberaubend. Und bislang tappen viele Marketing-Abteilungen blind durch das Social Media Dickicht, verpassen Chancen zum Aufbau ihrer Marken alles, weil es bisher kaum genaue Verfahren gab, wie der Wert sozialer Medien im Vergleich zu anderen digitalen und herkömmlichen Medien gemessen werden kann. Was die Angelegenheit zusätzlich noch erschwert, ist, dass die großen Social Networks neue Kennzahlen eingeführt haben, welche den Vergleich sogar innerhalb desselben Netzwerks erschweren. Es ist also kein Wunder, wenn der CEO der Association of National Advertisers kommentiert: Zunächst dachten wir, die digitale Welt würde das Medium mit den genauesten Zahlen sein. Aber es ist das am wenigsten messbare Medium. Es ist klar, dass Marken ein Verfahren benötigen, um Social Media mit anderen Medien vergleichbar zu machen, um ihren Wert zu maximieren. Dieses Whitepaper stellt ein neues Framework zur Messung des Werts von Social Media gegenüber anderen Formen von Paid, Earned und Owned Media dar. Unsere Kriterien für gute Kennzahlen sind: + Nützlichkeit: Können die Zahlen genutzt werden, um Resultate zwischen Postings, Social Networks oder anderen Medienarten zu vergleichen? + Transparent: Sind sie einfach und in Sekunden zu begreifen, ohne dass etwas im Dunkeln bleibt? + Verwendbar: Wenn sich die Kennzahl erheblich verändert, ist dann deutlich, was getan werden muss Unser Framework bezieht sich auf Postings, Themen, Impressions, Engagements und Conversions sowie die jeweiligen Kennzahlen. Was aber wichtiger ist: Das Framework hilft Ihnen, Connected Brands mit sozialen Medien zu entwickeln.

2 Framework zum Messen von Earned Social Media Die Kernfunktionen unseres Frameworks sind: + Messung der Impressions, Engagements und Teilen-Klicks pro Posting + Messung der Conversion + Segmentierung aller Messungen nach dem Content-Thema Das Framework ist im folgenden Diagramm abgebildet: Social graph erhöhte Relevanz Impression Posting Thema Engagement Teilen Conversion Follower der Follower Die Postings werden im Social Graph publiziert und erzeugen innerhalb des unmittelbaren sozialen Umkreises einer Marke Impressions oder Follower. (Um denselben Begriff für alle Social-Media-Plattformen zu verwenden, bezeichnen wir den inneren Kreis stets als Follower.) Einige User verbinden sich mit einem Posting, wodurch dessen Relevanz steigt und möglicherweise weitere Impressions bei den Followern der Marke erzeugt werden. Eine besondere Art des Engagements als Teilen bekannt erzeugt Impressions jenseits der Follower der Marke, nämlich bei den Followern dieser Follower. Genau dieser Sprung über den inneren Zirkel der Marke hinaus verspricht das größte Potential für eine vergrößerte Reichweite und Conversions. Denn trotz allem technischen Fortschritt: Mundpropaganda also Earned Media bleibt die Art der Werbung, der am meisten Vertrauen geschenkt wird.6 Die übergeordneten Kategorien und Metriken des Frameworks sind: 1. Social Graph: die statische Struktur des sozialen Netzwerks einschließlich der Anzahl der Follower der Marke, der Anzahl der Follower der Follower der Marke usw. 2. Postings: Zahl der Postings pro Monat, Zahl der Postings nach Thema usw. 3. Impressions: Gesamtzahl der gewonnenen Impressions also Earned Media7 4. Engagement: jede Form des Engagements bei einem Posting wie die Zahl der Likes, Kommentare, Klicks, Teilen-Klicks usw. 5. Teilen: ein Engagement, das Impressions bei den Followern der Follower erzeugt 6. Conversion 2

3 Kennzahlen im Bereich Social Media MESSFILTER Es gibt eine Reihe von Messfiltern, die Marketing- und Analyseteams erlauben, zu einem vertieften Verständnis der Ergebnisse zu gelangen. Die folgenden Filter können auf alle Kennzahlen angewendet werden: + Content-Thema: Wir empfehlen immer, Brand und Non-Brand als trennscharfe Kategorien zu verwenden. Brand-Postings stammen von der Marke selbst, Non-Brand-Postings stammen von Followern und den Followern von Followern. Content- Themen können Produktkategorien oder Markenattribute enthalten. Die Produktkategorien eines Kaufhauses können Hautpflegeartikel und Sommerbekleidung umfassen. Die Markenattribute des Markts hingegen sind z.b. hohe Qualität und sehr guter Service. Postings können vielfältige Themen haben, wie z.b. ein Posting über Qualitätssommerkleider. + Postingformat: Dabei handelt es sich um die Attribute eines Postings wie Länge, Häufigkeit der Erwähnung der Marke, Zahl der Links oder das aktuell verwendete Format, also z.b. Text, Bild oder Video. Untersuchungen haben ergeben, dass beispielsweise die Zahl der Erwähnungen einer Marke in einem Posting das Teilen negativ beeinflusst. 8 + Kalender: Tageszeit, Wochentag, Monatstag und Monat, in dem das Posting stattfindet. + Verwendetes Netzwerk: Facebook, Twitter usw. + Gerät: ob der Besucher über einen Desktop-Computer, ein Tablet oder Mobiltelefon kam. Das Gerät kann einen großen Einfluss auf das Engagement haben. Für einen bestimmten icrossing-kunden sind beispielsweise die wichtigsten sozialen Netzwerke, die seinen Traffic auf dem Desktop ausmachen, reddit, Twitter und YouTube. Beim mobilen Traffic sind es Facebook, Twitter und Google+. + Trend: Vergleich der aktuellen Kennzahlen mit der zuletzt berechneten Kennzahl (Änderung von Tag zu Tag), der Kennzahl der letzten Woche (von Woche zu Woche), des letzten Monats (von Monat zu Monat) und dem letzten Jahr (von Jahr zu Jahr). + Geschwindigkeit: Ermittlung pro Tag, pro Woche oder pro Monat, beispielsweise Engagements pro Tag. + Lebensdauer: die Zahl der Tage, an denen die ermittelte Zahl größer als null ist, beispielsweise Tage, an denen ein Posting Impressions erhielt. Viele Facebook-Postings haben eine kurze Bestandsdauer von nur ein oder zwei Tagen. Blog-Postings mit hohen Rankings in der organischen Suche können über Monate hinweg Impressions erhalten. + Demografisches Ziel: Diese Filter zählen nur die Ereignisse von Besuchern, die zu der demografischen Zielgruppe der Marke gehören. Wenn eine Marke ihre Zielgruppe beispielsweise bei Männern zwischen 35 und 64 hat, würde dieser Filter nur Impressions, Engagements, Teilen-Klicks und Conversions für Menschen aus dieser Gruppe enthalten. Beachten Sie, dass diese Daten nicht für alle Ereignisse oder alle sozialen Netzwerke verfügbar sind. Social Graph Das geflügelte Wort, dass man um 6 Ecken mit jeder Person auf der Welt bekannt ist, ist hinlänglich bekannt. Diese 6 Ecken werden auch 6 Degrees of Separation genannt, zu Deutsch Grade. Die Follower einer Marke sind das, was Wissenschaftler zum ersten Grad einer Marke rechnen. Bei Followern von Followern besteht ein Verhältnis zweiten Grades zur Marke usw. Die Zahl der Menschen mit einer Reihe von Verwandtschaftsgraden zu einer Marke ist ein entscheidender Faktor der Gesamt-Impressions, da dies die Zahl der Menschen ist, die man mittels geteilter Postings erreichen kann. Im Durchschnitt sind die Menschen auf Facebook 4,7 Grade voneinander entfernt.9 Menschen, die einer Marke folgen, haben häufig bereits eine gute Meinung von dieser Marke und sind entsprechend gute Kunden. Gibt es aber einen Grund zu der Annahme, dass die Follower der Follower auch gute Kunden sein könnten? Ja, hier gilt das alte Sprichwort: Gleich und Gleich gesellt sich gern. Menschen, die eine Marke mögen, kennen mit höherer Wahrscheinlichkeit andere Menschen, die diese Marke wahrscheinlich auch mögen. Tatsächlich haben Telemarketing-Kampagnen nachgewiesen, dass ein Zielen auf die Follower der Follower einer Marke den Absatz um Prozent steigern kann. Überraschenderweise ist es auch wahrscheinlicher, dass Menschen die Postings von Followern ihrer Follower teilen, als Postings von ihren unmittelbaren Followern zu teilen. Dafür gibt es zwei Gründe. Erstens: Informationen von engen Freunden sind oft redundant, da enge Freunde viele ihrer Informationsquellen gemeinsam 3

4 haben. Zweitens: Es ist eine Frage der Menge! Die Gesamtzahl der Follower ihrer Follower ist natürlich größer als die Zahl der Follower. Die Bedeutung der Follower der Follower also der Bekannten 2. Grades ist in der Forschung zu sozialen Offline-Netzwerken bereits seit vielen Jahren bekannt, und es ist nicht erstaunlich, dass dies für soziale Online-Netzwerke genauso gilt. Die wichtigsten Kennzahlen im Social Graph sind: + Anzahl der Follower + Anzahl der Follower von Followern + Abwanderungsquote: Un-Follower / Follower + Mögliche Verstärkung: Anzahl der Follower von Follower / Anzahl der Follower + Gegenseitigkeit: Anzahl der Menschen oder Marken, denen die Marke folgt / Zahl der Follower Die Gegenseitigkeit misst, ob eine Marke in ihr soziales Netzwerk eingebunden ist oder ob sie das soziale Medium wie nur dazu verwendet, Nachrichten zu versenden. Da der Grundsatz der Gegenseitigkeit der Schlüssel für die Entwicklung von Vertrauen in Netzwerken im realen Leben ist, ist er vermutlich auch online wichtig. POSTINGS Die Kennzahlen für Postings sind relativ einfach; es geht um absolute Zahlen und Prozentsätze: + Anzahl der Postings + Geteilte Themen: Anzahl der Postings bei einem spezifischen Thema / Gesamtzahl der Postings + Geteilte Formate: Anzahl der Postings in einem spezifischen Format (wie Bilder, Videos usw.) / Gesamtzahl der Postings IMPRESSIONS Während bereits viel über Kundenwert an sich geschrieben worden ist, ist der Begriff des Follower-Werts relativ neu und entwickelt sich rasch, da sich das Verhalten der Besucher in Social Media weiterentwickelt und die sozialen Netzwerke ihre Algorithmen für das Ranking ändern. Es gibt beim Follower-Wert mindestens drei Komponenten: + Conversion: Der Follower wird aktiv, indem er etwas kauft, an einer Umfrage teilnimmt usw. + Engagement: Interaktion bei einem Posting erhöht dessen Relevanz und damit auch die Wahrscheinlichkeit, dass es zu zusätzlichen Impressions kommt. Dies ist ganz ähnlich zu dem Verfahren, bei dem Klicks bei Google-Suchen das Ranking erhöhen. + Teilen: direkte Erhöhung der Impressions. Eine 2011 von comscore zum Teilen auf Facebook durchgeführte Studie zeigt, dass ein Follower-Sharing im Durchschnitt von 12 Prozent seiner jeweiligen Follower oder in absoluten Zahlen 34 Menschen angesehen wird. Für die Facebook-Seiten mit den meisten Followern steigt dieser Wert allerdings auf 81 Menschen. Damit erzeugt jedes Teilen eines Posts auf Facebook 81 zusätzliche Impressions. Dieser Multiplikationseffekt nimmt allerdings ab, wenn die Zahl der Follower steigt: Follower (MM) Multiplikatoren der Follower von Followern Impressions der Follower von Followern (MM)

5 Starbucks hat beispielsweise 24 Millionen Follower auf Facebook. Nicht alle ihrer Follower sehen alle Markenpostings, aber es tun genügend viele, um in den USA eine Reichweite von 3 Prozent zu erzeugen also 3 Prozent der Internetnutzer der USA. Einige dieser Follower teilen Postings, die deren Follower sehen. So werden weitere 5 Prozent Reichweite erzeugt und damit insgesamt 8 Prozent aller Internetnutzer der USA erreicht. Wenn jetzt die Follower von Followern auch das Posting teilen, dann würde das bei den Followern von Followern von Followern Impressions erzeugen. Forschungen zeigen allerdings, dass die meisten Postings sich nicht so weit fortpflanzen.16 Die wichtigsten Kennzahlen von Impressions sind: + Anzahl der Impressions + Kosten pro Impressions (CPM) + Reichweite + Häufigkeit + Impressions / Posting + Impressionrate: Impressions / Follower (durch Teilen kann diese Rate sogar über 100 Prozent liegen) + Impressionrate des ersten Grades: Impressions zwischen Followern / Followern + Impressionrate des zweiten Grades: Impressions zwischen Un-Followern / Followern von Followern + 1-Million-Club: Anzahl der Postings mit 1 Million Impressions Club: Anzahl der Postings mit Impressions Club: Anzahl der Postings mit Impressions Die meisten der beschriebenen Kennzahlen stehen allerdings nicht jederzeit für alle Social Networks zur Verfügung. ENGAGEMENT Ein Engagement ist jede Interaktion mit einem Posting oder einer Marke, wie das Abspielen eines geposteten Videos, ein Like für ein gepostetes Foto, die Erwähnung einer Marke in Twitter oder das Schreiben eines Kommentars zu einem Blog- Posting. Bei weniger als einem Prozent der Follower der 200 größten Marken auf Facebook kommt es bei Brand-Postings zu einem Engagement. Wenn man die Likes ausschließt, sinkt diese Zahl auf nur 0,45 Prozent der Follower, die sich bei Brand- Postings engagieren.17 Hierbei gibt es natürlich je nach Marke Schwankungen. Eine MTV-Show zeigte beispielsweise eine Engagementrate von 45 Prozent (Engagements/Impressions).18 Die Engagementkennzahl umfasst: + Zahl der Engagements + Kosten pro Engagement + Verhältnis von Engagements zu Postings: Engagements / Posting + Engagementrate: Engagement / Impressions + Reichweite: Prozentsatz der Bevölkerung, bei denen Engagement erreicht wird + Häufigkeit: durchschnittliche Anzahl der Engagements einer Person + 1-Million-Club: Anzahl der Postings mit mehr als einer Million Engagements Club: Anzahl der Postings mit Engagements Club: Anzahl der Postings mit Engagements Club: Anzahl der Postings mit Engagements 5

6 Wir bezeichnen Klicks nicht als Sondertyp von Engagement, da Earned Social Media eher die Charakteristik von Displays als von bezahlten Suchmaschinen-Ads aufweisen. Aus diesem Grund resultiert ein großer Teil des Wertes aus Impressions und Engagements und nicht unbedingt nur aus Klicks.19 TEILEN Teilen ist grundsätzlich eine Form des Engagements. Deshalb werden Teilen-Klicks in absoluten Zahlen stets geringer oder gleich der Zahl der Engagements sein. Die Kennzahlen beim Teilen sind überwiegend dieselben wie bei Engagements: + Teilen-Klicks + Kosten pro Teilen-Klick + Häufigkeit des Teilens von Postings: Teilen-Klicks / Posting (Avinash Kaushik bezeichnet dies als Steigerungsrate20) + Teilen-Klickrate: Teilen-Klicks / Impressions + Reichweite: Prozentsatz der Bevölkerung, die Inhalte teilt + Häufigkeit: durchschnittliche Anzahl der Teilen-Klicks auf Postings durch eine Person + 1-Million-Club: Anzahl der Postings, die 1 Million Mal geteilt wurden Club: Anzahl der Postings, die Mal geteilt wurden Club: Anzahl der Postings, die Mal geteilt wurden Club: Anzahl der Postings, die Mal geteilt wurden + Reziproke Teil-Klickrate: Häufigkeit des Teilens von fremden Postings durch eine Marke / Anzahl der Postings durch die Marke Die reziproke Teilen-Klickrate misst, ob die Marke nur ihre eigenen Nachrichten verbreitet oder in größerem Umfang Inhalte teilt, die unabhängig von der Quelle für Follower relevant sind. Wenn beispielsweise Coca-Cola einen guten Witz postet, sollte Pepsi diesen dann teilen? Wahrscheinlich nicht, denn sie sind erbitterte Konkurrenten. Wie sieht es mit Teilnehmern aus, die nicht Konkurrenten sind, mit Lieferanten und Channel-Partnern? Das Teilen von Kraft-Food-Postings kann beispielsweise eine gute Gelegenheit für die Safeway-Lebensmittelkette sein, ein Engagement mit ihren Followern zu haben. CONVERSION Conversions sind eine besondere Art des Engagements: Sie erzeugen wirtschaftlichen Wert oder stellen das Endziel einer Online- Marketingkampagne dar. Eine IBM-Studie zeigte, dass Käufer, die sich durch die Händler-Webseiten von Facebook klicken, zweibis dreimal häufiger als der Durchschnitt bis zur Conversion kommen. Das bedeutet, dass Social Media gute künftige Kunden vorselektieren. Die Kennzahlen für Conversions ähneln denen für Engagements. Da diese Conversions allerdings häufig außerhalb des Social Networks auf der Website der Marke stattfinden, begrenzen wir die Conversion auf diejenigen, denen eine Impression in einem Social Network vorausgegangen ist. Kennzahlen für Conversions sind: + Anzahl der Conversions von Menschen mit einer Impression über Social Media + Kosten pro Conversion (auch bekannt als Kosten pro Aktion oder CPA) + Häufigkeit der Conversions eines Postings: Conversions / Posting + Conversionrate: Conversion / Impressions + Conversions / Engagement + Conversions / Teilen-Klicks Wie bei allen genannten Kennzahlen gilt auch hier: Kennzahlen für Conversions sind nicht jederzeit für alle Netzwerke zu bekommen. 6

7 WERT VON IMPRESSIONS Mit dem Impressionwert wird der Wert einer Impression gemessen. Dabei werden unter anderem diese Fragen beantwortet: + Ist eine Facebook-Impression mehr wert als eine Twitter-Impression? Falls ja, wie viel mehr? + Ist ein Posting zu einem Thema über hohe Qualität mehr wert als ein Posting über eine exzellente Dienstleistung? Man muss zunächst einmal den Wert einer Impression fürs Geschäft kennen, um den CPA oder die Anlagenrendite einzelner Postings, Postingformate, Content-Themen und Social Media Networks messen zu können. Die Wertermittlung ist konzeptuell unkompliziert. Zunächst muss festgelegt werden, wie man Wert überhaupt definiert. Dies geschieht durch die Auswahl eines einzelnen Geschäftsziels wie Conversions, Umsatz oder Markenbewusstsein. Dann werden mit Predictive-Analytics-Methoden die Beziehungen zwischen Ereignissen (Impressions, Engagements und Teilen) und dem Geschäftsziel identifiziert. Bei Bedarf muss man experimentell nachweisen, dass sich die Beziehungen kausal zueinander verhalten. Drei übliche Ansätze für diesen Typ von Predictive Analytics sind: 1. Distributed Attribution Modelling 2. Contributed Attribution Modelling 3. Mediamix Modelling Attribution Modelling funktioniert dann gut, wenn man alle Ereignisse individuell aufzeichnet und feststellen kann, welcher Besucher daran beteiligt war. Wenn man beispielsweise sowohl die Impressions zählen als auch feststellen kann, wer die Impression erhielt und ob sie später zu einer Conversion führten. Mediamix Modelling funktioniert gut, wenn sich die Ereignisse nicht auf dem Niveau der Besucher verfolgen lassen, sondern die Events insgesamt ausgewertet werden können. Wenn Ihre Datenbasis beispielsweise hergibt, wie viele Re-Tweets erschienen sind, aber nicht, wer sie versendet hat oder ob es dadurch zu einer Conversion gekommen ist. Es gibt zwei Klassen von Attribution Modelling: Distributed und Contributed, wie in folgender Grafik dargestellt. Die Distributed Attribution ordnet den gesamten Wert einer Conversion einer Kombination von Ereignissen zu, gleichgültig, welches Ereignis tatsächlich die Conversion verursacht hat. Wenn ein Besucher beispielsweise eine Impression sieht und eine Uhr für kauft, wird der gesamte Wert dieses Kaufs dieser einen Impression zugerechnet. Sogar dann, wenn der Besucher die Uhr auch ohne die Impression gekauft hätte. Das derzeit am häufigsten verwendete Attribution-Modell ist der letzte Klick oder die letzte Berührung. Das ist ein Verteilungsmodell, bei dem das letzte Ereignis die gesamte Gutschrift erhält. Distributed Attribution Modelling bestimmt die Wahrscheinlichkeit einer Conversion von Besuchern nach Impressions. Damit wird eher die Wirksamkeit des Targetings gemessen als die Wirksamkeit der Werbung selbst. Streng genommen bedeutet das: Distributed Attribution misst, wie gut Impressions bei denjenigen eingeblendet werden, bei denen es später zur Conversion kommt. first touch distributed (a.k.a. response, targeting effectiveness) weighted by touch position equal weight equal weight equal weight modeled contributed (a.k.a. incremental, uplift, ad effectiveness) in-campaign split random segmented Dem steht Contributed Attribution Modelling gegenüber. Diese Modelle messen unmittelbar die Wirksamkeit der Werbung oder, anders ausgedrückt, zu welchem Grad Impressions zur Conversion führen. Contributed Attribution Modelling teilt eine Zielgruppe in zwei Testgruppen auf. Eine der beiden Gruppen wird mit der Werbemaßnahme, die gemessen werden soll, in Kontakt gebracht, die andere Gruppe nicht. Dann erfolgt der Vergleich der Conversion zwischen den beiden Gruppen. Während einer Kampagne können Sie Gruppen entweder nach dem Zufallsprinzip aufteilen oder auf der Grundlage von Besuchersegmenten wie der Geografie. Geografie als Merkmal wird oft genutzt, um SEM-Maßnahmen und Fernsehwerbung zu messen. Es ist also üblich, nach der Kampagne und während der Analyse eine Aufteilung vorzunehmen, die auf der statistischen Vergleichbarkeit der Gruppen beruht.24 7

8 Modelle mit Medienmix werden seit Jahrzehnten bei Offline-Medien verwendet, bei denen es nur wenige Daten gibt. Solche Modelle können aber auch genutzt werden, um soziale Medien zu messen, wenn Daten über das Impressionniveau nicht verfügbar sind. Modelle mit Medienmix verlangen profunde Statistikkenntnisse, wie sie bei digitalen Full-Service-Werbeagenturen wie icrossing und Drittanbietern wie MarketShare, ThinkVine und Marketing Management Analytics25 vorhanden sind. Beachten Sie, dass Sie diese prognostischen Analysetechniken zur Messung des Wertes aller Eventarten verwenden: Postings, Impressions, Engagements oder Teilen. DIE WENIGEN, ABER ENTSCHEIDENDEN KENNZAHLEN Die vorstehenden Abschnitte beschreiben viele, eigentlich zu viele Kennzahlen, als dass sie für die meisten Marketing-Entscheider direkt umsetzbar und praktikabel wären. Auch hier kann man sich den wunderbaren Pareto-Effekt zunutze machen, auch bekannt als die 80/20-Regel, nach der 80 Prozent des Wertes aus 20 Prozent der Quellen stammen. Diese Regel gilt auch für Kennzahlen. Die folgende Auswahl gibt unsere Empfehlungen für die wenigen, aber entscheidenden Kennzahlen im Social-Media-Bereich wieder. Sie basieren auf unserem Framework und folgendem Modell: + Anzahl Teilen-Klicks + Postings erzeugen Impressions + Impressions erzeugen Engagements, Teilen-Klicks und weitere Impressions + Impressions und Engagements erzeugen Conversions DIE WENIGEN ENTSCHEIDENDEN KENNZAHLEN SIND DEMNACH: + Postings Gesamtzahl der Postings und Anzahl nach Thema + Impressions Kosten pro Impressions Impressions insgesamt und nach Thema Impressions pro Posting insgesamt und nach Thema + Engagements Kosten pro Engagement Engagements insgesamt und nach Thema Engagements pro Impression insgesamt und nach Thema Impressions pro Posting insgesamt und nach Thema + Teilen Kosten pro Teilen-Klick Teilen-Klicks insgesamt und nach Thema Teilen-Klicks pro Impression insgesamt und nach Thema Teilen-Klicks pro Posting insgesamt und nach Thema + Conversions Kosten pro Conversion Conversions pro Impression insgesamt und nach Thema Conversions pro Engagement insgesamt und nach Thema Conversions pro Teilen-Klick insgesamt und nach Thema 8

9 KENNZAHLEN FÜR BESTIMMTE SOCIAL NETWORKS Es gibt zwischen den verschiedenen Social Networks große Unterschiede hinsichtlich der verfügbaren Daten. Die Verteilung dieser Daten wird wahrscheinlich zum Wettbewerbsvorteil für die Netzwerke werden. Viele der oben beschriebenen Kennzahlen stehen nicht auf allen Netzwerken zur Verfügung. Dieser Abschnitt stellt deshalb zusammen, was verfügbar ist, und verwendet dabei die Kategorien unseres Frameworks. BLOG Social Graph Follower, Un-Follower Fans, Unlikes, Freunde von Fans Subscriber, Un-Subscriber Follower, Following, Un-Follower Subscriber Postings Direktnachrichten, Tweets, Re-Tweets, Antworten Postings, Kommentare, bezahlte Geschichten Uploads, Kommentare Postings Postings, Kommentare, Antworten Impressions angesprochene Kunden (auch bekannt als Reichweite), Impressions (auch bekannt als Exposure)* Impressions, Page-Views, Views der Einzelseite, organische Reichweite, bezahlte Reichweite, virale Reichweite, Gesamtreichweite, Fotoviews, externe Verweise Views, Unique Viewers, mobiler Zugriff, außerhalb von YouTube, Views über Verweise, virale Views Views, Fotoviews, Videoviews Besucher, Views Engagements Favoriten, Klicks, Nutzer- Antworten, Re-Tweets, Direktnachrichten Antworten, Kommentare, Klicks, Kommentarrate, Videoviews, Interaktionen, Gespräche über Engagement Kommentare, Likes, Dislikes, Favoriten, Popularität Kommentare, Klicks, Videoviews Kommentare, Likes/View, Likes/Posting Teilen-Klicks Re-Tweets, Erwähnungen Teilen-Klicks, Likes, Teilen-Klicks/ Posting, Teilen-Klicks/ Impression, Likes/ Posting, Likes/ Impression Embeds, Teilen- Klicks, Teilen- Klicks/View, Teilen-Klicks/ Posting, Likes/ View, Likes/ Posting +1, Teilen-Klicks, Teilen-Klicks/ View, Teilen- Klicks/Posting, +1/Views, +1/Postings, Erwähnungen Teilen-Klicks, Teilen-Klicks/ View, Teilen- Klicks/Posting * Hierbei handelt es sich um Schätzungen aus Quellen wie TweetReach.com. Twitter gibt nicht die Anzahl der Konten bekannt, an die ein Tweet geschickt wurde oder wie oft dieser angesehen wurde. 9

10 Erste Schritte Um mit dem Messen von Social Media loszulegen, wählen Sie ein Conversion Event, einige Themen und ein paar Social Media Networks. Wählen Sie ein oder mehrere Conversion Events. Im Idealfall sind das dieselben, die Sie üblicherweise in anderen digitalen Medien messen. Beispiele sind Verkäufe, Umsatz, Website-Besucher, Besucher auf einzelnen Pages, Verweildauer auf der Webseite, Suche nach Händlern, Online-Registrierung, Abschicken eines Auftrags, Publikumsverkehr in Geschäften und Anrufe bei einem Call-Center. Wählen Sie anfangs nur wenige Themen. Wählen Sie etwas, das die Marke bewerben möchte, wie niedrige Preise oder hohe Qualität und einige Gesprächsthemen wie Ruhestandsplanung oder Sommerurlaub. Wählen Sie einige wenige Social Media Networks. In jedem Land gibt es viele, die gewählt werden können. Die Top Social Media Networks in Deutschland waren nach der Anzahl der jeweiligen Besucher im Februar 2012 Facebook, YouTube, MyVideo, StayFriends, Google+, wer-kennt-wen.de und XING.26 Und jetzt geht s los mit dem Testen und Lernen. Probieren Sie verschiedene Posting-Themen, die Tageszeit, den Wochentag, Formate und Längen, um zu erfahren, was Impressions, Engagements, Teilen-Klicks und Conversions erzeugt. STAY CONNECTED Besuch Telefon + 49 / (0) 89 / kontakt@icrossing.de Follow twitter.com/icrossing_de Werde Fan facebook.com/icrossing 10

11 Endnoten 1. Catharine Smith (2012): Facebook S-1 Amendment: New Stats from Q and More, The Huffington Post, 23. April, 2. Shea Bennett (2012): Twitter on Track for 500 Million Total Users by March, Media Bistro, 13. Januar, 3. Dave Larson (2012): Latest Twitter Stats and a Few Predictions, Tweet Smarter, 23. Februar, 4. David Cohen (2012): ALERT: Facebook page audiences will plummet, AllFacebook.com, 28. März 5. Jack Neff (2011): Coca-Cola, AT&T and others out to reinvent web measurement, Advertising Age, 19. September % der Konsumenten aus aller Welt sagen, dass sie den earned Media wie den mündlichen Empfehlungen von Freunden vertrauen. Das Vertrauensniveau der anderen Medien: 58% für Owned Media, 50 % für -Werbung, 36 % für Online- Videowerbung, 33 % für Online-Werbung mit Bannern, 40 % für SEM, 36 % für Werbung auf den Seiten sozialer Netzwerke, 33 % für mobile Banner und Videowerbung, 29 % für mobile Textwerbung und 47 % für bezahlte Fernseh-, Magazin- und Zeitungswerbung. Siehe: Nielsen (2012): Global Consumers Trust in Earned Advertising Grows in Importance, Pressemitteilung, 10. April 7. Wir verwenden das Wort Zuschauer hier nicht, um Verwechslungen mit den herkömmlichen Messungen von Zuschauern zu vermeiden, wie diese bei Fernseh- und Printwerbung durch Firmen wie GfK MRI und Nielsen vorgenommen werden. 8. Teixeira (2012): The new science of viral ads, Harvard Business Review, März, pg , 9. John Markoff und Somini Sengupta (2011): Separating you and me? 4.74 degrees, The New York Times, 21. November, Das zugehörige Facebook-Blog-Posting: Wissenschaftliche Studie: L. Backstrom, P. Boldi, M. Rosa, J. Ugander und S. Vigna (2011): Four degrees of separation, November Shawndra Hill, Foster Provost und Chris Volinsky (2006): Network-based marketing: identifying likely adopters via consumer networks, Statistical Science, 21(2): , Eytan Bakshy (2012): Rethinking information diversity in networks, Facebook Press Room (newsroom.fb.com), 30. Januar, Beispiele: Mark Granovetter (1973): The strength of weak ties, American Journal of Sociology, 78: Mark Granovetter (1974): Getting a Job, University of Chicago. Ronald Burt (1992): Structural Holes: The Social Structure of Competition, Harvard University Press. Thomas Valente (1996): Social network thresholds in the diffusion of innovations Social Networks, Elsevier Science, 18: Morten Hansen (1999): The search-transfer problem: The role of weak ties in sharing knowledge across organization subunits, Administrative Science Quarterly, 44: Ronald Burt (2000): The Network Structure of Social Capital, Kapitel in Research in Organizational Behavior, Band 22, Robert I. Sutton und Barry M. Staw (Verf.), JAI Press 13. Beispiel: Robert C. Blattberg, Gary Getz, Jacquelyn S. Thomas (2001): Customer Equity: Building and Managing Relationships as Valuable Assets, Harvard Business Press 11

12 14. Lipsman, Graham Mudd, Mike Rich, Sean Bruich (2011): The power of like: How brands reach and influence fans through social media marketing, comscore- und Facebook-Whitepaper, Juli 15. Kunur Patel (2011): What's a Facebook fan worth? Depends on how many friends they have, Ad Age Digital, 26. Juli 16. Dunvan Watts, ein führender Forscher im Bereich sozialer Netzwerke und Autor des Buchs Small Worlds, hat festgestellt, dass sich so gut wie nichts verbreitet. Die überwiegende Mehrheit aller Adoptionen erfolgt innerhalb von nur einem Grad an Verbreitung. Das heißt, die große Mehrheit sind Freunde von Freunden, nicht Freunde von Freunden von Freunden... Sehen Sie ein Interview mit Watts: How we see it: Three senior executives on the future of marketing, McKinsey Quarterly, Juli Matthew Creamer (2012): Even sexy brands struggle with low engagement on Facebook, Advertising Age, 28. Februar 18. Simon Dumenco (2012): How MTV and Its Shows Got to 100 Million Facebook Likes, Advertising Age (AdAge.com), 22. März % des Wertes von angezeigten Werbungen stammen von Impressions, nicht von Klicks. Siehe dazu: Understanding the New Consumers and Creating a Strategy to Reach Them, Gian Fulgoni, Executive Chairman, comscore, bei der Internet- Einzelhändlerkonferenz, Die Ergebnisse basieren auf einer Studie von comscore/starcom. Siehe ferner: The Click Remains Irrelevant: Natural Born Clickers Return, comscore-pressemitteilung, 14. September 2009, Avinash Kaushik (2011): Best Social Media Metrics: Conversation, Amplification, Applause, Economic Value, 10. Oktober, Facebook und IBM Marketing Solutions (2011): IBM and Facebook Present: Social Marketing and Measuring Impact, Webcast, 1. Dezember. Beachten Sie, dass allerdings derartige Klicks nur 1 % des Traffics der Händlerwebsite ausmachen. 22. Eine gute Studie über die distribuierte Attribution ist: Xuhui Shao and Lexin Li (2011): Data-driven multi-touch attribution models, in Proceedings of the 17th ACM SIGKDD International Conference on Knowledge Discovery and Data mining (KDD), ACM Press 23. Zum Beispiel: Brendan Kitts et al. (2010): Attribution of Conversion Events to Multi-Channel Media, in Proceedings of the Tenth IEEE International Conference on Data Mining, 14. Dezember 24. Donald B. Rubin und Richard P. Waterman (2006): Estimating the causal effects of marketing interventions using propensity score methodology, Statistical Science, 21(2): Ferner: Donald B. Rubin (2006): Matched Sampling for Causal Effects, Cambridge University Press 25. Luca Paderni (2011): The Forrester Wave : Marketing Mix Modeling, Q3 2011, Forrester Research, 21. September 26. Facebook kommt auf 89 %, YouTube auf 84 %, MyVideo auf 34 %, StayFriends auf 34 %, Google+ auf 33 %, wer-kennt-wen. de auf 31 %, XING auf 25 %. Quelle: Statista, 12

Social Networks als Kundenbindungsinstrument

Social Networks als Kundenbindungsinstrument 2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre

Mehr

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung

Mehr

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media

Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Die Kunst des B2B Online-Marketing

Die Kunst des B2B Online-Marketing Die Kunst des B2B Online-Marketing Sechs wichtige Schritte für ein effizientes Onlinemarketing Aus: http://www.circlesstudio.com/blog/science-b2b-online-marketing-infographic/ SECHS SCHRITTE IM ÜBERBLICK

Mehr

Verband der österreichischen Internet-Anbieter, 1090 Wien, Währingerstrasse 3/18. Digital Advertising - Was nehmen Kund/Innen an?

Verband der österreichischen Internet-Anbieter, 1090 Wien, Währingerstrasse 3/18. Digital Advertising - Was nehmen Kund/Innen an? Verband der österreichischen Internet-Anbieter, 1090 Wien, Währingerstrasse 3/18 Kia Austria Digital Advertising - Was nehmen Kund/Innen an? 1 Was Sie bei diesem Vortrag erwartet Digital Advertising: Eine

Mehr

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN TWITTER + RESEARCHNOW business.twitter.com @TwitterAdsDACH METHODOLOGIE Wir haben eine 10-minütige Umfrage unter 500 Befragten durchgeführt, die... in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnen**

Mehr

Gewinnen Sie in Dynamics CRM Erkenntnisse über Ihre Kunden und Ihr Unternehmen im gesamten Social Web in Echtzeit. Version 3.0

Gewinnen Sie in Dynamics CRM Erkenntnisse über Ihre Kunden und Ihr Unternehmen im gesamten Social Web in Echtzeit. Version 3.0 Gewinnen Sie in Dynamics CRM Erkenntnisse über Ihre Kunden und Ihr Unternehmen im gesamten Social Web in Echtzeit. Version 3.0 Eine kurze Einführung in Social Engagement Social Engagement-Dashboards und

Mehr

Network your Business. Beziehungen 2.0. Robert Beer, Country Manager XING Schweiz und Österreich, Bern, 4. März 2013

Network your Business. Beziehungen 2.0. Robert Beer, Country Manager XING Schweiz und Österreich, Bern, 4. März 2013 Network your Business Beziehungen 2.0 Robert Beer, Country Manager XING Schweiz und Österreich, Bern, 4. März 2013 Übersicht Internet und Social Media in der Schweiz Philosophie des Netzwerkens Social

Mehr

Online- Werbung Qualität und Reichweite im ersten Netz.

Online- Werbung Qualität und Reichweite im ersten Netz. Online- Werbung Qualität und Reichweite im ersten Netz. Alles für Ihre nächste Kampagne: Die besten Werbeträger, die größte Reichweite und die preiswerte Leistung des ersten unabhängigen Vermarkters in

Mehr

Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing

Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social Media Marketing WiPeC - Experten für Vertrieb & Marketing 2.0 www.kundengewinnung-im-internet.com WiPeC-Checkliste 10 Tipps für ein erfolgreiches Social

Mehr

Social Media im Tourismus: Hype oder Muss?

Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Social Media im Tourismus: Hype oder Muss? Master Forum Tourismus 2. Februar 2011 Hochschule für angewandte Wissenschaften FH München Ist Social Media aus dem Teenage-Alter raus? Ja, eindeutig! Social

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN

WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN DEFINITIONSBEREICH DER STUDIE Im Juli 2009 hat Burson-Marsteller USA die Social Media Nutzung von amerikanischen Fortune 100 Unternehmen untersucht. Basierend auf

Mehr

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken Wien, 15. September 2014 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2014 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in

Mehr

Wie wichtig ist Social Media Marketing für mein Google Ranking?

Wie wichtig ist Social Media Marketing für mein Google Ranking? Wie wichtig ist Social Media Marketing für mein Google Ranking? 1 Kurzvorstellung adisfaction Fullservice-Digital-Agentur Büros in Meerbusch und Zürich Gegründet 2002, 20 Mitarbeiter Searchmetrics Pionier

Mehr

Social Media Analyse Manual

Social Media Analyse Manual 1. Erklärung der Analyse Die Social Media Analyse immobilienspezialisierter Werbeagenturen überprüft, welche Agenturen, die Real Estate Unternehmen betreuen, in diesem neuen Marktsegment tätig sind. Denn

Mehr

Mediadaten KINO&CO Netzwerk

Mediadaten KINO&CO Netzwerk Mediadaten KINO&CO Netzwerk Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung im TFM-Netzwerk; n=5.622; September 2011 Android überholt Mac ios Quelle: Onsite-Befragung

Mehr

BILD Sport. Social Media

BILD Sport. Social Media BILD Sport Social Media Basisinformationen BILD Sport auf Facebook Reichweite 565.000 Fans BILD Sport* Konzept Integration der Kampagne innerhalb der BILD Sport Facebook Seite Durch eine starke Reichweite,

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

7 Tipps zur Verwaltung von E-Mail-Listen!

7 Tipps zur Verwaltung von E-Mail-Listen! 7 Tipps zur Verwaltung von E-Mail-Listen! Quelle: www.rohinie.eu Eine solide Verwaltung der eigenen E-Mail-Listen ist eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Generierung von Leads und Umsätzen!

Mehr

Die Zukunft ist digital. Chancen für Fachbuchhandlungen im Social Web. Jan Manz wbpr Public Relations

Die Zukunft ist digital. Chancen für Fachbuchhandlungen im Social Web. Jan Manz wbpr Public Relations Die Zukunft ist digital. Chancen für Fachbuchhandlungen im Social Web. Jan Manz wbpr Public Relations 1 Agenda Social Web was ist das eigentlich? Alles Twitter oder was? Warum die Medienrezeption 2.0 entscheidend

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?

facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit

Mehr

Mobile Effects September 2011 Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken

Mobile Effects September 2011 Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken Studiendesign Seite 3 Seite 4 Seite 5 Ausstattung der mobilen Internetnutzer Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung

Mehr

www.werbetherapeut.com ebook edition

www.werbetherapeut.com ebook edition DAS HÄNSEL UND GRETEL KONZEPT FÜR WEB 2.0 www.werbetherapeut.com ebook edition DAS HÄNSEL UND GRETEL KONZEPT FÜR WEB 2.0 (Alois Gmeiner) Hänsel und Gretel Konzept noch nie davon gehört! So höre ich jetzt

Mehr

Social Media für Gründer. BPW Business Juni 2012

Social Media für Gründer. BPW Business Juni 2012 Social Media für Gründer BPW Business Juni 2012 Internetnutzung 77% der deutschen Haushalten haben einen Onlinezugang das sind ca. 60 Mio. 93% davon haben einen Breitbandzugang 19% der deutschen Haushalte

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Instruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs

Instruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs Instruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs Instruktionen für neue Webshop Hamifleurs Gehen Sie zu www.hamifleurs.nl. Klicken Sie auf Login Kunden und es erscheint der Bildschirm auf der nächsten Seite.

Mehr

... hab ich gegoogelt. webfinder. Suchmaschinenmarketing !!!!!!

... hab ich gegoogelt. webfinder. Suchmaschinenmarketing !!!!!! ... hab ich gegoogelt. webfinder Suchmaschinenmarketing G egoogelt ist längst zu einem geflügelten Wort geworden. Wer googlet, der sucht und wer sucht, soll Sie finden. Und zwar an vorderster Position,

Mehr

Der boot.club. Ein Angebot der boot Düsseldorf

Der boot.club. Ein Angebot der boot Düsseldorf Der boot.club Ein Angebot der boot Düsseldorf boot Düsseldorf Viel mehr als eine Messe Die boot Düsseldorf ist die führende Business- Plattform der globalen Wassersportbranche. Wir inszenieren Ihr Unternehmen

Mehr

Grundlagen beim Linkaufbau

Grundlagen beim Linkaufbau Grundlagen beim Linkaufbau Link-Building welches heute eher als Link-Earning bezeichnet wird, hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Was sich nicht verändert hat, ist die Tatsache, dass Links

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! Herzlich Willkommen! Mit Inhalten begeistern: Was macht erfolgreiches Content Marketing aus? Worauf es bei Content Creation für Social Media ankommt eine Perspektive von Marabu Social Media Conference

Mehr

Welche Bereiche Ihres digitalen Geschäftes werden über KPIs ausgewertet? (Mehrfachnennungen)

Welche Bereiche Ihres digitalen Geschäftes werden über KPIs ausgewertet? (Mehrfachnennungen) Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitzumfrage Kennzahlen Kennzahlen Aussendung des Fragebogens an 152 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 27 % (eingereichte Fragebögen:

Mehr

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.

Telenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media. Telenet SocialCom verbindet Sie mit Social Media. (Titelseite des Vortrags: Kurze Begrüßung bzw. Überleitung von einem anderen Thema. Die Einleitung folgt ab der nächsten Seite...) Ein Kunde ruft an...

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Listen mit Video-Marketing-Fakten, die alle nur noch voneinander abgeschrieben haben und die Ursprungsquelle nicht mehr auffindbar oder veraltet ist.

Listen mit Video-Marketing-Fakten, die alle nur noch voneinander abgeschrieben haben und die Ursprungsquelle nicht mehr auffindbar oder veraltet ist. 1 Das Zeitalter der Videos Listen mit Video-Marketing-Fakten, die alle nur noch voneinander abgeschrieben haben und die Ursprungsquelle nicht mehr auffindbar oder veraltet ist. Abbildung 1.3: Die Fakten

Mehr

Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt

Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt Plug-n-Play-Lösungen für Ihren Internetauftritt Das Internet bietet unendlich viele Möglichkeiten um sich zu präsentieren, Unternehmen zu gründen und Geld zu verdienen. Fast ohne Aufwand kann jeder dort

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Fragebogen Social Media reloaded - 2013

Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform

Mehr

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Pressemitteilung frei zur sofortigen Veröffentlichung Studie des ECCO-Agenturnetzes zu Journalismus und Social Media: Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Online-Befragung

Mehr

HOW TO CREATE A FACEBOOK PAGE.

HOW TO CREATE A FACEBOOK PAGE. FAME FACT FIRST IN SOCIALTAINMENT SOCIAL MEDIA INSIGHTS KOSTENLOSE REPORTS, WHITEPAPERS UND WERTVOLLE LINKS HOW TO CREATE A FACEBOOK PAGE. famefact track by track GmbH, Schönhauser Allee 48, 10437 Berlin,

Mehr

facebook-ads werbung unter freunden Wie Social-Media-Advertising funktioniert BusinessVillage Stephan Meixner

facebook-ads werbung unter freunden Wie Social-Media-Advertising funktioniert BusinessVillage Stephan Meixner facebook-ads Stephan Meixner werbung unter freunden Wie Social-Media-Advertising funktioniert BusinessVillage Inhalt Über den Autor... 5 Vorwort: Die Spielregeln der Facebook-Ads... 7 1. Wachstum ohne

Mehr

100% PERFORMANCE PARTNER PROGRAMM

100% PERFORMANCE PARTNER PROGRAMM 100% PERFORMANCE PARTNER PROGRAMM Revolutionizing Consumer-Brand Communication. Einführung neuer Produkte? Aufbau Ihrer Marke? Aktivierung der Brand Community? Die erfolgreiche Markteinführung von Produktneuheiten

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Social Media KPI's Erfolge messbar machen. Sven Wiesner, CEO beesocial GmbH

Social Media KPI's Erfolge messbar machen. Sven Wiesner, CEO beesocial GmbH Social Media KPI's Erfolge messbar machen Sven Wiesner, CEO beesocial GmbH Status quo: Beinahe jede relevante Marke setzt Social Media in den Bereichen Marketing und PR ein. Status quo: Dies findet jedoch

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Google Analytics einrichten

Google Analytics einrichten Technik Autor: Yves Lüthi 19.10.2011 Google Analytics einrichten Google bietet ein kostenloses Web-Analyse Tool an, das es erlaubt, genaue Statistiken über Ihre Webseite zu erstellen. Damit Sie diesen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro

Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro Wie sexy muss eine Marke für Social Media sein? Der erfolgreiche Social Media-Start von claro Wir helfen Unternehmen, Social Media erfolgreich zu nutzen Unser Social Media Marketing Buch für Einsteiger

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN!

HERZLICH WILLKOMMEN! HERZLICH WILLKOMMEN! WORKSHOP: TEXTEN FÜR SOCIAL MEDIA UND WEB. EIN CRASHKURS FÜR EILIGE. Jens Reineking kurz präzise geistreich Hannover kurz präzise geistreich Wirkungsvolle Texte Welches ist Ihr Lieblingswort?

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Marketing Funnel INSIDERWISSEN INSIDERWISSEN: MARKETING FUNNEL

Marketing Funnel INSIDERWISSEN INSIDERWISSEN: MARKETING FUNNEL Marketing Funnel INSIDERWISSEN: MARKETING FUNNEL Mit diesen Materialien geben wir Ihnen alles mit auf den Weg, was Sie zum Thema Conversion-Rate Optimierung und Traffic Gernerierung wissen sollten. Erfahren

Mehr

WIE WERBETREIBENDE ONLINE-KAMPAGNEN RICHTIG BEWERTEN. Gemeinschaftsstudie United Internet Media & meetrics

WIE WERBETREIBENDE ONLINE-KAMPAGNEN RICHTIG BEWERTEN. Gemeinschaftsstudie United Internet Media & meetrics WIE WERBETREIBENDE ONLINE-KAMPAGNEN RICHTIG BEWERTEN Gemeinschaftsstudie United Internet Media & meetrics 1 Hintergrund Nach wie vor wird der Erfolg von Online-Werbekampagnen anhand einzelner Kennzahlen

Mehr

Mobile Fundraising. Praxisbeispiele. Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin. Mobile Fundraising Katja Prescher

Mobile Fundraising. Praxisbeispiele. Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin. Mobile Fundraising Katja Prescher Mobile Fundraising Praxisbeispiele Katja Prescher Fundraiserin, Marketing- und Kommunikationsexpertin katja.prescher@sozialmarketing.de @sozialmarketing @SoZmark 5.. Bonus-Tipp Auf den folgenden Seiten

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

ABC Analytics Kurzanleitung

ABC Analytics Kurzanleitung ABC Analytics Kurzanleitung Die Online-Sichtbarkeit Ihres Unternehmens nimmt immer mehr an Bedeutung zu und Sie müssen ständig in diese investieren, indem Sie Besucher durch Kampagnen, Suchmaschinenoptimierung

Mehr

Content Marketing für webseiten

Content Marketing für webseiten Content Marketing für webseiten wir liefern inhalte. Agentur für Marketing + Kommunikation Sie wollen übers Internet Kunden gewinnen? Sie wollen im Internet gefunden werden und über Ihre Webseite Kunden

Mehr

go strong 6,85 Mio. Unique User, 18 Mio. Visits, 95 Mio. PI.

go strong 6,85 Mio. Unique User, 18 Mio. Visits, 95 Mio. PI. 12 Gründe für first Ob Desktop oder Mobile, ob Communities oder innovative Formate wir sind First Mover in allen Bereichen: Seit über 16 Jahren begleiten wir Frauen durch ihren Alltag, sprechen Themen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING

PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING Im Zuge der beruflichen Tätigkeit des Verfassers, wurde die Website einer Destination, in Salzburg, für die Suchmaschine Google

Mehr

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18 S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.

Mehr

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken Wien, 18.Oktober 2013 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2013 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in Kooperation mit BuzzValue

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

In 9 Schritten zum passenden Monitoring Tool. Die Universal-Checkliste für B2B-Unternehmen

In 9 Schritten zum passenden Monitoring Tool. Die Universal-Checkliste für B2B-Unternehmen In 9 Schritten zum passenden Monitoring Tool Die Universal-Checkliste für B2B-Unternehmen Schritt 1: Zielsetzung Welchen Zweck muss ein Monitoring Tool für Ihr Unternehmen erfüllen? Umfassende Themen-

Mehr

SMS Marketing. Broschüre

SMS Marketing. Broschüre Broschüre Ihr SMS Spickzettel SMS effektiv senden Call-to-Action Nicht nur ein kreativer Text ist wichtig für erfolgreiches, sondern auch die richtige Handlungsaufforderung. Angebote Verbinden Sie Ihren

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing

Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing Das Online Universum Davon: Internetnutzer in den letzten drei Monaten (WNK) 55,59 Mio. Gesamtbevölkeru ng 73,36

Mehr

Ihre Werbemöglichkeiten bei Google

Ihre Werbemöglichkeiten bei Google AdWords d für Einsteiger i Ihre Werbemöglichkeiten bei Google Timo Beck Managing Director adwicked adwicked - vertraulich 1 Inhalt Wie ist eine Google-Suchergebnisseite aufgebaut? Natürliche Suchergebnisse

Mehr

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links

SEO Erfolg mit themenrelevanten Links Hinweis für Leser Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über wichtige Faktoren beim Ranking und Linkaufbau liefern. Die Informationen richten sich insbesondere an Website-Betreiber, die noch keine

Mehr

AdWords MEHR ERFOLG FÜR IHREN FIXFERTIG SHOP

AdWords MEHR ERFOLG FÜR IHREN FIXFERTIG SHOP MEHR ERFOLG FÜR IHREN FIXFERTIG SHOP Was ist das? Was sind Google AdWords? Werbung auf den Google-Suchseiten Werbeanzeigen, die zusammen mit den organischen, nicht kommerziellen Suchergebnissen auf den

Mehr

Online Relations. Kundenkommunikation im sozialen Web. Online Relations www.thorsten-ulmer.de 1

Online Relations. Kundenkommunikation im sozialen Web. Online Relations www.thorsten-ulmer.de 1 Online Relations Kundenkommunikation im sozialen Web Online Relations www.thorsten-ulmer.de 1 Web 2.0 Eine Definition Der Begriff Web 2.0 beschreibt eine veränderte Wahrnehmung und Benutzung des WWW. Hauptaspekt

Mehr

Social Media Marketing im Tourismus

Social Media Marketing im Tourismus Social Media Marketing im Tourismus [vernetzt] Nutzer von Sozialen Medien informieren sich vor der Reise, während der Reise und teilen Informationen und Empfehlungen nach der Reise im Internet. Dies bedeutet

Mehr

Sozial Network Marketing. Don t let 1 do 100%, let 100 people do 1%

Sozial Network Marketing. Don t let 1 do 100%, let 100 people do 1% Sozial Network Marketing Don t let 1 do 100%, let 100 people do 1% Social Network Marketing unterscheidet sich von der klassischen PR-Arbeit in der Hinsicht, dass es auf einen sozialen Ansatz aufbaut,

Mehr

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt.

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Zeig was du drauf hast! Am 1. Juli startet eine Aktion, wie sie die Schweiz noch nicht gesehen hat. Unter dem Motto Zeig was Du drauf hast! suchen wir den

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Journalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz

Journalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz Journalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz Journalistische Arbeit im Web 2.0 1. Verfügen Sie über eigene Profile auf Social Media Plattformen? Facebook 61,0% 25 Twitter 51,2% 21 Google+

Mehr

Im Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie

Im Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie Im Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie 2 Microsoft Dynamics CRM 2013 und Microsoft Dynamics CRM Online Fall 13 Zunächst werden Sie den

Mehr

Checkliste zur Planung einer Webseite

Checkliste zur Planung einer Webseite Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

So die eigene WEB-Seite von Pinterest verifizieren lassen!

So die eigene WEB-Seite von Pinterest verifizieren lassen! So die eigene WEB-Seite von Pinterest verifizieren lassen! Quelle: www.rohinie.eu Die eigene Seite auf Pinterest verifizieren Es ist offiziell. Vielleicht haben auch Sie in den vergangenen Wochen die Informationen

Mehr

BRANDxp by Campus Media. Wie Sie Effektivität und Effizienz im Marketing steigern können

BRANDxp by Campus Media. Wie Sie Effektivität und Effizienz im Marketing steigern können BRANDxp by Campus Media Wie Sie Effektivität und Effizienz im Marketing steigern können Wie managen Sie Ihre täglichen Marketing-Herausforderungen? Ihr Ziel: Die Kaufentscheidung von Konsumenten im Sinne

Mehr