Gott in meinen Terminkalender eintragen!
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- Ferdinand Kneller
- vor 7 Jahren
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Transkript
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2 Gott in meinen Terminkalender eintragen! Liebe Pfarrangehörige, mit dem Advent sind wir wieder am Anfang eines neuen Kirchenjahres angelangt. Diese Zeit des Advents wird oft die stille Zeit genannt. Die meisten von uns erleben aber diese Zeit eher als hektisch und laut. Auch für mich, als einer, der sich nicht durch die Geschäfte hetzen lässt, um die Weihnachtseinkäufe zu erledigen, ist diese Zeit wegen vieler Verpflichtungen und der vielen kommenden Feiertage eher eine stressige Zeit. Hat Gott in dieser Zeit noch eine Chance bei uns anzukommen? Advent bedeutet Ankunft. Wir feiern im Advent die Ankunft Jesu Christi bei uns, sein Ankommen in unseren Herzen. Und das bedeutet, dass Jesus zu uns kommt, dass er an die Türe unseres Herzens klopft. Wenn uns dieses Kommen Jesu, diese Ankunft Gottes wichtig ist, müssen wir ihm Zeit in unserem Leben schaffen, müssen wir seinen Besuch in unseren Terminkalender eintragen. Gott kommt in jedem Augenblick. Die Frage ist, ob wir sein Kommen bemerken, ob wir auch mit unseren Gedanken und Gefühlen daheim sind. Eines unserer Probleme ist, dass wir Opfer des Nebeneinander sind. Um Zeit zu gewinnen, führen wir mehrere Tätigkeiten gleichzeitig aus, wie z.b.: Beim Frühstück wird die Zeitung gelesen, das Radio läuft auch und noch dazu wird über verschiedenen Pläne gesprochen. Letztlich entsteht durch dieses Verhalten nicht ein Mehr an Zeit, sondern geradezu das Gegenteil: der Stress, der uns aber wieder vortäuscht, durch dieses Nebeneinander den Zeitverlust ausgleichen zu müssen. Gönnen wir uns in diesem Advent auch Zeiten nur für Gott. Reservieren wir ihm täglich Momente, in denen wir nur mit ihm reden können, ihm aus unserem Innersten zu erzählen und auf ihn zu hören. Wie wohltuend ist es, wenn man auch und besonders für Gott sich Zeiten schenken vermag, um mit ihm ins Gespräch zu kommen! In diesem Sinne tragen wir jetzt am Anfang der Adventszeit die täglichen Besuche Gottes in unseren Terminkalender ein! Seite 2
3 Katholisches Bildungswerk Buch Katholisches Bildungswerk Buch Am 29. Oktober 2001 hielt Herbert Nussbaumer den sehr informativen Vortrag: Was macht eine lebendige Pfarrgemeinde aus? Da dieses Thema sicher für alle sehr interessant ist, möchte ich hier ein paar wichtige Punkte aus dem Vortrag herausgreifen. Die Mitte jeder Pfarrgemeinde ist Jesus! Auf diese Mitte hin gerichtet und gleichzeitig von dieser ausgehend die 4 Grundaufträge der Pfarrgemeinde, wie sie beim zweiten Vatikanischen Konzil festgelegt wurden: Verkündigungsauftrag Gottesdienste feiern Sorge um die Schwächeren Die verschiedenen Dienste der Mitglieder, aufgeteilt auf möglichst viele Menschen, je nach ihren Fähigkeiten Diese Aufträge basieren auch auf der Bibel und sind alle vier gleichwertig! Außerdem soll die Pfarrgemeinde stets offen sein für Menschen, die aus verschiedensten Gründen (eine Zeit lang) entfernter stehen. Herbert Nussbaumer verstand es ausgezeichnet, uns in dieser kurzen Zeit das Wesentliche einer lebendigen Pfarrgemeinde sehr praxisnah und anschaulich näher zu bringen! Die Fastenwoche wird voraussichtlich in der zweiten Februarhälfte stattfinden. Näheres dann in der Einladung! Daniela Kohler Seite 3
4 Neue Ministranten Beim Pfarrgottesdienst am Sonntag, den 18. November konnten wieder fünf neue Ministranten vorgestellt und in die Ministrantengemeinschaft aufgenommen werden: Vorne: Hubert Zengerle, Chris Feuerstein, Wolfgang Hopfner Hinten: Alexander Tomasini, Dominik Böhler Ministrantenbetreuer Andreas Eberle, Pfarrer Paul Solomon(von links nach rechts) Mit ihnen gibt es derzeit insgesamt 35 Ministranten und Ministrantinnen. Wir freuen uns mit den jungen Menschen über ihre Bereitschaft zum Dienst am Altar, danken ihnen dafür und wünschen ihnen viel Freude. Ergebnisse von Kirchenopfern ATS 15./ Für das Marianum 5.030,00 365,54 20./ Für die Weltmissionen ,00 975,78 17./ Für die Caritas ,00 796,13 Allen Spenderinnen und Spendern ein großes Vergelt s Gott! Seite 4
5 Familie Solomon zu Gast in unserer Pfarre Der 1. November war für unseren Pfarrer Paul Solomon sicherlich ein großer Tag. Erstmals besuchten ihn die Eltern und einige Geschwister sowie Verwandte aus Rumänien in seiner Pfarre in Buch. Anlaß dieses Besuches war die Diakonweihe von Paul s Bruder Viktor in Illertissen in Deutschland (rechts von Pfarrer Solomon) Druckkostenbeiträge für die Pfarrnachrichten Ein herzliches Vergelt s Gott für die von August bis Oktober 2001 überwiesenen Beiträge in Höhe von ATS 6.600,00 ( 479,64). Wir freuen uns, dass die Pfarrnachrichten ein sehr gutes Echo finden. Durch Ihre großzügigen Spenden ist es möglich, die Pfarrnachrichten und den monatlichen Pfarrkalender weiterhin herzustellen. Seite 5
6 Guter heiliger Nikolaus, komme auch in unser Haus Auch in diesem Jahr wird nach altem Brauch der Nikolaus am 5. Dezember 2001 zu den Kindern ins Haus kommen, wo dies von den Eltern gewünscht wird. Interessierte Familien wollen sich bitte bis spätestens Montag, den 3. Dezember 2001 bei Frau Hilda Hopfner (Telefon 8231) anmelden. Aktion Bruder und Schwester in Not In der vorweihnachtlichen Zeit sollen wir nicht nur Geschenke für unsere Lieben einkaufen; wir sollen ganz besonders auch an jene denken und ihnen eine Spende zukommen lassen, die bittere Not leiden müssen. Die Aktion BRUDER UND SCHWESTER IN NOT ist eine günstige Gelegenheit, einen Beitrag zur Bekämpfung der Armut in der Welt zu leisten. Die Opfersäckchen liegen diesem Pfarrbrief bei und wir bitten Euch diese bei den Gottesdiensten am dritten Adventsonntag (15./16. Dezember 2001) mit einer großzügigen Gabe abzugeben. Auf dem Opfersäckchen ist vermerkt, wofür unser Beitrag - Hoffnung für viele - verwendet wird. Salvatorkalender Der Salvatorkalender für das Jahr 2002 kann zum Stückpreis von ATS 50,00 ( 3,63) bei Andreas Eberle bezogen werden. Seite 6
7 Krippenausstellung Die Krippeler sind wieder dabei, viele schöne Weihnachtskrippen zu bauen. Bei der Krippenausstellung des Krippenvereins Buch können diese besichtigt werden. Die Ausstellung ist am Samstag, 15. Dezember von 19:00 bis 21:00 Uhr und am Sonntag, den 16. Dezember von 10:00 bis 17:00 Uhr im Gemeindesaal. Wir sind überzeugt, dass wir den Mitgliedern vom Krippenverein für die wertvolle Freizeitarbeit danken dürfen und empfehlen Euch den Besuch dieser Ausstellung. Advent Weihnachten - Neujahr Wir möchten Euch auch heuer wieder einladen, in dieser schönen Zeit vermehrt zur Mitfeier der Gottesdienste in unsere Pfarrkirche zu kommen. Als ersten Überblick geben wir Euch die Beginnzeiten bekannt. Donnerstag 13. Dezember :30 Uhr Bußfeier Mittwoch 19. Dezember :30 Uhr Roratemesse Montag 24. Dezember :00 Uhr 22:30 Uhr Kindermette Feierliche Christmette Dienstag 25. Dezember :00 Uhr Festgottesdienst Sonntag 30. Dezember :00 Uhr Hl. Messe zum Fest der heiligen Familie Montag 31. Dezember :30 Uhr Dankgottesdienst Dienstag 1. Jänner :00 Uhr Start in das neue Jahr mit Bittgottesdienst Seite 7
8 Kindermette am Heiligen Abend 24. Dezember 2001 um Uhr in der Pfarrkirche Nach der Pause im letzten Jahr wird es heuer wieder die beliebte Kindermette geben. Es ist wichtig zu wissen, dass diese keineswegs als Ersatz für die Weihnachtsmette zu sehen ist. Vielmehr sollen wir durch das Mitmachen in die Feier des Heiligen Abends in den Familien eingestimmt werden. Um den Kindern den Glauben und das Verständnis für die Geburt unseres Erlösers Jesus beizubringen, dafür können wir nicht genug tun und kann die Teilnahme an der Kindermette eine gute Hilfe sein. Wir laden Euch alle herzlich ein! Bitte Lampen, Laternen usw. mitbringen, damit das Friedenslicht aus Betlehem mit nach Hause genommen werden kann. Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden liess. Kindersegnung Auch zur Kindersegnung laden wir besonders ein. Diese ist am Samstag, den 29. Dezember 2001 um 16:00 Uhr in unserer Pfarrkirche. Seite 8
9 Hilfsprojekte Ukraine Am 22. November konnte im Rahmen eines Benefizkonzertes in Alberschwende an Weihbischof Stanislaw Szyrokoradiuk von Kiew ein Betrag von ATS ,-- ( 2.180,19) übergeben werden. Die Spende stammt aus dem Erlös vom Suppentag und dem erfolgreichen Basar vom der Bucher Frauenbewegung. Einladung für Jubel-Ehepaare So wie in den letzten zwei Jahren sind auch heuer wieder die Ehepaare, die im Jahre 2001 auf 25, 30, 35, 40, 45, 50 oder 60 gemeinsame Jahre zurückblicken können, am Familiensonntag (Fest der Heiligen Familie, 30. Dezember 2001) besonders zur Feier eines Dankgottesdienstes und zu einem anschließenden gemütlichen Beisammensein eingeladen. Seite 9
10 Sternsinger-Aktion Am Samstag, den 5.Jänner 2002, dem Vortag des Hochfestes Erscheinung des Herrn, werden in unserem Dorf wieder die Sternsinger unterwegs sein. In drei Gruppen werden sie sich auf den Weg machen, um in den Häusern die Geburt unseres Erlösers Jesus Christus vor 2000 Jahren mit Gesängen und Texten kundzutun. Über die Haustüre werden sie mit Kreide schreiben: C + M + B d.h. Christus mansionem benedicat - auf Deutsch: Christus segne das Haus. Nehmt die Sternsinger bitte wieder mit Freuden auf und gebt ihnen eine Gabe, die für die großen Anliegen der Weltkirche zur Verfügung gestellt wird. Im Jahre 2001 betrugen die Spenden in unserem Ort insgesamt ATS ,00 ( 1.707,08). Wir würden uns sehr freuen, wenn dieses Ergebnis wieder erreicht werden könnte. Folgende Besuchszeiten sind vorgesehen: Vormittag: Ippach, Gartland, Ebnet, Bach, Hinteracker, Halder, Tobel, Schwarzen, Mereute, Siegerhalde, Egg, Heimen (außer der Häuser mit den Hausnummern 82, 83, 116, 118, 119, 120, 145, 168, 169). Nachmittag: Rohner, Mohr, Koß, Reigenmoos, Höfling, Risar, Siedlung, Hilares Bühel und von der Parzelle Heimen die Häuser 82, 83, 116, 118, 119, 120, 145, 168, 169). Falls jemand zum eingeteilten Termin nicht daheim ist und den Besuch zu einer anderen Uhrzeit wünscht, kann diesen Wunsch rechtzeitig beim Einsatzleiter Hubert Sinz (Telefon 8344) melden. Danke allen, die sich für die Vorbereitung und Durchführung dieser Aktion zur Verfügung stellen und danke auch allen Familien für die Aufnahme in ihren Häusern und die Spenden. Seite 10
11 Wir gratulieren zum Geburtstag Alois Arquin Heimen 71 Jahre Otto Böhler Mereute 68 Jahre Artur Waldinger Siedlung 69 Jahre Anna Bereuter Koß 70 Jahre Paula Sinz Schwarzen 76 Jahre Josefine Eberle Heimen 66 Jahre Anna Deuring Siedlung 74 Jahre Alfred Steurer Heimen 83 Jahre Elfriede Geiger Egg 72 Jahre Reinelde Flatz Heimen 77 Jahre Anna Martin Risar 74 Jahre Herta Pickelmann Tobel 73 Jahre Irma Schelling Rohner 79 Jahre Josefine Eberle Rohner 71 Jahre Eduard Eberle Rohner 75 Jahre Ferdinand Stadelmann Risar 73 Jahre Maria Geiger Egg 69 Jahre Adolf Groß Egg 72 Jahre Helmut Greber Schwarzen 69 Jahre Maria Eiler Halder 80 Jahre Berta Eberle Heimen 74 Jahre Die eigentlichen Geschenke des Lebens werden zumeist in der Stille überreicht: Freundschaft und Liebe, Geburt und Tod, Freude und Schmerz, Blumen und Sonnenaufgänge und das Schweigen als eine tiefe Dimension des Verstehens. Seite 11
12 Pfarrgemeinderatswahl am 16. und 17. März 2002 Wir möchten auch in diesem Blättchen auf diese wichtige Sache eingehen. Der Pfarrgemeinderat trägt das Gemeindeleben: Der Pfarrgemeinderat ist das Gremium, in dem gewählte Frauen und Männer mit dem Seelsorger das Gemeindeleben tragen und so die Sendung aller Getauften verwirklichen. Getauft Gefirmt Gewählt: - Unter diesem Motto steht die kommende Pfarrgemeinderatswahl. Getauft: Geliebt und angenommen durch Gott in die Gemeinschaft. Christliche Quelle aus der ich schöpfen kann. Wir Christen und Christinnen sind getauft auf den Namen des dreieinigen Gottes. Durch die Taufe gehören wir der Gemeinschaft der Kirche an, die sich zu diesem dreifaltigen Gott bekennt. Gefirmt: Gestärkt, um meine Fähigkeiten in der Gemeinschaft der Kirche einzusetzen. Das Feuer weitertragen, statt die Asche zu hüten. Die Apostel haben erst durch die Sendung des Heiligen Geistes zu Pfingsten den Mut gehabt, die Lehre und das Feuer der Liebe Christi weiterzutragen. An uns Christen und Christinnen ist die Frage gestellt: Hüten wir die Asche oder tragen wir das Feuer weiter? Wenn wir das Feuer weitertragen wollen, sind wir dazu aufgefordert die Liebe Christi in Wort und Tat zu verkünden, je nach Begabung. Gewählt:Gesandt zum Dienst. Konkretes Gerufensein/Gewähltsein. Die Wahl zum Pfarrgemeinderat, zur Pfarrgemeinderätin ist Sendung durch das Volk Gottes. Die Pfarrgemeinderatswahl ist Zusage und Zuspruch an Menschen, die sich für den konkreten Dienst an der Pfarrgemeinschaft einsetzen. Die Wahl ist somit Sendung eines Christen, einer Christin durch das Volk Gottes zum speziellen Dienst als Pfarrgemeinderat, als Pfarrgemeinderätin. Seite 12
13 Am Samstag/Sonntag, 5.und 6. Jänner 2002 werden wir eine Vorwahl durchführen, um die Kandidaten für die eigentliche Wahl zu finden. Die Abgabe der Vorschläge (nur auf den zur Ausgabe kommenden Zetteln) ist jeweils vor und nach dem Gottesdienst möglich. Wir möchten schon heute alle Pfarrangehörigen zur Teilnahme aufrufen. Die dazu notwendigen Unterlagen werden Ende Dezember 2001 zusammen mit dem Pfarrkalender für Jänner 2002 an alle Haushalte zugestellt. Macht Euch Gedanken, wer nach Eurem Empfinden als Kandidat für die Aufgabe im Pfarrgemeinderat in Frage kommen könnte. Kandidatinnen und Kandidaten müssen vor dem 1. Jänner 1986 geboren sein. Sie sollten sich um ein Leben aus der Taufe und Firmung bemühen, das dem Glauben und dem zu übernehmenden Dienst entspricht. Es wird von ihnen erwartet, dass sie ihre Erfahrungen, ihr Wissen und Können für den Aufbau der Pfarrgemeinde einsetzen, dass ihnen die Menschen und deren Fragen und Probleme ein Anliegen sind und dass sie bereit sind eine konkrete Aufgabe in der Pfarre zu übernehmen. Das könnte ein Leitbild sein für gute Arbeit im Pfarrgemeinderat: Wenn einer alleine träumt, ist es ein Traum. Wenn man gemeinsam träumt, ist es der Anfang der Wirklichkeit. (Dom Helder Camara) Wir gedenken unserer Verstorbenen Herlinde Winder Mohr, 85 Jahre Seite 13
14 Jahrtage für Verstorbene 1. Dezember 2001 Philomena Fessler, Lindau gestorben 2000 Ida Bilgeri, Fischbach gestorben 1999 Friedrich Zengerle gestorben Jänner 2002 Ewald Heidegger gestorben 2001 Agnes Stadelmann gestorben 2000 Filomena Sutterlüty gestorben 1999 Hermann Gmeiner gestorben 1998 Klara Eberle gestorben 1997 Anna Hopfner gestorben 1997 In der Taufe wurden folgende Kinder zu Christen Lorina geboren am 17. Juni 2001 getauft am 9. Sept Eltern: Nicole Eberle und Christian Thaler Fabian Stefan geboren am 15. Oktober 2001 getauft am 18. Nov Eltern: Ramona Sinz und Norbert Schedler Wir freuen uns mit den Eltern, dass Lorina und Fabian durch die Taufe in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen wurden und wünschen ihnen Gottes Segen für ihren Lebensweg. Seite 14
15 Ergebnis Kirchenbesucher-Zählungen Gesamt Gesamt Gesamt Gesamt Samstag Sonntag bis 4 Jahre bis 9 Jahre bis 14 Jahre bis 19 Jahre bis 29 Jahre bis 39 Jahre bis 49 Jahre bis 59 Jahre bis 74 Jahre über 74 Jahre Bei den Gesamtzahlen handelt es sich um die Ergebnisse der beiden Zählungen eines Jahres. Es sind also die Kirchgänger von zwei Sonntagen (incl. Vorabendmesse) berücksichtigt. Auf dem Weg nach Jerusalem kamen zehn Aussätzige Jesus entgegen. Er schickte sie zu den Priestern und sie wurden rein (er heilte sie). Nur einer kam zurück und lobte Gott mit lauter Stimme. Jesus sagte: Es sind doch alle zehn rein geworden. Wo sind die übrigen neun? (Lk 17) Wird Gott nicht auch den Menschen unserer Tage diese Frage stellen, wenn es um die Mitfeier des Sonntagsgottesdienstes geht, wo wir ihm gemeinsam Lob und Dank und Ehre darbringen sollen? Seite 15
16 Wo ist ein Platz für den Retter? Die Wohnungsnot Jesu hat sich in 2000 Jahren verschärft. Fanden Maria und Josef in Bethlehem nur keinen Platz in einer Herberge, ist heute für Jesus kaum ein Platz in der Krippe mehr frei. Vergessen heute nicht viele Menschen vor lauter Geschenken das wichtigste Geschenk Gottes an die Menschen? Eine besinnliche Adventszeit, gesegnete Weihnacht und Gottes Segen für das Jahr 2002 wünschen allen Pfarrangehörigen und allen Lesern der Pfarrnachrichten die Mitglieder des Pfarrgemeinderates Buch Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrgemeinderat Buch Druck: Diöpress Feldkirch Seite 16
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