Pflege Demenzkranker

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1 Erich Grond Pflege Demenzkranker 3., vollständig überarbeitete Auflage BRIGITTE KUNZ VERLAG

2 Inhalt Vorwort zur 3., vollständig überarbeiteten Auflage 13 Teil I Informationen, um Personen mit Demenz wahrzunehmen und zu verstehen 1 Was ist Demenz? 16 2 Wie häufig sind Demenzen? 17 3 Wie wird Verwirrtheit eingeteilt? Akute Verwirrtheit oder Delir Chronische Verwirrtheit oder Demenz Primäre Demenz Sekundäre oder potentiell behebbare Demenz Nervendegeneration bei Alzheimer-Demenz 19 4 Wie wird die Diagnose einer Demenz gestellt? Welche diagnostischen Kriterien sind verbindlich? Welche Frühsymptome weisen auf Demenz hin? Wie werden die Symptome eingeteilt? Kognitive Symptome Störungen des Erlebens und Verhaltens Was bleibt bei demenzkranken Personen? Wie ist eine Demenz zu diagnostizieren? 27 5 Wie sind Demenzen abzugrenzen? Gegen normales Altern Gegen leichte kognitive Störung Gegen Depression Wie ist Alzheimer gegen andere Demenzen abzugrenzen Allgemeine Abgrenzung Vaskuläre Demenz Lewy-Körper-Demenz 32

3 5.4.4 Frontotemporale Demenz Degenerative extrapyramidale Störungen mit Demenz Demenzen bei anderen Erkrankungen 32 6 Welche Risikofaktoren werden angenommen? Nicht veränderbare Faktoren für Alzheimer Genetische Faktoren Das Alter Vermeidbare Faktoren für Alzheimer und vaskuläre Demenz Welche anderen Risikofaktoren werden diskutiert? Welche Faktoren tragen zu Verhaltensstörungen bei? Organische Faktoren Psychische Faktoren Geistige Faktoren Soziale Faktoren Umweltfaktoren Ökonomische Faktoren Gesellschaftliche Faktoren Wie ist einer Demenz vorzubeugen? 45 7 Schweregrade und Verlaufsstadien 46 8 Welche Folgen kann Demenz haben? Folgen für die Person mit Demenz Folgen für die Angehörigen Folgen für beruflich Pflegende Folgen für Nachbarn und Mitbewohner Folgen für die Gesellschaft Welche günstigen Auswirkungen können als Ressourcen genutzt werden? 53 9 Welche Komplikationen können die Pflegesituation erschweren? Delir: akuter Verwirrtheitszustand Notfälle und Komplikationen im Endstadium 58

4 7 10 Welche Therapiemöglichkeiten sind sinnvoll? Welche psychosozialen Interventionen sind wirksam? Basisverhalten Wertschätzung Verhaltenstherapie Realitäts-Orientierungs-Training ROT, Erinnerungstherapie Selbsterhaltungstherapie Kreative Therapien Ergotherapie Soziotherapie Konstante Bezugspersonen Informationen an Betroffene, Angehörige, Pflegende Angehörigenarbeit Interdisziplinäre Zusammenarbeit Gemeindenahe Vernetzung in Altenzentren Milieutherapie Welche Medikamente können helfen? Antidementiva Medikamente gegen Verhaltensstörungen 75 Teil II Pflege - Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung 1 Strukturqualität Wohnliche Lebensweltgestaltung Aufbauorganisation Qualifikation der Mitarbeiter für die Pflege Qualitätsmanagement Betreuungskonzepte Ablauf- oder Arbeitsorganisation 90 2 Prozessqualität verbessern Pflegedokumentation Pflegeprozess als Problemlösung Pflegeprozess als Beziehungsprozess Dokumentationssystem 99 3 Ergebnisqualität 100

5 Teil III Zuwendung zu Menschen mit Demenz 1 Zuwendung als Ziel des Pflegeleitbildes Menschenwürde durch unbedingte Wertschätzung Autonomie und Sicherheit durch Konstanz Autonomie und Privatheit durch normalen Umgang Verstehen der demenzkranken Person aus ihrer Biografie Verstehen des Kranken aus der Kommunikation Verstehen aus seiner verbalen Kommunikation Verstehen aus seiner nonverbalen Kommunikation Wie begegnen Pflegende mit Kommunikation? Begegnung mit verbaler Kommunikation Begegnung mit nonverbaler Kommunikation Interaktion zwischen Pflegenden und Demenzkranken Begegnung mit basaler Kommunikation/Stimulation Begegnung mit 3-Z-Pflege bis zuletzt Begegnung im Bezugs-Pflegesystem 132 Teil IV Wie können Personen mit Demenz ganzheitlich gepflegt werden? 1 Pflege durch Angehörige Wie häufig pflegen Angehörige? Wer übernimmt die Pflege zu Hause? In welchen Phasen verläuft familiäre Pflege Wie reagieren Angehörige auf die Übernahme der Pflege? Emotionale Erschöpfung Wie wehren Angehörige die Diagnose Demenz ab? Wie überlastet sind pflegende Angehörige? Objektive Überlastung 147

6 1.5.2 Subjektive Überlastung Wie reagieren Partner auf die Pflege einer demenzkranken Person? Wie reagieren Töchter auf die Pflege demenzkranker Eltern? Wie sind pflegende Angehörige zu entlasten? Wie ist Angehörigen vor der Übernahme der Pflege zu helfen? Welche Hilfen brauchen Angehörige bei Pflege-Beginn? Welche Hilfen können pflegende Angehörige entlasten? Wie können Pflegestress-Folgen vermieden werden? Wie sind Angehörige in teilstationärer Pflege zu begleiten? In der Tagespflege In der Wochenend-Pflege In der Nachtpflege In der Kurzzeitpflege Welches Verständnis brauchen Angehörige im Krankenhaus? Angehörigenarbeit im Heim Angehörigenarbeit vor der Heimaufnahme Angehörigenarbeit bei der Aufnahme Angehörigenarbeit im Heim Formen der Angehörigen-Mitarbeit Erfolge der Angehörigenarbeit im Heim Vernetzung gemeindenaher Psychiatrie Wie begleiten beruflich Pflegende demenzkranke Personen ganzheitlich? Das Selbstpflegemodell nach Orem Das FEDL-Modell Das AEDL-Pflegemodell Kommunizieren, Kommunikationsschwierigkeiten Sich bewegen Vitale Funktionen aufrechterhalten Sich pflegen Essen, Trinken und Ernährungsprobleme Ausscheiden und Inkontinenz Sich kleiden Ruhen, Schlafen und Schlafstörungen Sich beschäftigen 181

7 Sich als Frau oder Mann fühlen Für sichere Umgebung sorgen, Unfallverhütung Soziale Bereiche sichern, Probleme bei Besuchen Mit existentiellen Erfahrungen umgehen Standards für einige Pflegeprobleme Verhaltensstörungen Wenn Gedächtnisverlust zum Problem wird Verlust der Selbstständigkeit Weitere psychische Störungen bei Demenz Den Demenzstadien angepasste Pflege Reaktivierende Pflege im Anfangsstadium bei leichter Demenz Pflege im mittleren Stadium Pflege im fortgeschrittenen Stadium bei schwerer Demenz Wie sind sterbende Personen mit Demenz zu begleiten? Pflegende arbeiten mit anderen Berufsgruppen zusammen Selbstpflege der Pflegenden, Hilfen gegen das Burn-out-Syndrom 213 Teil V Rechtliche Probleme 1 Patientenverfügung Vorsorge-Vollmacht Betreuungsverfügung Einwilligungsfahigkeit der demenzkranken Person Zivilrechtliche Aspekte: Geschäfts- und Testierfähigkeit Haftungsrecht 222

8 11 7 Aufsichtspflicht Freiheitsentziehende Maßnahmen Strafrechtliche Aspekte Schuldfähigkeit Schweigepflicht Sterbehilfe Finanzielle Ansprüche Schwerbehinderten-Ausweis 227 Literatur 228 Anhang: Wo ist Rat und Hilfe möglich? 233 Register 235

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