Regenbogenfamilie Werden und Sein. Chancen und Herausforderungen einer neuen Familienform
|
|
- Oswalda Becker
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Chancen und Herausforderungen einer neuen Familienform
2 Im Jahr 2009 wurde Regenbogenfamilie als Neuwort in den Duden aufgenommen.
3 Ich finde den Begriff sehr passen. Er ist positiv und fröhlich Ich finde den Begriff okay. Er ist aber nicht der Weisheit letzter Schluss, aber eine richtig gute Alternative habe ich dazu leider nicht. Ich möchte keine alternative Bezeichnung, da dies doch nur wieder zur Aus- und Abgrenzung führt. Wir fühlen uns nicht als etwas besonderes. Einfach nur Familie Regenbogen Familie
4 Willkommen in der Familienvielfalt Zwei Mütterfamilien mit Kind(ern) Zwei Väterfamilien mit Kind(ern) Lesbische Mütter und schwule Väter mit Kind(ern) aus heterosexueller Vergangenheit Queer-Family (Lesben und Schwule gründen gemeinsam eine Familie mit drei/vier Elternteilen)
5 Zahlen?! eingetragene Lebenspartnerschaften gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften Kinder
6 Eltern werden und sein Biologische Elternschaft Soziale Elternschaft Juristische Elternschaft
7 Familienformen: Kinder aus früheren heterosexuellen Beziehungen Trennung der Eltern selten Stiefkindadoption
8 Leibliche Kinder, die in die gleichgeschlechtliche Partnerschaft geboren wurden Donogene Insemination Rolle des Spenders?! Queerfamily
9 out and proud?! Die Stiefkindadoption Herausfordernde Zeit Beratungsbedarf hoch
10 Aufnahme eines Kindes in die Familie Pflegekinder Adoption als Einzelperson
11 Pflegekinder in Regenbogenfamilien
12 Pflegefamilie Im Vermittlungsverfahren wird häufig thematisiert die Gleichgeschlechtlichkeit der Pflegeeltern, die Kontaktmöglichkeit zum jeweils anderen Geschlecht und die Möglichkeiten der Stärkung des Kindes im Umgang mit der besonderen Familienform
13 Ängste zur Entwicklung der Kinder Kinder werden auch lesbisch oder schwul entwickeln sich nicht ihrem biologischen Geschlecht entsprechend erfahren Diskriminierung und werden psychisch beeinträchtigt
14 Projekt Regenbogenfamilien Dr. Elke Jansen Michaela Herbertz-Floßdorf - Kinder in Regenbogenfamilien - - Psychosexuelle Entwicklung- Kinder in Regenbogenfamilien werden genauso selten homo-, bi- und transsexuell wie Kinder heterosexueller Eltern. Kinder in Regenbogenfamilien entwickeln sich grundlegend geschlechtsrollenkonform. BMJ-Studie Töchter: + + Empathie Söhne: - - Aggression & Dominanz Gegengeschlechtliche Rollenmodelle Lesbische Mütter & schwule Väter sorgen gezielt dafür (86%) Externen Elternteil/Samenspender Kinder in RBF haben häufig und regelmäßig Kontakt (76%)
15 Projekt Regenbogenfamilien Dr. Elke Jansen Michaela Herbertz-Floßdorf BMJ Studie - Entwicklung der Kinder - Dr. Rupp: Persönlichkeitsentwicklung, schulische und berufliche Entwicklung, die Entwicklung einer sogenannten emotionalen und sozialen Kompetenz verlaufen gut. Aktuelle Entwicklungsvorteile Kinder und Jugendliche in Regenbogenfamilien entwickeln ein höheres Selbstwertgefühl mehr Autonomie in der Beziehung zu beiden Elternteilen Soziale Diskriminierungen... haben weniger als die Hälfte erlebt... bleiben bei den Kindern meist ohne Wirkung... sind vornehmlich verbaler Natur (Hänseleien)... und kommen fast immer von andere Kinder
16 Pflegefamilie Regenbogenfamilie Gleichgeschlechtliche Eltern überlegen sich sehr genau, ob sie ein Pflegekind aufnehmen (absolutes Wunschkind) Die Eltern wissen sehr genau, wie es sich anfühlt, anders zu sein (hohe Empathie für das Kind)
17 Pflegefamilie Mütterpaaren wird zugetraut, das Kind zu stärken und vor Übergriffen zu schützen Bei Väterpaaren empfinden die abgebenden Mütter weniger Konkurrenzgefühle Gleichgeschlechtliche Pflegeeltern bringen viel Toleranz und Sozialverhalten mit Kinder lernen eine Vielfalt an Familienformen kennen
18
19 Anregungen für eine fruchtbare Zusammenarbeit Regenbogenfamilien
20 Akzeptanz der Fachkraft ist eine wichtige Voraussetzung zur Überzeugung der abgebenden Eltern Auf die Gemeinsamkeit mit den leiblichen Eltern bauen Solidarität mit einer anderen Rand -Gruppe Sofortige Vorstellung der lesbischen und schwulen Eltern, wenn der Vorschlag gemacht wird, dann gibt es kaum Raum für Fantasien übereinander Sensibilisierung für mögliche Diskriminierung z.b. Formulare überprüfen Im Sprachgebrauch eher von zwei Männern oder Frauen sprechen, die sexuelle Identität muss nicht im Vordergrund stehen
21 Aufnahme des Themas in die Vorbereitungskurse für Pflegeeltern Aufnahme des Themas in die Fortbildungen für Mitarbeiter_innen der PKDs Eine_n spezifischen Ansprechpartner_in für Lesben und Schwule innerhalb des PKDs bestimmen Einbinden von lesbischen und schwulen Eltern in die Angebote des örtlichen Anbieters (Themenabende, Familientreffen, Supervision) Einbinden von lesbischen und schwulen Verbänden bei Kampagnen zum Thema Pflegefamilie Beispiel Berlin:
22
23
24
25 Michaela Herbertz-Floßdorf MundWerk-Training Flurstraße Düsseldorf Viele Informationen finden Sie auch unter:
26 out and proud?! Wissen und Forschung: Frohn, D., Herbertz-Floßdorf, M., Wirth, T.: Wir sind Eltern! Eine Studie zur Lebenssituation von Kölner Regenbogenfamilien. Köln, 2011 Funcke, D./Thorn, P. (Hrsg.):Die gleichgeschlechtliche Familie mit Kindern. Interdisziplinäre Beiträge zu einer neuen Lebensform. Bielefeld, Transcript, Jansen, E. & Steffens, M.C.: Lesbische Mütter, schwule Väter und ihre Kinder im Spiegel psychosozialer Forschung. Verhaltenstherapie & Psychosoziale Praxis 38(3), 2006, S Jungbauer, J.: Familienpsychologie, Weinheim/Basel, Beltz Verlag, 2009, S Rupp, M. (Hrsg.):Die Lebenssituation von Kindern in gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften. Köln, Bundesanzeiger Verlag, Tucholski, M.: Kinder in Regenbogenfamilien. Betrachtungen zum Kindeswohl unter Einbezug entwicklungspsychologischer Aspekte. Saarbrücken, Verlag Dr. Müller, Die wesentlichen Ergebnisse der BMJ-Studie 2009: Kölner Studie: Wir sind Eltern Eine Studie zur Lebenssituation von Kölner Regenbogenfamilien finale_version.pdf
27 out and proud?! Familien- und Sozialverein des LSVD (Hrsg.): Regenbogenfamilien alltäglich und doch anders. Beratungsführer für lesbische Mütter, schwule Väter und familienbezogenes Fachpersonal. Köln, Verfügbar unter: Friedrich-Ebert-Stiftung (Hrsg.):Regenbogenfamilien: Vom anderen Ufer oder vom anderen Stern. Für lesbische und schwule Eltern und Paare mit Kinderwunsch. Friedrich-Ebert-Stiftung, Mai Gerlach, S.: Regenbogenfamilien Ein Handbuch. Berlin, Querverlag, Hufschmidt, S.: Familie ist da, wo Kinder sind! Adoptivrecht in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften und Regenbogenfamilien Ein Überblick. In: C. Lohrenscheit (Hrsg.), Sexuelle Selbstbestimmung als Menschenrecht, Deutsches Institut für Menschenrechte (S ). Nomos, Baden-Baden, LAG-Lesben NRW e.v. (Hrsg.), Herbertz-Floßdorf, M.: Lesbische Eltern in NRW. Eine Expertise zur Situation und Bedarfen von lesbischen Eltern in NRW. Düsseldorf, Streib-Brzic, U. & Gerlach, S.: Und was sagen die Kinder dazu? Gespräche mit Töchtern und Söhnen lesbischer und schwuler Eltern. Berlin, Querverlag, Streib, U.:Das lesbisch-schwule Babybuch. Ein Rechtsratgeber zu Kinderwunsch und Elternschaft. Berlin, Querverlag, (Enthält Beispiele für Vollmachten für Co-Mütter/Co-Väter) Thorn, P.: Familiengründung mit Samenspende Ein Ratgeber zu psychosozialen und rechtlichen Fragen. Stuttgart, Kohlhammer, Weller, M.: Alternative Lebensformen: Familienplanung und -gründung lesbischer Frauen. Saarbücken, VDM, 2009.
Regenbogenfamilie Werden und Sein. Chancen und Herausforderungen einer neuen Familienform
Chancen und Herausforderungen einer neuen Familienform Im Jahr 2009 wurde Regenbogenfamilie als Neuwort in den Duden aufgenommen. Ich finde den Begriff sehr passen. Er ist positiv und fröhlich Ich finde
MehrRegenbogenfamilien. Chancen und Herausforderungen einer neuen Familienform
Chancen und Herausforderungen einer neuen Familienform Vortrag am 06. September 2016 für die Mitglieder im Gleichstellungsausschuss Stadt Düsseldorf Im Jahr 2009 wurde Regenbogenfamilie als Neuwort in
MehrVortrag am 05.Oktober 2013 von 9.00 bis Uhr im Rahmen des Regenbogenfamilien-Seminars des LSVD in Stuttgart
Vortrag am 05.Oktober 2013 von 9.00 bis 10.15 Uhr im Rahmen des Regenbogenfamilien-Seminars des LSVD in Stuttgart Teilnehmer_innen: ca. 70 Personen Titel: Regenbogenfamilien out and proud im heterozentrierten
MehrVom Aufwachsen in einer Regenbogenfamilie
Vom Aufwachsen in einer Regenbogenfamilie Und was sagen die Kinder dazu? Leiterin des Projektes Regenbogenfamilien im LSVD Oldenburg 26. November 2014 Familienvielfalt in Deutschland: Mütter- und Väterpaare
MehrHomosexuelle Elternschaft
Homosexuelle Elternschaft Schwule Väter und ihr Alltag Was ist mein Vorhaben? 31.01.07 - Regenbogenfamilie/Queerfamilies - Forschung - Lebenswelt der Väter - Fazit - eure Fragen, Anregungen etc. 02.02.2007
MehrUli Streib-Brzič (Hg.) Das lesbisch-schwule. Babybuch. Ein Ratgeber zu Kinderwunsch und Elternschaft
Uli Streib-Brzič (Hg.) Das lesbisch-schwule Babybuch Ein Ratgeber zu Kinderwunsch und Elternschaft Querverlag GmbH, Berlin 2007 Comics, Eva Wagendristel Erste Auflage September 2007 Alle Rechte vorbehalten.
MehrRegenbogenfamilien in der Beratung. Fachstelle für Sexualität und Gesundheit-AidsHilfe Münster e.v., Anke Papenkort
Regenbogenfamilien in der Beratung Fachstelle für Sexualität und Gesundheit-AidsHilfe Münster e.v., Anke Papenkort Was sagen die Kinder? Klischee und Wahrheit aus Sicht von Jugendlichen (Filmprojekt im
MehrNeue Familienformen Herausforderungen für das Recht
Neue Familienformen Herausforderungen für das Recht Nürnberg, den 24. Oktober 2014 Prof. Dr. Nina Dethloff, LLM. Institut für Deutsches, Europäisches und Internationales Familienrecht Universität Bonn
MehrForschungsbefunde zu Regenbogenfamilien in Deutschland
1 Forschungsbefunde zu Regenbogenfamilien in Deutschland Was wissen wir heute über das Aufwachsen in Regenbogenfamilien? Seit gut 30 Jahren werden in den USA und Groß- Britannien Studien zur Lebenswirklichkeit
MehrDie Rechtsstellung von Regenbogenfamilien - ein europäischer Vergleich -
Die Rechtsstellung von Regenbogenfamilien - ein europäischer Vergleich - Dr. Julia Borggräfe Lesben- und Schwulenverband Deutschland (LSVD) 14. März 2006 Was ist der LSVD? LSVD = Lesben- und Schwulenverband
MehrRegenbogenfamilien. zwischen Ausgrenzung und Anerkennung. im Rahmen des Seminars Vater - Mutter - Kind?! Familie im Wandel
Regenbogenfamilien zwischen Ausgrenzung und Anerkennung im Rahmen des Seminars Vater - Mutter - Kind?! Familie im Wandel Wintersemester 2009/10 Erika Schulze Einführung Gliederung Einführung - Definitionen,
MehrDer Fachbereich LSBTI. Fachbereich für die Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen sowie trans- und intergeschlechtlichen Menschen
Der Fachbereich LSBTI Fachbereich für die Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen sowie trans- und intergeschlechtlichen Menschen Regenbogenstadt Berlin In Berlin leben ungefähr 250 000 Lesben, Schwule
MehrWir sind Eltern! Eine Studie zur Lebenssituation Kölner Regenbogenfamilien.
Wir sind Eltern! Eine Studie zur Lebenssituation Kölner Regenbogenfamilien. Köln, 14.05.2014 Dipl.-Psych. Dominic Frohn Lehrbeauftragter an der Hochschule Fresenius in Köln Wissenschaftlicher Leiter der
MehrWir sind Eltern! Eine Studie zur Lebenssituation Kölner Regenbogenfamilien.
Wir sind Eltern! Eine Studie zur Lebenssituation Kölner Regenbogenfamilien. Schwerte, 26.03.2014 Dipl.-Psych. Dominic Frohn Lehrbeauftragter für Differenzielle Psychologie an der Hochschule Fresenius in
MehrKleine Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 14/4004. der Abgeordneten Christina Schenk und der Fraktion der PDS. Lesbische und schwule Elternschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 14/4004 14. Wahlperiode 17. 08. 2000 Kleine Anfrage der Abgeordneten Christina Schenk und der Fraktion der PDS Lesbische und schwule Elternschaft Die rot-grüne Bundesregierung
MehrLiteraturverzeichnis )
Literaturverzeichnis Berger, W., Reisbeck, G., Schwer, P., 2000: Lesben Schwule Kinder. Eine Analyse zum Forschungsstand. Ministerium für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit des Landes Nordrhein-Westfalen,
MehrInformationsblatt. Regenbogenfamilien. Für: Betreuungspersonen, Lehr- und Fachkräfte
Informationsblatt Regenbogenfamilien Für: Betreuungspersonen, Lehr- und Fachkräfte Sie haben dieses Informationsblatt erhalten, weil Sie eine Betreuungsperson, Lehr- oder Fachkraft für ein oder mehrere
MehrSTELLUNGNAHME 17/74. Ihre Zeichen/Ihr Schreiben vom Unsere Zeichen/Auskunft erteilt Durchwahl/Mailadresse Köln
Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege des Landes Nordrhein-Westfalen LAG FW NRW Rhonestraße 2a 50765 Köln Landtag Nordrhein-Westfalen Herrn André Kuper Per E-Mail 17 STELLUNGNAHME
MehrZwei Väter, drei Mütter, viele Eltern
Zusammenleben: Die Regenbogenfamilie 1) Lesen Sie den Titel und den Lead des Artikels über die Regenbogenfamilie. Tauschen Sie sich mit Ihrem Banknachbarn oder ihrer Banknachbarin darüber aus, worum es
MehrInformationsblatt. Regenbogenfamilien. Für: Betreuungspersonen, Lehr- und Fachkräfte
Informationsblatt Regenbogenfamilien Für: Betreuungspersonen, Lehr- und Fachkräfte Sie haben dieses Informationsblatt erhalten, weil Sie eine Betreuungsperson, Lehr- oder Fachkraft für ein oder mehrere
MehrLesben- und schwulenpolitische Prüfsteine zur Bundestagswahl 2009 Zehn Schritte zu Gleichstellung und Respekt
Lesben- und schwulenpolitische Prüfsteine zur Bundestagswahl 2009 Zehn Schritte zu Gleichstellung und Respekt Auch zur Bundestagswahl 2009 hat der LSVD seine politischen Forderungen zur LGBT Gleichberechtigung
MehrStellungnahme. Wir sind ein Verein zur Förderung und Unterstützung von Regenbogenfamilien in Österreich.
16/SN-432/ME XXIV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 Aßmayergasse 10/5 1120 Wien www.regenbogenfamilien.at Stellungnahme Der Verein FAmOs gestattet sich zum Entwurf des
MehrInformationsblatt. zu Regenbogenfamilien. Für: Betreuungspersonen, Lehr- und Fachkräfte
Informationsblatt zu Regenbogenfamilien Für: Betreuungspersonen, Lehr- und Fachkräfte Sie haben dieses Informationsblatt erhalten, weil Sie eine Betreuungsperson, Lehr- oder Fachkraft für ein oder mehrere
MehrBundesweite Entwicklungen und rechtliche Situation von Regenbogenfamilien
Deutscher Bundestag Drucksache 19/3927 19. Wahlperiode 22.08.2018 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Werner, Doris Achelwilm, Dr. Petra Sitte, Simone Barrientos, Birke Bull-Bischoff, Brigitte Freihold,
MehrDank des Autors 11. Vorwort 13. Einleitung Gleichgeschlechtliche private Lebensformen zwischen Heteronormativität und Pluralisierung 23
Inhalt Dank des Autors 11 Vorwort 13 Einleitung 17 1 Gleichgeschlechtliche private Lebensformen zwischen Heteronormativität und Pluralisierung 23 1.1 Das heteronormative Geschlechtermodell und die Normalfamilie"
MehrDas lesbisch-schwule Babybuch
Das lesbisch-schwule Babybuch Ein Ratgeber zu Kinderwunsch und Elternschaft Herausgegeben von Uli Streib Comics von Eva Wagendristel Inhalt Vorwort............................................7 Teil 1 Vom
MehrWie steht Ihre Partei dazu, dass das Tragen von Verantwortung und nicht ein bestimmter Familienstatus unterstützt wird?
Lesbenring e.v. Fragenkomplex 1: Die soziale Verantwortung für Menschen, die Hilfe und Beistand benötigen, wird in unserer Gesellschaft längst nicht mehr ausschließlich in der klassischen Heteroehe getragen.
MehrThema. Regenbogenfamilien. Mama, Mami, Kind der lesbische Babyboom. Von Stephanie Gerlach
Regenbogenfamilien Mama, Mami, Kind der lesbische Babyboom Von Stephanie Gerlach Der Begriff Regenbogenfamilie bezeichnet eine Generationenverbindung, bei der sich mindestens ein Elternteil als lesbisch
MehrBefragung von Jugendämtern über Pflegekinder und Pflegefamilien mit (türkischem) Migrationshintergrund
Befragung von Jugendämtern über Pflegekinder und Pflegefamilien mit (türkischem) Migrationshintergrund Dr. Thomas Mühlmann Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik dialog forum islam, Plenum Jugendhilfe"
MehrVielfalt denken - Beratungsstellen auf dem Weg zu Regenbogenkompetenz und konzeptioneller Öffnung
Vielfalt denken - Beratungsstellen auf dem Weg zu Regenbogenkompetenz und konzeptioneller Öffnung Prof. Dr. Ulrike Schmauch Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit Frankfurt University of Applied Sciences
MehrStephanie Gerlach. Regenbogenfamilien Ein Handbuch. 3. überarbeitete und aktualisierte Auflage
Querverlag Stephanie Gerlach Regenbogenfamilien Ein Handbuch 3. überarbeitete und aktualisierte Auflage Dieses Buch wurde möglich gemacht durch die freundliche Unterstützung der European Sperm Bank, Dänemark
MehrINHALT. Vorwort Basiswissen Familienformen Familienrecht Kinderwunsch Verein/Projekt... 16
REGENBOGENFAMILIEN IN BRANDENBURG STÄRKEN! INHALT Vorwort... 3 Basiswissen... 4 Familienformen... 6 Familienrecht... 8 Kinderwunsch... 10 Verein/Projekt... 16 Sprachführer & Literatur... 18 VORWORT Am
MehrLANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. WAHLPERIODE STELLUNGNAHME 17/65 A04. Anhörung des Ausschusses für Familie, Wnder und Jugend
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. WAHLPERIODE i^.sase'ippee.v. 'K(xturnstr.l43 ' 4.4.787 Bochum Landtag Nordrhein-WestfaJen Nordrhein-Westfalen Referat 1.1/A 04 04 JanJäger Jäger. Postfach 10 1143 43 40002
MehrTimo Andreas Kläser. Regenbogenfamilien. Erziehung von Kindern für Lesben und Schwule. /^ora % ^IIBibliothek
Timo Andreas Kläser Regenbogenfamilien Erziehung von Kindern für Lesben und Schwule /^ora % ^IIBibliothek Centaurus Verlag Freiburg 2011 Inhaltsverzeichnis - Vorwort 1 Einleitung 3 1 Situation von Lesben,
MehrKinder in gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften. 22.05.2014 Dr. Marina Rupp
Kinder in gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften 22.05.2014 Dr. Marina Rupp Größenordnungen Mikrozensus (2011) 1. Hochrechnungen: Fragekonzept 67.000 gleichgeschlechtliche Paare in Deutschland 40%
MehrKinderwunsch bei Lesben: Risiken und Nebenwirkungen
Kinderwunsch bei Lesben: Risiken und Nebenwirkungen Bibliotalk vom 16. April 2019 Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich, Input-Referat Rechtsanwältin Karin Hochl Überblick 1. Kinderwunsch 2. Rechtliche
MehrErste repräsentative Studie über Lebenspartnerschaften in Deutschland. Kinder & Eltern in Regenbogenfamilien
Erste repräsentative Studie über Lebenspartnerschaften in Deutschland Kinder & Eltern in Regenbogenfamilien Lebenssituation von Kindern in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften Studie im Auftrag
MehrHeimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft
Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft Vorbemerkungen Deutschland ist ein in der Welt angesehenes Land. Viele Menschen aus der ganzen Welt sind in den letzten 60 Jahren aus verschiedenen
MehrWir sind Familie! Homosexuelle Eltern? (Regenbogen-)Familienkonstellation(en)? Kindeswohl? Was sagen Studien auf diese Fragen?
Wir sind Familie! Homosexuelle Eltern? (Regenbogen-)Familienkonstellation(en)? Kindeswohl? Was sagen Studien auf diese Fragen? Osnabrück, 09.05.2011 Agenda 1. Elternschaft & Vorbehalte 2. Anglo-amerikanische
MehrRegenbogenfamilien. eine Informationsbroschüre. nicht nur für Betreuungspersonen, Lehr- und Fachkräfte
Regenbogenfamilien eine Informationsbroschüre nicht nur für Betreuungspersonen, Lehr- und Fachkräfte Inhalt Vorwort der Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich Vorwort von Pro Familia Schweiz Regenbogenfamilien
MehrRegenbogenfamilien. eine Informationsbroschüre. nicht nur für Betreuungspersonen, Lehr- und Fachkräfte
Regenbogenfamilien eine Informationsbroschüre nicht nur für Betreuungspersonen, Lehr- und Fachkräfte Inhalt Vorwort der Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich Vorwort von Pro Familia Schweiz Regenbogenfamilien
MehrEinzelfragen zum Sorge- und Unterhaltsrecht für unterschiedliche Familienkonstellationen
Einzelfragen zum Sorge- und Unterhaltsrecht für unterschiedliche Familienkonstellationen - Ausarbeitung - 2007 Deutscher Bundestag WD 7-056/07 Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages Verfasserin:
MehrMal mit, mal ohne Kinder in eingetragenen Lebenspartnerschaften und gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften
Mal mit, mal ohne Kinder in eingetragenen Lebenspartnerschaften und gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften Workshop im Rahmen des Seminars für lesbische und schwule Eltern und Paare mit Kinderwunsch
MehrRegenbogenfamilien-- alltäglich und doch anders. Beratungsführer für lesbische Mütter, schwule Väter und familienbezogene Fachkräfte
Regenbogenfamilien-- alltäglich und doch anders Beratungsführer für lesbische Mütter, schwule Väter und familienbezogene Fachkräfte 2. komplett überarbeitete Auflage Lesben- und Schwulenverband Herausgeber
MehrInformationsblatt. Regenbogenfamilien. Für: Betreuungspersonen, Lehr- und Fachkräfte
Informationsblatt Regenbogenfamilien Für: Betreuungspersonen, Lehr- und Fachkräfte Sie haben dieses Informationsblatt erhalten, weil Sie eine Betreuungsperson, Lehr- oder Fachkraft für ein oder mehrere
MehrNETZ Nr. 2, Zeitschrift Pflege- und Adoptivkinder Schweiz
NETZ Nr. 2, 2017 Zeitschrift Pflege- und Adoptivkinder Schweiz Frau und Frau mit Kind Das neue Adoptionsrecht bringt die Gleichstellung voran. S. 17 Ohne Eltern geflüchtet Wie werden diese Kinder und Jugendlichen
MehrRegenbogenfamilien. eine Informationsbroschüre. nicht nur für Betreuungspersonen, Lehr- und Fachkräfte
Regenbogenfamilien eine Informationsbroschüre nicht nur für Betreuungspersonen, Lehr- und Fachkräfte Inhalt Vorwort der Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich Vorwort von Pro Familia Schweiz Regenbogenfamilien
MehrKontaktperson für Sexuelle Vielfalt / Diversity. Was verbirgt sich hinter der neuen Aufgabe?
Kontaktperson für Sexuelle Vielfalt / Diversity Was verbirgt sich hinter der neuen Aufgabe? Politische Ausgangslage Berliner Abgeordnetenhaus beschließt Initiative Berlin tritt ein für Selbstbestimmung
MehrDie Maßnahmen sind zu umfangreich. Wir sehen hier deutliches Sparpotenzial.
2 AFD Sprecher MV -> Leif-Erik Holm Wahlprüfsteine zur Landtagswahl 2016 in Mecklenburg-Vorpommern 1 Umsetzung des Landesaktionsplanes für die Gleichstellung und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher
MehrMichaela Herbertz-Floßdorf
Michaela Herbertz-Floßdorf INHALT 04 05 08 14 19 22 22 24 26 27 28 28 31 34 37 40 40 47 51 Grußwort Einleitung Regenbogenfamilien im Licht der Forschung Gespräch mit Dr. Elke Jansen Lesben und Schwule
MehrPflegeeltern gesucht!
Pflegeeltern gesucht! Inhaltsverzeichnis In welchen Situationen werden Pflegefamilien für Kinder und Jugendliche benötigt?... 5 Formen der Familienpflege: Bereitschaftspflege... 6 Kurzzeitpflege... 6 Vollzeitpflege...
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/2174 18. Wahlperiode 21.07.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Volker Beck (Köln), Ulle Schauws, weiterer Abgeordneter
MehrGleichgeschlechtliche Lebensweisen und Pflege im Alter LSBT*I und Pflege. Dr. Ralf Lottmann Prof. Dr. Claudia Gather Berlin, 25.
Gleichgeschlechtliche Lebensweisen und Pflege im Alter LSBT*I und Pflege Dr. Ralf Lottmann Prof. Dr. Claudia Gather Berlin, 25. März 2017 Wird da wieder etwas hochgespielt? Erfahrungen Mit dem Thema haben
MehrLSVD Projekt Regenbogenfamilien & Stiefkindadoption - Erste Erfahrungswerte -
13.06.2007, Hannover "Regenbogenfamilien im Spiegel der Zeit..." Referat für Frauen und Gleichstelllung, Landeshauptstadt Hannover LSVD Projekt Regenbogenfamilien & Stiefkindadoption - Erste Erfahrungswerte
MehrSTELLUNGNAHME 16/1095
16 30.09.2013 STELLUNGNAHME 16/1095 Alle Abg Der Kinderwunsch darf nicht am Geld scheitern Paare mit unerfülltem Kinderwunsch auch in NRW unterstützen! (Anhörung von Sachverständigen des Ausschusses für
MehrDas Hauptziel von PFLAG ist die Unterstützung von Familien, welche Mühe haben, die Sexualität einer nahestehenden Person zu verstehen.
PFLAG (Parents and Friends of Lesbians and Gays = Eltern und Freunde von Lesben und Schwulen) ist eine internationale freiwillige Hilfsorganisation, welche 1979 nach dem Stonewall Marsch für Menschenrechte
MehrPOWER UP der Aufklärungs- Fortbildungsbereich von PLUS e.v. PLUS. Psychologische Lesben-und Schwulenberatung Rhein-Neckar
POWER UP der Aufklärungs- Fortbildungsbereich von PLUS e.v. PLUS. Psychologische Lesben-und Schwulenberatung Rhein-Neckar www.plus-mannheim.de PLUS ist Träger der freien Jugendhilfe und außerschulischen
MehrSexuelle Vielfalt - (k)ein Thema an Berliner Schulen!?
Sexuelle Vielfalt - (k)ein Thema an Berliner Schulen!? Bezirkselternausschuss Pankow 13.12.2012 21.2.2013 Ausgangslage Politischer Auftrag Berliner Abgeordnetenhaus beschließt Initiative Berlin tritt ein
MehrFortbildung: Ehrenamtlich im Strafvollzug
Fortbildung: Ehrenamtlich im Strafvollzug 10.-11. Oktober 2014 im Ausbildungszentrum Bobritzsch 1 Eine Gratwanderung: Nähe und Distanz in der Arbeit mit Menschen 2 Nähe-Distanz ist kein Phänomen der ehrenamtlichen
MehrRegenbogenfamilien. eine Informationsbroschüre. nicht nur für Betreuungspersonen, Lehr- und Fachkräfte
Regenbogenfamilien eine Informationsbroschüre nicht nur für Betreuungspersonen, Lehr- und Fachkräfte Inhalt Vorwort des Dachverbands Regenbogenfamilien Vorwort der Fachstelle für Gleichstellung der Stadt
MehrÖFFNUNG DER EHE FÜR ALLE aus gesellschaftlicher und religiöser Perspektive
ÖFFNUNG DER EHE FÜR ALLE aus gesellschaftlicher und religiöser Perspektive Ein Referat von Agnes Sophie von Tils und Linda Heimann 7. Semester RPGP/SA Dozent: Volker Kaufmann Modul 25 Gliederung 1. Homosexualität
MehrEin grundsätzliches Wesensmerkmal
Regenbogenfamilien und queere Jugendliche in der Ein grundsätzliches Wesensmerkmal der Institutionellen nach 28 SGB VIII ist die Offenheit für alle Kinder, Jugendlichen, Eltern und Familien, die die Voraussetzungen
Mehr(K)EIN PROBLEM? SEXUELLE UND GESCHLECHTLICHE VIELFALT IM KONTEXT VON JUNGENARBEIT
(K)EIN PROBLEM? SEXUELLE UND GESCHLECHTLICHE VIELFALT IM KONTEXT VON JUNGENARBEIT Heinrich-Böll Tagung Was ist das für 1 Männlichkeit? Halle, 28.09.2017 Nico Kerski AGENDA Begrüßung & Vorstellungsrunde
MehrRegenbogenfamilien: Vom anderen Ufer oder vom anderen Stern? Für lesbische und schwule Eltern und Paare mit Kinderwunsch
Regenbogenfamilien: Vom anderen Ufer oder vom anderen Stern? Für lesbische und schwule Eltern und Paare mit Kinderwunsch Impressum ISBN: 978-3-86872-350-2 Herausgeber: Friedrich-Ebert-Stiftung Forum Politik
MehrFRAGEN UND ANTWORTEN. zum Thema Regenbogenfamilien & LGBTQ*-Personen mit Kinderwunsch
FRAGEN UND ANTWORTEN zum Thema Regenbogenfamilien & LGBTQ*-Personen mit Kinderwunsch Was ist eine Regenbogenfamilie? Der Begriff Regenbogenfamilien bezeichnet Familien, in denen sich mindestens ein Elternteil
MehrVorwort. Regenbogenfamilien in Berlin. Inhalt
Vorwort Regenbogenfamilien in Berlin Inhalt FAQs und Begriffe.... 4 Familienrecht.... 6 Die Eingetragene Lebenspartnerschaft (ELP) Die Stiefkind-Adoption Der Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/2042 18. Wahlperiode 03.07.2014 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Volker Beck (Köln), Ulle Schauws, Dr. Franziska Brantner, Luise Amtsberg, Kai Gehring, Katja
MehrGleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder
Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder Eine Expertise auf der Basis des Mikrozensus 2006 Dr. Bernd Eggen Seminar: Singles DINKS NEL und Alleinerziehende Michael Berchtold Ablauf
MehrUnterrichtssequenz Sechs mal Vielfalt - Was Vielfalt bedeutet und wie sie geschützt wird
Thomas Kugler Unterrichtssequenz Sechs mal Vielfalt - Was Vielfalt bedeutet und wie sie geschützt wird Wir empfehlen diese Unterrichtssequenz zur Vorbereitung einer pädagogischen Informationsveranstaltung
MehrBericht zur Situation von lesbischen Müttern/ Familien in Schleswig-Holstein Psychosoziale Frauenberatungsstelle donna klara Dezember 2006
Bericht zur Situation von lesbischen Müttern/ Familien in Schleswig-Holstein Psychosoziale Frauenberatungsstelle donna klara Goethestraße 9 24116 Kiel Dezember 2006 Im Januar 2006 forderte der Bundespräsident
Mehrvom 30. Juni 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 01. Juli 2011) und Antwort
Drucksache 16 / 15 578 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Klaus Lederer (Die Linke) vom 30. Juni 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 01. Juli 2011) und Antwort 10 Jahre
MehrÜberblick. 1. Einleitung. 1. Einleitung. Hochzeit, Kinder und dann das? Coming-out in der Familie
Überblick Hochzeit, und dann das? Umgangsweisen von Familienangehörigen mit einem späten Coming-out in der Familie Dr. Janine Dieckmann & Prof. Melanie C. Steffens Friedrich-Schiller-Universität Jena 2.
MehrSexuelle Minderheiten* und Soziale Arbeit Bericht über eine Befragung in Israel
Sexuelle Minderheiten* und Soziale Arbeit Bericht über eine Befragung in Israel Ulrike Schmauch University of Applied Sciences Frankfurt / Main *LGBT = Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender Thematische
MehrRegenbogenfamilien: Vom anderen Ufer oder vom anderen Stern? Für lesbische und schwule Eltern und Paare mit Kinderwunsch
Regenbogenfamilien: Vom anderen Ufer oder vom anderen Stern? Für lesbische und schwule Eltern und Paare mit Kinderwunsch Impressum ISBN: 978-3-86872-350-2 Herausgeber: Friedrich-Ebert-Stiftung Forum Politik
MehrSchule der Vielfalt Schule ohne Homophobie
Schule der Vielfalt Schule ohne Homophobie Ein Projekt an Schulen im Kreis Euskirchen? Schule der Vielfalt Schule ohne Homophobie Wieso? Weshalb? Warum? Referent: Frank G. Pohl Schule der Vielfalt ist
MehrAn die Präsidentin des Landtags Nord rhein-westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags Düsseldorf. Sehr geehrte Frau Präsidentin,
Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin Ministenum für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhem-Westfalen, 40190 Düsseldorf
MehrPositionspapier: Regenbogenfamilien
Positionspapier: Regenbogenfamilien PINK CROSS hat die Fachgruppe Familie eingesetzt, um sich mit dem Thema Regenbogenfamilien auseinanderzusetzen. Dieses Papier fokussiert auf der Situation schwuler Cis-Männer
MehrIn Deutschland dürfen Ehefrauen eine Berufstätigkeit aufnehmen, ohne den Ehemann um Erlaubnis zu fragen.
1977 In Deutschland dürfen Ehefrauen eine Berufstätigkeit aufnehmen, ohne den Ehemann um Erlaubnis zu fragen. In Deutschland dürfen Ehefrauen eine Berufstätigkeit aufnehmen, ohne den Ehemann um Erlaubnis
MehrAUCH SEXUELLE IDENTITÄTEN MACHEN SCHULE
AUCH SEXUELLE IDENTITÄTEN MACHEN SCHULE PROF. DR. UWE SIELERT, UNIVERSITÄT KIEL FRAU KEMPE-SCHÄLICKE, SENATSVERWALTUNG BERLIN TANJA KLOCKMANN, SERVICEAGENTUR Workshop beim 8. Ganztagsschulkongress 2012
MehrLernbereich: 12.2 Leben in Beziehung Partnerschaft und Familie
Lernbereich: 12.2 Leben in Beziehung Partnerschaft und Familie Kompetenzerwartung: Die Schülerinnen und Schüler reflektieren eigene Erfahrungen, Vorstellungen und Ideale von Partnerschaft und Familie und
MehrSchulstufe Fach Themen/Inhalte. Grundschule. Sachunterricht 1. Körperteile, körperliche Veränderungen in der Pubertät
Vorschlag für die Zuordnung der Inhalte auf die einzelnen Schulstufen Der Vorschlag soll dazu beitragen, die Themen Inhalte bei künftigen Lehrplanrevisionen entsprechend zu berücksichtigen. Außerdem soll
MehrLandeshauptstadt Magdeburg - Der Oberbürgermeister - Datum
Landeshauptstadt Magdeburg - Der Oberbürgermeister - Datum Dezernat OB Amt Amt 16 09.08.2017 Öffentlichkeitsstatus öffentlich I N F O R M A T I O N I0242/17 Beratung Tag Behandlung Der Oberbürgermeister
MehrDokumentation. Regenbogenfamilientag im Rathaus 22. September Mit Regenbogenfamilien neue Wege gehen
01 Dokumentation Mit Regenbogenfamilien neue Wege gehen Regenbogenfamilientag im Rathaus 22. September 2018 Eine gemeinsame Veranstaltung der Abteilung für individuelle Chancengleichheit von Frauen und
MehrHilfe zur Erziehung in Form von Vollzeitpflege (Standards, Kriterien und Finanzierung von Vollzeitpflege)
Hilfe zur Erziehung in Form von Vollzeitpflege (Standards, Kriterien und Finanzierung von Vollzeitpflege) 1. Gesetzliche Grundlagen und Geltungsbereich SGB VIII KJHG in der jeweils geltenden Fassung, insbesondere:
MehrPflegefamilie. Leben in einer. Pflegekinder. im Landkreis Würzburg W. Amt für f r Jugend und Familie Stand:
Leben in einer Pflegefamilie Pflegekinder im Landkreis Würzburg W Amt für f r Jugend und Familie Stand: 06.2008 Statistik 2005 wurden in Deutschland 8.725 Kinder in Vollzeitpflege an nichtverwandte Personen
MehrKatharina Steinbeck, Nicole Kastirke. Zwei Mütter / Zwei Väter
Katharina Steinbeck, Nicole Kastirke Zwei Mütter / Zwei Väter Gender and Diversity Herausgegeben von Prof. Dr. Marianne Kosmann, Prof. Dr. Katja Nowacki und Prof. Dr. Ahmet Toprak, alle Fachhochschule
MehrGrenzen setzen Was tun bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz?
Grenzen setzen Was tun bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz? Sie fühlen sich sexuell belästigt? Damit sind Sie nicht allein. Eine Studie zum Thema Gewalt gegen Frauen der E U- Grundrechteagentur F
Mehr