Elke B. (34) ist Anglistin und Romanistin. Interkulturelles Arbeiten. internationales

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1 JOBS WELTWÄRTS Interkulturelles Arbeiten Migration, Entwicklungszusammenarbeit und globalisierte Märkte sind nur einige Beschäftigungsfelder für weltoffene und kommunikationsstarke Geistes- und Sozialwissenschaftler. Ihre Fähigkeiten werden in der interkulturellen Zusammenarbeit zunehmend gebraucht. Andreas Pallenberg Elke B. (34) ist Anglistin und Romanistin. Ihre Sprachkompetenzen besonders ihre Portugiesischkenntnisse gaben den Ausschlag für ihren neuen Job. Sie wurde vor zwei Jahren als Begleitdolmetscherin bei einem deutschen Recruitingunternehmen tätig. Für dieses Unternehmen heuerte sie in Portugal Facharbeiter an und begleitete diese bis zum Arbeitsvertrag in Deutschland. Nicht ganz einfach für eine Akademikerin, sich mit der nicht immer glatten Alltagssprache der portugiesischen Arbeitskräfte zu verständigen, und das vorwiegend am Telefon. Ihr Vorteil: Sie hatte mehrere Jahre in Lissabon und Porto gelebt. Dort hat sie die Mentalität der einst so stolzen Seefahrernation nicht nur studiert, sondern auch konkret erfahren. Sie fühlt sich dem Land auch emotional sehr verbunden und verfolgt die aktuelle Entwicklung. Deshalb weiß sie auch, wie groß die Not der Arbeitsuchenden im wirtschaftlich desolaten Portugal zur Zeit ist. Sie sah ihre Aufgabe immer multifunktional: Gerade wenn der Arbeitskräftetransfer nicht reibungslos klappte und das war eher die Regel dann war sie die Schlichterin, Zuhörerin und Krisenmanagerin für die Betroffenen und deren berufliches wie privates Schicksal. Aber sie war nicht nur in Europa gefragt. Ihre interkulturellen Kompetenzen waren auch in Brasilien etwas wert bzw. bei einer Firma für Anlagenbau auf dem Sektor für regenerative Energien. Sie begleitete die Delegation eines europäischen Konsortiums, bestehend aus Ingenieuren und Geschäftsleuten, nach Sao Paulo, um dort erste Sondierungsgespräche für den Aufbau von Windkraftanlagen in verschiedenen Provinzen des Landes auszuloten. Vorher betreute sie eine brasilianische Ingenieurgruppe in Deutschland, die sich Modellprojekte vor Ort anschaute. Die Fachleute sprachen englisch miteinander. Somit kein Problem für die Anglistin, die schon während des Studiums zahlreiche Aufenthalte im englisch sprechenden Ausland absolviert hatte. Viel wichtiger aber war, dass sie dazu nicht nur portugiesisch, sondern auch das brasilianische Idiom beherrschte. Damit war bei den stolzen Brasilianern, die noch immer recht distanziert auf die Muttersprache der ehemaligen Kolonialherren reagieren, schnell das Eis gebrochen. Mit Neugier und Engagement Elke B. ist sicher in erster Linie eine sprachkompetente Fachkraft, die ihre beiden Zielsprachen fast so beherrscht wie ihre Muttersprache. Aber sie hat eindeutig mehr Qualitäten: Sie kann auf Leute zugenen, kann diese verbindlich ansprechen und ebenso unterhaltende Konversation betreiben. Auch wenn sie schon manchen deftigen Witz über die Bedächtigkeit in der portugiesischen Mentalität von sich gab sie liebt Portugal, sein Kultur und seine Landsleute. Deshalb engagiert sie sich auch in Deutschland in verschiedenen portugiesischen Clubs und Vereinen, um möglichst viel mit der Sprache und der Kultur verbunden zu sein. Ihr Spezialgebiet ist die Entwicklung der portugiesischen Populär-Musik seit dem zweiten Weltkrieg; IV

2 ein Thema, mit dem sie bei ihren Geschäfts- und Gesprächspartnern immer landen kann. Schlüsselqualifikation Solche Fähigkeiten, wie sie Elke B. mitbringt, waren schon immer gefragt, wenn es um internationale Wirtschaftsbeziehungen geht, um die Anbahnung von Import und Export zwischen kooperierenden Nationen. Und immer ging es bei der Verständigung um mehr als um sprachliches Übersetzen. Da gab es Mentalitätsunterschiede zu beachten, die verhandelnden Partner auf die Begegnungen vorzubereiten, Gepflogenheiten der Gastländer zu berücksichtigen und gegebenenfalls auf Themen hinzuweisen, die besser nicht in die Konversation einfließen sollten. Wenn man dann noch berücksichtigt und vermittelt, dass Zeit- und Arbeitspläne in anderen Ländern auch anders bewertet werden können als nach preußischer Master-Plan-Manier, dann können Verabredungen auch entsprechend großzügiger interpretiert werden. Die Management-Ebene wird sich zwar immer sehr stark an internationalen Business-Gepflogenheiten orientieren, sobald man sich aber den Projekten vor Ort nähert, muss mit anderen Vorstellungen z.b. von Terminplanung gerechnet werden. In Zeiten der Globalisierung der Märkte und der gleichzeitig boomenden Volkswirtschaften in Asien und Südamerika sind passende Sprachkenntnisse verbunden mit Kenntnissen über die kulturellen Unterschiedlichkeit gerade in der Wirtschaft sehr gefragt. Wer sich dann als sprachkompetenter Geistes- oder Sozialwissenschaftler auf bestimmte Kulturkreise (zum Beispiel Indien, China, die arabische Welt...) konzentriert, kann entsprechendes Wissen und Erfahrungen und damit ein zukünftig zunehmend gefragtes Qualifikationsprofil aufbauen. Entwicklungszusammenarbeit Aber es gibt nicht nur die Schwellenländer, die sich mit ihrem atemberaubenden Wachstum in erster Linie als Partner der Windkraftanlagen made in Germany für Brasilien damit das klappt, muss zwischen den Kulturen vermittelt und übersetzt werden. Quelle: Wirtschaft anbieten. Seit den sechziger Jahren gab es immer auch nicht-ökonomische Motive der internationalen Zusammenarbeit. Diese zunächst unter dem Stichwort Entwicklungshilfe zusammengefasste Arbeit entwickelte sich immer stärker zu einer partnerschaftlichen internationalen Entwicklungszusammenarbeit zwischen Geber- und Nehmerländern neben einer von Diplomatie bestimmten Außenpolitik. War die traditionelle Entwicklungshilfe nicht zuletzt als Vorbereitung zur Erschließung neuer Absatzmärkte für die reichen Industriestaaten konzipiert, erforderte die in den neunziger Jahren eínsetzende Nachhaltigkeitsdebatte ( global denken lokal handeln ) eher eine gleichberechtigte Hilfe zur Selbsthilfe vor Ort. Der Aufbau von Infrastruktur mit Schulen, Krankenhäusern und Verkehrswegen, Beratung beim Aufbau der Administration und die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung vor Ort zählen dabei noch eher zu den traditionellen Zielen der internationalen Zusammenarbeit. Eine zeitgemäße Entwicklungszusammenarbeit muss aber die Realitäten in den einzelnen Ländern ganzheitlich angehen und erfordert stets mehr als Geld und technisches Know-How. Neben der blanken Not wegen der zunehmenden Nahrungsmittelverknappung sind insbesondere viele Länder in Afrika krisengeschüttelt. Die allseits begrüßten demokratischen Bewegungen in Nordafrika werden nicht die letzten dramatischen Veränderungen sein, die diesen Kontinent erschüttern: In der jüngsten Vergangenheit gab es immer wieder Aufstände, Stammesfehden und Bürgerkriege mit unzähligen Toten in der Zivilbevölkerung und damit stets großes Leid und kaum Aussicht auf ein Überleben oder gar ein gutes Leben. Die daraus resultierende direkte Not wird den stetig steigenden legalen und illegalen Migrationsstrom ( kein Mensch ist illegal ) weiter verstärken. Die bisherige Politik der Abschottung bei gleichzeitig spärlicher Förderung der armen Länder wird der zukünftigen Entwicklung nicht gerecht werden können. Wer will, dass die Menschen in den Län- V

3 len Arbeit sucht, findet sie regelmäßig in unserem Heft, insbesondere im Tätigkeitdern bleiben können, in denen sie geboren wurden, muss ihnen umfassend vor Ort helfen anstatt die Zäune höher zu bauen. Aufbauhelfer gefragt Um diesen Prozess voranzutreiben, werden eben nicht nur Techniker, Lehrer und Verwaltungsfachkräfte gesucht, sondern auch Projektmanager, die als Führungskräfte vor Ort den Aufbau von Schulen, Wasser- und Energieversorgung koordinieren. Sie müssen aber auch den Demokratisierungsprozess fördern und als dungsfreudig und lösungsorientiert alltägliche Probleme bewältigen, für die es in der Regel keine Anleitungen und Rezepte gibt. Sie müssen nicht nur die unterschiedlichen Sprachen sprechen, sondern auch zwischen Kulturen und Mentalitäten vermitteln, schlichten und immer wieder motivieren, wenn der Prozess ins Stocken gerät. Der rote Faden Eberhard G. (29) bewarb sich während seines Praktikums in unserer Redaktion Projektmanager vor Ort klassische Entwicklungszusammenarbeit beim Aufbau von Infrastruktur Wiederaufbauhelfer nach Kriegen und Naturkatastrophen in der Lage sein, die Menschen ggfs. auch posttraumatisch und seelsorgerisch betreuen zu können. Solche Koordinatoren müssen mit den spezialisierten Technikern ebenso verhandeln können wie mit den einheimischen Arbeitskräften und ihren traditionellen Strukturen. Weiterhin müssen sie die Menschen vor Ort einbinden in alle Entscheidungsprozesse, um anschließend funktionierende Strukturen zu hinterlassen. Sie müssen selbst entschei- bei einer kirchlichen Organisation für einen zweijährigen Einsatz in einem von Naturkatastrophen geschüttelten Land in Fernost. Von früheren Bewerbungsaktivitäten wusste er, dass sich auf solche Stellen zahlreiche Mitbewerber melden würden. Im Anschreiben hob er deshalb weniger auf sein Studium der Ethnologie ab als auf seine konkreten Erfahrungen und Kompetenzen. Und die konnten sich sehen lassen: Mitarbeit in der Burma-Initiative im Asienhaus in Essen, Teilnahme am Ausbildungsprogramm Tsunami-Krisenbewältigung, Praktikum bei der Caritas in Indonesien ( Schlussevaluation eines Hausbauprojektes mit Abschlussbericht ), verbunden mit Spracherwerb Indonesisch. Sogar das Thema der Abschlussarbeit, in der es um den Wiederaufbau nach dem Tsunami ging, passte bestens. Nebenbei verbrachte er neunzehn Jahre im mehrsprachigen Belgien und unternahm mehrmonatige selbstorganisierte Reisen nach Thailand, Laos, Südwestchina und Indonesien sowie drei Monate auf Madagaskar. Mit diesen Erfahrungen komplettierte er sein umfassendes Portfolio an interkultureller Kompetenz und präsentierte sich als polyglotter und hochgradig motivierter Kandidat. Und... man ahnt es schon: Es klappte. Nicht jeder hat mit 29 Jahren so viel aufzubieten wie Eberhard G., der sich mit seinem Studium sogar recht viel Zeit gelassen hatte. Aber er hat eben nicht nur studiert in den neun Jahren nach dem Abitur. Er hatte immer einschlägige Jobs (Übersetzungstätigkeiten) als studentische Hilfskraft und nutzte die Zeit für seine zahlreichen Auslandsaufenthalte, engagierte sich in Deutschland in internationalen Initiativen und baute damit seine interkulturelle Kompetenz immer weiter aus. Bei ihm lässt sich beispielhaft schon recht früh der rote Faden erkennen, der sich durch seine gesamte Ausbildungszeit hindurchzieht. Mit dem Ziel, einmal als Profi in der Entwicklungszusammenarbeit seinen Job zu finden, hat er immer praktisch und theoretisch daran gearbeitet. Seine Fächer Ethnologie, Soziologie und Religionswissenschaft waren durchaus passend für dieses Berufsziel, aber sie waren sicher nicht ausschlaggebend. Viel beeindruckender ist sein nachweisbares Interesse an der praktischen Entwicklungszusammenarbeit, das er aus eigener Initiative durchgängig verfolgt hatte. Wo findet man die Stellen? Wer Stellen im Bereich der interkulturel- VI

4 feld 5 (Internationaler Austausch, Sprachen und Tourismus). Dort sind alle Stellen aufgelistet, die wir den bundesdeutschen Printmedien entnehmen konnten, neuerdings erweitert auch um Zeitungen aus Österreich und der Schweiz. Zusätzlich bieten wir in diesem Tätigkeitsfeld auch immer ausgewählte Stellen von nager bei der Lateinamerika-Stiftung, Referenten für die Vorbereitung von Auslandsmitarbeitern oder um Fachkräfte für Menschenrechtsverletzungen. Dazu gibt es fast immer die Ausschreibungen der GIZ für Fachkräfte in Afrika, Asien und Lateinamerika. Wer online weiter recherchiert, stößt je nach persönlichem Fokus mit Sprach- und Kulturkenntnissen. Also gilt es auch, den Bereich 6 (Sozialwesen) genauer zu betrachten und sich mit den konkreten Anforderungen einzelner Ausschreibungen zu befassen. Auch im Bereich 4 (Referenten etc.) kann man fündig werden. Dort können leitende Funktionen ausgeschrieben sein, die u.a. einen multikulturellen Hintergrund erfordern. Nicht zuletzt gibt es Stellen für Geisteswissenschaftler auch in der Wirtschaft, die als international tätige Koordinatoren eingesetzt werden, und schon deshalb mehr bieten müssen als technisches, betriebswirtschaftliches oder juristisches Know-How. Tourismus Reiselust und Neugier an fremden Kulturen sind beste Voraussetzungen, sich auch beruflich mit interkulturellen Beziehungen zu beschäftigen. Postkartenmotive wie dieses motivieren zeigen aber auch die ganze Ambivalenz zwischen idylle und Armut. Online-Portalen, um eben auch auf diese Quellen aufmerksam zu machen. Allein in den letzten beiden Heften unseres Informationsdienstes fanden sich im Bereich 5 neben den üblichen Tourismus- und Dolmetscherstellen ca. 40 Stellen, in denen mehr oder weniger explizit interkulturelle Kompetenzen angesprochen wurden: Da geht es um die Mitarbeit bei der Burma-Initiative, um Auslandsstudienberater, ReferentInnen für humanitäre Hilfe, Interne Kommunikation bei der GIZ, Betreuung von Gastschülern und -familien, Projektbetreuungen in Afrika beim Diakonischen Werk, Fachkräfte für Öffentlichkeitsarbeit in Afghanistan, für Entwicklungsprogramme in Kamerun oder in Sambia, Projektma- auf umfassende Datenbestände von höchst unterschiedlicher Relevanz für die eigene Suche. Dann gilt es, sich seine ganz persönlichen Suchroutinen zu entwickeln, die wir mit unserer Beispielauswahl immer wieder anregen wollen. Aber das Arbeitsfeld Interkulturelle Beziehungen ist nicht auf den Bereich Internationales beschränkt. Auch im Sozialwesen geht es oft um interkulturelle Kompetenzen, wenn z.b. die Betreuung von Migranten und deren Angehörigen erforderlich ist oder dies sogar zur Kernaufgabe von karitativen Organisationen gehört. Nicht immer und ausschließlich werden dann Sozialpädagogen gesucht, sondern auch Leute mit entsprechendem ethnologischem Hintergrund, Im Bereich Tourismus werden natürlich ebenfalls zahlreiche Stellen ausgeschrieben. Im Zuge der Veränderungen weg vom Massentourismus hin zum sanften Qualitäts- bzw. Erlebnistourismus mit einem kulturell anspruchsvolleren Publikum ergeben sich sicher auch dort Beschäftigungsmöglichkeiten für interkulturell Interessierte. Aber es muss klar sein, dass in diesem Geschäftsfeld kaufmännische und betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Erfahrungen deutlich im Vordergrund stehen. Wer Interesse daran hat, neue touristische Ziele zu erschließen und zu attraktiven Angeboten zusammenzuschnüren, sollte sich diesem Geschäft nicht verschließen. Vielfalt hilft Diversity Management nennt sich die Aufgabe, die sich im Zuge der zunehmenden ethnischen Vielfalt bei der Zusammensetzung von Arbeitsteams und ganzen Belegschaften ergibt. Dabei geht es um eine oft von außen hereingeholte Unternehmensberatung, die eben nicht nur den Unterschied der aufeinanderprallenden Kulturen zu bewältigen hilft, sondern diese Vielfalt als besonderen Vorteil, als Nutzen und als Gewinn für alle Beteiligten unterstreichen und fördern soll. VII

5 Zweifellos ein Betätigungsfeld für multikulturell erfahrene Fachkräfte. Wie kommt man rein? Das große Problem für geisteswissenschaftliche Studienabsolventen ist immer wieder der Berufseinstieg. Ohne praktische Berufserfahrungen haben sie es schwer, sich gegen die Konkurrenz der älteren und erfahrenen Konkurrenz durchzusetzen. Im Bereich der interkulturellen Arbeit ist es nicht anders. In fast allen Stellen wird Berufserfahrung resp. Auslandserfahrung explizit vorausgesetzt. Um den Einstieg dennoch zu schaffen, muss Erfahrung her, und zwar über Praktika, ehrenamtliche Arbeit und freiwillige Dienste. Gerade im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit bieten sich die Möglichkeiten über das Programm Weltwärts für junge Leute an, um erste praktische Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Auch die neuen Möglichkeiten des Bundesfreiwilligendienstes, des freiwilligen ökologischen bzw. sozialen Jahres bieten eine passende organisatorische Einbindung, um auch längere Phasen der Erprobung und ernst zu nehmender Berufserfahrung zu gestalten. Dabei sollte es aber stets um klare und eindeutige Aufgaben und Verantwortungen gehen, die später auch als benennbare Berufserfahrung von Bedeutung ist. Genauso ist es mit jeder anderen Joberfahrung und jedem sonstigen Engagement im In- und Ausland. Man sollte gerade als frischer Absolvent den Eindruck einer lebens- und berufserfahrenen Persönlichkeit vermitteln. Eine ganz andere Möglichkeit, sich auf das Arbeitsfeld Interkulturelles vorzubereiten ist ein spezielles Studium, wie es zum Beispiel an der Fachhochschule Fulda angeboten wird. Dort gibt es den Studiengang Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Interkulturelle Beziehungen. Das Studium kann mit dem Bachelor abgeschlossen werden und um ein Masterstudium auch an ausländischen Universitäten erweitert werden. KONTAKTE UND ORGANISATIONEN Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung der entwicklungspolitische Freiwilligendienst, der Auslandseinsätze für junge Leute bei verschiedenen Organisationen koordiniert. Bundesaußenministerium mit Hinweisen zur Karriere im diplomatischen Dienst Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit GmbH (GIZ) als Zusammenschluss der ehemaligen Organisationen: Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ), Deutscher Entwicklungsdienst (DED), Internationale Weiterbildung und Entwicklung (InWEnt) Centrum für internationale Migration und Entwicklung (CIM) als Arbeitsgemeinschaft der GIZ und der Bundesanstalt für Arbeit mit Stellenangeboten und Kontaktformularen Verband Entwicklungspolitik Deutscher Nicht-Regierungsorganisationen e.v. mit einer Übersicht über die zur Zeit 116 Mitgliederorganisationen, die alle auch potenzielle Arbeitgeber sein können. Hierzu gehören auch die kirchlichen Organisationen wie Caritas, Diakonie u.a. Arbeitsgemeinschaft für Entwicklungshilfe (AGEH) der deutschen Katholiken. Sie betreibt einen Personalvermittlungsdienst für Entwicklungshelfer und Fachkräfte im zivilen Friedensdienst. Portal mit Stellenangeboten auf allen Kontinenten und Möglichkeiten der Initiativbewerbung. Evangelischer Entwicklungsdienst (EED) mit projektbezogener Personalvermittlung, Stipendien und Sonderprogrammen für junge Leute (25 bis 30 J.) Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD); versteht sich als Fördereinrichtung zur Entwicklung der akademischen Bildung im Ausland. Die (!) Online-Stellenbörse für Entwicklungspolitik als Beispiel für zahlreiche weitere Onlinequellen, die sich z.b. über. erschließen lassen Das weltweit tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland Die deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) versteht sich auch als Ansprechpartner für internationale Handelsbeziehungen und unterhält dafür zahlreiche lokale und regionale Anlaufstellen. Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik; Herausgeber der Zeitschrift Migration und Soziale Arbeit. An der Fachhochschule Fulda findet sich im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften der BA-Studiengang Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Interkulturelle Beziehungen. Ein Master kann dort oder an internationalen Partner-Universitäten aufgesattelt werden. VIII

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