Herausgeber: Karsten Wenzlaff, du«^ Jörg Eisfeld-Reschke, Wolfgang Gumpelmaier <<<:
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1 CROWDFUNDING-STUDIENREIHE Herausgeber: Karsten Wenzlaff, du«^ Jörg Eisfeld-Reschke, Wolfgang Gumpelmaier <<<: CCtf <: * *;C ^8^«8888:f 88^88: i ' f & (' <- :. *.< ' K' CC CC C C CC C. <: CX <-'<: C «( CCC CHANCEN C C CX - C C C C C C < : <: r r _ «IC ^=C- ^T= := UND HERAUS C C t =«=! C e^:f' f: «r* rf FORDERUNGEN VON C RO WD FUNDING Myriam Bertsche Situationsanalyse des Crowdfunding- Konzepts im deutschsprachigen Raum lkosom Institut für Kommunikation in sozialen Medien
2 INHALTSVERZEICHNIS EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNG VORWORT UND DANKSAGUNG INHALTSVERZEICHNIS DARSTELLUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS I II III I 1. EINLEITUNG HINTERGRUND DER ARBEIT LEITFRAGEN UND ZIEL DER ARBEIT GLIEDERUNG UND METHODIK DER ARBEIT GRUNDLAGEN WEB 2.0-ALS BASIS Erklärung des Begriffs Web 2.0 und dessen Prinzipien Treiber des Web Technologische Entwicklung und sinkende Kosten der Internetnutzung Entwicklung der Nutzer Usability und User-Beteiligung BESCHREIBUNG SOCIAL MEDIA WEITERE BEGRIFFSERKLÄRUNGEN ebusiness Virales Marketing GESCHÄFTSMODELLE DER KOLLABORATIVEN INTELLIGENZ IM WEB CROWDFUNDING CROWDSOURCING CROWDINVESTING DAS CROWDFUNDING-KONZEPT DERCROWDFUNDING-PROZESS EFFEKTE UND POTENZIALE VON CROWDFUNDING NACHTEILE UND PROBLEME DES CROWDFUNDINGS EINE ERFOLGSGESCHICHTE STAKEHOLDER DES CROWDFUNDINGS 35 III
3 5.1 PLATTFORMEN Die aktuelle Marktsituation Situation in den USA Situation im deutschsprachigen Raum Finanzierung der Plattformen Die Plattformen als Intermediäre Interaktion auf elektronischen Märkten Aufgaben der Plattformen PROJEKT-INITIATOREN Profil der Initiatoren Gründe für die Nutzung des Geschäftsmodells Das Ringen um Aufmerksamkeit Handlungen der Projekt-Initiatoren PROJEKT-UNTERSTÜTZER Profil der Unterstützer Die Motivation der Crowd Personenfaktoren: Bedürfnisse, implizite & explizite Motive Situationsfaktoren: Intrinsische und extrinsische Anreize Einzelmotive der Crowd EMPIRISCHE ERHEBUNG FORSCHUNGSZIEL METHODISCHE VORGEHENSWEISE Entwicklung des Interviewleitfadens und Pretest Auswahl der Experten und Feldzugang Datenerhebung FORSCHUNGSERGEBNISSE AUFBEREITUNG UND AUSWERTUNG DER ERGEBNISSE Transkription der Ergebnisse Auswertung durch Kategorisierung PRÄSENTATION DER ERGEBNISSE Crowdfunding-Konzept Allgemein Stärken und Schwächen Erfolgschancen für Projekte im deutschsprachigen Raum Erfolgsgeschichte USA Interesse der öffentlichen Institutionen und der Politik Crowdfunding-Plattformen Gründungsidee Bezug zum ebusiness und der Kreativwirtschaft Personelle Organisation 88 IV
4 Förderung und Finanzierung des Unternehmens Markteintrittsbarrieren Kooperationen Herausforderungen für den wirtschaftlichen Erfolg der Plattformen Zielgruppen der Plattformen Massnahmen zur Gewinnung von Initiatoren und Messung der Werbewirksamkeit Zukunft der Crowdfunding-Plattformen Projekt-Initiatoren Gründe für Projektstart und die Wahl der Plattform Kommunikation mit der Crowd Unterstützung durch die Plattformen Herausforderung der Initiatoren und Ursachen für das Scheitern von Finanzierungen Erfolgsmuster der Projektpräsentation Projekt-Unterstützer Beweggründe für die Unterstützung von Projekten Auswirkung der Prämienauswahl und Höhe der Beiträge Zukunftsaussichten Zukunftspläne der Unternehmen Zukunft für Crowdfunding im deutschsprachigen Raum FAZIT LITERATUR- UND QUELLENVERZEICHNIS 124 BÜCHER 124 SAMMELWERKE 126 WEITERE VERÖFFENTLICHUNGEN 127 INTERNETQUELLEN 127 INTERVIEWS 136 ANHANG I: PLATTFORM VERZEICHNIS 137 ANHANG ll/a: INTERVIEWLEITFADEN PLATTFORMBETREIBER 138 ANHANG II/B: INTERVIEWLEITFADEN EXTERNER EXPERTE 140 ANHANG ll/c: INTERVIEWLEITFADEN INITIATOREN 142 ANHANG lll/a: TRANSKRIPT DES INTERVIEWS MIT ROMANO STREBEL 144 ANHANG III/B: TRANSKRIPT DES INTERVIEWS MIT KLARA HARDEN 158 ANHANG lll/c: TRANSKRIPT DES INTERVIEWS MIT KARSTEN WENZLAFF 173 ANHANG III/D: FRAGEBOGEN VON SIMON RADECK 187 ANHANG lll/e: TRANSKRIPT DES INTERVIEWS MIT PHILIPP LIEKEFETT 189 ANHANG lll/f: TRANSKRIPT DES INTERVIEWS MIT HERRN XYZ 203 V
5 ANHANG lll/g: TRANSKRIPT DES INTERVIEWS MIT CHRISTOPH FISCHER 221 ANHANG III/H: TRANSKRIPT DES INTERVIEWS MITTUULA VITIE 239 ANHANG IV: ABSTRACT (DEUTSCH) 247 ANHANG V: ABSTRACT (ENGLISCH) 248 ANHANG VI: CURRICULUM VITAE 249 VI
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