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1 Kuratorium Deutsche Altershilfe Wilhelmine Lübke Stiftung e.v. 20. ispo-fachtagung 18. November 2011 Demenz: Vom R.O.T zum Quartier Der Erkenntnisprozess in der Demenzforschung zwischen 1990 und 2025 Präsentiert von: Christine Sowinski, Krankenschwester und Diplom-Psychologin Leitung Bereich Beratung von Einrichtungen und Diensten im KDA

2 Gliederung Jahre ispo-fachtagung 20 Jahre Thema Demenz im KDA 2. 60er Jahre bis heute Realitäts-Orientierungs-Training (R.O.T.) 3. 80er Jahre bis heute Validation nach Naomi Feil 4. 90er Jahre bis heute person-zentrierte Pflege nach Tom Kitwood 5. Vision: Quartiere auch für Menschen mit Demenz

3 1. 20 Jahre ispo-fachtagung 20 Jahre Thema Demenz im KDA Herzlichen Glückwunsch vom KDA Im Folgenden subjektive Anmerkungen zur Entwicklung Thema Demenz im Laufe von 20 Jahren im KDA

4 2. 60er Jahre bis heute Realitäts- Orientierungs-Training (R.O.T) R.O.T = Realitäts-Orientierungs-Training Geht zurück auf Lucille R. Taulbee, James C. Folsom (1966): Reality orientation for geriatric patients. In: Hospital and Community Psychiatry, Nr. 17, S Kognitives Training in Bezug auf: Situation (Warum bin ich hier?) Ort (Wo bin ich?) Zeit (Wieviel Uhr ist es, welcher Wochentag, welches Jahr?) Person (Ich bin 70 Jahre alt und lebe alleine zuhause.) Jeder kennt es und trotzdem ist es aktuell und wichtig.

5 2. 60er Jahre bis heute Realitäts- Orientierungs-Training (R.O.T) Persönliches Beispiel: Erfahrung mit Jahreszahl-Kerzen zu Silvester Heftigste Reaktionen der älteren Menschen im Altenheim, die zum Teil meinten, es wäre 1920, 1930, 1940, es wäre noch Krieg, wo sind die ganzen Jahre geblieben? War sehr beschämend für unsere Pflegeorganisation Hatten zu wenig Orientierungspunkte in den Räumen der Klienten und außerhalb

6 2. 60er Jahre bis heute Realitäts- Orientierungs-Training (R.O.T) Fazit Es gibt viele Situationen im Leben, in denen wir uns nicht gut orientieren können, z. B. Schocksituationen Urlaubszeit ohne Termine und Alltagsrituale nach Operationen seelischer Stress längere Pflegebedürftigkeit (Raum und Zeit verschwinden, alles wird ein endloses Grau ) Umso wichtiger ist, darauf zu achten, dass die Umgebung Orientierungspunkte gibt, z. B. die Fernsehzeitung, das Fernsehprogramm, die Uhr, Bilder und wichtige Gegenstände von Angehörigen

7 3. 80er Jahre bis heute Validation nach Naomi Feil Validation nach Naomi Feil = Wertschätzendes Verhalten, in die Schuhe der PatientInnen steigen gemäß dem engl. Wort to validate = für gültig erklären (lat. valere = wert sein) Geht zurück auf jahrzehntelange Beobachtungen von Naomi Feil, deren Eltern Sozialarbeiter in Altenheimen waren. Naomi Feil, geb in München, ab 1936 in USA Tochter Vicky de Klerk-Rubin

8 3. 80er Jahre bis heute Validation nach Naomi Feil Erstes Buch veröffentlicht 1982: Validation. The Feil Method (dtsch. Titel: Validation, ein Weg zum Verständnis verwirrter alter Menschen, 1990) Viele Veröffentlichungen, z. B. im Reinhardt Verlag Der Klassiker, der jeden überzeugt, dass R.O.T. alleine nicht hilft, sondern es anderer Interventionen bedarf: Frau X.: Ich gehe jetzt nach Hause, meine Mutter wartet mit dem Essen auf mich. Pflegeperson Y: Frau X, überlegen Sie doch mal. Sie sind 81 Jahre alt, Ihre Mutter wäre dann fast 100, dass kann doch gar nicht sein, Ihre Mutter ist schon seit 40 Jahren tot. Frau X.: Was, meine Mutter tot? (weint) oder Meine Mutter ist doch nicht tot, du spinnst.

9 3. 80er Jahre bis heute Validation nach Naomi Feil Naomi Feil ist die grande Dame und die Pionierin der Demenz-Begleitung, kein Konzept kommt an ihr vorbei, weltweit beruft man sich auf ihre Arbeiten, so z. B. auch Bundesministerium für Gesundheit (Hrsg.) (2006): Rahmenempfehlungen zum Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz in der stationären Altenhilfe. Berlin (Pfad: / Stichwort Rahmenempfehlungen über Suchfunktion) Mitwirkung vieler ExpertInnen, u. a. des KDA, Empfehlung validierende Herangehensweise

10 3. 80er Jahre bis heute Validation nach Naomi Feil Ausbildung zum/zur Validations-Anwender/-in (Level 1) und Validation Group Leader (GruppenleiterIn) Seminar (Level 2) nach Naomi Feil in Mannheim, München und Wuppertal Anmeldung per Post, Fax oder z. B. bei: Mannheimer Akademie Heinrich-Lanz-Straße Mannheim Tel.: / Fax: / info@mannheimer-akademie.de Internet:

11 3. 80er Jahre bis heute Validation nach Naomi Feil Die European Validation Association ist eine Dachorganisation für Organisationen, Personen und Einrichtungen, die sich intensiv mit der Validationsmethode beschäftigen. Sie finden hier Informationen über: Die Validationsmethode, wie sie von Naomi Feil entwickelt wurde, die Geschichte und Aufgaben der Europäischen Validations- Assoziation, Kontaktmöglichkeiten zu den Autorisierten Validations- Organisationen (AVO) in Europa, Aktuelle Kursangebote einzelner AVO's, Workshops mit Naomi Feil in Europa, bei denen sie ihre Validations-Methode vorstellt

12 3. 80er Jahre bis heute Validation nach Naomi Feil Kontakt European Validation Association (EVA) Präsidentin: Tekla LARSSON Administrative Coordinator Ersta diakoni, Social verksamhet, Box 4619, SE Sweden Tel: +46 (0) , direkt Fax: +46 (0) Mobil: +46 (0) Mail: Internet:

13 4. 90er Jahre bis heute person-zentrierte Pflege nach Tom Kitwood Person-zentrierte Pflege nach Tom Kitwood ( ) Die Persönlichkeit trotz Demenz zum Schwingen bringen Tom Kitwood, engl. Sozialpsychologe und Psychogerontologe, entwickelte von die Theorie des person-zentrierten Ansatzes Christian Müller-Hergl, Diplom-Theologe, Altenpfleger, u. a. Universität Witten/Herdecke, deutscher Importeur des urheberr. geschützten Dementia Care Mapping (DCM), dessen Grundlage die Werteorientierung der person-zentrierten Pflege nach Tom Kitwood ist

14 4. 90er Jahre bis heute person-zentrierte Pflege nach Tom Kitwood Standardwerk: Demenz: Der person-zentrierte Ansatz im Umgang mit verwirrten Menschen Aus dem Englischen von Michael Herrmann. Deutschsprachige Ausgabe herausgegeben von Christian Müller-Hergl. 5., erg. Aufl S., 17 Abb., 6 Tab., Kt ISBN:

15 4. 90er Jahre bis heute person-zentrierte Pflege nach Tom Kitwood Verbreitung des DCM u. a. über KDA Dr. Willi Rückert, ehemaliger Abteilungsleiter im KDA, hat sich für das DCM in Deutschland stark gemacht, u. a. KDA beteiligt am Implementierungsprojekt DCM in Hessen Gerlinde Strunk-Richter, Leitung des Bereichs Demenz im KDA, Diplom- Pädagogin, Krankenschwester, DCM- Trainerin (B)

16 4. 90er Jahre bis heute person-zentrierte Pflege nach Tom Kitwood Die zwölf positiven Interaktionen nach Tom Kitwood 1. Anerkennen (durch Zuhören, Kommunikation etc.) 2. Verhandeln (Bedürfnisse erfragen und erkennen) 3. Zusammenarbeiten (z. B. hauswirtschaftliche Tätigkeiten gemeinsam machen) 4. Spielen (Brettspiele, Kegeln etc.) 5. Timalation (Körperstimulation durch Basale Stimulation, Snoezelen oder durch die Arbeit mit Tieren) 6. Feiern (Ostern, Weihnachten, Geburtstage, Karneval etc.) 7. Entspannen (durch Körperkontakt, Musik, Basale Stimulation etc.) 8. Validation 9. Halten (psychologisches Halten durch Nähe und Wertschätzung) 10. Erleichtern (Interaktion in Gang bringen, z. B. durch Ergotherapie) 11. Schöpferisch sein (Tanzen, Musik hören, Malen etc.) 12. Geben (den Menschen mit Demenz auch geben lassen ) Lieblingsfolie in Seminaren, weil vieles schon intuitiv gut gemacht wird

17 4. 90er Jahre bis heute person-zentrierte Pflege nach Tom Kitwood DCM Basic-User in 3 Tagen zu erlernen u. a. bei: Gerlinde Strunk-Richter, KDA, An der Pauluskirche 3, Köln gerlinde.strunk-richter@kda.de Universität Witten/Herdecke Internet:

18 5. Vision: Quartiere auch für Menschen mit Demenz Paradigmawechsel in der Pflege von der einzelnen Organisation zur Orientierung im Sozialraum (s. dazu auch Netzwerk: Soziales neu gestalten (SONG) (Hrsg.) (2008/2009): Lebensräume zum Älterwerden Reihe: Zukunft Quartier Band 1-3 Kontakt: SONG-Geschäftsstelle c/o Stiftung Liebenau Siggenweilerstr Meckenbeuren ulrich.kuhn(at)stiftung-liebenau.de

19 5. Vision: Quartiere auch für Menschen mit Demenz Peter Michell-Auli (2011): Ziele der Quartiersentwicklung (ProAlter 5/2011) Ziel 1: Wertschätzendes gesellschaftliches Umfeld Ziel 2: Tragende soziale Infrastruktur Ziel 3: Generationsgerechte räumliche Infrastruktur Ziel 4: Bedarfsgerechte Wohnangebote Ziel 5: Bedarfsgerechte Dienstleistungen und Angebote Ziel 6: Wohnortnahe Beratung und Begleitung

20 5. Vision: Quartiere auch für Menschen mit Demenz, z. B. Leben in der Öffentlichkeit Nur ein freier Mensch, kann sich ungehindert in der Öffentlichkeit bewegen. (Hannah Arendt 1958) UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (in Deutschland in Kraft getreten 2009): Allen Menschen von vornherein die Teilnahme an allen gesellschaftlichen Aktivitäten auf allen Ebenen und in vollem Umfang ermöglichen. Nicht die Betroffenen muss sich auf die Gesellschaft einstellen, sondern die Gesellschaft auf die Bedürfnisse der Betroffenen (Inklusion).

21 5. Vision: Quartiere auch für Menschen mit Demenz Inklusion ermöglichen oder wie man in Köln sagt: Jeder Jeck ist anders.

22 Kuratorium Deutsche Altershilfe Wilhelmine Lübke Stiftung e.v. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Präsentiert von: Christine Sowinski, Krankenschwester und Diplom-Psychologin Leitung Bereich Beratung von Einrichtungen und Diensten im KDA

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